DE8002992U1 - Glastransportgestell - Google Patents

Glastransportgestell

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DE8002992U1 DE19808002992 DE8002992U DE8002992U1 DE 8002992 U1 DE8002992 U1 DE 8002992U1 DE 19808002992 DE19808002992 DE 19808002992 DE 8002992 U DE8002992 U DE 8002992U DE 8002992 U1 DE8002992 U1 DE 8002992U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Glastransportgestell mit mindestens einer Anlagefläche für Glastafeln, das in seinem unteren Bereich beiderseits seiner Längsachse Tragstücke zum Aufsetzen des Gestells auf zvi/ei parallele Auflager eines Lastkraftwagens sowie mehrere absenkbare Stützen aufweist, die in Führungen geführt und in einer oberen sowie in einer unteren Position mittels Steckbolzen festlegbar sind.
Derartige Glastransportgestelle sind überwiegend A-förmig ausgebildet und ergeben zwei nach oben hin konvergierende Anlageflächen für Glastafeln. Derartige Gestelle weisen in ihrem unteren Bereich beiderseits Tragstücke auf, die auf parallelen Auflagern eines speziell dafür ausgerüsteten Lastkraftwagens zur Auflage kommen.
Zum Beladen eines solchen Lastkraftwagens mit einem derartigen Gestell wird dieses Gestell auf den Stützen abgestellt Der Lastkraftwagen fährt dann rückwärts mit abgesenkten Auflagern so an dieses Gestell heran, daß die Auflager beiderseits des Gestells unter den Tragstücken angeordnet sind. Die Auflager werden dann angehoben, wobei die Stützen leicht vom Boden freikommen. Nun können nach Entfernen von Steckbolzen die Stützen in die angehobene Transportstellung gebracht werden, in der sie durch Steckbolzen gesichert werden. Beim Entladen eines solchen Glastransportgestells wird in umgekehrter Weise verfahren. Hat der Lastkraftwagen die Position erreicht, in der das Glastransportgestell abgesetzt werden soll, su werden zunächst nach Entfernen der Steckbolzen die Stützen abgesenkt und in der abgesenkten Stellung durch Steckbolzen gesichert. Anschließend
M/erden die Auflager des Lastkraftwagens abgesenkt, so daß dieser won dem Glastransportgestell freikommt und nach vorwärts wegfahren kann.
Beim Absetzen derartiger Glastransportgestelle von einem Lastkraftwagen kann es zu Schwierigkeiten und Unfällen insbesondere dann kommen, wenn nicht alle Stützen des Glastransportgestells abgesenkt und in der abgesenkten Stellung ordnungsgemäß durch Steckbolzen gesichert werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glastransportgestell der hier betroffenen Art so auszubilden, daß derartige Schwierigkeiten und Gefahren zuverlässig ausgeschlossen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß jede Führung mit mindestens einer vorstehenden Nase versehen ist, die nach oben hin eine zur Achse der Stütze |
geneigt verlaufende Auflauffläche aufweist, während ihre untere Fläche mit der Stütze einen Winkel 90° bildet, und daß mit dem oberen Ende der Stütze ein Fallriegel um eine normal zur Längsachse der Stütze verlaufende Achse schwenkbar verbunden ist, dessen unterer Abschnitt von einem Querstück gebildet ist, das bei in der oberen Position festgelegter Stütze fluchtend oberhalb der Nase angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Standsicherheit des Gestells auch für den Fall sichergestellt, daß zwar alle Stützen abgesenkt worden sind, aber nicht alle ordnungsgemäß gesichert wurden. Gemäß der Neuerung gelangt nämlich das Querstück des Fallriegels beim Absenken der Stützen in den Bereich unterhalb der mit der Führung verbundenen
NasE5, die so aufgebaut ist, daß sie eine ungewollte Bewegung des Sperrstücks nach oben hin verhindert. Dies bedeutet, daß die Stütze in ihrer abgesenkten Stellung gehalten wird selbst dann, wenn sie nicht mit einem Steckbolzen gesichert ist. Die Nase kann in ihrem unteren Bereich auch hakenförmig ausgebildet sein.
Die Neuerung sieht vor, daß an jeder Führung zwei parallele Nasen angeordnet sein können.
Weiter entspricht es einem Vorschlag der Neuerung, daß Λ
der Fallriegel von zwei Laschen gebildet sein kann, die in ihrem oberen Bereich um die Achse schwenkbar sind und in ihrem unteren Bereich ein Querstück in Form eines Sperrbolzens halten.
Es stellt eine Weiterbildung der Neuerung dar, daß die Stützen an ihrem Fußende aus den Führungen heraus vorstehen und dort mit einem quer zu den Längsachsen der Stützen verlaufenden, seitlich vorstehenden Sperrstück verbunden sind. Diese Ausführung bewirkt, daß dann, wenn versehentlich beim Absetzen eines Glastransportgestells das Absenken einer Stütze unterblieben ist, das Sperrstück verhindert, daß der Lastkraftwagen das Glastransportgestell in dieser gefährlichen Position verlassen kann.
Schließlich sieht die Neuerung noch vor, daß die Stützen einen rechteckigen Querschnitt haben.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der Neuerung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf ein neuerungsgemäß ausge-
- 6 bildetes Glastransportgestell,
Fig. 2: eire Teilansicht einer Stütze des neuerungsgemäßen Glastransportgestells in Transportstellung ,
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Stütze gemäß Fig. 2,
