DE1209079B - Kohlenhobel mit tandemartig gelagerten Hobel-Grundkoerpern - Google Patents

Kohlenhobel mit tandemartig gelagerten Hobel-Grundkoerpern

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DE1209079B
DE1209079B DEM19448A DEM0019448A DE1209079B DE 1209079 B DE1209079 B DE 1209079B DE M19448 A DEM19448 A DE M19448A DE M0019448 A DEM0019448 A DE M0019448A DE 1209079 B DE1209079 B DE 1209079B
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/18Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and planing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Kohlenhobel mit ta_idemartig gelaberten Hobel-Grundkörpern
    Die Erfindung betrifft einen Kohlenhobel mit in
    der @u@richtuna tandemartig im Abstand hinterein-
    ander anaeorcineten und dabei auf ihren Führunas-
    balkenabschnitten einzeln verstellbar Gelagerten
    Hobelgrundkörpern, von welchen jeder mindestens
    eine Werkzeuggruppe besitzt und diese beiden Werk-
    zeu@l@LIruppe@ jeweils entgegengesetzt zueinander ae-
    ric,Iitet sind. derart, daß während des Schälens der
    Wer kzeuggruppe des einen Hobelgrundkörpers die
    cnt@@c@@cnae;etzt gerichtete Werkzeuggruppe des ande-
    rcri Hobelgrundkörpers in die Ruhestellung ge-
    scIiwenkt ist.
    Die Tandcmanordnuna ist an sich bei Gewinnun-s-
    Gcräten schon vor Jahrzehnten vorgeschlagen worden
    (deutsche Patentschrift 635 532). Es wurden zwei als
    Scliii!"I'kUibel ausgebildete und an einem U-förmigen
    Trii,ier in Zugrichtung geführte Vorrichtungshälften
    spic#-,eltiildlicli zueinander angeordnet und gelenkig
    Gekuppelt. Beide Vorrichtungshälfteti wurden mit
    Brecliziilinen auszcriistet, die auf Gelenkachsen
    schwenkbar` befüstiat waren. Bei älteren nicht vor-
    verölTentlichten Vorschlägen (deutsche Patentschrift
    895 ?83 und 91-17'4.) wurde ebenfalls eine Tandem-
    anordnuna für die mit Schälwerkzeugen besetzten,
    verstellbar gelagerten Hobelarundkörper gewählt.
    Bei den vot`aenannteu Bauarten konnte nur jeweils
    die in Bewegungsr"iclitting vornliegende Werkzeug-
    -- des einen Hobelarundkörpers für den Ge-
    winntrn@Ts- Lind LadevoraanG Genutzt werden. Der
    jeweils nachlauJende Hobelgrundkörper .blieb un-
    wirksam oder" konnte sogar das Ausräumen der in
    die Ho@#el@Tast.e nachfallenden Kohle behindern. Der
    hierbei auftrttetide Widerstand bedingte einen ent-
    sprcchend g!-ößercn Aufwand an Zugenergie zum
    Bcwe@,en des hohl°nhobels.
    ßei@ einer` @x-eaer°n bekannten Bitaare (deutsche
    Patcnt;chrift "l1 1_Q5) sind an den Enc',2n eines -e-
    um vertikale Gelen'_=-
    achsen sch<<..-ela@bare scheibenartige @bißmesser vor-
    sind etwa spiegelbildlich aus-
    gebilc!°t u@?d l@rit Scline:den für zwei @e@.ve@u@gs-
    rich@uri@e@ aus,erüstL. so daß die arte vorderen und
    hinteren Endz@des G°st-ell @oraeselienen srheiben-
    arti@ren @ch.i@id«.--erkz:uge gleichzeitig, d. h. gemein-
    lain, C!eli A bhat!St@ß s-lilltz@n hi@neIi. Diese schel-
    bCn,!i"L1neli @t'l?ri .d@@-erk@etaae sind nicht zum Ver-
    laden der hereinGe wonnenen Kahle geeignet, sondern
    dienen in der Hauptsache als Vorrei ßiness#er. Für
    den eigentlichen Schälvor@@an@ ist zwischen. diesen
    endseitig cljs Fülirtangs!Icstells vorgesA°nen Vorreiß-
    messc°.rn ein im Prinzip an sich bekannter einteiliger
    Hobelkörper vorgesehen, der entgegengesetzt zuein-
    ander Gerichtete Leit- und Abdrückflächen besitzt. Ein Kohlenhobel dieser Art hat einen für die Praxis unzweckmäßigen und zu komplizierten Aufbau.
