DE3637134A1 - Saegekette - Google Patents
SaegeketteInfo
- Publication number
- DE3637134A1 DE3637134A1 DE19863637134 DE3637134A DE3637134A1 DE 3637134 A1 DE3637134 A1 DE 3637134A1 DE 19863637134 DE19863637134 DE 19863637134 DE 3637134 A DE3637134 A DE 3637134A DE 3637134 A1 DE3637134 A1 DE 3637134A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- edge
- point
- cutting edge
- depth limiter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
- B27B33/141—Saw chains with means to control the depth of cut
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
- B27B33/142—Cutter elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/909—Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
- Y10T83/917—Having diverse cutting elements
- Y10T83/921—And noncutting depth gauge
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/909—Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
- Y10T83/925—Having noncutting depth gauge
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sägekette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Sägekette eignet sich insbesondere zum automatischen Schärfen und zeigt
eine verminderte Rückschlagsneigung.
Bei einer früher entwickelten Sägekette wurde festgestellt, daß die Neigung
einer Sägekette zum Rückschlagen in dramatischer Weise herabgesetzt werden
kann, wenn die Ausbildung eines von oben schärfbaren Schneidglieds geändert
wird. Der auf dem Schneidglied vorhandene Tiefenbegrenzer wird dazu nach
außen verdreht und zwar von vorne nach hinten und bis zu einem Punkt
verlängert, der in der Nähe des vorderen Schneidpunktes liegt, d. h. gerade vor
dem Schneidpunkt, und zwar gerade innerhalb der Schneidkante an der Seiten
platte (sog. Seitenschneide) sowie gerade unterhalb der Schneidkante an der
Oberplatte (sog. Dachschneide).
Dieser verbesserte Tiefenbegrenzer kann jedoch nur für Schneidglieder von
Sägeketten verwendet werden, die von oben geschärft werden sollen. In
herkömmlicher Weise werden Schneidglieder von Sägeketten jedoch geschärft,
indem eine Feile zwischen die Schneidkante und der Tiefenbegrenzer eingeführt
wird. Dies erfordert einen beträchtlichen Abstand zwischen dem Tiefenbegrenzer
und dem vorderen Schneidpunkt. Von oben schärfbare Ketten erfordern zum
Schärfen keinen Abstand zwischen dem Tiefenbegrenzer und den Schneidkanten,
so daß bei ihnen der verbesserte Tiefenbegrenzer ohne weiteres eingebaut
werden kann. Von oben schärfbare Kettenkonstruktionen werden jedoch in erster
Linie für automatisch schärfbare Ketten eingesetzt. Bei diesem automatischen
Schärfen ist ein Abstand zwischen der Schneidkante und dem Tiefenbegrenzer
erforderlich.
Bei dem erwähnten Schneidglied entfällt daher das sehr wünschenswerte Merkmal
von oben schärfbarer Ketten.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Sägekette der
eingangs genannten Art anzugeben, deren Schneidglieder von oben schärfbar sind
und einen günstigen Tiefenbegrenzer mit herabgesetzter Rückschlagneigung auf
weisen, wobei diese jedoch so ausgestaltet sind, daß sie automatisch geschärft
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst;
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das verbesserte Schneidglied der vorliegenden Erfindung weist erste und zweite
Tiefenbegrenzerelemente auf. Der erste Tiefenbegrenzer ist in einer Höhe
angeordnet, die zur Steuerung der nach innen gerichteten Eindringtiefe dient.
Der zweite Tiefenbegrenzer befindet sich seitlich außen in der Nähe der
Seitenschneide um die seitliche Eindringtiefe zu steuern. Wie aus der späteren
Erläuterung noch deutlich wird, erfordert die Steuerung der seitlichen Eindring
tiefe, daß der zweite Tiefenbegrenzer in enger Nachbarschaft zur Seitenschneide
angeordnet ist. Die nach innen gerichtete Eindringtiefe der Dachschneide kann
jedoch auch gesteuert werden, wenn der erste Tiefenbegrenzer in Vorwärtsrich
tung einen beträchtlichen Abstand von der Dachschneide aufweist. Da der
Tiefenbegrenzer in zwei Elemente mit unabhängigen Funktionen aufgespalten ist,
können diese in ein von oben schärfbares Schneidglied so eingebaut werden, daß
das gewünschte automatische Schärfen ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Abschnittes einer Sägekette gemäß der
Erfindung.
