DE3637134A1 - Saegekette - Google Patents

Saegekette

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DE3637134A1
DE3637134A1 DE19863637134 DE3637134A DE3637134A1 DE 3637134 A1 DE3637134 A1 DE 3637134A1 DE 19863637134 DE19863637134 DE 19863637134 DE 3637134 A DE3637134 A DE 3637134A DE 3637134 A1 DE3637134 A1 DE 3637134A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägekette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Sägekette eignet sich insbesondere zum automatischen Schärfen und zeigt eine verminderte Rückschlagsneigung.
Bei einer früher entwickelten Sägekette wurde festgestellt, daß die Neigung einer Sägekette zum Rückschlagen in dramatischer Weise herabgesetzt werden kann, wenn die Ausbildung eines von oben schärfbaren Schneidglieds geändert wird. Der auf dem Schneidglied vorhandene Tiefenbegrenzer wird dazu nach außen verdreht und zwar von vorne nach hinten und bis zu einem Punkt verlängert, der in der Nähe des vorderen Schneidpunktes liegt, d. h. gerade vor dem Schneidpunkt, und zwar gerade innerhalb der Schneidkante an der Seiten­ platte (sog. Seitenschneide) sowie gerade unterhalb der Schneidkante an der Oberplatte (sog. Dachschneide).
Dieser verbesserte Tiefenbegrenzer kann jedoch nur für Schneidglieder von Sägeketten verwendet werden, die von oben geschärft werden sollen. In herkömmlicher Weise werden Schneidglieder von Sägeketten jedoch geschärft, indem eine Feile zwischen die Schneidkante und der Tiefenbegrenzer eingeführt wird. Dies erfordert einen beträchtlichen Abstand zwischen dem Tiefenbegrenzer und dem vorderen Schneidpunkt. Von oben schärfbare Ketten erfordern zum Schärfen keinen Abstand zwischen dem Tiefenbegrenzer und den Schneidkanten, so daß bei ihnen der verbesserte Tiefenbegrenzer ohne weiteres eingebaut werden kann. Von oben schärfbare Kettenkonstruktionen werden jedoch in erster Linie für automatisch schärfbare Ketten eingesetzt. Bei diesem automatischen Schärfen ist ein Abstand zwischen der Schneidkante und dem Tiefenbegrenzer erforderlich.
Bei dem erwähnten Schneidglied entfällt daher das sehr wünschenswerte Merkmal von oben schärfbarer Ketten.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Sägekette der eingangs genannten Art anzugeben, deren Schneidglieder von oben schärfbar sind und einen günstigen Tiefenbegrenzer mit herabgesetzter Rückschlagneigung auf­ weisen, wobei diese jedoch so ausgestaltet sind, daß sie automatisch geschärft werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das verbesserte Schneidglied der vorliegenden Erfindung weist erste und zweite Tiefenbegrenzerelemente auf. Der erste Tiefenbegrenzer ist in einer Höhe angeordnet, die zur Steuerung der nach innen gerichteten Eindringtiefe dient. Der zweite Tiefenbegrenzer befindet sich seitlich außen in der Nähe der Seitenschneide um die seitliche Eindringtiefe zu steuern. Wie aus der späteren Erläuterung noch deutlich wird, erfordert die Steuerung der seitlichen Eindring­ tiefe, daß der zweite Tiefenbegrenzer in enger Nachbarschaft zur Seitenschneide angeordnet ist. Die nach innen gerichtete Eindringtiefe der Dachschneide kann jedoch auch gesteuert werden, wenn der erste Tiefenbegrenzer in Vorwärtsrich­ tung einen beträchtlichen Abstand von der Dachschneide aufweist. Da der Tiefenbegrenzer in zwei Elemente mit unabhängigen Funktionen aufgespalten ist, können diese in ein von oben schärfbares Schneidglied so eingebaut werden, daß das gewünschte automatische Schärfen ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Abschnittes einer Sägekette gemäß der Erfindung.
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Abschnitt der Sägekette der Fig. 1.
Fig. 3: eine perspektive Ansicht eines rechtsschneidenden Schneidglieds aus der Sägekette der Fig. 1.
Fig. 4: eine Draufsicht auf das Schneidglied gemäß Fig. 3.
Fig. 5: eine Vorderansicht des Schneidgliedes gemäß Fig. 3.
Fig. 6: eine Seitenansicht des Schneidgliedes gemäß Fig. 3.
