DE2250535A1 - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
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Description

Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Kohlenhobel
(Zusatz zu DBP 1 300 889)
Die Erfindung "betrifft einen Kohlenhobel, dessen Hobelkörpermittelteil als Werkzeugträger ausgebildet ist und mit Bodenmeißeln versehen ist, welche an zum Liegenden konvexen, etwa kreissegmentförmigen Gleitstücken befestigt sind, welche in einer entsprechend bogenförmig gekrümmten !Führung etwa parallel zum Abbaustoß verschiebbar geführt sind.
Ein solcher Kohlenhobel ist Gegenstand des Hauptpatentes 1 300 889· Der Kohlenhobel weist hier beiderseits seines mit
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dem Mittelteil der Schwertplatte verbundenen Hobelkörpers jeweils einen Ladekopf auf, der an einem gesonderten, an dem Mittelteil der Schwertplatte scharnierartig angeschlossenen Schwertplattenteil befestigt ist. An den beiden ladeköpfen ist einerseits ein einstellbarer Schnittbegrenzer und andererseits ein einstellbarer Bodenmeißel angeordnet. Die an den segmentförmigen Gleitstücken befestigten Bodenmeißel lassen sich mittels verstellbarer Anschläge so einstellen, daß sie jeweils genau in einem vorbestimmten Schnitthorizont, zumeist der Nähtstelle zwischen Flöz und Liegendem, schneiden. Aufgrund des großen Krümmungsradius der Kreisbogenführung ist eine Verstellung der Bodenmeißel möglich, ohne daß sich hierbei ihr Anstellwinkel nennenswert ändert.
Die Erfindung bezweckt vornehmlich eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung eines Kohlenhobels gemäß dem Hauptpatent. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Baulänge des Hobels erheblich herabzusetzen, was unter anderem den Vorteil hat, daß der Verschleiß beim Durchfahren von Kurven erheblich vermindert und außerdem die Länge der Hobelställe herabgesetzt wird. Dabei soll aber die Einstellmöglichkeit der Bodenmeißel und zweckmäßig auch eines Pirstmeißels in Anpassung an die jeweilige Flözmächtigkeit und die Sonstigen Gegebenheiten beibehalten werden.
Gemäß der Erfindung ist das den Bodenmeißel tragende segmentförmige Gleitstück mit seiner Führung unmittelbar am Hobelkör-
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per angeordnet, wobei die bogenförmige Führung des Gleit-Stückes, in Hobelfahrtrichtung gesehen, hinter den am Hobelkörper oberhalb des Bodenmeißels liegenden Hobelwerkzeugen . verläuft.
Vorzugsweise sind die im Bereich des oberen Endes des Gleit-Stückes bzw. seiner !Führung angeordneten Werkzeuge gegenüber den darunterliegenden Hobelwerkzaugen in Hobelfahrtrichtung vorgesetzt. Der Hobelkörper baut in diesem Fall im oberen Bereich der bogenförmigen Führung etwas länger, so daß hier ausreichend Raum für die Führung des segmentförmigen Gleitstückes vorhanden ist. Insgesamt wird jedoch die Baulänge des Hobels erheblich vermindert, da die segmentförmigen · Gleitstücke mit den Bodenmeißeln nicht an einem gesonderten, vorgesetzten Ladekopf, sondern vielmehr an dem den Werkzeugträger bildenden Hobelkörper selbst angeordnet werden. Der Hobel kann hierbei eine dreiteilige Schwertplatte aufweisai, wobei an der mittleren Schwertplatte der Hobelkörper mit den Hobelwerkzeugen und den die Bodenmeißel tragenden Gleitstücken angeordnet ist, während mit den beiden äußeren Schwertplatten jeweils ein Schnittbegrenzer verbunden werden kann.
Die Begrenzung der Schwenkbewegung der die Bodenmeißel tragenden Gleitstücke und damit die Einstellung des Schnitthorizontes der Bodenmeißel erfolgt zweckmäßig mittels Anschläge, die aus einfachen Steckbolzen bestehen können. An dem Hobelkörper sind hierbei mehrere, etwa horizontal angeordnete
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Bolzenlöcher vorgesehen, die gegeneinander jeweils um einen Abstand, der kleiner ist als ihr Durchmesser, versetzt sind und die zur Aufnahme des den Anschlag bildenden Steckbolzens dienen. Mit Hilfe dieser versetzten Steckbolzenlöeher ist eine Einstellung der Bodenmeißel in kleinen Stufen möglich.
