DE2250535A1 - Kohlenhobel - Google Patents
KohlenhobelInfo
- Publication number
- DE2250535A1 DE2250535A1 DE2250535A DE2250535A DE2250535A1 DE 2250535 A1 DE2250535 A1 DE 2250535A1 DE 2250535 A DE2250535 A DE 2250535A DE 2250535 A DE2250535 A DE 2250535A DE 2250535 A1 DE2250535 A1 DE 2250535A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chisel
- plane
- planer
- coal
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003245 coal Substances 0.000 title claims description 22
- 235000014443 Pyrus communis Nutrition 0.000 description 2
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 2
- 241000554155 Andes Species 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
- E21C27/34—Machine propelled along the working face by cable or chain
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Kohlenhobel
(Zusatz zu DBP 1 300 889)
Die Erfindung "betrifft einen Kohlenhobel, dessen Hobelkörpermittelteil
als Werkzeugträger ausgebildet ist und mit Bodenmeißeln versehen ist, welche an zum Liegenden konvexen,
etwa kreissegmentförmigen Gleitstücken befestigt sind, welche in einer entsprechend bogenförmig gekrümmten !Führung
etwa parallel zum Abbaustoß verschiebbar geführt sind.
Ein solcher Kohlenhobel ist Gegenstand des Hauptpatentes 1 300 889· Der Kohlenhobel weist hier beiderseits seines mit
409816/0227
dem Mittelteil der Schwertplatte verbundenen Hobelkörpers jeweils einen Ladekopf auf, der an einem gesonderten, an dem
Mittelteil der Schwertplatte scharnierartig angeschlossenen Schwertplattenteil befestigt ist. An den beiden ladeköpfen
ist einerseits ein einstellbarer Schnittbegrenzer und andererseits ein einstellbarer Bodenmeißel angeordnet. Die an den
segmentförmigen Gleitstücken befestigten Bodenmeißel lassen sich mittels verstellbarer Anschläge so einstellen, daß sie
jeweils genau in einem vorbestimmten Schnitthorizont, zumeist
der Nähtstelle zwischen Flöz und Liegendem, schneiden. Aufgrund des großen Krümmungsradius der Kreisbogenführung ist eine Verstellung
der Bodenmeißel möglich, ohne daß sich hierbei ihr Anstellwinkel nennenswert ändert.
Die Erfindung bezweckt vornehmlich eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung eines Kohlenhobels gemäß dem Hauptpatent.
Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Baulänge des Hobels erheblich herabzusetzen, was unter anderem
den Vorteil hat, daß der Verschleiß beim Durchfahren von Kurven erheblich vermindert und außerdem die Länge der Hobelställe
herabgesetzt wird. Dabei soll aber die Einstellmöglichkeit der Bodenmeißel und zweckmäßig auch eines Pirstmeißels in Anpassung
an die jeweilige Flözmächtigkeit und die Sonstigen Gegebenheiten beibehalten werden.
Gemäß der Erfindung ist das den Bodenmeißel tragende segmentförmige
Gleitstück mit seiner Führung unmittelbar am Hobelkör-
- 3 409816/0227
22BQ&.35
per angeordnet, wobei die bogenförmige Führung des Gleit-Stückes,
in Hobelfahrtrichtung gesehen, hinter den am Hobelkörper
oberhalb des Bodenmeißels liegenden Hobelwerkzeugen . verläuft.
Vorzugsweise sind die im Bereich des oberen Endes des Gleit-Stückes
bzw. seiner !Führung angeordneten Werkzeuge gegenüber den darunterliegenden Hobelwerkzaugen in Hobelfahrtrichtung
vorgesetzt. Der Hobelkörper baut in diesem Fall im oberen Bereich der bogenförmigen Führung etwas länger, so daß hier
ausreichend Raum für die Führung des segmentförmigen Gleitstückes
vorhanden ist. Insgesamt wird jedoch die Baulänge des Hobels erheblich vermindert, da die segmentförmigen ·
Gleitstücke mit den Bodenmeißeln nicht an einem gesonderten, vorgesetzten Ladekopf, sondern vielmehr an dem den Werkzeugträger
bildenden Hobelkörper selbst angeordnet werden. Der Hobel kann hierbei eine dreiteilige Schwertplatte aufweisai,
wobei an der mittleren Schwertplatte der Hobelkörper mit den Hobelwerkzeugen und den die Bodenmeißel tragenden Gleitstücken
angeordnet ist, während mit den beiden äußeren Schwertplatten jeweils ein Schnittbegrenzer verbunden werden kann.
