DE1405073C - Selbsttätige Mittelpufferkupplung fur Schienenfahrzeuge mit einer schwenk bar im Kupplungskopf gelagerten Kupplungs klaue - Google Patents

Selbsttätige Mittelpufferkupplung fur Schienenfahrzeuge mit einer schwenk bar im Kupplungskopf gelagerten Kupplungs klaue

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DE1405073C
DE1405073C DE19591405073 DE1405073A DE1405073C DE 1405073 C DE1405073 C DE 1405073C DE 19591405073 DE19591405073 DE 19591405073 DE 1405073 A DE1405073 A DE 1405073A DE 1405073 C DE1405073 C DE 1405073C
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Henricot, Paul Emile Ernest Alfred Andre, Court St Etienne (Belgien)
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer um einen vertikalen Bolzen schwenkbar im Kupplungskopf gelagerten winkelhebclförmigen Kupplungskjaue, die an ihrer Ober- und Unterseite im Bereich des vertikalen Bolzens mit konzentrisch zu diesem angeordneten Lagcrschultern versehen ist, welche zur (Entlastung des vertikalen Bolzens von auf die Kupplungsklaue wirkenden Zug- und Stoßkräften an entsprechenden Lagerschultern an der oberen und unteren Wandung des Kupplungskopfes anliegen, wobei der in gekuppelter Stellung in den Kupplungskopf ragende Klauenarm der Kupplungsklaue im Bereich seines freien Endes an seiner Ober- und Unterseite je einen bogenförmigen vertikalen Ansatz aufweist und diese vertikalen Ansätze mit ihren Vorderflächen zur Aufnahme eines Teils der auf die Kupplungsklaue wirkenden Zugkräfte an den Hinterflächen entsprechender vertikaler Vorsprünge der Innenwandung des Kupplungskopfes anliegen, die im hinteren Bereich des Kupplungskopfes angeordnet sind.
Bei einer bekannten Mittelpufferkupplung dieser Art dienen die vertikalen Ansätze der Kupplungsklaue dazu, bei Zugbeanspruchung die Lagerschultcr an Kupplungsklaue und Kupplungskopf teilweise zu entlasten, indem ein Teil der Zugkraft von den vertikalen Ansätzen der Kupplungsklaue auf die mit diesen Ansätzen zusammenwirkenden vertikalen Vorsprünge im hinteren Bereich des Kupplungskopfes übertragen wird. Hierdurch ergibt sich zwar eine relativ günstige Beanspruchungsverteilung für Kupplungskopf und Kupplungsklaue, jedoch in nachteiliger Weise nur bei Zugbeanspruchung. Bei auf die Kupplungsklaue wirkenden Stoßkräften sind nämlich die vertikalen Ansätze der Kupplungsklaue im Sinne einer Kraftübertragung auf den Kupplungskopf unwirksam, so daß die Stoßkräfte ausschließlich im Bereich der Lagerschultern in den Kupplungskopf geleitet werden. In diesem Bereich ergeben sich daher unter der Einwirkung von Stoßkräften in ungünstiger Weise entsprechend hohe Beanspruchungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mittelpufferkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch unter der Einwirkung von Stoßkräften eine möglichst günstige Beanspruchungsverteilung für Kupplungskopf und Kupplungsklaue gegeben ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenwandung des Kupplungskopfes im Übergangsbereich vom Kupplungskopf in den hohlen Kupplungsschaft ein Paar zusätzlicher vertikaler Vorsprünge aufweist, die mit ihren Vorderflächen zur Aufnahme eines Teils der auf die Kupplungsklaue wirkenden Stoßkräfte an den Hinterflächen der vertikalen Ansätze der Kupplungsklaue anliegen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß die vertikalen Ansätze der Kupplungsklaue nicht nur bei Zugbeanspruchung, sondern auch bei Stoßbeanspruchung zur Entlastung der Lagerschultern an Kupplungsklaue und Kupplungskopf beitragen. Es ergibt sich somit unter der Einwirkung von Stoßkräften eine ähnlich günstige Beanspruchungsverteilung über den gesamten Kupplungskopf wie bei Zugbeanspruchung.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist nach der weiteren Erfindung vorgesehen, daß die Kupplungsklaue symmetrisch zu der horizontalen Mittelebene ihrer Verriegelungsfläche ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen sein, daß eine Nase des in gekuppelter Stellung in den Kupplungskopf ragenden Klauenarmes in verriegelter Stellung der Kupplungsklaue hinter einen seitlichen Vorsprung des Kupplungskopfes greift. Ferner besteht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der in gekuppelter Stellung in den Kupplungskopf ragende Klauenarm an der vorderen Kante sei-
ner Verriegelungsfläche einen seitlichen Rücksprung aufweist, in welchen in verriegelter Stellung ein seitlicher Vorsprung des Riegels eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mittelpufferkupplung, wobei der unterhalb der LinieI-I in Fig. 6 liegende Teil weggelassen ist,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei der untere Teil des Kupplungskopfes dargestellt und die Kupplungsklaue teilweise gestrichelt angedeutet ist,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei.der obere Teil des Kupplungskopfes dargestellt und die Kupplungsklaue teilweise gestrichelt angedeutet ist,
F i g. 4 die Draufsicht auf die Kupplungsklaue,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 6 und
F i g. 6 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch mit Darstellung der Kupplungsklaue, die in einer Einzelheit von der Ausführung nach F i g. 4 abweicht.
