DE19515610A1 - Abnehmbarer Sitzteil zur wahlweisen Einzelsitzbestuhlung von Stadien - Google Patents

Abnehmbarer Sitzteil zur wahlweisen Einzelsitzbestuhlung von Stadien

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DE19515610A1
DE19515610A1 DE1995115610 DE19515610A DE19515610A1 DE 19515610 A1 DE19515610 A1 DE 19515610A1 DE 1995115610 DE1995115610 DE 1995115610 DE 19515610 A DE19515610 A DE 19515610A DE 19515610 A1 DE19515610 A1 DE 19515610A1
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Werner Hansal
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Sitzteil zur wahlweisen Einzelsitzbestuhlung von Stadien oder Hallen, bei denen rückwärts ansteigende Standstufen die Stand­ flächen bilden.
Sportstadien und Veranstaltungshallen für Fußball, Leichtathletik und andere Sportarten sind meist ursprüng­ lich mit rückwärts ansteigenden Standstufen ausgebildet, wodurch sich eine große Anzahl von sichtgünstigen Steh­ plätzen einteilen läßt. Für Sportveranstaltungen mit ge­ hobenem Niveau wird jedoch meist durch internationale Verbände eine Sitzbestuhlung an die Betreiber des Stadi­ ons zur Auflage gemacht. Bei einer Sitzbestuhlung, insbe­ sondere Einzelsitzbestuhlung, geht jedoch die Füllkapazi­ tät des Stadions wesentlich zurück. Es besteht daher der Wunsch, diese Einzelsitzbestuhlung bei Veranstaltungen ohne besondere Anforderungen wieder in die ursprüngliche Form der ansteigenden Standstufen zurückverwandeln zu können. Eine solche Umrüstung soll relativ einfach auch von nicht speziell ausgebildeten Helfern ausgeführt wer­ den können, und die abgenommenen Sitzteile der Einzelbe­ stuhlung müssen sich leicht mit möglichst geringem Raum­ bedarf in einem entsprechenden Abstellraum stapeln las­ sen.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen abnehmbaren Sitzteil zur wahlweisen Einzelsitzbestuhlung von Stadien zu schaffen, bei denen rückwärts ansteigende Standstufen die Standflächen bilden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt erfindungsge­ mäß dadurch, daß an der Vorderseite der Standstufen min­ destens ein Haltestück angebracht ist, an dem bei Einzel­ sitzbestuhlung ein Trageteil des Sitzteils lösbar befe­ stigt ist. Eine solche Einzelsitzbestuhlung läßt sich z. B. mit Steckverbindungen zwischen den Trageteilen der Sitzteile und den an den Vorderseiten der Standstufen an­ gebrachten Haltestücken in verschiedener Weise verwirkli­ chen. Man kann beispielsweise daran denken, an dem Trage­ teil des Sitzteils steckbare Rohrteile vorzusehen, welche in an den Standstufen befestigte angepaßte Rohrhülsen als Haltestücke eingreifen.
Derart einfach aufgebaute abnehmbare Sitzteile bieten je­ doch keine Sicherheit gegen unbefugtes Herausreißen, wo­ bei Sachbeschädigungen und gegebenenfalls Verletzungen von Personen befürchtet werden müssen.
Es besteht daher die weitere Aufgabe, die Sitzteile der Einzelsitzbestuhlung mit wenigen Handgriffen so an den Haltestücken der Standstufen zu befestigen, daß ein will­ kürliches Lösen des Sitzteils ohne Werkzeug unmöglich wird.
Hierzu kann es zweckmäßig sein, daß der Trageteil mit dem Haltestück eine blockierbare formschlüssige Verbindung bildet. Das Haltestück kann dabei vorteilhaft zungenför­ mig gestaltet sein, wobei ein Auflageteil des Trageteils das Haltestück mit einer angepaßten zungenförmigen Aus­ nehmung übergreift. Eine solche Anordnung ermöglicht eine günstige Übertragung der nicht unerheblichen Sitzbela­ stung.
Das Trageteil kann zweckmäßig als Winkelkonsole ausge­ bildet sein, deren horizontaler Schenkel mit einem Sitz­ formteil in Verbindung steht und deren vertikaler Schen­ kel eine lösbare Spannverbindung aufweist. Der Sitzform­ teil ist dabei bevorzugt ein aus Kunststoff geformter Schalensitz. Es lassen sich jedoch bei Bedarf auch andere Sitzformteile, beispielsweise aus Metall, z. B. aus Git­ terdraht oder Lochblech, anwenden.
Die lösbare Spannverbindung kann zweckmäßig aus einer vertikalen Spannschraube bestehen, die ein mit Gewinde versehenes Spannstück aufnimmt, welches in der Festspann­ lage gegen Anschlagteile am vertikalen Schenkel der Win­ kelkonsole sowie am Haltestück anliegt. Hierdurch wird eine sichere Blockierung des Sitzteils gegenüber dem mit der Standstufe verbundenen Haltestück erreicht. Das Spannstück kann vorteilhaft rohrförmig gestaltet sein. Es erweist sich ferner gegebenenfalls als zweckmäßig, die Spannschraube durch eine Ausnehmung in dem als Kastenpro­ fil ausgebildeten horizontalen Schenkel des Trageteils zugängig zu machen.
