DE2141369A1 - Leitplanke fuer eine strasse - Google Patents

Leitplanke fuer eine strasse

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DE2141369A1
DE2141369A1 DE19712141369 DE2141369A DE2141369A1 DE 2141369 A1 DE2141369 A1 DE 2141369A1 DE 19712141369 DE19712141369 DE 19712141369 DE 2141369 A DE2141369 A DE 2141369A DE 2141369 A1 DE2141369 A1 DE 2141369A1
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DE19712141369
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Georg Sistig
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0461Supports, e.g. posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Leitplanke für eine Straße.
  • Die Erfindung betrifft eine Leitplanke für eine Straße, bestehend aus in einem Abstand voneinander im Erdreich neben der Straße eingelassenen und in diesem verankerten Pfosten, an deren oberen Enden eine längs der Straße verlaufende Leitplanke befestigt ist und wobei die Pfosten oberhalb des Erdreiches in einem spitzen Winkel zur Straße hin ansteigen.
  • Bei Unfällen im Straßenverkehr kann oft beobachtet werden, daß die seitlich der Fahrbahn zum Schutz vorgesehenen Leitplanen jiicnt standhalten0 Die Pfosten, an denen die Beitplaiiken befestigt sind, werden vielfach an der Stelle ihres Austritte aus dem Erdreich unter Umständen rechtwinklig zu ihrer senkrechten Standachse umgebogen, wodurch sich clie Leitplanken mehr oder weniger flach auf das Erdreich auflegen und keinen Widerstand mehr bieten können, im Gegenteil, die Leitplanken bilden, bevor sie auf das Erdreich zu liegen kommen, bei zunehmender wiegung der Pfosten gewissermaßen mehr und mehr eine Sprungschanze. Dies ist die Ursache dafür, daß Fahrzeuge von der Fahrbahn, bei Autobahnen vielfach auf die Gegenfahrbahn geschleudert werden.
  • Es wurde bereits der Nachteil erkannt, der mit der senkrecht stehenden Anordnung der Pfosten verbunden ist. In der DT-AS 1 534483 wird darauf hingewiesen, daß sich solche Pfosten bei einem Stoß auf die leitplanke auf einem Kreisbogen, der von der Fahrbahn abgewandt ist, nach unten bewegen. Um das Gegenteil davon zu erreichen, wird der Vorsellag gemacht, die Pfosten in Richtung auf die Fahrbahn hin zu neigen. Die Pfosten sind oberhalb des Erdreiches an ihrem unteren Ende schwenkbar angelenkt. An ihrem oberen Enue haben die Pfosten ein Befestigungsteil für die Breite flanke. Weiterhin ist ein Stoßdämpfer vorgesenen, der außer der einem Stoßdampf'er eigenen Wirkung noch die Aufgabe hatj den Pfosten in der geneigten Stellung zu halten.
