CH281033A - Vorrichtung zur Herstellung von Eckverbindungen von Rahmen. - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Eckverbindungen von Rahmen.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/74—Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags
- B21D53/745—Joining mitred profiles comprising punching the profiles on a corner-angle connecting piece
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/968—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
- E06B3/976—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by deformation of the frame members
- E06B3/9765—Mitre joints
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Description
Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 264371. <B>Vorrichtung zur Herstellung von Eckverbindungen von Rahmen.</B> Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der Vorrichtung gemäss dem Hauptpatent, dessen Patentanspruch folgen dermassen lautet Vorrichtung zur Herstellung von Eckver bindungen von Rahmen, insbesondere Fenster rahmen, mittels einer Winkellasche und deren Sicherung an den zu verbindenden Rahmen teilen durch Einpressungen, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Einpressen dienende Stifte längsverschiebbar in einem waagrechten Win kelstück gelagert sind, welches in Richtung seiner Winkelhalbierenden verschiebbar auf einem Gestell geführt ist, das ein fest angeord netes, waagrechtes Winkelstück mit jener Winkelhalbierenden übereinstimmender Win kelhalbierenden aufweist und als Widerlager für die zwischen beide Winkelstücke eingesetz ten, mit der Winkellasche versehenen Rahmen teile dient, und dass eine Einrichtung zum Einpressen der Stifte vorhanden ist.. Durch die längsverschiebbare Lagerung der Stifte in ihrem Winkelstück ergeben sich bei der praktischen Ausführung meistens starke Reibungskräfte zwischen den Stiften und den Führungen, in denen sie gelagert sind, und dementsprechend auch einseitige Abnützungen der Stifte bzw. der Lagerungs stellen. Ausserdem ist man mit Rücksicht auf diese Verhältnisse mehr oder weniger an eine Lage der Stifte gebunden, gemäss welcher die Achse der Stifte winkelrecht zu der zum Ein pressen bestimmten Fläche des entsprechenden Rahmenteils liegt, da sonst leicht Verkrüm- mungen und Verbiegungen der Stifte eintre ten können, abgesehen von der bereits genann ten, erheblichen, einseitigen Reibungsbean spruchung. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfin dung, welche bezweckt, diesen Rücksichten Rechnung zu tragen, weist nun auch ein waag rechtes Winkelstück auf, welches in Richtung seiner Winkelhalbierenden relativ zu einem zweiten waagrechten Winkelstück mit mit die ser Winkelhalbierenden übereinstimmender Winkelhalbierenden verschiebbar auf einem Gestell gelagert ist, wobei eines der beiden Winkelstücke unter dem Einfluss einer Ein richtung zum Einpressen von Stiften in die Rahmenteile steht und das andere, fest am Gestell angeordnete Winkelstück als Wider lager für die zwischen beide Winkelstücke ein gesetzten, mit der Winkellasche versehenen Rahmenteile dient. Die Erfindung besteht darin, dass die Stifte so in einem der Winkelstücke sitzen, dass sie sich beim Einpressvorgang gegenüber diesem Winkelstück nicht verschieben können. Da sich die Stifte beim Einpressvorgang also gegenüber ihrem Winkelstück nicht ver schieben, fallen die vorerwähnten Reibungs kräfte in der Lagerung der Stifte vollkommen weg. Ausserdem kann die Lage der Stifte nun mehr zweckmässig so gewählt werden, dass be züglich der Verbiegungsbeanspruchung beim Einpressvorgang bezüglich der Stifte günstige Verhältnisse bestehen, z. B. wenn vorteilhaft die Stifte parallel zu der genannten Winkel- halbierenden in Ausnehmungen des sie tragen den Winkelstückes eingesetzt sind. Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fig.l zeigt einen Grundriss, teilweise im Schnitt, nach der durch die Achsen der Stifte bestimmten waagrechten Ebene. Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab in der gleichen Ansicht einen der Stifte. Fig. 3 ist ein Seitenriss hierzu. Gemäss Fig.1 ist auf einem rahmenförmi- gen Gestell 1 ein waagrechtes Winkelstück 2 befestigt. Die Winkelhalbierende dieses Win kelstückes ist mit A-B bezeichnet. Auf dem Rahmen 1 ist ferner ein zweites waagrechtes Winkelstück 3 mit mit der genannten Winkel halbierenden übereinstimmender Winkelhal bierenden in Richtung dieser Winkelhalbieren den waagrecht verschiebbar gelagert, welches mit einer Reihe parallel zur Verschieberich tung liegender Stifte 4 versehen ist, die in entsprechenden Ausnehmungen des Winkel stückes 3 passend gelagert sind. Auf der den Stiften 4 gegenüberliegenden Seite des Win kelstückes 3 greift die Kolbenstange 5 eines hydraulischen Presszylinders 6 an, der an einer rückwärtigen Traverse 7 des Gestellrah- mens 1 befestigt ist. Die miteinander zu verbindenden Fenster rahmenteile 8 und 9 werden zusammen mit der in ihren Hohlräumen 10 eingesetzten Win kellasche 11, die mit einer Reihe von Bohrun gen 12 versehen ist, zwischen