Fig. 7: einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Abschnitt einer Sägekette 10, welche so konstruiert ist, daß sie in und durch Holz schneidet, beispielsweise einen Balken oder einen stehenden Baum. Die Schneidrichtung ist in Fig. 2 durch einen Pfeil 11 angegeben. Die Sägekette 10 besteht aus einer Reihe von über Gelenke miteinander verbundenen Gliedern. Diese Glieder umfassen links- und rechts­ schneidende Schneidglieder 12 und 16, Seitenglieder 14 (die manchmal auch als Verbindungslaschen bezeichnet werden) und Mittel- oder Antriebsglieder 18. Diese Glieder sind alle durch Nieten 20 drehbar miteinander verbunden. Die Sägekette läuft längs der Kante eines Schwertes 34 um und ist auf dem Schwert durch Mitnehmer 22 geführt, die in einer Spalte 38 verlaufen, wobei die Unterkanten der Glieder 12, 14 und 16 auf Führungsschienen 36 liegen, die auf der Kante des Schwertes 34 ausgebildet sind (siehe Fig. 5).
In den Fig. 3-6 ist eines der Schneidglieder dargestellt, d. h. ein rechtsschneidendes Schneidglied 16. Der Schneidkopf 24 des Schneidgliedes 16 weist eine Schneidkante 26 (Dachschneide) auf der Oberplatte auf und eine Schneidkante 28 (Seitenschneide) auf der Seitenplatte. Die Schneiden 26 und 28 verlaufen unter einem Winkel nach vorne und treffen in einem vorderen Schneidpunkt 30 zusammen. Aus Fig. 5 ist deutlich, daß die Seitenschneide 28 und die Dachschneide 26 zusammenwirken, um Holzfasern abzutrennen und auszuwerfen, so daß sie zusammen mit den Schneidkanten des Schneidgliedes 12 eine Schnittkerbe 32 in dem Holz 33 des Balkens oder Baumstammes ausbilden.
Auf Grund der Gelenkbewegung der drehbar miteinander verbundenen Glieder und der verschiedenen am Schneidkopf 24 angreifenden Kräfte ergeben sich Drehbe­ wegungen um die Achse a und die Achse b, wenn die Schneiden 26 und 28 in und durch das Holz schneiden. Derartige Drehbewegungen ändern die Orientierung der Schneiden und führen unter bestimmten Umständen zu einem unerwünschten Eingraben, das einen Rückschlageffekt hervorruft.
Im bisherigen Stand der Technik wird ein einzelner Tiefenbegrenzer verwendet, um Drehbewegungen des Schneidgliedes um die Achse a zu verringern. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Auswirkung einer Drehbewegung um die Achse b in drastischer Weise herabgesetzt werden kann, wenn der Tiefenbegrenzer in enger Nachbarschaft zum Schneidpunkt 30 angeordnet wird. Die Höhe des Tiefenbe­ grenzers liegt somit nahe bei der Höhe der Schneide 26 und verhindert, daß die Schneide 26 sich eingräbt; sie liegt ebenfalls nahe der Seitenposition der Schneide 28 und verhindert so, das Eingraben der Schneide 28. Neben der Forderung einen geringen Höhen- und Seitenabstand zum Schneidpunkt 30 einzuhalten, hat man festgestellt, daß auch der Abstand von vorne nach hinten gering sein soll. Die bisherige Konstruktion führt also zu der gewünschten Sicherheit, aber nur auf Kosten des automatischen Schärfens.
Die vorliegende Erfindung hat sich aus der Untersuchung der Kräfte ergeben, die auf den Tiefenbegrenzer einwirken, der dazu dient, das Eingraben der Schneiden 26 und 28 zu kontrollieren. Aus den Fig. 3, 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Anordnung eines Tiefenbegrenzers deutlich vor der Schneide 26 Drehbewegungen des Schneidgliedes um Achse a verhindern. Nach Fig. 3 verhindert die Reaktionskraft f a , die auf den Tiefenbegrenzer einwirkt, daß sich das vordere Ende des Gliedes von der Schiene 36 abhebt, so daß die Orientierung der Schneide 26 relativ zur Schnittkerbe 32 im Holz 33 beibehalten wird. Ein seitlicher Tiefenbegrenzer an der gleichen Position verhindert zwar eine Drehbewegung des Schneidgliedes um eine der beiden Achsen b oder c, jedoch nicht um beide (siehe Kraft f c in den Fig. 3, 4 und 5; hier ist darauf hinzuweisen, daß der Tiefenbegrenzer in der Position der Kraft f c seitlich versetzt ist, um auf die Seitenwand der Schnittkerbe 32 zu wirken).
