DE695898C - Einrichtung zum Verhindern der seitlichen Pendelbewegungen von Fahrzeuganhaengern - Google Patents
Einrichtung zum Verhindern der seitlichen Pendelbewegungen von FahrzeuganhaengernInfo
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- DE695898C DE695898C DE1936W0100098 DEW0100098D DE695898C DE 695898 C DE695898 C DE 695898C DE 1936W0100098 DE1936W0100098 DE 1936W0100098 DE W0100098 D DEW0100098 D DE W0100098D DE 695898 C DE695898 C DE 695898C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/30—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
- B60D1/32—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving damping devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verhindern der seitlichen Pendelbewegungen
von Fahrzeuganhängern, bei der der Zugwagen und der Anhänger außer durch die übliche Kupplung durch einen oder
mehrereDämpfer miteinander verbunden sind. Um ein leichtes Ankuppeln des Anhängers
an den Zugwagen zu ermöglichen, ist es notwendig, daß der Dämpfer ausgeschaltet werden
kann. Nach Ausschaltung des Dämpfers ist es dann meist schwierig, schnell wieder
die genaue erforderliche Dämpfwirkung einzustellen, so daß dann während der nachfolgenden
Fahrt nicht die Sicherheit gegeben ist, daß eine wirksame Verhinderung der Pendelbewegungen erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist daher die Anordnung getroffen, daß die als mechanische Reibungsdämpfer
ausgebildeten Dämpfer unab-
ao hängig von der Einrichtung zum Einstellen der Dämpfungskraft ein- und ausschaltbar
sind. Dadurch wird erreicht, daß beim Ein- und Auskuppeln die einmal eingestellte Dämpfungskraft
unverändert bleibt.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung1 kann
z. B. in der Weise ausgebildet sein, daß die Dämpferplatten durch einen drehbaren Schraubenbolzen zusammengehalten werden, der an
seinem einen Ende eine Mutter zum Einstellen der Dämpfungskraft und an seinem anderen
Ende eine Klinkvorrichtung zum Spannen und Lösen des Dämpfers aufweist, wobei die
Klinkvorrichtung aus einem am Bolzen vorgesehenen dachartigen Vorsprung und aus zwei oder mehreren sich kreuzenden, am
Dämpfer angeordneten Rasten verschiedener, Tiefe besteht.
In der Zeichnung ist die Erfindung z. B. in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht.
Es zeigen:
Abb. ι einen Motorzugwagen mit angekuppeltem Anhänger und einem zwischen beiden
Fahrzeugen eingeschalteten Reibungsdämpfer, "der fest an dem Zugwagen angeschraubt
ist und dessen beweglicher Teil durch ein Gestänge mit der Anhängerdeichsel in gelenkiger Verbindung steht,
Abb. 2 dieselben Fahrzeuge mit dazwischengeschaltetem Reibungsdämpfer, der fest an
der Deichsel des Anhängers sitzt und dessen beweglicher Teil durch Gestänge gelenkig mit
dem Zugwagen verbunden ist,
Abb. 3 eine Verbindung eines Zugwagens mit einem Anhänger, bei der der Reibungsdämpfer an der Kupplung angebracht und der
bewegliche Teil des Dämpfers so eingestellt ist, daß über ein Gestänge Winkelausschläge
der Anhängerdeichsel um den Kupplungsbol-
zen auf den Reibungsdämpfer übertragen werden,
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Reibungsdämpfer mit einer Vorrichtung zurt£
Ausschalten von Hand, im größeren Maßsta! gezeichnet,
Abb. 5 eine Draufsicht auf einen Einzelteil der Anordnung nach Abb. 4 und
Abb. 6 eine Zugwagenkupplung mit angeschraubtem Reibungsdämpfer nach ,Abb. 3,
wobei das Aus-" und Einschalten des Dämpfers unmittelbar durch den Schalthebel der Kupplung
erfolgt, so daß selbsttätig mit Betätigung der Kupplung auch eine sinngemäße Betäti-■5
gung des Dampfers erfolgt.