Eine weitere Verbesserung kann u. U. dadurch erreicht wer­ den, daß das Spannstück mit einer Druckfeder in Freigabe­ richtung vorgespannt ist. Dadurch wird eine unerwünschte Hin- und Herbewegung des Spannstücks beim Lösen der Spannverbindung vermieden.
Der abnehmbare Sitzteil kann zweckmäßig in der Weise ge­ staltet sein, daß der Sitzformteil Tragebügel aufweist, welche über eine Ein-Schraubenbefestigung mit Hilfe einer Halteschraube mit dem horizontalen Schenkel der Winkel­ konsole verbunden sind, wobei dieser horizontale Schenkel ein angepaßtes Gewindestück trägt.
Es kann außerdem zweckmäßig sein, daß im Endbereich des Gewindes der vertikalen Spannschraube eine Anschlagbe­ grenzung für das Spannstück vorgesehen ist. Dadurch wird ein unerwünschtes Herausfallen des Spannstücks aus der Spannschraube verhindert, was besonders bei Anwendung mo­ torisch betriebener Schraubwerkzeuge eintreten könnte.
Das Haltestück wird zweckmäßig mit einer Schraubverbin­ dung an der Vorderseite der Standstufe befestigt. Dabei kann es zweckmäßig sein, das Haltestück mit einem gegen Verdrehung sichernden Bodenauflagestück zu versehen. Der Schraubenkopf der Befestigungsschraube ist zur Vermeidung vorstehender Teile bei der Benutzung der Standreihen vor­ zugsweise in ein glättendes Übergangsstück, z. B. aus Kunststoff, eingebettet, so daß keine Verletzungsgefahr bzw. Gefahr der Beschädigung von Kleidungsstücken be­ steht.
Eine zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, daß der als Kastenprofil gestaltete horizontale Schenkel der Winkel­ konsole in ein Kastenprofil eingreift, welches mit den Tragebügeln des Sitzformteils verbunden ist, wobei eine durch eine Ausnehmung im Sitzformteil zugängige auf dem mit dem Sitzformteil verbundenen Kastenprofil abgestützte Schraube in einen mit dem horizontalen Schenkel der Win­ kelkonsole verbundenes Gewindestück eingreift. Dadurch läßt sich eine günstige verbindungssteife Verankerung und zusätzlich eine Entwässerung des Sitzteils erreichen.
Der abnehmbare Sitzteil kann zwischen dem horizontalen und dem vertikalen Schenkel der Winkelkonsole ein oder mehrere Aussteifungsstücke aufweisen. Die Aussteifungs­ stücke sind vorteilhaft in Form von angeschweißten tra­ pezförmigen Streben gebildet, die mit Lochausnehmungen zur Gewichtsersparnis versehen sind.
Die Gesamtanordnung kann vorteilhaft gewählt werden, daß der vertikale Schenkel der Winkelkonsole bei Einzelsitz­ bestuhlung mit einer zungenförmigen Ausnehmung gegen ein zungenförmiges Haltestück formschlüssig anliegt.
Die die Festspannlage sichernden Anschlageteile am verti­ kalen Schenkel des Trageteils sowie am Haltestück können in verschiedener Weise zweckmäßig kalottenförmig als Nietköpfe gestaltet sein. Zur Vermeidung von Beschädigun­ gen beim Stapeln der Sitzteile kann es zweckmäßig sein, das mit dem Sitzformteil verbundene Kastenprofil auf sei­ ner Unterseite mit elastischen Puffern, beispielsweise Gummipuffern, zu versehen.
Durch die Merkmale der Erfindung wird das Problem der Um­ rüstung von Stadien oder Hallen mit Standstufen in solche mit Einzelsitzbestuhlung kostengünstig gelöst. Außerdem besteht eine gute Reinigungsmöglichkeit. Die abgenommenen Einzelsitze können entweder vom Betreiber selbst gesta­ pelt aufbewahrt werden, oder es besteht die Möglichkeit einer leihweisen Übernahme der Sitzteile vom Hersteller bei Bedarf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines abnehmbaren Sitzteils in der Festspannlage an der Standstufe,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Sitzteils nach Anspruch 1,
Fig. 3 eine Detailansicht der Befestigung des Sitzteils von vorn gesehen,
Fig. 4 einen Sitzteil nach Fig. 1 vom Haltestück einer Standstufe abgenommen.
In Fig. 1 erkennt man einen stufenfest montierten Sitz­ teil 1, welcher an einer Standstufe 2 lösbar befestigt ist.
Der Sitzteil besteht aus einem Sitzformteil 3 aus Kunst­ stoff, der über zwei Tragebügel 4, 5 (vgl. Fig. 2) mit einem waagerecht liegenden Kastenprofil 6 verbunden ist.