  • Erfindungsgemäß wird bei den Kohlenhobeln mit tandemartig angeordneten Hobelgrundkörpem eine wesentliche Verbesserung und fortschrittlichere BP-triebsweise dadurch erzielt, daß jeder der beiden als un-leichseittiges Dreieck ausgebildeten Hobelarundkörper nach innen liegende, entgegengesetzt zueinander gerichtete und als Nachräumer dienende Schrägflächen hat, wobei die in gleicher Weise ausgebildeten Flächen der Hobel arundkörper stets an den entgegengesetzt gerichteten bzw. den einander zugewendeten Seiten liegen.
  • Bei dieser gemäß der Erfindung vorgesehenen Tandemanordnung der aus Dreieckkörpern gebildeten Hobelarundkörper führen beide Körper mit ihren entsprechend etwa gleichgerichteten Schrägflächen eine anteilige Räumarbeit aus. Dabei arbeitet der eigentlich in die Ruhestellung gewechselte Hobelgrundkörper nunmehr als vorteilhafte Eriä nzungsvorrichtung beim Laden der in die Hobelgasse nachbrechendt:n bohle.
  • Die Bauart nach der Erfindung schafft eine günstige Voraussetzung für eine weitere Ausgestaltung des Kohlenhobels. wenn diesem den Abbatisoß Schlitzwerkzeuge in Nachschaltung zu den zu:aeord_net werden sollen. DiW
    Bauart nach der Etzintlung kennzeichnet sich da-
    durch, daß die Sclilitzwerlt@zettüe an dar dem Abbau-
    st_oß zugewendeten Längskante einer #egcn den Ab-
    baustoß vorgezogenen Schrämplatte vorgesehen sind,
    die zwischen den beiden 1=lobelarundl>örpern ange-
    ordnet ist. Es wird in diesem Fall der zwischen den
    Hobelgrundkörpern liegende Längenabschnitt der Vorrichtung in vorteilhafter Weise für die Unterbringutig einer Schrämplatte ausgenutzt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine die beiden 11-Iobelgrundkörper ve.bindende Schrämplatte oberhalb der Grundkörper angeordnet. Die Schwenkbewegung der Hobelgrundkörper wird hierdurch nicht behindert, jedoch wird der Kohlenhobel in seiner Gesamtausbildung durch diese obere Schrämplatte wesentlich stabilisiert.
  • Der Kohlenhobel nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die im Grundriß etwa dreieckige Schrämplatte in ihrem mittleren, der größten Breite entsprechenden Längenbereich einen werkzeugfreien Abschnitt hat, welcher als Begrenzungsfläche für die Tiefe des Schrämschlitzes ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die Gegenstand weiterer Unteransprüche sind, werden nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung behandelt. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g.1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung in Ansicht, Draufsicht und Stirnansicht; F i g. 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in Seitenansicht, Draufsicht und Stirnansicht.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Führungsbalken 3 an der dem Abbaustoß zugekehrten Seite eines Strebförderers 1 abgestützt. Der Führungsbalken besitzt eine im wesentlichen rechteckige, kastenförmige Grundform und ist der Länge nach von einem Kanal 16 durchsetzt, an dessen Enden Rohrstücke 17 als Verlängerungen angesetzt sind oder in welchem ein entsprechend langes Rohr längsverschieblich und feststellbar eingesetzt ist. Der Kanal 16 einschließlich der Rohrverlängerungen 17 dient zur Führung des Rücktrums 10a des Zugmittels 10, welches mit den Enden, beispielsweise bei 18, an den Enden des Führungsrohres befestigt ist. Als Zugmittel kann -ein Seil oder eine Kette dienen. An jedem Ende des Führungsbalkens ist ein mit Schälwerkzeugen 7 (Schneiden oder Zähne) ausgerüsteter Hobelgrundkörper 6, der einen etwa dreieckförmigen waagerechten Querschnitt besitzt, auf einem Zapfen 9 drehbar gelagert. Die Schälwerkzeuge 7 sind so angeordnet, daß sie nach dem zunächst liegenden Ende des Führungsbalkens gerichtet sind. Infolgedesen liegt - in bezug auf die Bewegungsrichtung des Kohlenhobels - der in Arbeitsstellung befindliche Hobelgrundkörper jeweils am vorderen Bereich des Führungsbalkens. Das vom Abbaustoß gelöste Gut wird durch die Schrägfläche 14 in den Förderer übergeleitet. Die jeweils innenliegende Schrägfläche 19 bildet einen Nachräumer.
