DE1220880B - Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE1220880B
DE1220880B DED29098A DED0029098A DE1220880B DE 1220880 B DE1220880 B DE 1220880B DE D29098 A DED29098 A DE D29098A DE D0029098 A DED0029098 A DE D0029098A DE 1220880 B DE1220880 B DE 1220880B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
guide parts
guide
claw
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED29098A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Edward Checkley
Charlton Kings
Frank Pawling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dowty Hydraulic Units Ltd
Original Assignee
Dowty Hydraulic Units Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dowty Hydraulic Units Ltd filed Critical Dowty Hydraulic Units Ltd
Publication of DE1220880B publication Critical patent/DE1220880B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge, bei der jede Kupplungshälfte zwei im Abstand voneinander angeordnete, nach ihren äußeren Enden hin divergierende Führungsteile aufweist, die in einer zur Horizontalen geneigten Ebene liegen und mit den Führungsteilen der anderen in ähnlicher Weise ausgebildeten Kupplungshälfte in senkrecht zueinander liegenden Ebenen ineinandergreifen, sowie mit einer in der Ebene der Führungsteile schwenkbaren Kupplungsklaue versehen ist, wobei die Kupplungsklauen beider Kupplungshälften beim Kuppeln derselben im Zwischenraum zwischen den Führungsteilen aneinander angreifen und wobei ein als Doppelhebel ausgebildeter schwenkbarer Riegel mit einem an der Kupplungsklaue der Gegenkupplungshälfte sperrend angreifenden Verriegelungsarm und einem an der Kupplungsklaue der Gegenkupplungshälfte lösend angreifenden Entriegelungsarm vorgesehen ist, wobei der Riegel innerhalb des Zwischenraumes zwischen den Führungsteilen angeordnet und in einer senkrecht zur Ebene der Führungsteile liegenden Ebene schwenkbar ist und wobei zwischen die Kupplungsklaue und den Riegel Druckfedern geschaltet sind, die die Kupplungsklaue und den Riegel in die Kupplungsstellung drücken, nach Patent 1180 393.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kupplung der vorgenannten Art die Führungsteile hinsichtlich der Anordnung der Führungsflächen an diesen Führungsteilen zu verbessern, damit das Ineinanderfügen der Kupplungshälften während des Kuppelvorganges erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich an die senkrecht zur mittleren Ebene der Führungsteile stehenden, einander zugekehrten Flächen der Führungsteile beiderseits in gleichen Abständen von der mittleren Ebene symmetrisch zu dieser angeordnete Führungsflächen anschließen, die jeweils einen spitzen Winkel mit der mittleren Ebene bilden und sich ununterbrochen über die divergierenden äußeren Enden, die einander parallelen Abschnitte und die dazwischenliegenden abgerundeten Verbindungsabschnitte der Führungsteile erstrekken, wobei die Führungsflächen jedes Führungsteils in Richtung zur Kupplungsmitte hin konvergieren.
  • Bei selbsttätigen Kupplungen für Schienenfahrzeuge, deren Kupplungsverschluß aus einem in jeder Kupplungshälfte angeordneten, um einen senkrechten Bolzen drehbar gelagerten scheibenförmigen Haken mit einer an diesem angelenkten Kuppelöse besteht und bei denen jede Kupplungshälfte zwei im Abstand voneinander angeordnete, nach ihren äußeren Enden hin divergierende Führungsteile aufweist, die in zur Horizontalen geneigten Ebenen liegen, ist es bereits bekannt, die Führungsteile mit Führungsflächen zu versehen, die mit der mittleren Ebene des divergierenden Endes jedes Führungsteiles spitze Winkel bilden. Abgesehen davon, daß sich diese bekannten Kupplungen hinsichtlich der Ausbildung des Kupplungsverschlusses grundlegend von der Kupplung unterscheiden, von der bei der Erfindung ausgegangen wird, sind indessen auch die Führungsteile dieser bekannten Kupplungen in funktioneller Hinsicht nicht mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Führungsteilen vergleichbar. Die Führungsteile einer Kupplungshälfte liegen nämlich bei diesen bekannten Kupplungen nicht in einer gemeinsamen mittleren Ebene, sondern in verschiedenen Ebenen, und außerdem bilden bei diesen bekannten Kupplungen die einen spitzen Winkel mit der mittleren Ebene des divergierenden Endes jedes Führungsteils einschließenden Führungsflächen die alleinigen Führungsflächen, während im Gegensatz hierzu bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die einen spitzen Winkel mit der gemeinsamen mittleren Ebene der Führungsteile bildenden Führungsflächen lediglich zusätzliche Führungsflächen darstellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen Teil eines Waggonkopfstückes mit einem Seitenpuffer und einer in der Mitte des Kopfstückes befestigten erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplungshälfte, F i g. 2 eine Seitenansicht der Kupplungshälfte und F i g. 3 die Vorderansicht der Kupplungshälfte. Ein Waggonkopfstück 5 ist gemäß F i g. 1 mit Seitenpuffern 6 versehen, welche einen in der ausgeschobenen Normalstellung dargestellten Pufferkopf 7 aufweisen. Eine in der Mitte des Kopfstücks angeordnete und in der Längsrichtung gleitende Zugstange 8 trägt eine Kupplungshälfte 9, die mittels eines Gelenklagers 10 an der Zugstange 8 befestigt ist.