In Abb. ι ist 1 der Motor- oder Zugwagen,
an dessen hinterem Querbalken 2 des Rahmens sich eine Kupplung 3 zum Ankuppeln
eines Anhängerfahrzeuges befindet. Das Kuppein
geschieht durch einen Bolzen 5, der durch eine am äußeren Ende der Anhängerdeichsel 6
angeordnete Öse gesteckt wird. Gleichzeitig ■ist an dem Querbalken 2 ein Reibungsdämpfer
7 angeschraubt, dessen einer Schenkel 8 a5 einen Kugelzapfen 9 aufweist. An der Anhängerdeichsel
6 ist ebenfalls ein Kugelzapfen 10 angebracht, der durch ein Gestänge 11 mit
dem Zapf en 9 gelenkig so verbunden ist, daß Pendelausschläge der Anhängerdeichsel 6 um
3" den Kupplungsbolzen 5 eine Schwenkbewegung des Zapfens 9 um die Mittelachse 12 des
Reibungsdämpfers erzeugen.
In Abb. 2 ist ebenfalls an dem Motor- oder Zugwagen 1 (als Zugwagen ist der vorherlaufende
Anhängerwagen anzusehen, wenn es sich um einen Lastzug mit mehreren Anhängerfahrzeugen
handelt) eine Kupplung 3 an dem hinteren Querbalken 2 des Rahmens angebracht. Sie nimmt die Anhängerdeichsel 6
des folgenden Anhängers 4 auf, die durch den Kupplungsbolzen 5 festgehalten wird. An der
Deichsel 6 ist zwischen den beiden Schenkeln eine Querstrebe 13 befestigt, auf der ein Reibungsdämpfer
14 aufgeschraubt ist. Der Schenkel 15 des Dämpfers, der zu dem vorherlaufenden
Fahrzeug gerichtet ist, weist an seinem freien Ende ein Gelenk 16 auf, an dem
ein Hebel 17 angeschlossen ist. Das andere Ende des Hebels 17 ist durch ein Gelenk 18
und einen Gelenkblock 19 an den Zugwagen so angeschlossen, daß jede, auch die geringste
Pendelbewegung der Deichsel 6 um den Bolzen 5 eine Drehbewegung des Schenkels 15
um den Mittelpunkt des Reibungsdämpfers 14 zur Folge hat.
In Abb. 3 ist derselbe Reibungsdämpfer an der Kupplung 3 des Zugwagens befestigt, wobei
es: gleich ist, ob der Mittelpunkt des Dämpfers unter dem Kupplungsbolzen liegt
oder nicht. Auch hier ist an dem hinteren Querbalken 2 des vorauflaufenden Fahr-
zeuges, das ein Motorwagen oder ein Anhängerfahrzeug
sein kann, die Kupplung 3 angebracht, deren Bolzen 5 durch die öse der
ihängerdeichsel 6 des folgenden Anhängers •eführt ist. Der eine Schenkel 20 der Reibungsdämpfer
ist aus der Mitte der Fahrzeuglängsachse herausgedreht und stellt durch ein
Gelenk 21, einen Hebel 22 und durch ein Gelenk 23, das durch eine Platte 24 an die Deichsei
6 angeschlossen ist, die Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeug in der vorerwähnten
Weise dar. Hierdurch ruft jede Pendelbewegung der Deichsel 6 des Anhängers
um den Bolzen 5 eine Bewegung des Schenkels 20 um den Mittelpunkt des Reibungsdämpfers
hervor.