  • Der Stoßdämpfer ist dabei so bemessen, daß bei einem Stoß gegen die leitplanke und bei einer damit verbundenen Aufrichtung des Pfostens die Aufrichtung nur bis in die Senkrechtstellung erfolgen soll. Wenn ein Fahrzeug den Stoß verursacht, so nehmen die Pfosten in vorteilhafter -x'eise an höhe zu, darüberhinaus wird es durch die Wirkung der Stoßdämpfer so stark abgebremst, daß es die leitplajjie nicht überfahren kann. Zu dem Vorschlag gemäß der DT-AS 1534 483 wird hier der Standpunkt vertreten, daß die gelenkige Anordnung der Pfosten und die Stoßdampfer im Hinblick auf ihren Aufwand und die erforderliche Wartung keine zufriedenstellende Lösung bilden So wie in der vorgenannten DT-AS wird auch in der DT-OS 1 534 526 angestrebt, im Falle des Auftreffens eines Fahrzeuges die im Fahrzeug enthaltene Bewegungsenergie nicht abrupt, sondern allmählich im Verlauf einer mehr oder weniger langen Zeitspanne aufzunehmen. Die in der DT-OS 1 534 526 vorgeschlagene Leitplanke weist die Besonderheit auf, daß die Stützpfosten zweiteilig, bestehend aus einem Fußteil und einem Oberteil, ausgebildet sind und die Teile mittels einer in Fahrbahnquerrichtung unnachgiebig-en, in Fahrbahnlängsrichtung dagegen nachgiebigen Verbindung miteinander verbunden sind. Auf diese Weise soll eine Leitplanke geschaffen werden, bei der die Planke gegenüber quer zur Fahrtrichtung wirkenden Kräften mit ihrem vollen Biegemoment wirksam, gegenußer in Fahrbahnlängsrichtung wirkenden Kräften dagegen nachgiebig sind, so daß im Falle des Auftreffens eines Fahrzeuges längs in Fahrbahnrichtung wirkende Kraftkomponente allmählich, d.h. weich auf die Stützpfosten übertragen wird0 Es wird hier noch darauf hingewiesen, daß die Pfosten zur Fahrbahn hin geneigt sind. Die Lösung nach der DT-OS 1 534 526 erscheint im Hinblick auf die Vielzahl der zur Verwendung kommenden Teile noch zu auswendige In Abweichung von den vorstehend erwähnten Schriftstellen ist es durch die DT-AS 1 295 581 bekannt geworden, für die Leitplanke loppelstützen vorzusehen, die senkrecht zur Fahrbahn gesehen einen Abstand voneinander haben und gelenkig über zwei schräg nach oben gerichtete Holme mit der Leitplanke verbunden sind. Durch die Ausbildung der Leitplanke nach der DT-AS 1 295 581 soll sowohl eine ausreichende Nachgiebigkeit infolge Umwandlung von kinetischer Energie in Verformungsarbeit sichergestellt als auch verhindert werden, daß Fahrzeuge über die Leitplanke kippen oder dieselbe überrollen. Bemerkenswert ist bei dem Vorschlag nach der DT-AS 1 295 581, daß sich im Zustand der Endverformuxig der von der Fahrbahn abgewandte Holm gegen den von der Fahrbahn abgewandten Pfosten, der senkrecht nach oben hochgezogen ist, anlegt, so daß ein größerer Widerstand nervorgerufen wird.
  • Angesichts cier Tatsache, daß, wie auch immer die Beitplanke ausgebildet ist, bei einem Unfall beträchtliche Teile derselben zerstört und unbrauchbar werden, muß auch der Aufwand, der mit dem Vorschlag nach der lT-AS 1295 581 verbunden ist, noch zu hocn erscheinen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, daß bei einem Unfall an einer Leitplanke mit der Erreichung eines größtmöglichen Schutzes verhältnismäßig kleine Werte vernichtet werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Tragen der leitplanke einstückige Pfosten dienen, die oberhalb des Erdreiches zur Straße hin angeboten sind, unddaß in an sich bekannter Weise jedem der Pfosten ein zweiter Pfosten zugeordnet ist, der jedoch auf der von der Straße abgewandten Seite mit dem Leitplankenpfosten im Erdreich fest verbunden ist und oberhalb des Erdreiches mit dem Leitplankenpfosten einen spitzen Winkel einschließt.
  • Durch die Erfindung werden in vorteilhafter Weise Stoßdämpfer, Verbindungsteile, Gelenkbolzen und dergl. vermieden und trotzdem wird erreicht, daß bei einem Unfall die auf die leitplanka -einwirkende Aufprallkraft progressiv abgebaut wird, indem sich die leitplankeni>fosten bei ihrer Verformung mehr und mehr an den hinteren Pfosten anlegen, bis sie möglicherweise eine senkrechte Stellung eingenommen haben und dann wegen ihrer größeren Höhe verhindern, daß das Fahrzeug über die leitplanke hinwegschießt.