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Abschnitt der Sägekette der Fig. 1.
Fig. 3: eine perspektive Ansicht eines rechtsschneidenden Schneidglieds aus
der Sägekette der Fig. 1.
Fig. 4: eine Draufsicht auf das Schneidglied gemäß Fig. 3.
Fig. 5: eine Vorderansicht des Schneidgliedes gemäß Fig. 3.
Fig. 6: eine Seitenansicht des Schneidgliedes gemäß Fig. 3.
Fig. 7: einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Abschnitt einer Sägekette 10, welche so
konstruiert ist, daß sie in und durch Holz schneidet, beispielsweise einen Balken
oder einen stehenden Baum. Die Schneidrichtung ist in Fig. 2 durch einen Pfeil
11 angegeben. Die Sägekette 10 besteht aus einer Reihe von über Gelenke
miteinander verbundenen Gliedern. Diese Glieder umfassen links- und rechts
schneidende Schneidglieder 12 und 16, Seitenglieder 14 (die manchmal auch als
Verbindungslaschen bezeichnet werden) und Mittel- oder Antriebsglieder 18.
Diese Glieder sind alle durch Nieten 20 drehbar miteinander verbunden. Die
Sägekette läuft längs der Kante eines Schwertes 34 um und ist auf dem Schwert
durch Mitnehmer 22 geführt, die in einer Spalte 38 verlaufen, wobei die
Unterkanten der Glieder 12, 14 und 16 auf Führungsschienen 36 liegen, die auf
der Kante des Schwertes 34 ausgebildet sind (siehe Fig. 5).
In den Fig. 3-6 ist eines der Schneidglieder dargestellt, d. h. ein
rechtsschneidendes Schneidglied 16. Der Schneidkopf 24 des Schneidgliedes 16
weist eine Schneidkante 26 (Dachschneide) auf der Oberplatte auf und eine
Schneidkante 28 (Seitenschneide) auf der Seitenplatte. Die Schneiden 26 und 28
verlaufen unter einem Winkel nach vorne und treffen in einem vorderen
Schneidpunkt 30 zusammen. Aus Fig. 5 ist deutlich, daß die Seitenschneide 28
und die Dachschneide 26 zusammenwirken, um Holzfasern abzutrennen und
auszuwerfen, so daß sie zusammen mit den Schneidkanten des Schneidgliedes 12
eine Schnittkerbe 32 in dem Holz 33 des Balkens oder Baumstammes ausbilden.
Auf Grund der Gelenkbewegung der drehbar miteinander verbundenen Glieder und
der verschiedenen am Schneidkopf 24 angreifenden Kräfte ergeben sich Drehbe
wegungen um die Achse a und die Achse b, wenn die Schneiden 26 und 28 in und
durch das Holz schneiden. Derartige Drehbewegungen ändern die Orientierung
der Schneiden und führen unter bestimmten Umständen zu einem unerwünschten
Eingraben, das einen Rückschlageffekt hervorruft.
Im bisherigen Stand der Technik wird ein einzelner Tiefenbegrenzer verwendet,
um Drehbewegungen des Schneidgliedes um die Achse a zu verringern. Es wurde
jedoch festgestellt, daß die Auswirkung einer Drehbewegung um die Achse b in
drastischer Weise herabgesetzt werden kann, wenn der Tiefenbegrenzer in enger
Nachbarschaft zum Schneidpunkt 30 angeordnet wird. Die Höhe des Tiefenbe
grenzers liegt somit nahe bei der Höhe der Schneide 26 und verhindert, daß die
Schneide 26 sich eingräbt; sie liegt ebenfalls nahe der Seitenposition der
Schneide 28 und verhindert so, das Eingraben der Schneide 28. Neben der
Forderung einen geringen Höhen- und Seitenabstand zum Schneidpunkt 30
einzuhalten, hat man festgestellt, daß auch der Abstand von vorne nach hinten
gering sein soll. Die bisherige Konstruktion führt also zu der gewünschten
Sicherheit, aber nur auf Kosten des automatischen Schärfens.