In Abb. 4 ist ein Reibungsdämpfer nach der Erfindung in vergrößertem Maßstabe dar- >
gestellt. Die Schenkel 25 und 26 bilden den feststehenden Teil des Reibungsdämpfers, der,
wie in den Abb. 1, 2 und 3 gezeigt ist, fest an dem hinteren Querbalken des Zugwagens
oder der Anhängerdeichsel oder an der Kupplung angeordnet wird. Auf den Schenkel 25 S5
ist ein Kragenflansch 27 genietet, geschraubt oder geschweißt, dessen Hülse 28 durch die in
den Schenkeln 25 und 26 befindlichen Bohrungen geführt ist. Der obere Teil 29 des Flansches
27 hat zwei senkrecht oder in irgend- 9" einem anderen Winkel zueinander stehende
Quernuten, z.B. die Nuten 30 und 31. Um die Hülse 28 und zwischen die beiden Schenkel
25 und 26 sind zwei Reibscheiben 32 und 33 sowie der bewegliche Schenkel 34 des
Dämpfers gelegt. Der Schenkel 34 des Dämpfers steht durch Gelenke und Hebel mit dem
anderen Fahrzeug in Verbindung. Die Anzahl der Schenkel sowie der Reibscheiben ist beliebig.
In der Hülse 28 des Kragenflansches 'Q^
27 ist ein Bolzen 35, der an seinem einen Ende als Handgriff 36 oder Kurbel ausgebildet und
an seinem anderen Ende mit einem Gewinde 37 versehen ist, drehbar geführt. Er trägt
ferner an seinem oberen Ende eine Klinkvorrichtung 38, die z. B. aus einem dachartigen
Vorsprung besteht, der mit seinem Scheitel 39 wahlweise in die Nuten 30 oder 31 eingelegt
werden kann. Über das Gewinde des Bolzens 35 ist eine Federplatte 40 geschoben, lln
die durch eine Stellmutter 41 und eine Druckscheibe 42 mehr oder weniger gespannt oder
nachgestellt werden kann. Durch Einstellen des Vorsprunges 38 in die Nute 30 oder 31
kann die Reibkraft aus- oder eingeschaltet werden. Dies hat den Vorteil der mühelosen
Kupplung des Reibungsdämpfers mit dem zugehörigen Fahrzeug. Beim Fehlen dieser Einrichtung
müßte der bewegliche Schenkel 34 zwecks Einsteilens in seine richtige Lage beim Kuppeln gegen die gesamte Reibkraft gedreht
werden.
In Abb. 6 ist 43 der hintere Querbalken des Motor- oder Zugwagens, an den das Kupplungsgehäuse
44 unter Verwendung einer Gegenplatte 45 angeschraubt ist. Der Kupplungsbolzen
47 wird von der. Seite des Fahrzeuges her durch einen Handhebel 46 betätigt.
Unter dem Kupplungsgehäuse 44 ist ein Rei-. bungsdämpfer 48 angebracht. Der Dämpfer
weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie der in Abb. 4 dargestellte Reibungsdämpfer.
Ein Schenkel 49 des Dämpfers ist am Flansch 50 des Kupplungsgehäuses befestigt. Eine Platte 51 trägt den Bolzen 52 des Dämpfers.
Ein zweiter Schenkel 53 des Dämpfers ist mit einem Kugelzapfen 54 versehen, auf
den ein Hebel 55 gelenkig aufgepaßt ist. An der Deichsel 56 des Anhängers ist ebenfalls
ein Kugelzapfen 57 angebracht, auf den das andere Ende des Hebels 55 aufgesetzt ist.
Das Aufheben der Reibung im Reibungsdämpfer wird durch ein Gestänge 58 bewirkt,
das mit dem Handhebel 46 in Verbindung steht und einen Kurbelarm 59 aufweist. Dieser greift an eine Welle 60 an, an der sich
zv, ein Exzenter oder eine Nocke 60' befindet.
Die Welle 60 ist in dem Kopf des Bolzens 52 gelagert. Je nach der Stellung der Nocke 60'
wird die Reibkraft ein- oder ausgeschaltet.