  • Auf der dem Abbaustoß zugekehrten Seite ist an dem Führungsbalken 3 eine stetig in den Stoß vorspringende, etwa dreieckförmige Schrämplatte 20 vorgesehen, an welcher Schrämwerkzeuge 21 in Bezug auf die Eindringtiefe gestaffelt angeordnet sind. Die Werkzeuge sind an der Platte 20 lösbar befestigt, und es sind zwischen ihnen Nuten 22 vorgesehen zur Abführung des Schrämkleins. Die Vorgabe der jeweils aufeinanderfolgenden Werkzeuge ist gering gehalten. Infolge der Länge der Schrämplatte kann trotz der geringen Vorgabe ein Schrämschlitz ausreichender Tiefe hergestellt werden, bei gleichzeitig geringem Kraftaufwand für diese Schrärnarbeit. Die Länge der Sclrämplatte ermöglicht außerdem die Hintereinanderschaltung von Werkzeugen für beide Bewegungsrichtungen, so daß die Schrämplatte auf der dem Abbaustoß zugekehrten Seite eine etwa dachartige Form besitzt. Gemäß der Darstellung nach F i g. 2 werden an den Enden der Führungsbalken bzw. der Schrämplatte Gleitstücke 23 vorgesehen, durch welche die Tiefe des Schrämschlitzes und gleichzeitig die Vorgabe der an dem Hobelgrundkörper befestigten Schälwerkzeuge einstellbar ist. Die Gleitstücke können verstellbar befestigt sein.
  • Bei .dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 ist die Schrämplatte unmittelbar am Liegenden angeordnet und an dem Führungsbalken 3 befestigt oder mit diesem aus einem Stück hergestellt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 wird oberhalb .der Hobelgrundkörper eine zweite Schrämplatte 24 von der gleichen Grundform wie die erste vorgesehen. Diese Schrämplatte ist auf den Hobelgrundkörpern gelagert und verbindet dieselben, ohne jedoch die Schwenkbarkeit der beiden Hobelgrundkörper zu beeinträchtigen. Die in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Schrämplatten besitzen in ihrem mittleren Längenbereich einen schneidenfreien Teil 25 mit parallel zum Abbaustoß bzw. Führungsbalken verlaufender Außenkante. Dieser schneidenfreie Teil 25 dient zur Führung und Abstützung der Schrämplatte und damit des gesamten Kohlenhobels gegen den Grund des Schrämschlitzes.