Die Begrenzung der Schwenkbewegung der die Bodenmeißel tragenden Gleitstücke und damit die Einstellung des Schnitthorizontes
der Bodenmeißel erfolgt zweckmäßig mittels Anschläge, die aus einfachen Steckbolzen bestehen können. An dem
Hobelkörper sind hierbei mehrere, etwa horizontal angeordnete
409316/0227
Bolzenlöcher vorgesehen, die gegeneinander jeweils um einen Abstand, der kleiner ist als ihr Durchmesser, versetzt sind
und die zur Aufnahme des den Anschlag bildenden Steckbolzens dienen. Mit Hilfe dieser versetzten Steckbolzenlöeher ist
eine Einstellung der Bodenmeißel in kleinen Stufen möglich.
Es ist an sich bekannt, Kohlenhobel gemäß dem Hauptpatent so auszubilden, daß sie das Flöz auf ganzer Mächtigkeit
angreifen. Auf den Hobelkörper können zu diesem Zweck Aufsatzteile und gegebenenfalls ein in der Höhe einstellbarer
Firstmeißelkopf aufgesetzt werden. Die Verstellbarkeit des Firstmeißelkopfes bietet die Möglichkeit, das Flöz auch bei
wechselnden Mächtigkeiten jeweils bis zum Hangenden hin zu schneiden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der .vorgenannte
Firstmeißelkopf an einer zur Versatzseite hin tiberkippten, schräg zum Kohlenstoß geneigten Führung in der Höhe und in
seinem Abstand zum Kohlenstoß, d.h. quer zur Hobelfahrtrichtung, verstellbar, derart, daß die am Firstmeißelkopf angeordneten
Werkzeuge beim Ausschub des Firstmeißelkopfes zunehmend weiter zur Versatzseite hin zurückgestellt werden.
Es ist auf diese Weise möglich, das Flöz in einer bestimmten Kontur zu schneiden, derart, daß im mittleren Flözbereich
vorlaufend ein Einbruch hergestellt wird, wodurch die Kohle im Bereich des Hangenden und Liegenden entspannt wird, so daß
sie sich leichter hereinholen läßt.
- 5 409816/0227
Zur Sicherung des Pirstmeißelkopfes in seiner jeweiligen Einstellung kann ebenfalls ein Steckbolzen verwendet werden,
der in Yersteekbohrungen einführbar ist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als ihr Durchmesser. Dies ermöglicht
eine Einstellung des Pirstmeißelkopfes in kleinen Stufen und damit eine exakte Anpassung desselben an die jeweilige
Flö zmächtigkeit.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Kohlenhobel gemäß der Erfindung in Draufsicht;
ig. 2 ebenfalls in Draufsicht den mittleren Teil des Kohlenhobels gemäß Pig. 1 mit dem als Werkzeugträger ausgebildeten
Hobelkörper;
Pig. 3 die Anordnung gemäß Pig. 2 in einer Ansicht vom Kohlenstoß
her;
Pig. 4 einen Kohlenhobel gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht zur Darstellung der Schnittkontur, des
Hobels und des am Hobelaufbau angeordneten Pirstmeißelkopfes;
409816/0227
Pig. 5 den Piratmeißelkopf des in Pig. 4 dargestellten Kohlenhobels in größerem Maßstab in Seitenansicht;
Pig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 5.