  • Die Kupplungshälfte 9 weist eine Grundplatte 12 auf, an der mittels Schrauben 17 Führungsteile 18 und 19 befestigt sind, die an der Befestigungsstelle miteinander verbunden sind. Die Führungsteile 18 und 19 weisen divergierende äußere Enden, einander parallele Abschnitte und zwischen den äußeren Enden und den parallelen Abschnitten liegende abgerundete Verbindungsabschnitte auf. Die Führungsteile 18 und 19 weisen eine gemeinsame mittlere Ebene auf, die um 451 zur Senkrechten geneigt ist, wobei die mittlere Ebene der Führungsteile 18 a und 19 a der Gegenkupplungshälfte mit der mittleren Ebene der Führungsteile 18 und 19 einen rechten Winkel bildet. Die Führungsteile 18 und 19 weisen an ihren einander zugekehrten Saiten senkrecht zur mittleren Ebene der Führungsteile stehende Flächen 21 auf, an die sich erfindungsgemäß beiderseits in gleichen Abständen von der mittleren Ebene symmetrisch zu dieser angeordnete Führungsflächen 23, 24, 25 anschließen, wobei jeweils die Führungsfläche 25 gebogen ausgebildet ist, um die Führungsflächen 23 und 24 im Bereich der abgerundeten Verbindungsabschnitte der Führungsteile miteinander zu verbinden.
  • Wie in F i g. 3 gezeigt, liegen die Führungsflächen 24 in einer senkrechten und einer waagerechten Ebene, welche sich in der Längsachse der Kupplungshälfte 9 schneiden. Wenn die Gegenkupplungshälfte 9 a eingreift, kommen - wie strichpunktiert in F i g. 3 angegeben - die Führungsflächen 24 der Führungsteile 18 und 19 an den entsprechenden Führungsflächen der Führungsteile 18 a und 19 a zur Anlage. Im Bereich zwischen den Führungsflächen 24 der Führungsteile 18 und 19 ist die Fläche 21 von einer Ausnehmung 26 durchbrochen, um den Durchtritt des Kupplungsverschlusses zu ermöglichen.
  • Der Kupplungsverschluß, dessen Ausbildung nicht Gegenstand der Erfindung ist, besteht aus einer Kupplungsklaue 27, welche an ihrem hinteren Ende mittels eines Bolzens 28 schwenkbar in einer schlitzförmigen Aussparung 29 der Grundplatte 12 der Kupplungshälfte gelagert ist. Die Kupplungsklaue 27 liegt zwischen zwei gegenüberliegenden Flanschen 31 des Führungsteiles 18, während die Klauenspitze sich durch die Ausnehmung 26 in den Zwischenraum zwischen den Führungsteilen 18 und 19 erstreckt. Die Schwenkebene der Kupplungsklaue 27a der Gegenkupplungshälfte 9 a steht senkrecht auf der Schwenkebene der Kupplungsklaue 27, und die Kupplungsklaue 27a hintergreift im gekuppelten Zustand die Kupplungsklaue 27 an einer Klauenfläche 32. Die Klauenspitze hat eine abgeschrägte Oberfläche 30, mit der sie während des Kuppelvorganges in anfängliche Berührung mit der Klauenspitze der Gegenkupplungsklaue tritt, wobei sich die beiden Kupplungsklauen gegenseitig nach außen verschwenken, um sich anschließend hintergreifen zu können. Die Führungsteile 18 a und 19 a sind in F i g. 1 strichpunktiert in der gekuppelten Eingriffsstellung mit den Führungsteilen 18 und 19 eingezeichnet. Obgleich sich die Kupplungsklauen unter der Wirkung der Schwerkraft in die gekuppelte Stellung verschwenken, sind vorzugsweise zusätzliche Rückführfedern vorgesehen. Zum Verriegeln der im Eingriff befindlichen Kupplungsklauen sowie zum Verschwenken derselben in die Lösestellung dient ein an jeder Kupplungshälfte senkrecht zur mittleren Ebene der Führungsteile schwenkbar gelagerter, als Doppelhebel ausgebildeter Riegel 33. Dieser Riegel 33 weist einen Verriegelungsarm 37 und einen Entriegelungsarm 41 auf, wobei der Verriegelungsarm 37 in der gekuppelten Stellung einen Ansatz 36 der Kupplungsklaue der Gegenkupplungshälfte verriegelnd hintergreift und der Entriegelungsarm 41 zum Lösen des Kupplungsverschlusses an der Klauenspitze der Kupplungsklaue der Gegenkupplungshälfte angreift, um diese Kupplungsklaue in die Lösestellung zu verschwenken. Der Riegel 33 kann mittels einer Kette 39 verschwenkt werden. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, liegt die Klauenfläche 32 in der Pufferebene 42, wodurch ein geringfügiges Zusammendrükken der Seitenpuffer beim Eingreifen der Kupplungshälften stattfindet.
  • Jedes der Führungsteile 18 und 19 weist einen Vorsprung 43 mit einer vertikalen Anschlagfläche 44 auf. Diese Anschlagflächen 44 wirken mit entsprechenden Anschlagflächen. der Gegenkupplungshälfte zusammen, um die in die Kupplung eingeleiteten Stoßkräfte aufzunehmen. Die Anschlagflächen 44 liegen etwa in der Pufferebene 42, wobei allerdings zwischen den Anschlagflächen und der Pufferebene ein ausreichendes Spiel verbleiben muß, um die einwandfreie Funktion des Kupplungsverschlusses zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise bilden die divergierenden äußeren Enden der Führungsteile 18 und 19 mit der Kupplungslängsachse einen Winkel von 55 bis 601. Die mittleren Ebenen der Führungsteile jeder Kupplungshälfte schneiden bei dem Ausführungsbeispiel die Horizontale unter einen Winkel von 451, woraus sich ergibt, daß der Fangbereich der Kupplungshälften in waagerechter und senkrechter Richtung gleich ist. Es ist jedoch auch möglich, die Neigung der mittleren Ebenen der Führungsteile gegenüber der Horizontalen größer oder kleiner als 451 vorzusehen, woraus sich verschieden große Fangbereiche der Kupplungshälften in waagerechter und senkrechter Richtung ergeben.
  • Um die Herstellung zu vereinfachen, können die Führungsteile 18 und 19 aus zwei Metallpreßteilen 61 und 62 gebildet sein, die im Bereich der divergierenden äußeren Enden jeweils durch eine Schweißnaht 63 verbunden sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge, bei der jede Kupplungshälfte zwei im Abstand voneinander angeordnete, nach ihren äußeren Enden hin divergierende Führungsteile aufweist, die in einer zur Horizontalen geneigten Ebene liegen und mit den Führungsteilen der anderen in ähnlicher Weise ausgebildeten Kupplungshälfte in senkrecht zueinander liegenden Ebenen ineinandergreifen sowie mit einer in der Ebene der Führungsteile schwenkbaren Kupplungsklaue versehen ist, wobei die Kupplungsklauen beider Kupplungshälften beim Kuppeln derselben im Zwischenraum zwischen den Führungsteilen aneinander angreifen und wobei ein als Doppelhebel ausgebildeter schwenkbarer Riegel mit einem an der Kupplungsklaue der Gegenkupplungshälfte sperrend angreifenden Verriegelungsarm und einem an der Kupplungsklaue der Gegenkupplungshälfte lösend angreifenden Entriegelungsarm vorgesehen ist, wobei der Riegel innerhalb des Zwischenraumes zwischen den Führungsteilen angeordnet und in einer senkrecht zur Ebene der Führungsteile liegenden Ebene schwenkbar ist und wobei zwischen die Kupplungsklaue und den Riegel Druckfedern geschaltet sind, die die Kupplungsklaue und den Riegel in die Kupplungsstellung drücken, nach Patent 1180393, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die senkrecht zur mittleren Ebene der Führungsteile (18, 19) stehenden, einander zugekehrten Flächen der Führungsteile beiderseits in gleichen Abständen von der mittleren Ebene symmetrisch zu dieser angeordnete Führungsflächen (23, 25, 24) anschließen, die jeweils einen spitzen Winkel mit der mittleren Ebene bilden und sich ununterbochen über die divergierenden äußeren Enden, die einander parallelen Abschnitte und die dazwischenliegenden abgerundeten Verbindungsabschnitte der Führungsteile (18, 19) erstrecken, wobei die Führungsflächen (23, 24, 25) jedes Führungsteils (18, 19) in Richtung zur Kupplungsmitte hin konvergieren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 314 600, 739 733, 938551.
DED29098A 1957-10-15 1958-10-07 Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1220880B (de)

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DED29098A Pending DE1220880B (de) 1957-10-15 1958-10-07 Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314600C (de) *
DE739733C (de) * 1933-12-18 1943-10-04 Scharfenbergkupplung Ag Selbsttaetige Kupplung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE938551C (de) * 1951-03-05 1956-02-02 Herbert Hufschmidt Anordnung von Kupplungsleitflaechen bei einer selbsttaetigen Kupplung fuer Schienenfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314600C (de) *
DE739733C (de) * 1933-12-18 1943-10-04 Scharfenbergkupplung Ag Selbsttaetige Kupplung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE938551C (de) * 1951-03-05 1956-02-02 Herbert Hufschmidt Anordnung von Kupplungsleitflaechen bei einer selbsttaetigen Kupplung fuer Schienenfahrzeuge

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