Es ist an sich bekannt, Kohlenhobel gemäß dem Hauptpatent so auszubilden, daß sie das Flöz auf ganzer Mächtigkeit angreifen. Auf den Hobelkörper können zu diesem Zweck Aufsatzteile und gegebenenfalls ein in der Höhe einstellbarer Firstmeißelkopf aufgesetzt werden. Die Verstellbarkeit des Firstmeißelkopfes bietet die Möglichkeit, das Flöz auch bei wechselnden Mächtigkeiten jeweils bis zum Hangenden hin zu schneiden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der .vorgenannte Firstmeißelkopf an einer zur Versatzseite hin tiberkippten, schräg zum Kohlenstoß geneigten Führung in der Höhe und in seinem Abstand zum Kohlenstoß, d.h. quer zur Hobelfahrtrichtung, verstellbar, derart, daß die am Firstmeißelkopf angeordneten Werkzeuge beim Ausschub des Firstmeißelkopfes zunehmend weiter zur Versatzseite hin zurückgestellt werden. Es ist auf diese Weise möglich, das Flöz in einer bestimmten Kontur zu schneiden, derart, daß im mittleren Flözbereich vorlaufend ein Einbruch hergestellt wird, wodurch die Kohle im Bereich des Hangenden und Liegenden entspannt wird, so daß sie sich leichter hereinholen läßt.
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Zur Sicherung des Pirstmeißelkopfes in seiner jeweiligen Einstellung kann ebenfalls ein Steckbolzen verwendet werden, der in Yersteekbohrungen einführbar ist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als ihr Durchmesser. Dies ermöglicht eine Einstellung des Pirstmeißelkopfes in kleinen Stufen und damit eine exakte Anpassung desselben an die jeweilige Flö zmächtigkeit.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Kohlenhobel gemäß der Erfindung in Draufsicht;
ig. 2 ebenfalls in Draufsicht den mittleren Teil des Kohlenhobels gemäß Pig. 1 mit dem als Werkzeugträger ausgebildeten Hobelkörper;
Pig. 3 die Anordnung gemäß Pig. 2 in einer Ansicht vom Kohlenstoß her;
Pig. 4 einen Kohlenhobel gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht zur Darstellung der Schnittkontur, des Hobels und des am Hobelaufbau angeordneten Pirstmeißelkopfes;
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Pig. 5 den Piratmeißelkopf des in Pig. 4 dargestellten Kohlenhobels in größerem Maßstab in Seitenansicht;
Pig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 5.
Gemäß Pig. 1 weist der Kohlenhobel eine dreiteilige Schwertplatte auf, die aus dem Schwertmittelteil 10 und hiermit über Scharniere 11 verbundenen Klobenplatten 12 besteht. Die Klobenplatten 12 sind versatzseitig mit Führungskloben 13 versehen, die in bekannter Weise in einem versatzseitig am Strebförderer angeordneten Kettenführungskanal geführt sind. Mit den Klobenplatten 12 sind außerdem einstellbare Schnittbegrenzer 14 verbunden, deren Punktion bekannt ist.
Der den Werkzeugträger bildende Hobelkörper 15 ist an der mittleren Schwertplatte 10 angeordnet; er erstreckt eich im wesentlichen über die gesamte Länge dieser Platte 10. Wie üblich, ist der Hobel zu seiner Querachse symmetrisch ausgebildet, so daß er in beiden Fahrtrichtungen Gewinnungsarbeit verrichten kann.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, ist der Hobelkörper 15 im unteren Bereich mit Werkzeugen 16 bestückt, die in Fahrtrichtung des Hobels gestaffelt angeordnet sind und aus Meißeln bestehen, welche in feststehenden Meißelhaltern auswechselbar gehalten sind. Oberhalb dieser Meißel 16 sind mehrere Meißelklappen 17 angeordnet, die um vertikale Gelenk-
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"bolzen 18 schwenkbar sind. Die an diesen Meißelklappen angeordneten Meißel sind mit 19 bezeichnet. Die Ausbildung und Anordnung solcher Meißelklappen ist an sich bekannt. Von Bedeutung ist hier, daß die Meißelklappen 17 gegenüber den bekannten Hobeln eine etwas größere Baulänge haben, so daß die Meißel 19 gegenüber den darunterliegenden Meißeln 16 vorgesetzt sind und hinter den Meißeln 19 genügend Raum für eine kreisbogenförmige Führung eines Bodenmeißels 20 verbleibt.