Die in der Zeichnung dargestellte selbsttätige Mittelpufferkupplung 1 weist einen Kupplungskopf 2 mit einem Kupplungsschaft 3 auf, der über eine die Zug- und Stoßkräfte federnd aufnehmende Vorrichtung mit dem Wagengestell verbunden ist.
Der Kupplungskopf 2 ist in seinem vorderen Bereich mit einer Durchtrittsöffnung8 (Fig. 1) für eine schwenkbare Kupplungsklaue 5 versehen, die durch einen Riegel 11 (Fig. 1 und 6) in verriegelter Stellung festlegbar ist. Die Durchtrittsöffnung 8 erstreckt sich durch eine vertikale Pufferfläche 4 des Kupplungskopfes 2, an der bei Stoßbeanspruchung die Kupplungsklaue des Gegenkupplungskopfes anschlägt.
Auf der der Kupplungsklaue 5 gegenüberliegenden Seite weist der Kupplungskopf 2 ein Führungshorn 6 auf; das zusammen mit der Kupplungsklaue 5 den Kupplungseingriff gewährleistet. Die Kupplungs- : klaue 5 ist um einen vertikalen Bolzen 7 schwenkbar zwischen zwei an den Kupplungskopf vorgesehenen Lageraugen 9 und 10 angeordnet.
Zur Entlastung des vertikalen Bolzens 7 von den aus den Stoß- und Zugkräften herrührenden Beanspruchungen sind in üblicher Weise an der Ober- und Unterseite der Kupplungsklaue 5 sowie an dem oberen und unteren Lagerauge 9 bzw. 10 Lagerschultern vorgesehen, die so ineinandergreifen, daß sie zur Stoß- bzw. Zugkraftübertragung von der Kupplungsklaue 5 auf den Kupplungskopf 2 dienen, wobei zwischen dem Bolzen 7 und der ihn aufnehmenden Bohrung der Kupplungsklaue 5 ein entsprechend großes Spiel vorhanden ist. Wie insbesondere aus F i g. 5 zu ersehen ist, sind an der Oberseite der Kupplungsklaue 5 Lagerschultern 60 und 62 vorgesehen, die mit Lagerschultern 54 und 56 an dem oberen Lagerauge 9 zusammenwirken, und an der Unterseite der Kupplungsklaue Lagerschultern 61 und 63, die mit Lagerschultern 55 und 57 an dem unteren Lagerauge 10 zusammenwirken. Weiterhin weist die Kupplungsklaue 5 noch Lagerschulteransätze 58 und 59 auf, die bei Zugbeanspruchung an den hinteren Lagerschultern 56 bzw. 57 zur Anlage kommen, und zwar mit ihren Vorderflächen 17 bzw. 16.
Um die Zugkraftübertragung nicht ausschließlich auf dem Bereich der Lagerschultern zu konzentrieren, sind am inneren Ende der Kupplungsklaue 5 bogenförmige vertikale Ansätze 22 und 23 vorgesehen, deren Vorderflächen 24 und 26 bei auf den äußeren Klauenarm 12 wirkenden Zugkräften an den Hinterflächen von an der Innenwandung des Kupplungskopfes 2 vorhandenen vertikalen Vorsprüngen 20 und 21 zur Anlage kommen, um zum Erzielen einer besseren Beanspruchungsverteilung einen Teil der Zugkräfte auf die Vorsprünge 20 und 21 zu übertragen. Die Aufteilung der Kraftübertragung auf verschiedene Bereiche des Kupplungskopfes ist auf Grund elastischer Verformungen der Kupplungsklaue 5 zu verwirklichen.
Um auch bei auf die Kupplungsklaue 5 wirkenden Stoßkräften zu einer besseren Verteilung der Beanspruchung von Kupplungskopf und Kopplungsklaue zu gelangen, sind gemäß der Erfindung an der Innenwandung des Kupplungskopfes zusätzlich vertikale Vorsprünge 50 und 51 angeordnet. Gegen die Vorderflächen 52 und 53 dieser Vorsprünge 50 und 51 legen sich bei Stoßbeanspruchung der Ansätze 22 und 23 der Kupplungsklaue mit ihren Hinterflächen 25 bzw. 27, wodurch ein Teil der Stoßkräfte unter entsprechender Entlastung des Bereichs der Lagerschultern auf die zusätzlichen Vorsprünge 50 und 51 übertragen wird.