Die vorliegende Erfindung hat sich aus der Untersuchung der Kräfte ergeben, die
auf den Tiefenbegrenzer einwirken, der dazu dient, das Eingraben der Schneiden
26 und 28 zu kontrollieren. Aus den Fig. 3, 5 und 6 ist ersichtlich, daß die
Anordnung eines Tiefenbegrenzers deutlich vor der Schneide 26 Drehbewegungen
des Schneidgliedes um Achse a verhindern. Nach Fig. 3 verhindert die
Reaktionskraft f a , die auf den Tiefenbegrenzer einwirkt, daß sich das vordere
Ende des Gliedes von der Schiene 36 abhebt, so daß die Orientierung der
Schneide 26 relativ zur Schnittkerbe 32 im Holz 33 beibehalten wird. Ein
seitlicher Tiefenbegrenzer an der gleichen Position verhindert zwar eine
Drehbewegung des Schneidgliedes um eine der beiden Achsen b oder c, jedoch
nicht um beide (siehe Kraft f c in den Fig. 3, 4 und 5; hier ist darauf hinzuweisen,
daß der Tiefenbegrenzer in der Position der Kraft f c seitlich versetzt ist, um auf
die Seitenwand der Schnittkerbe 32 zu wirken).
Wenn das Schneidglied Drehbewegungen um die Achse b ausführen kann, erfahren
der Schneidpunkt 30 und die Schneide 28 gelegentlich solche Orientierungen, daß
sie sich eingraben können und damit einen Rückschlag erzeugen. Der bekannte
Tiefenbegrenzer wird daher in einem kleinen in Längsrichtung gemessenen
Abstand angeordnet. Ein weiteres unerwünschtes Resultat der um die Achse c
angreifenden Kraft f c besteht darin, daß die Orientierung der Schneiden nach
innen gerichtet wird und so die Schnittkerbe eine geringere Breite erhält. Die
Breite der Schnittkerbe, die durch die Schneiden 28 auf den rechtsschneidenden
Schneidgliedern und durch die entsprechenden Schneiden auf den links schnei
denden Schneidgliedern bestimmt wird, ist erforderlich, um der Kette und dem
nachfolgenden Schwert ausreichend Spiel in der Schnittkerbe zu gewährleisten.
Eine zu enge Schnittkerbe führt zum Verklemmen der Kette und des Schwertes,
was ebenfalls einen Rückschlag erzeugen kann und unausweichlich Schäden an
Schwert und Kette hervorruft.
Die vorliegende Erfindung löst das Problem indem zwei Tiefenbegrenzerelemente
vorgesehen werden. Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3-6 ist ein erster
Tiefenbegrenzer 40 (das die Höhe steuernde Element zu Steuerung von
Drehbewegungen um die Achse a) in einem Abstand vor der Schneide 26
angeordnet, wie es zum automatischen Schärfen erforderlich ist, d. h. in einem
Abstand vor der Mittellinie 42, welcher größer ist als der Abstand um den die
Schneide 26 in Rückwärtsrichtung von der Mittellinie 42 liegt. (Siehe U.S.-Patent
31 83 948, in dem eine genauere Erläuterung des automatischen Schärfens
enthalten ist).
Ein zweiter Tiefenbegrenzer 44 ist in enger Nachbarschaft zur Schneide 28
angeordnet (sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Seitenrichtung) und liegt
unter dem Schneidpunkt 30 und der Schneide 26, so daß der automatische
Schärfvorgang nicht gestört wird. Bei dieser Lage wird die in der Figur
dargestellte Reaktionskraft f b in wesentlich größerer Nähe zur Achse c wirksam
(verglichen mit der Kraft f c ), wobei die Hebelwirkung der Kraft f b zu einem
höheren Widerstand gegen Drehbewegungen um die Achse b, als um die Achse c
führt. Drehbewegungen des Schneidglieds um die Achse b werden daher im
wesentlichen verhindert und ebenso das Eingraben der Schneiden 26 und des
Schneidpunktes 30 in die Seitenwand der Schnittkerbe.