  • Bei Verwendung eines Führungsbalkens mit einem denselben auf ganzer Länge durchsetzenden Rohr wird letzteres über geeignete Hilfsmittel mit den Hobelgrundkörpern gekuppelt, derart, daß durch eine begrenzte Längsverschiebung des Rohres beide Hohlkörper in Abhängigkeit voneinander schwenkbar sind. Die Längsverschiebung des Rohres in dem Führungsbalken wird dadurch herbeigeführt, daß die Enden des Zugmittels an das Rohr angeschlossen sind, wodurch gleichzeitig die Zugkraft über das Rohr in den Führungsbalken übertragen wird. Es wird auf diese Weise mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine gleichzeitige Steuerung beider Hobelgrundkörper in oder aus ihrer Betriebsstellung erreicht. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß jeweils bei der Betriebsstellung des einen Hobelgrundkörpers der andere Hobelgrundkörper ausgeschwenkt wird, so daß die .den Schälwerkzeugen gegenüberliegende Schrägfläche 19 das Nachräumen bewirkt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenhobel mit in der Zugrichtung tandemartig im Abstand hintereinander angeordneten und dabei auf ihren Führungsbalkenabschnitten einzeln verstellbar gelagerten Hobelgrundkörpern, von welchen jeder mindestens eine Werkzeuggruppe besitzt und diese beiden Werkzeuggruppen jeweils entgegengesetzt zueinander gerichtet sind, derart, daß während des Schälens der Werkzeuggruppe des einen Hobelgrundkörpers die entgegengesetzt gerichtete Werkzeuggruppe des anderen Hobelgrundkörpers in die Ruhestellung geschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden als ungleichseitiges Dreieck ausgebildeten Hobelgrundkörper (6) nach innen liegende, entgegengesetzt zueinander gerichtete und als Nachräumer dienende Schrägflächen (19) hat, wobei die in gleicher Weise ausgebildeten Flächen (14,19) der Hobelgrundkörper (6) stets an den entgegengesetzt gerichteten bzw. den einander zugewendeten Seiten liegen.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch 1 unter Verwendung von den Abbaustoß unterschneidenden Schlitzwerkzeugen, welche den wirksamen Schälwerk -zeugen nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzwerkzeuge an der dem Abbaustoß zugewendeten Längskante einer gegen. der_ Abbaustoß vorgezogenen Schrämplatte vorgesehen sind, die zwischen den beiden Hobel-(0) anaeordn:t ist,
  3. 3. Kohlenhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Hobelgrundkörper (6) eine diese Hobelarundkörper verbindende Schrämplatte (24) angeordnet ist.
  4. 4. Kohlenhobel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Grundriß etwa dreieckige Schrämplatte (20 bzw. 24) in ihrem mittleren, der größten Breite entsprechenden Längenbereich einen werkzeugfreien Abschnitt (25) bat, welcher als Begrenzungsfläche für die Tiefe des Schrämschlitzes ausgebildet ist.
  5. 5. Kohlenhobel nach Anspuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Kopfenden des Führungsbalkens (3) in der Höhe der Schrämplatte (20) liegende Gleitstücke (23) angeordnet sind, welche in Richtung auf den Abbaustoß zu gegenüber den Schälwerkzeugen (7) der Hobelgrundkörper (6) versetzt sind und von welchen das in Bewegungsrichtung des Kohlenhobels vorn angeordnete Gleitstück (23) auf dem Grund des von der Schrämplatte (20) ausgeschrämten Schlitzes geführt ist.
  6. 6. Kohlenhobel mit Führungsrohr für das Zugmittelrücktrum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das den Führungsbalken (3) durchsetzende Rohr in begrenztem Maße längsverschieblich ausgebildet und mit beiden schwenkbaren Hobelgrundkörpern zu ihrer selbsttätigen Verschwenkung in oder aus ihrer Betriebsstellung beim Wechseln der Betriebsrichtung des Kohlenhobels gekuppelt ist.
  7. 7. Kohlenhobel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zugmittels (10) mit dem im Führungsbalken (3) begrenzt längsverschieblich geführten Rohr (bei 18) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642 686, 635 532, 811105, 827 789.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635532C (de) * 1935-01-22 1936-09-18 Ida Hamel Geb Ortlieb Gewinnungsgeraet fuer Steinkohle und aehnliche Mineralien
DE642686C (de) * 1935-04-02 1937-03-12 Ida Hamel Geb Ortlieb Gewinnungsgeraet fuer Steinkohle o. dgl.
DE811105C (de) * 1948-10-02 1951-08-16 Alexander Schubert Kohlenhobel
DE827789C (de) * 1950-08-15 1952-01-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zur Gewinnung von halbsteil bis steil gelagerten Floezen unter Anwendung eines Kohlenhobels

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