Wenn das Schneidglied Drehbewegungen um die Achse b ausführen kann, erfahren der Schneidpunkt 30 und die Schneide 28 gelegentlich solche Orientierungen, daß sie sich eingraben können und damit einen Rückschlag erzeugen. Der bekannte Tiefenbegrenzer wird daher in einem kleinen in Längsrichtung gemessenen Abstand angeordnet. Ein weiteres unerwünschtes Resultat der um die Achse c angreifenden Kraft f c besteht darin, daß die Orientierung der Schneiden nach innen gerichtet wird und so die Schnittkerbe eine geringere Breite erhält. Die Breite der Schnittkerbe, die durch die Schneiden 28 auf den rechtsschneidenden Schneidgliedern und durch die entsprechenden Schneiden auf den links schnei­ denden Schneidgliedern bestimmt wird, ist erforderlich, um der Kette und dem nachfolgenden Schwert ausreichend Spiel in der Schnittkerbe zu gewährleisten. Eine zu enge Schnittkerbe führt zum Verklemmen der Kette und des Schwertes, was ebenfalls einen Rückschlag erzeugen kann und unausweichlich Schäden an Schwert und Kette hervorruft.
Die vorliegende Erfindung löst das Problem indem zwei Tiefenbegrenzerelemente vorgesehen werden. Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3-6 ist ein erster Tiefenbegrenzer 40 (das die Höhe steuernde Element zu Steuerung von Drehbewegungen um die Achse a) in einem Abstand vor der Schneide 26 angeordnet, wie es zum automatischen Schärfen erforderlich ist, d. h. in einem Abstand vor der Mittellinie 42, welcher größer ist als der Abstand um den die Schneide 26 in Rückwärtsrichtung von der Mittellinie 42 liegt. (Siehe U.S.-Patent 31 83 948, in dem eine genauere Erläuterung des automatischen Schärfens enthalten ist).
Ein zweiter Tiefenbegrenzer 44 ist in enger Nachbarschaft zur Schneide 28 angeordnet (sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Seitenrichtung) und liegt unter dem Schneidpunkt 30 und der Schneide 26, so daß der automatische Schärfvorgang nicht gestört wird. Bei dieser Lage wird die in der Figur dargestellte Reaktionskraft f b in wesentlich größerer Nähe zur Achse c wirksam (verglichen mit der Kraft f c ), wobei die Hebelwirkung der Kraft f b zu einem höheren Widerstand gegen Drehbewegungen um die Achse b, als um die Achse c führt. Drehbewegungen des Schneidglieds um die Achse b werden daher im wesentlichen verhindert und ebenso das Eingraben der Schneiden 26 und des Schneidpunktes 30 in die Seitenwand der Schnittkerbe.
Ein erfolgreich getestetes Schneidglied gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Mittellochabstand (Abstand 46 zwischen den Mittelpunkten der Nietlöcher) von 9,91 mm (0,39 Zoll) und eine Gesamtlänge 48 von ungefähr 18,03 mm (0,71 Zoll) auf. Der Schneidkopf hat eine Länge 50 von ungefähr 6,35 mm (0,25 Zoll) und der Tiefenbegrenzer eine Länge 52 von ungefähr 12,7 mm (0,5 Zoll); diese ist größer als die Hälfte der Länge des Schneidgliedes. Winkel d (die Neigung der Schneide 28 in Rückwärtsrichtung) beträgt ungefähr 35 Grad, der Abstand 56 (von der Mitte 42 des Schneidgliedes bis zum Schneidglied 30) beträgt ungefähr 3,05 mm (0,12 Zoll) und der Abstand 58 (zwischen der Mitte des Schneidgliedes bis zur Spitze des Elementes 40) beträgt ungefähr 13,97 mm (0,55 Zoll). Der Höhenunterschied 60 zwischen dem Schneidpunkt 30 und der Spitze des Tiefenbegrenzers 40 (der oberen Einstellung des Tiefenbegrenzers) beträgt ungefähr 0,38 mm (0,015 Zoll).
Die oben angegebenen Abmessungen eigenen sich für das automatische Schärfen, wie es im U.S.-Patent 31 83 948 beschrieben ist; dort schleift ein am Ende des Führungsschwertes (wo die Kette einen Halbkreis durchläuft) angeordneter Schleifstein sowohl die Schneide 26 als auch die Spitze des Tiefenbegrenzerele­ mentes 40 ab, um die gewünschte Einstellung 60 für den Tiefenbegrenzer aufrechtzuerhalten.