Fig. 4: eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht der Stütze unmittelbar vor Absenken des Auflagers des Lastkraftwagens ,
Fig. 5: eine den Figuren 2 und 4 ähnliche Ansicht der Stütze bei abgesenktem Auflager des Lastkraftwagens und bei unterbliebener Sicherung mittels Steckbolzen und
Fig. 6: eine den Figuren 2, 4 und 5 ähnliche Ansicht bei nicht abgesenkter Stütze und abgesenktem Auflager.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf ein im wesentlichen A-förmig ausgebildetes Glastransportgestell mit zwei seitlichen Anlagef lächtin. Dieses Glastransportgestell weist in seinem unteren Bereich beiderseits parallel verlaufende winkelförmige Tragstücke 1 auf, die einen waagerechten Auflageabschnitt 2 und einen senkrecht verlaufenden Abschnitt 3 bilden. Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind die Abschnitte 3 im Bereich der vier Ecken des Gestells jeweils mit einer Führung 4 verbunden, die im Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet ist und in senkrechter Richtung einen im Querschnitt rechteckigen Führungskanal 5 bildet. In dem Führungskanal 5 ist eine seinem Querschnitt angepaßte Stütze 6 in senkrechter Richtung verschiebbar geführt. In der Führung 4 ist eine Durchgangsbohrung 7 angeordnet,
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während die Stütze 6 zwei mit Abstand voneinander vorgesehene Durchgangsbohrung 8, 9 aufweist. Beide Durchgangsbohrungen 8, 9 können in Ausrichtung mit der Durchgangsbohrung 7 der Führung 4 gebracht werden. Es ist ein Steckbolzen 10 vorgesehen, um durch das Durchgangsloch 7 der Führung 4 und eines der Durchgangslöcher 8, 9 der Stütze 6 eingesetzt zu werden. Auf dem oberen Ende der Stütze 6, welches über die Führung 4 hinaus nach oben vorsteht, ist eine Achse 11 befestigt, auf deren Enden beiderseits der Stütze verlaufende Laschen 12 gelagert sind, die parallel zueinander verlaufen und in ihrem unteren 3ereich einen Sperrbolzen 13 tragen, der parallel zur Achse 11 gerichtet ist.
An der Führung 4 sind in deren oberem Bereich zwei Nasen 14 befestigt. Diese beiden Nasen verlaufen parallel zueinander und haben eine nach oben hin in Richtung auf die Stütze 6 geneigt verlaufende Auflauf fläche 15. Ihre untere Fläche 18 springt dagegen steil zurück und bildet mit der Stütze 6 einen Winkel ± 90°.
An das Fußende 16 der Stütze 6, das nach unten hin aus der Führung 4 vorsteht, ist ein Sperrstück 17 angeschlossen, welches quer zur Längsachse der Stütze 6 verläuft und seitlich im wesentlichen parallel zum Auflageabschnitt 2 vorsteht.
In Fig. 2 ist eine Stütze 6 in Transportstellung des Glastransportgesi-ells abgebildet. Der Steckbolzen 10 führt durch die Durchgangsbohrung 7 der Führung 4 sowie durch die untere Durchgangsbohrung 8 der Stütze 6 hindurch, so daß sie in ihrer angehobenen Stellung gehalten wird. Der durch die Laschen 12 und den Sperrbolzen 13 gebildete Fallriegel
befindet sich oberhalb der Nasen 14. Der Sperrbolzen 13 liegt dabei an der Stütze 6 an. Der Auflageabschnitt 2 ruht auf einem Auflagerl9 eines Lastkraftwagens.
Fig. 4 zeigt eine Stütze 6 in ordnungsgemäß abgesenkter und durch den Steckbolzen 10 gesicherter Stellung. Ein Auflager 19 eines im übrigen nicht dargestellten Lastkraftwagens trägt weiterhin über die Tragstücke 1 das Glastransportgestell. Beim Abwärtsgleiten der Stütze 6 in der Führung 4 ist der Sperrbolzen 13 über die Auflagefläche 15 geführt worden und nach Passieren der Nasen aufgrund seines Eigengewichts in Anlage an die Führung zurückgefallen. Er liegt nun unmittelbar unterhalb der unteren Fläche 18 der Nasen 14. Sofern alle Stützen 6 in dieser Weise abgesenkt und gesichert sind, können die Auflager 19 des Lastkraftwagens ohne Gefahr abgesenkt werden, und der Lastkraftwagen kann abfahren, um das Glastransportgestell zurückzulassen. Fig. 5 stellt nun den Fall dar, daß bei einer neuerungsgemäß ausgebildeten Stütze 6 die Auflager 19 des Lastkraftwagens abgesenkt worden sind, daß aber versehentlich unterblieben ist, einen Steckbolzen durch die Durchgangsbohrung 7 der Führung 4 und durch die obere Durchgangsbohrung 9 der Stütze 6 einzustecken. Die Figur macht deutlich, daß in diesem Falle die Stütze 6 nur geringfügig in der Führung 4 nach oben bewegt werden kann, da der Sperrbolzen 13 sogleich unterhalb der Nasen 14 angreift. Der sichere Stand wird daher auch bei einer nicht ordnungsgemäß gesicherten Stütze 6 gewährleistet.
Fig. 6 macht den Zustand deutlich, der bei der neuerungsgemäßen Stütze 6 dann eintritt, wenn versehentlich diese Stütze nicht abgesenkt worden ist. Der Steckbolzen 10 hält die Stütze 6 weiterhin in ihrer oberen Position. Würde
der Lastkraftwagen ein Glastransportgestell zurücklassen, bei dem eine Stütze in der dargestellten Weise nicht abgesenkt ist, so wäre die Standsicherheit des Gestells in hohem Maße gefährdet. Bei der neuerungsgemäß ausgebildeten Stütze 6 steht aber das Sperrstück 17 seitlich vor und greift an einem Teil des Lastkraftwagens an, so daß dieser das Glastransportgestell in diesem Zustand nicht zurücklassen kann, da das Wegfahren des Lastkraftwagens verhindert wird.