  • Geiiäß einem weiteren Gedanken aer Erfindung ist vorgesehen, daß die Leitplankenpfosten an ihrem oberen Ende in Bezug auf die Straße in eine Rundung zurückgebogen sind, wobei dieser obere Teil der Pfosten eine deren Rundung angepaßte obere Leitplanke trägt. Es wird dadurch in vorteilhafter Weise erzielt, aaß die obere Leitplanke beim Zurückweichen dem Fahrzeug immer eine in ihrer Gestalt gleicbleibende Angriffsfläche bietet. Darüberhinaus hat die obere Leitplanke infolge ihres Profils eine große Steifigkeit. Gemäß der Erfindung können unterhale des oberen Leitplanke an dem schräg ansteigenden geraden Teil der Leitplankenpfosten eine ooer mehrere Leitplanken befestigt werden.
  • Damit dem Fahrzeug bei der Verformung der Leitplankenpfosten bis in die Senkrechtstellung derselben ein stark ernöhter Widerstand entgegengesetzt wird, soll erfindungsgemäß der in Bezug auf die Leitplankenpfosten von der der Straße abgewandten Seite angeordnete Pfosten eine Höhe haben, die etwa der Höhe entsjricht, welche der gerade Teil der leitplankenpfosten, hervorgerufen durch eine Verformung, im senkrechten Zustand hat. Der verstärkte Widerstand wird dadurch hervorgerufen, daß sich das zurückgebogene Ende des Leitplankenpfostens vor kopf auf den hinteren Pfosten auflegt, wodurch dieser zusätzlich auf Druck beansprucht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird auch dem Gesichtspunkt Rechnung getragen, daß sich bei einem Unfall der Leitplankenpfosten nicht immer rechtwinklig zur Fahrbahn gesehen verformt, sondern auch in Richtung der Fahrbahn eine Verformung erleidet.
  • Damit die rückwärtigen Pfosten auch in einem solchen Falle zur Wirkung kommen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die rückwärtigen Pfosten eine Breite haben, die gröBer ist als die entsprechende Breite der Leitplankenpfosten.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es nicht zwingend, daß die rückwärtigen Pfosten geanu senkrecht verlaufen. Es kann gegebennfalls zweckmäßig sein, daß diese Pfosten auf die Leitplankenpfosten hin gekrümmt ausgebildet werden. Es soll hier jedenfalls hervorgehoben werden, daß es gemäß der Erfindung möglich ist, durch die Form der ninteren Pfosten die Progressivität des Widerstandes veränderlich zu gestalten.
  • In er Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abbildung 1 zeigt eine Leitplanke vor einem Pfosten quer zur Fahrbahn geschnitten.
  • Die Abbildung 2 zeigt einen Teil der in Abbildung 1 dargestellten Leitplanke mit einem Pfosten, von Üer Straßenseite her uesehen.
  • Die Abbildung 3 zeigt eine Ansicht von oben aer in den Abbildungen 1 und 2 dargestellte d Teile.
  • Aus der Abbildung 1 ist zu erkennen, daß zum Tra en der leitplanken einstückige Pfosten 1 dienen, die oberhalb des Erdreiches 2 zur Straße 3 hin abgebogen sind, so daß sie mit der Fläche der Straße einen spitzen Winkel einschließen.
  • Die Pfosten 1 sind an ihrem oberen Ende 4 in Bezug auf die Straße 3 in eine Rundung zurückgebogen. An dem oberen Teil 4 der Pfosten ist die obere Leitplanke 5 befestigt, die in ihrem Profil der Rundung der Pfosten 1 angepaßt ist. Unterhalb der oberen Leitplanke 5 ist an dem schräg ansteigenden geraden Teil der Pfosten eine weitere Leitplanke 6 befestigt.
  • Au Stelle der einen Leitplanke 6 können auct deren mehrere angeordnet sein.