Gemäß Pig. 1 weist der Kohlenhobel eine dreiteilige Schwertplatte auf, die aus dem Schwertmittelteil 10 und hiermit
über Scharniere 11 verbundenen Klobenplatten 12 besteht. Die Klobenplatten 12 sind versatzseitig mit Führungskloben
13 versehen, die in bekannter Weise in einem versatzseitig am Strebförderer angeordneten Kettenführungskanal geführt
sind. Mit den Klobenplatten 12 sind außerdem einstellbare
Schnittbegrenzer 14 verbunden, deren Punktion bekannt ist.
Der den Werkzeugträger bildende Hobelkörper 15 ist an der mittleren Schwertplatte 10 angeordnet; er erstreckt eich im
wesentlichen über die gesamte Länge dieser Platte 10. Wie üblich, ist der Hobel zu seiner Querachse symmetrisch ausgebildet,
so daß er in beiden Fahrtrichtungen Gewinnungsarbeit verrichten kann.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, ist der Hobelkörper 15 im unteren Bereich mit Werkzeugen 16 bestückt, die
in Fahrtrichtung des Hobels gestaffelt angeordnet sind und aus Meißeln bestehen, welche in feststehenden Meißelhaltern
auswechselbar gehalten sind. Oberhalb dieser Meißel 16 sind mehrere Meißelklappen 17 angeordnet, die um vertikale Gelenk-
- 7 -409816/02 27
"bolzen 18 schwenkbar sind. Die an diesen Meißelklappen angeordneten
Meißel sind mit 19 bezeichnet. Die Ausbildung und Anordnung solcher Meißelklappen ist an sich bekannt.
Von Bedeutung ist hier, daß die Meißelklappen 17 gegenüber den bekannten Hobeln eine etwas größere Baulänge haben,
so daß die Meißel 19 gegenüber den darunterliegenden Meißeln 16 vorgesetzt sind und hinter den Meißeln 19 genügend Raum
für eine kreisbogenförmige Führung eines Bodenmeißels 20 verbleibt.
Die Bodenmeißel 20 sind an kreissegmentformigen Gleitstücken
21 auswechselbar befestigt, die in entsprechend gekrümmten Gleitführungen 22 des Hobelkörpers 15 geführt sind. Die Ausbildung
der segmentförmigen Gleitstücke 21 und ihrer Führung
entspricht derjenigen des Hauptpatentes. Vorzugsweise ist die Führung als T-Nutführung ausgebildet, wie dies in Fig. 2 bei
23 angedeutet ist. Mit Hilfe dieser Führungen sind die Bodenmeißel 20 in der Vertikalebene um einen gedachten Mittelpunkt,
der außerhalb des Hobelkörpers liegt, verschwenkbar, so daß
eine Einstellung der Bodenmeißel auf den Verlauf des Liegenden möglich ist. Die jeweilige Arbeitsstellung der Bodenmeißel
wird durch Anschläge bestimmt, welche die Einschwenkbewegung der Gleitstücke 21 begrenzen.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, bestehen die genannten Anschläge aus Steckbolzen 24, die in Steckbolzenlöcher 25 einführbar
sind. Die Steckbolzenlöcher 25 sind seitlich hinter
- 8 409816/0227
den Meißelklappen 17 in horizontaler Lage am Hobelkörper angeordnet. Dabei sind jeweils vier Steckbolzenlöcher in
geringen Abständen neben- und übereinander so angeordnet, daß die Bodenmeißel in kleinen Stufen in der Höhe einstellbar
sind. Die segmentförmigen Gleitstücke 21 der Bodenmeißel
stützen sich mit ihrem rückwärtigen Ende 21a an dem von der Yersatzseite her in eines der Bolzenlöcher 25 eingesteckten
Steckbolzen 24 ab. Zur Sicherung der Steckbolzen gegen Herausfallen sind Sicherungsklappen 26 vorgesehen. In Pig. 3 sind
die verschiedenen Stellungen der Bodenmeißel strichpunktiert angedeutet. Die Anzahl der Bodenmeißel-Einstellungen entspricht
selbstverständlich der Anzahl der Steckbolzenlöcher 25·
Es besteht die Möglichkeit, den Hobelkörper mit einem oder mehreren Hobelaufsätzen zu versehen, um das Flöz auf ganzer
Mächtigkeit anzugreifen. Weiterhin kann der Hobel mit einem Firstmeißelkopf ausgerüstet werden. Eine besonders zweckmäßige
Ausführungsform eines solchen Firstmeißelkopfes läßt sich dei
Figuren 4 bis 6 entnehmen. Der hier dargestellte Hobel weist mehrere Hobelaufsätze 30, 31 und 32 auf, die in bekannter
Weise aufeinandergesetzt und mittels Steckbolzen verbunden sind. Dieser Hobelaufbau ist ferner mit einem Firstmeißelkopf
33 versehen, der an einem Aufsatzstück 34 (Fig. 5) verstellbar gelagert ist. Das Aufsatzstück 34 ist in Fig. 4 nicht
dargestellt; es wird im Bedarfsfall auf das obere Hobelaufbauteil 32 aufgesetzt und mit diesem durch Steckbolzen od.dgl.