Gemäß F i g. 4 weist der in gekuppelter Stellung in den Kupplungskopf ragende Klauenarm eine Nase
28 auf, die sich in aus F i g. 6 ersichtlicher Weise in gekuppelter Stellung an einem seitlichen Vorsprung
29 des Kupplungskopfes abstützt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Kupplungsklauenausbildung ist an der vorderen Kante der Verriegelungsfläche 35 der Kupplungsklaue ein seitlicher Rücksprung 30 vorgesehen, in den in verriegelter Stellung ein seitlicher Vorsprung 31 des Riegels 11 eingreift. Die Durchtrittsöffnung 8 ist groß genug, um nach dem Entriegeln das Durchtreten der Hinterkante 36 der Verriegelungsfläche 35 zuzulassen. Bei der Ausführung nach F i g. 6 werden auf die Kupplungsklaue wirkende Zugkräfte teilweise auch durch die Nase 28 und den Riegel Il auf den Kupplungskopf übertragen, wobei der Riegel, der sich seitlich an einer Innenwand 34 des Führungshorns6 abstützt, mit dem oberen Bereich 32 und dem unteren Bereich 33 seiner Vorderfläche (Fig. 1) gegen die die Durchtrittsöffnung 8 aufweisende Wandung gedrückt wird.
In F i g. 2 und 3 bedeuten die Linien 37 und 38, die einen Winkel <x mit der Kupplungslängsachse bilden, die Richtung, in der die Zugkräfte von der Kupplungsklaue auf den Kupplungskopf übertragen werden. Die in F i g. 2 und 3 dargestellten vertikalen Vorsprünge 21 bzw. 20 bilden zwei Ausl'ührungsvarianten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer um einen vertikalen Bolzen schwenkbar im Kupplungskopf gelagerten winkclhebelförmigen Kupplungsklaue, die an ihrer Ober- und Unterseite im Bereich des vertikalen Bolzens mit konzentrisch zu diesem angeordneten Lagcrschultern verschen ist, welche zur Entlastung des vertikalen Bolzens von auf die Kupplungsklaue wirkenden Zug- und Stoßkräften an entsprechenden Lagerschultern an der oberen und unteren Wandung des Kupplungskopfes anliegen, wobei der in gekuppelter Stellung in den Kupplungskopf ragende Klauenarm der Kupplungsklaue im Bereich seines freien Endes an seiner Ober- und Unterseite je einen bogenförmigen vertikalen Ansatz aufweist und diese vertikalen Ansätze mit ihren Vorderflächen zur Aufnahme eines Teils der auf die Kupplungsklaue wirkenden Zugkräfte an den Hinterflächen entsprechender vertikaler Vorsprünge der Innenwandung des Kupplungskopfcs anliegen, die im hinteren Bereich des Kupplungskopfes angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Kupplungskopfcs (2) im Übergangsbereich vom Kupplungskopf (2) in den hohlen Kupplungsschaft (3) ein Paar zusätzlicher vertikaler Vorsprünge (50 und 51) aufweist, die mit ihren Vorderflächen (52 bzw. 53) zur Aufnahme eines Teils der auf die Kupplungsklaue (5) wirkenden Stoßkräfte an den Hinterflächen (25 bzw. 27) der vertikalen Ansätze (22 und 23) der Kupplungsklaue (5) anliegen.
2. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklaue (5) symmetrisch zu der horizontalen Mittclebene (H-If) ihrer Verriegelungsfläche (35) ausgebildet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nase (28) des in gekuppelter Stellung in den Kupplungskopf (2) ragenden Klauenarmes in verriegelter Stellung der Kupplungsklaue (5) hinter einen seitlichen Vorsprung (29) des Kupplungskopfes (2) greift.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in gekuppelter Stellung in den Kupplungskopf (2) ragende Klauenarm an der vorderen Kante seiner Verriegelungsfläche (35) einen seitlichen Rücksprung (30) aufweist, in welchen in verriegelter Stellung ein seitlicher Vorsprung (31) des Riegels (II) eingreift.
DE19591405073 1958-08-14 1959-08-12 Selbsttätige Mittelpufferkupplung fur Schienenfahrzeuge mit einer schwenk bar im Kupplungskopf gelagerten Kupplungs klaue Expired DE1405073C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2620658 1958-08-14
GB26206/58A GB902971A (en) 1958-08-14 1958-08-14 Improvements in or relating to automatic railway couplers
DEH0037157 1959-08-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1405073A1 DE1405073A1 (de) 1968-10-24
DE1405073B2 DE1405073B2 (de) 1973-02-15
DE1405073C true DE1405073C (de) 1973-08-30

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