Ein erfolgreich getestetes Schneidglied gemäß der vorliegenden Erfindung weist
einen Mittellochabstand (Abstand 46 zwischen den Mittelpunkten der Nietlöcher)
von 9,91 mm (0,39 Zoll) und eine Gesamtlänge 48 von ungefähr 18,03 mm
(0,71 Zoll) auf. Der Schneidkopf hat eine Länge 50 von ungefähr 6,35 mm (0,25
Zoll) und der Tiefenbegrenzer eine Länge 52 von ungefähr 12,7 mm (0,5 Zoll);
diese ist größer als die Hälfte der Länge des Schneidgliedes. Winkel d (die
Neigung der Schneide 28 in Rückwärtsrichtung) beträgt ungefähr 35 Grad, der
Abstand 56 (von der Mitte 42 des Schneidgliedes bis zum Schneidglied 30) beträgt
ungefähr 3,05 mm (0,12 Zoll) und der Abstand 58 (zwischen der Mitte des
Schneidgliedes bis zur Spitze des Elementes 40) beträgt ungefähr 13,97 mm (0,55
Zoll). Der Höhenunterschied 60 zwischen dem Schneidpunkt 30 und der Spitze des
Tiefenbegrenzers 40 (der oberen Einstellung des Tiefenbegrenzers) beträgt
ungefähr 0,38 mm (0,015 Zoll).
Die oben angegebenen Abmessungen eigenen sich für das automatische Schärfen,
wie es im U.S.-Patent 31 83 948 beschrieben ist; dort schleift ein am Ende des
Führungsschwertes (wo die Kette einen Halbkreis durchläuft) angeordneter
Schleifstein sowohl die Schneide 26 als auch die Spitze des Tiefenbegrenzerele
mentes 40 ab, um die gewünschte Einstellung 60 für den Tiefenbegrenzer
aufrechtzuerhalten.
Zur Realisierung des weiteren Sicherheitsmerkmals wird das zweite Tiefenbe
grenzerelement 44 vorgesehen, indem der Tiefenbegrenzer vor dem Element 40
mit einer reduzierten Höhe (z. B. 1,27 mm oder 0,05 Zoll unter der Höhe des
Elementes 40) bis zu einer in Längsrichtung liegenden Position unmittelbar vor
der Schneide 28 verlängert wird (mit einem Abstand 54 von ungefähr 1,52 mm
oder 0,06 Zoll). Gemäß den Fig. 4, 5 und 7 ist das verlängerte Tiefenbegrenzer
element 44 bezüglich des Elementes 40 nach außen verdreht, um den am
weitesten hinten liegenden Punkt des Elements 44 (an dem die Kraft f b
normalerweise angreift) in einen seitlichen Abstand 62 vom Schneidpunkt 30 von
ungefähr 0,25 mm (0,01 Zoll) zu bringen.
Während Element 44 dazu dient, das seitliche Eindringen der Schneide 28 zu
begrenzen, hat es sich als wünschenswert herausgestellt, Element 44 so zu
verdrehen, daß dieses eine im allgemeinen flache Oberfläche 64 zeigt, die im
wesentlichen parallel zur Wand der Schnittkerbe liegt (siehe Fig. 5). Bei diesem
speziellen Ausführungsbeispiel weist die flache Oberfläche 64 einen Neigunswin
kel (von oben nach unten und von vorne nach hinten) von ungefähr 4 Grad auf,
entsprechend dem Winkel e und f in den Fig. 4 und 7.