verbunden.
_ 9 _ 409816/022 7
22SÜ535
Der an dem Aufsatzstück 34 angeordnete Firstmeißelkopf 33 weist einen am Hangenden 35 schneidenden Firstmeißel 36 sowie
einen Stirnkerbmeißel 37 und einen weiteren Kerbmeißel 38 auf. Der Firstmeißelkopf 33 ist an einer zur Versatzseite
hin gekippten, schräg zum Kohlenstoß 37 geneigten Führung in Pfeilrichtung P verstellbar, derart, daß die Werkzeuge
bis 38 sowohl in der Höhe als auch in ihrem Abstand gegenüber dem Stoß verstellt werden können. Zur Sicherung der
jeweiligen Einstellung des Firstmeißelkopfes 33 dient ein Steckbolzen 45, der von der Versatzseite her in eines der
am Aufsatzstück 34 angeordneten Steckbolzenlöcher 40 so eingeführt wird, daß er mit seinem Ende in ein entsprechendes
Bolzenloch des Firstmeißelkopfes einfaßt. Die Bolzenlöcher 40 sind gemäß Fig. 6 in zwei Reihen gegeneinander versetzt
so angeordnet, daß eine Feineinstellung des Firstmeißelkopfes in kleinen Stufen möglich ist.
Um den Firstmeißelkopf 33 zum Hangenden 35 hin auszufahren, wird von oben her ein nach Art eines Stemmeisens ausgebildetes
Werkzeug 42 in eine der nutartigen Vertiefungen 41 an der schräg stehenden Rückseite des.Firstmeißelkopfes eingesetzt.
Nach Lösen des Steckbolzens 45 kann dann der Firstmeißelkopf mit Hilfe dieses Werkzeuges in Pfeilrichtung P
verstellt werden. In der neuen Einstellung wird dann der Firstmeißelkopf wieder mit Hilfe des Steckbolzens 45 gesichert
.
- 10 409816/0227
22bÜb35
Wie Pig. 4 zeigt, kann mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Hobels der Abbaustoß 37 so hereingewonnen werden, daß
zunächst mit Hilfe weit ausgestellter Werkzeuge 43 ein Einbruch 44 im mittleren Flözbereich hergestellt wird. Hierdurch
wird der Abbaustoß entspannt, so daß die im Bereich des Hangenden und Liegenden anstehende Kohle mit Hilfe der am Firstmeißelkopf
33 und am Hobelkörper angeordneten Werkzeuge ohne allzu große Lösearbeit hereingewonnen werden kann.
-.11 -
409816/0227
Claims (7)
- Ansprüche-1. Kohlenhobel, dessen Hobelkörpermittelteil als Werkzeugträger ausgebildet ist und mit Bodenmeißeln versehen ist, welche an zum Liegenden konvexen, etwa kreissegmentförmigen Gleitstücken befestigt sind, welche in einer entsprechend bogenförmig gekrümmten Führung etwa parallel zum Abbaustoß verschiebbar geführt sind, nach Patent 1 300 889, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bodenmeißel (20) tragende segmentförmige Gleitstück (21) mit seiner !Führung (22) unmittelbar am Hobelkörper (15) angeordnet ist, wobei die bogenförmige !Führung (22) des Gleitstückes, in Hobelfahrtrichtung gesehen, hinter den am Hobelkörper oberhalb des Bodenmeißels liegenden Hobelwerkzeugen (16, 19) verläuft.