Zur Realisierung des weiteren Sicherheitsmerkmals wird das zweite Tiefenbe­ grenzerelement 44 vorgesehen, indem der Tiefenbegrenzer vor dem Element 40 mit einer reduzierten Höhe (z. B. 1,27 mm oder 0,05 Zoll unter der Höhe des Elementes 40) bis zu einer in Längsrichtung liegenden Position unmittelbar vor der Schneide 28 verlängert wird (mit einem Abstand 54 von ungefähr 1,52 mm oder 0,06 Zoll). Gemäß den Fig. 4, 5 und 7 ist das verlängerte Tiefenbegrenzer­ element 44 bezüglich des Elementes 40 nach außen verdreht, um den am weitesten hinten liegenden Punkt des Elements 44 (an dem die Kraft f b normalerweise angreift) in einen seitlichen Abstand 62 vom Schneidpunkt 30 von ungefähr 0,25 mm (0,01 Zoll) zu bringen.
Während Element 44 dazu dient, das seitliche Eindringen der Schneide 28 zu begrenzen, hat es sich als wünschenswert herausgestellt, Element 44 so zu verdrehen, daß dieses eine im allgemeinen flache Oberfläche 64 zeigt, die im wesentlichen parallel zur Wand der Schnittkerbe liegt (siehe Fig. 5). Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel weist die flache Oberfläche 64 einen Neigunswin­ kel (von oben nach unten und von vorne nach hinten) von ungefähr 4 Grad auf, entsprechend dem Winkel e und f in den Fig. 4 und 7.

Claims (5)

1. Sägekette mit Schneidgliedern bestehend aus einem Grundkörper mit oberen, unteren, vorderen und hinteren Kanten einem Schneidkopf (24), der sich nach oben von der Oberkante erstreckt und hinter einer Mittellinie angeordnet ist, die den Grundkörper in der Mitte teilt, sowie einem Tiefenbegrenzer (40), der sich von der Oberkante nach oben erstreckt und vor dem Schneidkopf liegt, wobei der Schneidkopf kappenförmig ausgestal­ tet ist und eine Seitenplatte aufweist, die sich aus dem Grundkörper nach oben längs einer Seite des Grundkörpers erstreckt, einer Dachplatte, die sich von der Seitenplatte über dem Grundkörper erstreckt, einer Dach­ schneide (26), die die Vorderkante der Dachplatte darstellt, einer Seiten­ schneide (28), die die Vorderkante der Seitenplatte darstellt und einen Schneidpunkt (30), der durch den Schnittpunkt der Dachschneide und der Seitenschneide gebildet wird, so daß der Schneidpunkt sowohl nach oben als zu einer Seite der äußerste Punkt des kappenförmigen Schneidkopfes und der vorderste Punkt der Dachschräge und der Seitenschräge ist, dadurch gekennzeichnet,
daß erste (40) und zweite (44) Elemente vorgesehen sind, die den Tiefenbegrenzer ausbilden,
daß das erste Element (40) nach oben aus der Oberkante des Grundkörpers bis zu einem Spitzenpunkt verläuft, der in einem größeren Abstand vor der Mittellinie liegt, als der Abstand des Schneidpunktes im Schneidkopf hinter der Mittellinie,
daß die Spitze des ersten Elementes geringfügig unter dem Schneidpunkt liegt, um so eine Tiefenbegrenzereinstellung für die Dachschneide zu bilden, die beim automatischen Schärfen beibehalten wird,
daß das zweite Element (44) aus der Oberkante des Grundkörpers nach oben und seitlich von einer Seite verläuft, um in einer Stellung zu endigen, die im wesentlichen benachbart zur Seitenschneide in Vorwärtsrichtung und seitlich in einem kurzen Abstand zum Schneidpunkt liegt, um so eine Tiefenbegrenzereinstellung für die Seitenschneide zu bilden,
und daß das zweite Element unter dem Schneidpunkt und der Spitze des ersten Elements versetzt zu diesem liegt, um Störungen beim automati­ schen Schärfen zu verhindern.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (44) in Seitenrichtung zu einer Seite und in Rückwärtsrichtung zum ersten Element (40) einen Winkel bildet, so daß ein Oberflächengebiet in der Nähe der Seitenschneide entsteht, das deren Eindringen in die Seitenwand der Schnittkerbe begrenzt.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper vordere und hintere Nietenöffnungen vorgesehen sind, wobei der kappenförmige Schneidkopf im wesentlichen über der hinteren Nietenöffnung und das erste Tiefenbegrenzerelement im wesentlichen über der vorderen Nietenöffnung liegt.
4. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Führungsschwert angeordnet ist, an dessen halbkreisför­ migem Ende ein Schärfstein zum automatischen Schärfen vorgesehen ist.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tiefenbegrenzerelement näher bei der hinteren Nietenöff­ nung als der vorderen Nietenöffnung liegt.
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