Claims (5)
1. Sägekette mit Schneidgliedern bestehend aus einem Grundkörper mit
oberen, unteren, vorderen und hinteren Kanten einem Schneidkopf (24), der
sich nach oben von der Oberkante erstreckt und hinter einer Mittellinie
angeordnet ist, die den Grundkörper in der Mitte teilt, sowie einem
Tiefenbegrenzer (40), der sich von der Oberkante nach oben erstreckt und
vor dem Schneidkopf liegt, wobei der Schneidkopf kappenförmig ausgestal
tet ist und eine Seitenplatte aufweist, die sich aus dem Grundkörper nach
oben längs einer Seite des Grundkörpers erstreckt, einer Dachplatte, die
sich von der Seitenplatte über dem Grundkörper erstreckt, einer Dach
schneide (26), die die Vorderkante der Dachplatte darstellt, einer Seiten
schneide (28), die die Vorderkante der Seitenplatte darstellt und einen
Schneidpunkt (30), der durch den Schnittpunkt der Dachschneide und der
Seitenschneide gebildet wird, so daß der Schneidpunkt sowohl nach oben als
zu einer Seite der äußerste Punkt des kappenförmigen Schneidkopfes und
der vorderste Punkt der Dachschräge und der Seitenschräge ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß erste (40) und zweite (44) Elemente vorgesehen sind, die den Tiefenbegrenzer ausbilden,
daß das erste Element (40) nach oben aus der Oberkante des Grundkörpers bis zu einem Spitzenpunkt verläuft, der in einem größeren Abstand vor der Mittellinie liegt, als der Abstand des Schneidpunktes im Schneidkopf hinter der Mittellinie,
daß die Spitze des ersten Elementes geringfügig unter dem Schneidpunkt liegt, um so eine Tiefenbegrenzereinstellung für die Dachschneide zu bilden, die beim automatischen Schärfen beibehalten wird,
daß das zweite Element (44) aus der Oberkante des Grundkörpers nach oben und seitlich von einer Seite verläuft, um in einer Stellung zu endigen, die im wesentlichen benachbart zur Seitenschneide in Vorwärtsrichtung und seitlich in einem kurzen Abstand zum Schneidpunkt liegt, um so eine Tiefenbegrenzereinstellung für die Seitenschneide zu bilden,
und daß das zweite Element unter dem Schneidpunkt und der Spitze des ersten Elements versetzt zu diesem liegt, um Störungen beim automati schen Schärfen zu verhindern.
daß erste (40) und zweite (44) Elemente vorgesehen sind, die den Tiefenbegrenzer ausbilden,
daß das erste Element (40) nach oben aus der Oberkante des Grundkörpers bis zu einem Spitzenpunkt verläuft, der in einem größeren Abstand vor der Mittellinie liegt, als der Abstand des Schneidpunktes im Schneidkopf hinter der Mittellinie,
daß die Spitze des ersten Elementes geringfügig unter dem Schneidpunkt liegt, um so eine Tiefenbegrenzereinstellung für die Dachschneide zu bilden, die beim automatischen Schärfen beibehalten wird,
daß das zweite Element (44) aus der Oberkante des Grundkörpers nach oben und seitlich von einer Seite verläuft, um in einer Stellung zu endigen, die im wesentlichen benachbart zur Seitenschneide in Vorwärtsrichtung und seitlich in einem kurzen Abstand zum Schneidpunkt liegt, um so eine Tiefenbegrenzereinstellung für die Seitenschneide zu bilden,
und daß das zweite Element unter dem Schneidpunkt und der Spitze des ersten Elements versetzt zu diesem liegt, um Störungen beim automati schen Schärfen zu verhindern.
2. Sägekette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Element (44) in Seitenrichtung zu einer Seite und in
Rückwärtsrichtung zum ersten Element (40) einen Winkel bildet, so daß
ein Oberflächengebiet in der Nähe der Seitenschneide entsteht, das deren
Eindringen in die Seitenwand der Schnittkerbe begrenzt.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Grundkörper vordere und hintere Nietenöffnungen vorgesehen sind,
wobei der kappenförmige Schneidkopf im wesentlichen über der hinteren
Nietenöffnung und das erste Tiefenbegrenzerelement im wesentlichen über
der vorderen Nietenöffnung liegt.
4. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einem Führungsschwert angeordnet ist, an dessen halbkreisför
migem Ende ein Schärfstein zum automatischen Schärfen vorgesehen ist.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Tiefenbegrenzerelement näher bei der hinteren Nietenöff
nung als der vorderen Nietenöffnung liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/794,706 US4625610A (en) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | Cutting chain having automatic sharpening |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637134A1 true DE3637134A1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=25163416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637134 Withdrawn DE3637134A1 (de) | 1985-11-04 | 1986-10-31 | Saegekette |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4625610A (de) |
JP (1) | JP2521671B2 (de) |
CA (1) | CA1280054C (de) |
DE (1) | DE3637134A1 (de) |
GB (1) | GB2182281B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5085113A (en) * | 1986-11-12 | 1992-02-04 | Pinney J Dana | Cutter teeth assembly |
US4785700A (en) * | 1987-05-19 | 1988-11-22 | Blount, Inc. | Cutter link for saw chain having guide surface for sharpening |
SE461512B (sv) * | 1988-05-31 | 1990-02-26 | Sandvik Ab | Saagkedja |
US5065658A (en) * | 1990-06-22 | 1991-11-19 | Ziegelmeyer Lynn J | Cutter link |
US5138908A (en) * | 1990-06-29 | 1992-08-18 | Blount, Inc. | Vegetation cutting tool and method of manufacture |
US5666871A (en) * | 1994-11-14 | 1997-09-16 | Blount, Inc. | Saw chain cutter with bent over depth gauge |
US6058825A (en) * | 1997-03-06 | 2000-05-09 | Blout, Inc. | Depth gauge for cutter |
FR2797409A1 (fr) * | 1999-08-12 | 2001-02-16 | Stihl Maschf Andreas | Organe de coupe pour une scie a chaine, comportant un dispositif de limitation de profondeur reparti entre une surface d'appui et une surface superieure |
US6748840B2 (en) * | 2002-08-07 | 2004-06-15 | Blount, Inc. | Saw chain having drive link with guard feature |
US20080072733A1 (en) * | 2004-12-01 | 2008-03-27 | Matthias Schulz | Saw Chain for A Power Chain Saw |
US7293491B2 (en) * | 2005-10-21 | 2007-11-13 | Blount, Inc. | Low vibration saw chain |
US7836808B2 (en) | 2006-01-23 | 2010-11-23 | Szymanski David A | Safety chain and rotational devices and replaceable teeth therefor |
US20070169605A1 (en) * | 2006-01-23 | 2007-07-26 | Szymanski David A | Components having sharp edge made of sintered particulate material |
US7637192B2 (en) * | 2006-10-26 | 2009-12-29 | Blount, Inc. | Saw chain drive link with tail |
US20080110316A1 (en) * | 2006-11-15 | 2008-05-15 | Blount, Inc., A Delaware Corporation | Saw chain cutting link with taper |
US8136436B2 (en) * | 2006-11-15 | 2012-03-20 | Blount, Inc. | Saw chain link with offset footprint |
US8746118B2 (en) * | 2008-07-08 | 2014-06-10 | Blount, Inc. | Chain link sharpening method and apparatus |
CA2778954A1 (en) * | 2009-10-21 | 2011-04-28 | Blount, Inc. | Bar mounted sharpener |
USD663602S1 (en) | 2010-01-21 | 2012-07-17 | Blount, Inc. | Saw chain sharpening stone and holder |
EP2663432B1 (de) * | 2011-01-13 | 2017-08-16 | Husqvarna Ab | Rückschlagreduzierendes kettenglied und ketten |
CN103402718B (zh) | 2011-03-04 | 2015-11-25 | 布楼恩特公司 | 链节磨锐方法和装置 |
DE102012215460A1 (de) * | 2012-08-31 | 2014-03-06 | Robert Bosch Gmbh | Schneidstrangsegment |
US11007589B2 (en) * | 2017-04-20 | 2021-05-18 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | File for filing the cutting tooth of a saw chain |