Die Bodenmeißel 20 sind an kreissegmentformigen Gleitstücken 21 auswechselbar befestigt, die in entsprechend gekrümmten Gleitführungen 22 des Hobelkörpers 15 geführt sind. Die Ausbildung der segmentförmigen Gleitstücke 21 und ihrer Führung entspricht derjenigen des Hauptpatentes. Vorzugsweise ist die Führung als T-Nutführung ausgebildet, wie dies in Fig. 2 bei 23 angedeutet ist. Mit Hilfe dieser Führungen sind die Bodenmeißel 20 in der Vertikalebene um einen gedachten Mittelpunkt, der außerhalb des Hobelkörpers liegt, verschwenkbar, so daß eine Einstellung der Bodenmeißel auf den Verlauf des Liegenden möglich ist. Die jeweilige Arbeitsstellung der Bodenmeißel wird durch Anschläge bestimmt, welche die Einschwenkbewegung der Gleitstücke 21 begrenzen.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, bestehen die genannten Anschläge aus Steckbolzen 24, die in Steckbolzenlöcher 25 einführbar sind. Die Steckbolzenlöcher 25 sind seitlich hinter
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den Meißelklappen 17 in horizontaler Lage am Hobelkörper angeordnet. Dabei sind jeweils vier Steckbolzenlöcher in geringen Abständen neben- und übereinander so angeordnet, daß die Bodenmeißel in kleinen Stufen in der Höhe einstellbar sind. Die segmentförmigen Gleitstücke 21 der Bodenmeißel stützen sich mit ihrem rückwärtigen Ende 21a an dem von der Yersatzseite her in eines der Bolzenlöcher 25 eingesteckten Steckbolzen 24 ab. Zur Sicherung der Steckbolzen gegen Herausfallen sind Sicherungsklappen 26 vorgesehen. In Pig. 3 sind die verschiedenen Stellungen der Bodenmeißel strichpunktiert angedeutet. Die Anzahl der Bodenmeißel-Einstellungen entspricht selbstverständlich der Anzahl der Steckbolzenlöcher 25·
Es besteht die Möglichkeit, den Hobelkörper mit einem oder mehreren Hobelaufsätzen zu versehen, um das Flöz auf ganzer Mächtigkeit anzugreifen. Weiterhin kann der Hobel mit einem Firstmeißelkopf ausgerüstet werden. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines solchen Firstmeißelkopfes läßt sich dei Figuren 4 bis 6 entnehmen. Der hier dargestellte Hobel weist mehrere Hobelaufsätze 30, 31 und 32 auf, die in bekannter Weise aufeinandergesetzt und mittels Steckbolzen verbunden sind. Dieser Hobelaufbau ist ferner mit einem Firstmeißelkopf 33 versehen, der an einem Aufsatzstück 34 (Fig. 5) verstellbar gelagert ist. Das Aufsatzstück 34 ist in Fig. 4 nicht dargestellt; es wird im Bedarfsfall auf das obere Hobelaufbauteil 32 aufgesetzt und mit diesem durch Steckbolzen od.dgl. verbunden.
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Der an dem Aufsatzstück 34 angeordnete Firstmeißelkopf 33 weist einen am Hangenden 35 schneidenden Firstmeißel 36 sowie einen Stirnkerbmeißel 37 und einen weiteren Kerbmeißel 38 auf. Der Firstmeißelkopf 33 ist an einer zur Versatzseite hin gekippten, schräg zum Kohlenstoß 37 geneigten Führung in Pfeilrichtung P verstellbar, derart, daß die Werkzeuge bis 38 sowohl in der Höhe als auch in ihrem Abstand gegenüber dem Stoß verstellt werden können. Zur Sicherung der jeweiligen Einstellung des Firstmeißelkopfes 33 dient ein Steckbolzen 45, der von der Versatzseite her in eines der am Aufsatzstück 34 angeordneten Steckbolzenlöcher 40 so eingeführt wird, daß er mit seinem Ende in ein entsprechendes Bolzenloch des Firstmeißelkopfes einfaßt. Die Bolzenlöcher 40 sind gemäß Fig. 6 in zwei Reihen gegeneinander versetzt so angeordnet, daß eine Feineinstellung des Firstmeißelkopfes in kleinen Stufen möglich ist.