Claims (5)

* t 9 * if Il I* ·· • » B t · * t ·■·· It · «Ι ■ * · t I ■ Il «I Patentanwälte ■· ■■ ■; nc r l 51 Aachen, den Uj ΓΡη .-,,*., DIPL-ING. BRUNO SCHMETZ AugustaMraße 14-16 Tel(0241)508& DIPL-ING. WERNER KÖNIG Fa. Heinrich Kerschgens Stahlkonstruktionen in 5190 Stolberg Gebrauchsmusteranmeldung Glastransportgestell Ansprüche
1. Glastransportgestell mit mindestens einer Anlagefläche für Glastafeln, das in seinem unteren Bereich beiderseits seiner Längsachse Tragstücke zum Aufsetzen des Gestells auf zu/ei parallele Auflager eines Lastkraftwagens sowie mehrere absenkbare Stützen aufweist, die in Führungen geführt und in einer oberen sowie in einer unteren Position mittels Steckbolzen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (4) mit mindestens einer vorstehenden Nase (14) versehen ist, die nach oben hin eine zur Achse der Stütze (6) geneigt verlaufende Auflauffläche (15) aufweist, während ihre untere Fläche mit der Stütze (6) einen Winkel ±, 90° bildet, und daß mit dem oberen Ende der Stütze (6) ein Fallriegel (11, 12, 13) um eine normal zur Längsachse der Stütze (6) verlaufende Achse (11) schwenkbar verbunden ist, dessen unterer Abschnitt von einem Querstück (13) gebildet ist, das bei in der oberen Position festgelegter Stütze (6) fluchtend oberhalb der Nase (14) angeordnet ist.
2. Glastransportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Führung (4) zwei parallele Nasen (14) angeordnet sind.
E;
3. Glastransportgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
ϋ kennzeichnet, daß der Fallriegel von zwei Laschen (12)
;'; gebildet ist, die in ihrem oberen Bereich
um die Achse (11) schwenkbar sind und in ihrem unteren Bereich ein Querstück in Form eines Sperrbolzens (13) halten.
4. Glastransportgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6) an ihrem Fußende (16) aus den Führungen (4) heraus vorstehen und dort mit einem quer zu den Längsachsen der Stützen (6) verlaufenden, seitlich vorstehenden Sperrstück (17) verbunden sind.
5. Glastransportgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6) einen rechteckigen Querschnitt haben.
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FR2531043A1 (fr) * 1982-07-30 1984-02-03 Saint Gobain Vitrage Pupitre de stockage et de transport pour des piles de carreaux de verre de grandes dimensions
FR2604773B1 (fr) * 1986-10-03 1988-12-16 Dubois Fils Ets Edmond Bequille a securite automatique

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