EP3392007B1 (de) * | 2017-04-20 | 2022-06-08 | Andreas Stihl AG & Co. KG | Schneidglied einer sägekette, sägekette mit einem schneidglied und feile zum feilen des scheidzahns einer sägekette |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2558678A (en) * | 1949-05-23 | 1951-06-26 | Ernest D Garrett | Saw chain |
US2976900A (en) * | 1958-07-21 | 1961-03-28 | Wade H Mills | Saw chains |
US3170497A (en) * | 1962-04-25 | 1965-02-23 | Mcculloch Corp | Solid toe router saw chain |
US3469610A (en) * | 1966-10-21 | 1969-09-30 | Omark Industries Inc | Top sharpenable saw chain |
US3545508A (en) * | 1968-02-05 | 1970-12-08 | Omark Industries Inc | Dual element top sharpening saw chains |
DE2940406A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-04-16 | Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen | Saegekette fuer motorkettensaegen |
US4581968A (en) * | 1984-04-13 | 1986-04-15 | Omark Industries, Inc. | Saw chain with improved cutting depth control |
-
1985
- 1985-11-04 US US06/794,706 patent/US4625610A/en not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-09-16 JP JP21785486A patent/JP2521671B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1986-10-24 GB GB8625517A patent/GB2182281B/en not_active Expired
- 1986-10-31 DE DE19863637134 patent/DE3637134A1/de not_active Withdrawn
- 1986-11-03 CA CA 522016 patent/CA1280054C/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4625610A (en) | 1986-12-02 |
GB2182281B (en) | 1989-10-04 |
JPS62119001A (ja) | 1987-05-30 |
JP2521671B2 (ja) | 1996-08-07 |
CA1280054C (en) | 1991-02-12 |
GB8625517D0 (en) | 1986-11-26 |
GB2182281A (en) | 1987-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3637134A1 (de) | Saegekette | |
DE69001917T2 (de) | Fraeswerkzeug zur verwendung in bohrloechern und schneidelement dafuer. | |
DE3039632C2 (de) | Drehborhmeißel für Tiefbohrungen | |
DE2237942A1 (de) | Rundlochfraeser | |
DE3118784A1 (de) | Saegekette | |
CH656829A5 (de) | Sicherheits-kettensaege. | |
EP3392007B1 (de) | Schneidglied einer sägekette, sägekette mit einem schneidglied und feile zum feilen des scheidzahns einer sägekette | |
DE69205830T2 (de) | Bohrmeissel. | |
DE10216529A1 (de) | Sägekette | |
DE3230530A1 (de) | Saegekette fuer eine kettensaege | |
DE69321220T2 (de) | Stahlschneidvorrichtung | |
DE2636505A1 (de) | Messerscheide mit schaerfvorrichtung | |
DE69516087T2 (de) | Sägekettenschneidglied mit abgewinkeltem Schneidtiefenbegrenzer | |
DE2548870A1 (de) | Nut- und abstechwerkzeug | |
DE1453050A1 (de) | Schneidglied fuer eine Saegekette | |
DE1752026A1 (de) | Reversible Bohrlochraeumnadel | |
DE3206317C2 (de) | An den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägekette für eine Kettensäge | |
DE19547170C2 (de) | Fräswalze für ein in beiden Fahrtrichtungen Gewinnungsarbeit leistendes Tagebaugewinnungsgerät | |
DE2301103A1 (de) | Holzabschervorrichtung, insbesondere zum faellen von wachsenden baeumen | |
DE2250535C3 (de) | Kohlenhobel | |
DE2106196A1 (de) | Schneideinsatz für metallbearbeitende Werkzeuge | |
DE2514726C3 (de) | Zwischenteil für einen mehrgliedrigen Kohlenhobel | |
DE3332369C2 (de) | Feilenführung für eine Sägekette | |
DE2910219C2 (de) | Anordnung von drehbar an einer Endloskette angebrachten Meißeln | |
EP1083295A1 (de) | Bohrwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BLOUNT, INC. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), PORTLA |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FLEUCHAUS, L., DIPL.-ING. SCHROETER, H., DIPL.-PHY |
|
8141 | Disposal/no request for examination |