- 2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des oberen Endes des Gleitstückes (21) angeordneten Werkzeuge (19) gegenüber den darunterliegenden Werkzeugen (16) in Hobellaufrichtung vorgesetzt sind.
- 3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hobelkörper mehrere, etwa horizontal angeordnete Bolzenlöcher (25) vorgesehen sind, die gegeneinander um jeweils einen Abstand, der klei ier ist als ihr Durchmesser, versetzt sind und zur Aufnahme eines den Anschlag409816/0227- 12 -- it -für das Gleitstück (21) bildenden Steckbolzens (24) dienen.
- 4. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine dreiteilige Schwertplatte (10, 12) aufweist, wobei an der mittleren Schwertplatte (10) der Hobelkörper (15) mit den Hobelwerkzeugen und mit, den die Bodenmeißel (20) tragenden Gleitstücken (21) angeordnet ist, während mit den beiden äußeren Schwertplatten (12) ein Schnittbegrenzer (14) verbunden ist.
- 5β Kohlenhobel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem von dem Hobelkörper bzw. einem Hobelaufbau getragenen, in der Höhe einstellbaren Firstmeißelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Firstmeißelkopf (33) an einer zur Versatzseite hin gekippten, schräg zum Kohlenstoß geneigten Führung (39) in der Höhe und in seinem Abstand zum Kohlenstoß (37) verstellbar ist.
- 6. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Firstmeißelkopfee (33) in seiner jeweiligen Einstellung ein Steckbolzen (45) vorgesehen ist, der in Steckbolzenlöcher (40) einftihrbar ist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als ihr Durchmesser.
- 7. Hobel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Firstmeißelkopfea (33) Aueeparungen (41) angeordnet sind.409816/0227
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2250535A DE2250535C3 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Kohlenhobel |
FR7305117A FR2203018B2 (de) | 1972-10-14 | 1973-02-14 | |
BE129664A BE797799A (fr) | 1972-10-14 | 1973-04-05 | Rabot a charbon dont les porte-outils sont precedes d'un dispositif de limitation de la profondeur d'attaque |
GB4779373A GB1442831A (en) | 1972-10-14 | 1973-10-12 | Ploughs for winning mineral |
US406427A US3877752A (en) | 1972-10-14 | 1973-10-15 | Plough for use in mineral mining |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2250535A DE2250535C3 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Kohlenhobel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250535A1 true DE2250535A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2250535B2 DE2250535B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2250535C3 DE2250535C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=5859097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2250535A Expired DE2250535C3 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Kohlenhobel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3877752A (de) |
BE (1) | BE797799A (de) |
DE (1) | DE2250535C3 (de) |
FR (1) | FR2203018B2 (de) |
GB (1) | GB1442831A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804976A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Steuereinrichtung fuer die bodenmeissel eines kohlenhobels |
US4555142A (en) * | 1982-12-10 | 1985-11-26 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Ag | Supply of liquid media for a hydraulic-mechanically operating mine working machine with sword |
US4708396A (en) * | 1985-05-11 | 1987-11-24 | Klockner-Becorit Gmbh | Coal shaver |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500680C2 (de) * | 1975-01-09 | 1982-12-23 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | An einer Gleitführung geführter Hobel |
DE2509803A1 (de) * | 1975-03-06 | 1976-09-23 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Hobel, insbesondere ladehobel |