das verschiebbare Winkelstück 3 und das als Widerlager die nende feste Winkelstück 2 in der in Fig.1 dargestellten Weise eingesetzt, wobei die Win kelhalbierende der Winkellasche 11 ebenfalls mit der Winkelhalbierenden A-B überein stimmt. Zum Herstellen der Verbindung wird die hydraulische Presse in Tätigkeit gesetzt, so dass die Kolbenstange 5 das Winkelstück 3 vorschiebt. Hierbei drücken die Köpfe der Stifte 4 auf die benachbarte Fläche der zu verbindenden Rahmenteile 8 und 9, und zwar an den mit den Bohrungen 12 der Winkel lasche 11 sich deckenden Stellen. Dadurch wird die eine Stegwand der Rahmenteile 8 und 9 entsprechend in die Bohrungen 12 hin- eingedrückt und auf diese Weise eine Siche rung dieser Rahmenteile hinsichtlich eines Verschiebens gegenüber der Winkellasche 11 herbeigeführt. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, haben die Stifte einen rechteckförmigen Querschnitt. Ferner ist der Kopf eines jeden Stiftes mit einem nockenförmigen Vorsprung 13 versehen, der stirnseits durch eine Fläche 14 begrenzt ist, die als Kontaktfläche beim Zusammen arbeiten des Stiftes mit dem betreffenden Rahmenteil dient. Diese Kontaktfläche 1.4 liegt, wie Fig.1 zeigt, mindestens angenähert parallel zu der mit dem Stift zusammenwir kenden, zum Einpressen bestimmten Fläche der betreffenden Stegwand des Rahmenteils. Dadurch ergeben sich günstige Arbeitsverhält nisse sowohl hinsichtlich einer Beanspru chung der Stifte, insbesondere hinsichtlich Verbingungskräften, als auch für den -a be wirkenden Einpressungsvorgang im Steg der Rahmenteile. Statt des hydraulischen Zylinders 6 mit Kolben und Kolbenstange 5 kann auch eine andere Einrichtung, die zum Einpressen der Stifte geeignet ist, vorgesehen sein. Statt des Winkelstückes 2 kann das mit den Stiften 4 versehene Winkelstück 3 als feststehendes Wi- derlager ausgebildet und dafür das Winkel stück 2 in Richtung der Winkelhalbierenden verschiebbar ausgebildet sein und unter dem Einfluss einer Einrichtung zum Einpressen der Stifte stehen, da es lediglich darauf an kommt, dass die beiden Winkelstücke 2 und 3 relativ zueinander verschiebbar sind und dass ein Winkelstück die zum Einpressen dienen den Stifte aufweist, derart, dass sich diese Stifte gegenüber diesem Winkelstück während des Einpressvorganges nicht verschieben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Eckver- bindungen von Rahmen, insbesondere Fenster rahmen, mittels einer Winkellasche und deren Sicherung an den zu verbindenden Rahmen teilen durch Einpressungen dieser Rahmen teile, welche Vorrichtung ein waagrechtes Winkelstück besitzt, welches in Richtung sei- ner Winkelhalbierenden relativ zu einem zwei ten waagrechten Winkelstück mit mit dieser Winkelhalbierenden übereinstimmender Win kelhalbierenden versehiebbar auf einem Ge stell gelagert ist, wobei eines der beiden Win- kelstüeke unter dem Einfluss einer Einrich tung- zum Einpressen von Stiften in die Rah menteile steht und das andere,fest am Ge stell angeordnete Winkelstück als Widerlager für die zwischen beide Winkelstücke eingesetz- texi, mit der Winkellasche versehenen Rahmen teile dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte so in einem der Winkelstücke sitzen, dass sie sich beim Einpressvorgang gegenüber diesem Winkelstück nicht verschieben können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stifte parallel zur genannten Winkelhalbierenden in Ausneh- mungen des sie tragenden Winkelstückes ein gesetzt sind. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stifte einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zum Zusam menarbeiten mit den Rahmenteilen bestimmte Kontaktfläche der Stifte so verläuft, dass sie jeweils mindestens angenähert parallel zu der von ihr einzupressenden Fläche des entspre chenden Rahmenteils liegt. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Kopf des Stif tes einen nockenförmigen Vorsprung aufweist, der die erwähnte Kontaktfläche besitzt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, wie in der Zeichnung dargestellt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1251747A GB623662A (en) | 1947-05-08 | 1947-05-08 | Apparatus for joining the corners of frames |
CH281033T | 1950-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH281033A true CH281033A (de) | 1952-02-15 |
Family
ID=25732047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH281033D CH281033A (de) | 1947-05-08 | 1950-03-09 | Vorrichtung zur Herstellung von Eckverbindungen von Rahmen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH281033A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4696164A (en) * | 1985-08-26 | 1987-09-29 | Eaton Corporation | Hydrostatic transaxle and locking differential and brake therefor |
-
1950
- 1950-03-09 CH CH281033D patent/CH281033A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4696164A (en) * | 1985-08-26 | 1987-09-29 | Eaton Corporation | Hydrostatic transaxle and locking differential and brake therefor |
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