  • Jenem Leitplankenpfosten 1 ist ein weiterer Pfosten 7 zugeordnet, der mit dem Leitplankenpfosten 1 im Erdreich fest verbunden ist z.B. mit diesem versciiweißt ist Oberhalb des Erdreiches 2 schließt der Pfosten 7 mit dem Leitplankenpfosten 1 einen spitzen Winkel ein. Der Pfosten 7 hat zweckmäßig eine Höhe, die etwa der Höhe entspricht, welche dem geraden Teil des Leitplankenpfostens entspricht, wenn dieser, hervorgerufen durch eine Verformung, in senkrechter Stellung steht. die insbesondere die Abbildungen 2 und 3 erkennen lassen, sind die Pfosten 7 breiter als die Pfosten 1. In der Abbildung 1 ist dargestellt, daß es im Rahmen der Erfindung nicht zwingend ist, die Pfosten 7 senkrecht zu stellen. Sie könner auch, wie die strichpunktierten Linien 8 in Abbildung 1 andeuten, mehr ocier weniger auf den Pfosten 1 zu gekrümmt sein. Es ist auch denkbar, daß- hinter dem Pfosten 7, insbesondere, wenn dieser zum Pfosten 1 hin gekrümmt ist, noch ein weiterer Pfosten vorgesehen ist. Dieser ist dann zweckmäßig senkrecht gerichtet. Die Pfosten können aus Stahlwalzprofilen hergestellt werden, so wie es bisher üblich ist.
  • Es ist jedocn auch möglich, Vierkantrohr aus Stahl oder aus einem awlderen geeigneten Werkstoff zu verwenden.

Claims (7)

Patentansprüche.
1. Leitplanke für eine Straße, bestehend aus in einem Abstand voneinander im Erdreich neben der Straße eingelassenen und in diesem verankerten Pfosten, an deren oberen Enden eine längs der Straße verlaufende Leitplanke befestigt ist, und wobei die Pfosten oberhalb des Erdreiches in einem spitzen Winkel zur Straße hin ansteigen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tragen der Leitplanke (5) einstückige Pfosten. (1) dienen, die oberhalb des Erdreiches (2) zur Straße (3) hin abgebogen sind, und daß in an sich bekannter Weise jedem der Pfosten (1) ein weiter Pfosten (7) zugeordnet ist, der jedoch auf der von der Straße (3) haben wandten Seite mit dem Leitplankenpfosten (1) im Erdreich (2) fest verbunden ist und oberhalb des Erdreiches (2) mit dem Leitplankenpfosten (1) einen spitzen Winkel einschließt.
2. Leitplanke nach Ansprush 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplankenpfosten (1) an ihrem oberen Ende (4) in Bezug auf die Straße (3) in eine Rundung zurüclgebogen sind, wobei dieser obere Teil (4) der Pfosten (1) eine deren Rundung angepaßte obere Leitplanke (5) trägt.
30 Leitplanke nach dan Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der oberen.Leitplanke (5) an dem sc'rlräg ansteigenden geraden Teil der leitplankenpfosten (1) eine oder mehrere leitplanken (6) befestigt sind.
4. Leitplanke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bezug auf die Leitplankenpfosten (1) von der Straße (3) abgewandten Seite angeordneten Pfosten (7) eine Höhe haben, die etwa der Höhe entspricht, welche der gerade Teil der Leitplankenpfosten (1), hervorgerufen durch eine Verformung, in senkrechtem Zustand hat.
5. Leitplanke riach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bezug auf die Leitplankenpfosten (1) von der Strafe (3) abgewandten Seite angeordneten Pfosten (7) rechtwinklig zur Straße gesehen eine Breite haben, die größer ist als die entsprechen de Breite der Leitplankenpfosten (1).
6. leitplanke nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bezug auf die Leitplankenpfosten (1) von der Straße (3) abgewandten Seite angeordneten Pfosten (7) in Richtung auf die leitplankenpfosten (1) hin gekrümmt sind.
7. Leitplanke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Pfosten (7) ein weiterer Pfosten vorgesehen ist.
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