Aus Abb. 6 geht hervor, daß die Anhänger-
3(i deichsel 56 Winkelausschläge in senkrechter Ebene ausführen kann, wie dies durch die
gestrichelte Darstellung der Deichsel gezeigt ist. Diese Ausschläge treten insbesondere
dann auf, wenn der Lastzug über mehrgleisige
3!i Eisenbahnübergänge führt. Es ist klar, daß
die Öse der Deichsel aus diesem Grunde ein gewisses Spiel um den Kupplungsbolzen 47
haben muß. Hierdurch wird der Reibungsdämpfer keinen Verwindungen ausgesetzt.
Durch entsprechende Verlegung der Kugel-. zapfen 54, 57 kann ein größerer Ausschlag im
Reibungsdämpfer erzielt werden, als er in der Kupplung vorhanden ist.
Die Erfindung soll in der Hauptsache das Anbringen von Reibungsdämpfern an bereits
vorhandenen Fahrzeugen ermöglichen, ohne daß die Kupplung oder die Deichsel geändert
werden muß. Sie kann aber auch gleich an neuen Fahrzeugen angebracht werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Verhindern der seitlichen Pendelbewegungen von Fahrzeuganhängern, bei der der Zugwagen und der Anhänger außer durch die übliche Kupplung durch einen oder mehrere Dämpfer miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als mechanische Reibungsdämpfer ausgebildeten Dämpfer unabhängig von der Einrichtung (37, 40, 41, 42) zum Einstellen der Dämpfungskraft ein- und ausschaltbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferplatten (25, 26, 34) durch einen drehbaren Schraubenbolzen (37) zusammengehalten werden, der an seinem einen Ende eine Mutter (41) zum Einstellen der Dämpfungskraft und an seinem anderen Ende eine Klinkvorrichtung (27, 28, 29, 30, 31, 36, 38, 39) zum Spannen und Lösen des Dämpfers besitzt.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkvorrichtung aus einem am Schraubenbolzen (37) vorgesehenen dachartigen Vorsprung (39) und aus zwei oder mehreren sich kreuzenden, am Dämpfer angeordneten Rasten (30, 31) verschiedener Tiefe besteht. '
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerkupplung und der Reibungsdämpfer derart miteinander verbunden sind, daß durch die Vorrichtung zum Bedienen der Kupplung, selbsttätig oder von Hand, gleichzeitig auch das Ein- und Ausschalten des Dämpfers bewirkt wird.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten des "Reibungsdampfers (48) durch ein Exzenter erfolgt, das mit den Kupplungshebeln (46, 58) verbunden ist und dem die Dämpferplatten durchdringenden Schraubenbolzen (52) gegenüberliegt.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Reibungsdämpfers (48) unter dem Kupplungsbolzen (47) in oder annähernd in dessen Längsachse liegt und daß der bewegliche Dämpferteil (53) durch einen allseitig drehbeweglichen Hebel (55) derart mit dem anderen Fahrzeug gekuppelt ist, daß der Winkelausschlag des Reibungsdämpfers (48) größer ist als der Winkelausschlag des beweglichen Kupplungsteiles (56).Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936W0100098 DE695898C (de) | 1936-12-15 | 1936-12-15 | Einrichtung zum Verhindern der seitlichen Pendelbewegungen von Fahrzeuganhaengern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936W0100098 DE695898C (de) | 1936-12-15 | 1936-12-15 | Einrichtung zum Verhindern der seitlichen Pendelbewegungen von Fahrzeuganhaengern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE695898C true DE695898C (de) | 1940-09-05 |
Family
ID=7615300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936W0100098 Expired DE695898C (de) | 1936-12-15 | 1936-12-15 | Einrichtung zum Verhindern der seitlichen Pendelbewegungen von Fahrzeuganhaengern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE695898C (de) |
Cited By (9)
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-
1936
- 1936-12-15 DE DE1936W0100098 patent/DE695898C/de not_active Expired
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