Um den Firstmeißelkopf 33 zum Hangenden 35 hin auszufahren, wird von oben her ein nach Art eines Stemmeisens ausgebildetes Werkzeug 42 in eine der nutartigen Vertiefungen 41 an der schräg stehenden Rückseite des.Firstmeißelkopfes eingesetzt. Nach Lösen des Steckbolzens 45 kann dann der Firstmeißelkopf mit Hilfe dieses Werkzeuges in Pfeilrichtung P verstellt werden. In der neuen Einstellung wird dann der Firstmeißelkopf wieder mit Hilfe des Steckbolzens 45 gesichert .
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Wie Pig. 4 zeigt, kann mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Hobels der Abbaustoß 37 so hereingewonnen werden, daß zunächst mit Hilfe weit ausgestellter Werkzeuge 43 ein Einbruch 44 im mittleren Flözbereich hergestellt wird. Hierdurch wird der Abbaustoß entspannt, so daß die im Bereich des Hangenden und Liegenden anstehende Kohle mit Hilfe der am Firstmeißelkopf 33 und am Hobelkörper angeordneten Werkzeuge ohne allzu große Lösearbeit hereingewonnen werden kann.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    -1. Kohlenhobel, dessen Hobelkörpermittelteil als Werkzeugträger ausgebildet ist und mit Bodenmeißeln versehen ist, welche an zum Liegenden konvexen, etwa kreissegmentförmigen Gleitstücken befestigt sind, welche in einer entsprechend bogenförmig gekrümmten Führung etwa parallel zum Abbaustoß verschiebbar geführt sind, nach Patent 1 300 889, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bodenmeißel (20) tragende segmentförmige Gleitstück (21) mit seiner !Führung (22) unmittelbar am Hobelkörper (15) angeordnet ist, wobei die bogenförmige !Führung (22) des Gleitstückes, in Hobelfahrtrichtung gesehen, hinter den am Hobelkörper oberhalb des Bodenmeißels liegenden Hobelwerkzeugen (16, 19) verläuft.
  2. 2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des oberen Endes des Gleitstückes (21) angeordneten Werkzeuge (19) gegenüber den darunterliegenden Werkzeugen (16) in Hobellaufrichtung vorgesetzt sind.
  3. 3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hobelkörper mehrere, etwa horizontal angeordnete Bolzenlöcher (25) vorgesehen sind, die gegeneinander um jeweils einen Abstand, der klei ier ist als ihr Durchmesser, versetzt sind und zur Aufnahme eines den Anschlag
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    für das Gleitstück (21) bildenden Steckbolzens (24) dienen.
  4. 4. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine dreiteilige Schwertplatte (10, 12) aufweist, wobei an der mittleren Schwertplatte (10) der Hobelkörper (15) mit den Hobelwerkzeugen und mit, den die Bodenmeißel (20) tragenden Gleitstücken (21) angeordnet ist, während mit den beiden äußeren Schwertplatten (12) ein Schnittbegrenzer (14) verbunden ist.
  5. 5β Kohlenhobel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem von dem Hobelkörper bzw. einem Hobelaufbau getragenen, in der Höhe einstellbaren Firstmeißelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Firstmeißelkopf (33) an einer zur Versatzseite hin gekippten, schräg zum Kohlenstoß geneigten Führung (39) in der Höhe und in seinem Abstand zum Kohlenstoß (37) verstellbar ist.
  6. 6. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Firstmeißelkopfee (33) in seiner jeweiligen Einstellung ein Steckbolzen (45) vorgesehen ist, der in Steckbolzenlöcher (40) einftihrbar ist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als ihr Durchmesser.
  7. 7. Hobel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Firstmeißelkopfea (33) Aueeparungen (41) angeordnet sind.
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