DE3222984A1 (de) * | 1982-06-19 | 1983-12-22 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Gewinnungshobel mit hoehenverstellbarem firstmeisseltraeger |
DE3223309A1 (de) * | 1982-06-22 | 1983-12-22 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vorrichtung zur verstellung eines exzenteranschlages fuer einen schwenkbaren werkzeugtraeger bei einem gewinnungshobel |
DE3225181A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-12 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vorrichtung zur einstellung des schnittniveaus eines an einem hobel angeordneten bodenmeissels |
US8602502B2 (en) * | 2011-12-19 | 2013-12-10 | Joy Mm Delaware, Inc. | Articulated shearer |
CN103410508A (zh) * | 2013-07-09 | 2013-11-27 | 中煤张家口煤矿机械有限责任公司 | 一种刨煤机强制让刀装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182617B (de) * | 1963-02-02 | 1964-12-03 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kohlenhobel mit klappbaren klappenartigen Meisseltraegern |
DE1265091C2 (de) * | 1964-10-07 | 1973-05-17 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kohlenhobel |
-
1972
- 1972-10-14 DE DE2250535A patent/DE2250535C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-14 FR FR7305117A patent/FR2203018B2/fr not_active Expired
- 1973-04-05 BE BE129664A patent/BE797799A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-10-12 GB GB4779373A patent/GB1442831A/en not_active Expired
- 1973-10-15 US US406427A patent/US3877752A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804976A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Steuereinrichtung fuer die bodenmeissel eines kohlenhobels |
US4555142A (en) * | 1982-12-10 | 1985-11-26 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Ag | Supply of liquid media for a hydraulic-mechanically operating mine working machine with sword |
US4708396A (en) * | 1985-05-11 | 1987-11-24 | Klockner-Becorit Gmbh | Coal shaver |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1442831A (en) | 1976-07-14 |
DE2250535C3 (de) | 1980-12-18 |
FR2203018A2 (de) | 1974-05-10 |
BE797799A (fr) | 1973-07-31 |
DE2250535B2 (de) | 1980-04-30 |
FR2203018B2 (de) | 1982-10-15 |
US3877752A (en) | 1975-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2250535A1 (de) | Kohlenhobel | |
DE2500680C2 (de) | An einer Gleitführung geführter Hobel | |
DE2118713C3 (de) | ||
DE2514726B2 (de) | Zwischenteil für einen mehrgliedrigen Kohlenhobel | |
DE2309820C2 (de) | Kohlenhobel | |
DE2608632C2 (de) | Hobel | |
DE3106565C2 (de) | ||
DE1300889B (de) | Kohlenhobel mit vor den Werkzeugtraegern angeordneter Einrichtung zur Begrenzung der Schnittiefe | |
DE3011100C3 (de) | Hobelanlage | |
DE2140609C3 (de) | Kohlenhobel | |
DE831832C (de) | Kohlenhobel mit vor dem Hauptmesser stufenfoermig angeordneten Vorschneidern | |
DE2627484C2 (de) | Kohlenhobel | |
DE2340302C2 (de) | Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine | |
DE1032703B (de) | Kohlenhobel mit einem am Foerderer gefuehrten, ungeteilten Fuehrungsbalken und einem mit schraegen Ladeflaechen versehenen Werkzeugtraeger | |
DE2819082A1 (de) | Hobel | |
DE903805C (de) | Schaelendes Gewinnungsgeraet fuer Kohle und andere Mineralien | |
DE3153684C2 (en) | Mine mineral cutting sword plane | |
DE2221392C3 (de) | Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe | |
DE1201790B (de) | Kohlenhobel | |
DE2111224B2 (de) | Hobel mit Schwertplatte | |
DE1209079B (de) | Kohlenhobel mit tandemartig gelagerten Hobel-Grundkoerpern | |
DE1264367B (de) | Vorkohlgeraet zum Auffahren von einer vorgesetzten Strecke und/oder einem Maschinenstall | |
DE1165524B (de) | Streckenvortriebsmaschine mit vor Kopf liegender mehrteiliger Schraemwalze | |
DE1265094B (de) | Kohlenhobel | |
DE1280781B (de) | Vorrichtung fuer die Gewinnung und die Foerderung von Kohle oder aehnlichen Mineralien im Streb, insbesondere in Langfront-Abbaubetrieben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |