DE961342C - Kappengelenkverbindung - Google Patents

Kappengelenkverbindung

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Publication number
DE961342C
DE961342C DEN5547A DEN0005547A DE961342C DE 961342 C DE961342 C DE 961342C DE N5547 A DEN5547 A DE N5547A DE N0005547 A DEN0005547 A DE N0005547A DE 961342 C DE961342 C DE 961342C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
bolt
pin
wedge
slot
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Expired
Application number
DEN5547A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Nolting
Karlheinz A Nolting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARLHEINZ A NOLTING
Original Assignee
KARLHEINZ A NOLTING
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Publication date
Application filed by KARLHEINZ A NOLTING filed Critical KARLHEINZ A NOLTING
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Kappengelenkverbindung Die Erfindung betrifft eine Kappengelenkverbindung, bei welcher die nebeneinanderliegend en Kappenenden auf einem durch diese hindurchgreifenden Querbolzen in dessen Längsachse mittels eines diesen Bolzen quer durchsetzenden Horizontalkeils unter Einschaltung einer mit einem Kappenende gekuppelten keilscheibenartigen Zwischenlage solcher Art gegeneinander verspannt sind,. daß durch die vorgepfändete Kappe bei der Lastaufnahme eine in Bolzenachse gerichtete wachsende Spannkraft erzeugt wird. Eine Kappenverbindung dieser Art besitzt eine gewisse Nachgiebigkeit. Der Widerstand gegen Abwärtsschwenken der Kappe wächst jedoch ständig, da die Kappe selbst die in dem Kappengelenk zunächst eingestellte Spannkraft über die besonderen keilförmigen Zwischenlagen vergrößert. Diese Anfangsnachgiebigkeit. der Kappe ist von, erheblichem Vorteil, weil hierdurch eine plötzlich einsetzende Überbelastung der Verbindungselemente und auch .der Kappenteile verhindert werden kann. Bei einer bekannten, nach dem vorstehenden Grundprinzip aufgebauten Kappenverbindung sind die keilförmigen Zwischenlagen als Rosetten um den als Spannbolzen dienenden Verbindungs- und Gelenkbolzen angeordnet und außerdem zwischen den gabelartig inainandergreifenden Kappenenden vorgesehen. Hierdurch ist zunächst nur die Anwendung einer geringen Keilsteigung für diese in Bolzenachse wirksamen Zwischenlagen möglich, weil sonst der Zusammenbau der Kappen erschwert wird. Ein weiterer Nachteil der bekännten Verbindung liegt darin, daß die Keilflächen den Gelenkbolzen rosettenartig umschließen, so daß bereits bei verhältnismäßig geringen Belastungen der vorgepfä:ndetem Kappe infolge des vom Gelenkpunkt zu den Keilflächen vorhandenen geringen Hebelarmes zu große axiale Spannkräfte in den Gelenkbolzen übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine die Nachteile der bekannten Bauart vermeidende Kappenverbindung dadurch erzielt, daß die keilartige Zwischenlage unter Abstützung auf einem in Richtung der vorgepfändeten Kappe gegenüber dem Spannbolzen versetzt angeordneten Zapfen mit einem um den Zapfen als Mittelpunkt gekrümmten, kreisförmigen Schlitz quer zur Bolzenlängsachse verschieblich auf dem Spannbolzen geführt und beiderseits des Schlitzes mit von .der Kappenoberseite zur Unterseite hin geneigten Stütz- und Gleitflächen für den Horizontalkeil versehen ist. Die Keilflächen werden mithin nicht um einen Spannbolzen gedreht, sondern unter Ausnutzung eines verhältnismäßig langen Hebelarmes quer zur Bolzen.achse verschoben, wobei die Keilflächen außenseitig liegen und dem Horizontalkeil eine beidseitige Unterstützung und Führung geben. Die beiderseits des Schlitzes vorgesehenen Keilflächen können im Gegensatz zu dem früheren Vorschlag eine wesentlich größere Steigung erhalten, sö daß man in der Lage ist, die Anfangsnachgiebigkeit der Kappenverbindung ohne Schwierigkeiten vorzubestimmen, weil der Zusammenbau des Gelenkes durch die Keilneigung selbst nicht behindert wird. Es läßt sich ferner leicht erkennen, daß infolge der Schwenkung der mit den Keilflächen und dem Schlitz versehenen Zwischenlage um einen außerhalb der Spannbolzenachse liegenden Drehpunkt die vorgepfän:dete Kappe großen Belastungen ausgesetzt werden kann, ohne daß der Spannbolzen >in axialer Richtung übermäßigen Belastungen ausgesetzt wird.
  • Der Erfindungsgedanke kann bei den Kappen in verschiedener Weise verwirklicht werden. Eine einfache Bauart besteht darin., daß die geschlitze Zwischenlage . mit den Keilflächen am Ende der fest eingebauten Kappe angeordnet ist, und zwar die Keilflächen .beiderseits des nach der Kappenoberseite offenen Schlitzes. In diesem Falle ist das mit den Keilflächen versehene Kappenende um einen am Ende der vorzupfändenden Kappe vorgesehenen Zapfen schwenkbar abzustützen, so daß der Spannbolzen in dem Schlitz quer zur Bolzenachse verschieblich ist oder zumindest bei der Belastung der Kappe im- Sinne einer solchen Querverschiebung belastet wird. Der offene Schlitz zur Führung des Bolzens und auch die offene Ausbildung der Ausnehmung, die sich um den als Schwenkpunkt dienenden festen Zapfen des einen Kappenendes legt, führen dazu, daß einerseits das Zusammensetzen der Kappenenden leicht durchgeführt werden kann und daß beim Rauben der versatzseitigen Kappe nach dem Lösen des den Spannbolzen durchsetzenden Horizontalkeils ohne weiteres ein vollständiges Auseinanderhaken der Verbindung eintritt.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführung der Käppengelenkverbindung nach der Erfindung sind die den Schlitz beiderseits begrenzenden Keilflächen in einer Lasche vorgesehen, die zwei lediglich durch einen Gelenkbolzen gekuppelte Kappenenden an ihrer Verbindungsstelle überbrückt. Die Lasche wird hierbei mit beiden Enden an den benachbarten Kappen-enden gelenkig abgestützt, derart, .daß der mit dem Schlitz versehene Mittelteil der Lasche im Sinne einer quer zur Achse des Spannbolzens gerichteten Bewegung belastet wird. Der Vorteil dieser Bauart liegt besonders darin, daß die Spannlasche in einfacher Weise als besonderes Glied hergestellt werden kann, während .die Kappenenden selbst eine einfache Form erhalten, die statisch besonders günstig ist und die ,ein um die Längsachse der Kappe erfolgendes Drehen um- i8o° ermöglicht. Die Lasche selbst wird so ausgebildet und die Anordnung der Schwenkbolzen an .den Kappenenden so getroffen, daß die Lasche in bezug auf die Gelenkverbindung an der einen oder an der anderen Seite vorgesehen werden kann.
  • Laschenverbindungen sowie die zusätzliche Verwendung von Schuhen an den Verbindungsstellen von Kappen sind an sich bekannt und werden,in der vorliegenden Erfindung nicht grundsätzlich beansprucht. Es ist gleichfalls bekannt, Kappen so auszubilden, daß sie in bezug auf ihre Längsachse um i8o° gedreht werden können, falls sie nach dem ersten Einsatz verbogen worden sind.
  • In der Zeichnung ist die Kappengelenkverbindung nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht, auseinandergezogen, Abb. 2 eine Seitenansicht, nach oben abgewinkelt, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. 4 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht, auseinandergezogen, Abb. 5 eine Seitenansicht in gestreckter Lage, Abb. 6 die frei tragende Schiene oder Kappe in Draufsicht, Abb.7 das laschenartige Verbindungsglied in Vorderansicht.
  • Der Ausbauträger besteht aus Kappen i und 2. Am Ende der Kappe i befindet sich ein Kopfstück 3 mit einem stirnseitigen Schlitz 4 und einem offenen Schlitz 5, beiderseits dessen das Kopfstück auf der Außenseite mit einer Schrägfläche 6 versehen ist. Die frei tragende Kappe 2 trägt ein Kopfstück 7 mit einem einseitigen festen Aufsteckbolzen 8 und einem längeren., losen Querbolzen g. Im zusammengesetzten Zustande liegen die Kopfstücke 3, 7 flach. gegeneinander und umgreift der Schlitz 4 den Aufsteckbolzen 8, während der mit einem Kopf versehene Querbolzen 9 in den Schlitz 5 eingeschoben wird. Nachdem die -Kappe 2 in die erforderliche abgewinkelte Lage gebracht ist, erfolgt die Feststellung durch einen durch den Querbolzen 9 gesteckten und an der Schrägfläche i sich abstützenden Haltekeil io. Durch diese Anordnung ist jede erforderliche Abwinkelung der vorgepfändeten Kappe 2 möglich. Der Haltekeil io ist zweckmäßig gegen Verlorengehen durch eine Kette od. dgl. mit der Kappe verbunden, .ebenso ist der Querbolzen 9 durch einen Anschlag gegen Herausfallen aus .dem Kopfstück 7 gesichert.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 bis 7 ist das Kopfstück 3 gabelförmig und das Kopfstück '7 zum Einführen in die Gabel entsprechend flach ausgebildet. Das Kopfstück 7 trägt hier gleichfalls den Querbolzen 9, während der Aufsteckbolzen 8 beiderseits angeordnet ist. Der stirnseitige Schlitz 4. des Kopfstückes 3 dient hierbei zur Aufnahme des Querbolzens 9. Schlitz 4 und Querbolzen 9 sind dabei, beispielsweise durch teilweisee Abflachung des Bolzenschaftes und Verengung des Schlitzes 4 im vorderen Teil, so aus--,--bildet, daß nach halber Drehung des Bolzens dieser auf Zug in Richtung der Kappe gesperrt ist. Zur Feststellung dient hierbei ein einseitiges, auf der Außenseite mit Schrägfläche 6 versehenes laschenartiges Verbindungsglied i i,- das im Bereich der Schrägfläche den. oben offenen Schlitz 5 hat und an den Bolzen 8 gehängt ist. Durch den Haltekeil io erfolgt gleichfalls über die Schrägfläche 6 die Feststellung, wobei die Lasche i i durch ein unter die Kappe i bzw. den Kopf 3 fassendes Widerlager z2 gegen Auftreiben gesichert ist. Durch die symmetrische Ausbildung der Kopfstücke 3, 7 und durch die beiderseitige Anordnung der Aufsteckbolzen 8 am Kopfstück 7 wird ein Wenden der Kappe z um i8o° um ihre Längsachse ermöglicht. -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kappengelenkverbindung, bei welcher die nebeneinanderliegenden Kappenenden auf einem durch diese hindurchgreifenden Querbolzen in dessen Längsachse mittels eines diesen Bolzen quer durchsetzenden Horizontalkeils unter Einschaltung einer mit einem Kappenende ge-'kuppelten keilförmigen Zwischenlage solcher Art gegeneinander verspannbar sind, daß durch die vorgepfändete Kappe bei der Lastaufnahme eine in Bolzenachse gerichtete wachsende Spannkraft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die keilartige Zwischenlage unter Abstützung auf einem in Richtung der vorgepfändeten Kappe gegenüber dem Spannbolzen' (9) versetzt angeordneten Zapfen (8) mit einem um den Zapfen als Mittelpunkt gekrümmten, kreisförmigen Schlitz (5) quer zur Bolzenlängsachse verschieblich auf dem Spannbolzen (9) geführt und beiderseits des Schlitzes (5) mit von ,der Kappenoberseite zur Unterseite hin geneigten Stütz- und Gleitflächen (6) für den Horizontalkeil (io) versehen ist.
  2. 2. Kappengelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Zwischenlage mit den Keilflächen (6) am Ende der fest eingebauten Kappe angeordnet ist, welches mit einem stirnseitigen Lagerausschnitt (4) auf einem Zapfen (8) des Endes der vorzüpfändenden Kappe schwenkbar abgestützt ist, in dessen äußerem Ende der in dem Schlitz (5) geführte Spannbolzen (9) gelagert ist.
  3. 3. Kappengelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Zwischenlage einschließlich Keilflächen (6) an einem laschenartigen Verbindungsglied (ii) vorgesehen ist, welches mit dem vorderen Ende auf einem Zapfen (8) der vorgepfändeten Kappe (2) gelagert, mit einem an dem anderen Ende vorgesehenen Ansatz (12) gegen die fest eingebaute Kappe (i) gelenkig abgestützt und! mit dem Schlitz (5) auf - dem als Spannbolzen dienenden Gelenkbolzen (9) der abgekuppelten Kappenenden geführt ist.
  4. 4. Kappengelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (5) zur Kappenoberseite hin offen ist.
  5. 5. Kappengelenkverbindung nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der fest eingebauten Kappe auf dem Zapfen (8) des Endes der vorzupfändenden Kappe mit einer gabelartigen Ausnehmung (4) abgestützt ist.
  6. 6. Kappengelenkverbindung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der fest eingebauten Kappe mit einer stirnseitig offenen, unterschnittenen Ausnehmung auf den in :dem Ende der vorzupfändenden Kappe in einer Bohrung gelagerten Spann-und Kupplungsbolzen (9) aufgeschoben und durch Drehung dieses mit Abflachungen versehenen Bolzens -in Zugrichtung festgelegt ist, bevor auf diesen Bolzen die quer verschiebliche Spannlasche (i i) aufgesetzt wird, die an beiden Enden gegen die Kappen gelenkig abgestützt ist. In Betracht .gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 80a 968, 813692, 804 317.
DEN5547A 1952-05-22 1952-05-22 Kappengelenkverbindung Expired DE961342C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088001B (de) * 1958-01-22 1960-09-01 Zentralwerkstatt Niederwuersch Strebausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE800968C (de) * 1949-11-01 1950-12-18 Mannesmann Ag Kappenverbinder fuer den Grubenausbau
DE804317C (de) * 1949-03-22 1951-04-19 Otto Leppak Verfahren zur Schaffung einer stempelfreien Abbaufront beim eisernen Strebausbau
DE813692C (de) * 1950-04-27 1951-09-17 Mannesmann Ag Kappenverbinder fuer den Grubenausbau

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