In das Kastenprofil 6 greift ein horizontaler Schenkel 7 ein, welcher zusammen mit einem an diesem befestigten vertikalen Schenkel 8 eine Winkelkonsole als Tragestück des Sitzformteils 3 bildet. Zwischen dem horizontalen Schenkel 7 und dem vertikalen Schenkel 8 der Winkelkon­ sole ist ein Aussteifungsstück 9 angebracht. Eine durch eine Ausnehmung 10 im Sitzformteil 1 von oben zugängige Halteschraube 11 greift in ein am horizontalen Schenkel 7 befestigtes Gewindestück 12 ein, und dadurch wird das Ka­ stenprofil 6 des Sitzformteils 3 auf dem horizontalen Schenkel 7 der Winkelkonsole festgespannt.
Die lösbare Spannvorrichtung, mit welcher der Sitzteil 1 an der Standstufe 2 festgespannt wird, befindet sich im Innenraum des Kastenprofils des vertikalen Schenkels 8. Sie besteht aus einer Spannschraube 13, mit deren Hilfe ein mit angepaßtem Gewinde versehenes Spannstück 14 in Vertikalrichtung verschoben werden kann. Das Spann­ stück 14 entspricht in seiner Breite der lichten Weite des Kastenprofils des vertikalen Schenkels 8 und wird da­ durch in diesem seitlich geführt.
Die Spannschraube 13 umgreift eine Schraubendruckfe­ der 15, welche einseitig am Spannstück 14 und an der In­ nenseite des Kastenprofils des horizontalen Schenkels 7 abgestützt ist. Der Schraubenkopf 16 der Spannschraube 13 ist durch eine Ausnehmung 17 im Kastenprofil des horizon­ talen Schenkels 7 zugängig.
In der Seitenwandfläche des Kastenprofils des vertikalen Schenkels 8 befinden sich zwei nietenförmige Anschlag­ teile 18, 19, die in der Festspannlage gegen die Oberflä­ che des rohrförmigen Spannstücks 14 anliegen. In der Freigabestellung nimmt das Spannstück 14 die gestrichelte Position ein.
Ein Haltestück 20 ist mit einer Befestigungsschraube 21 an der vertikalen Vorderseite der Standstufe 2 befestigt. Der Schraubenkopf der Befestigungsschraube 21 liegt in einem glättenden Übergangsstück 22, so daß bei abgenom­ menem Sitzteil 1 aus der Vorderseite der Standstufe 2 keine Teile hervorstehen, welche zu Verletzungen oder Be­ schädigungen führen können. Das Haltestück 20 ist ein­ stückig mit einem an der Oberfläche der vorangehenden Standstufe abgestützten Bodenauflagestück 23 verbunden und dadurch gegen Verdrehung gesichert.
Das Haltestück 20 ist in seiner Kontur zungenförmig und greift in eine angepaßte zungenförmige Ausnehmung 25 an der Rückseite des Kastenprofils des vertikalen Schenkels 8 ein. Dadurch wird das Kastenprofil des vertikalen Schenkels 8 der Winkelkonsole und damit der Sitzteil 1 gegen Vertikalverschiebung und Verdrehung gesichert.
Gegenüber den Anschlagteilen 18, 19 am Kastenprofil des vertikalen Schenkels 8 befinden sich in gleicher Höhen­ lage (in zusammengebautem Zustand) zwei gleichartig aus­ gebildete Anschlagteile 26, 27. Das Spannstück 14 liegt somit in der Festspannlage des Sitzteils 1 an der Stand­ stufe 2 an vier gleichgestalteten Anschlagteilen 18, 19; 26, 27 an, so daß ein sicherer Sitz der Spannverbindung gewährleistet ist. Die Anschlagteile 26, 27 sind mit dem Haltestück 20 verbunden.
Fig. 4 zeigt den Sitzteil 1 im Ausschnitt und in abge­ nommener Lage. Das Haltestück 20 verbleibt an der Vorder­ seite der Standstufe 2, der Sitzteil ist abgenommen und läßt sich nun zum Stapeln abtransportieren. Die Vorder­ seite der Standstufe 2 ist nicht durch hervorstehende Teile beeinträchtigt.
Um Beschädigungen der aus Kunststoff gestalteten Sitz­ formteile 3 des Sitzteils 1 in der Stapellage zu vermei­ den, sind an dem mit dem Sitzformteil 3 verbundenen waa­ gerechten Kastenprofil vier Gummipuffer 28, 29, 30, 31 angebracht.
Beim Anbringen der Sitzbestuhlung wird der Sitzteil 1 mit seiner zungenförmigen Ausnehmung 25 über das angepaßte zungenförmige Halteteil 20 bis zum Anschlag vorgeschoben. Danach wird mit Hilfe eines Akkuschraubers oder mit einem Handschrauber die Spannschraube 13 so verdreht, bis das Spannstück 14 fest an den vier Anschlagteilen 18, 19; 26, 27 anliegt. Das Abnehmen des Sitzteils 1 erfolgt in umge­ kehrter Reihenfolge, wobei zuerst die Spannschraube 13 das Spannstück 14 von seiner Anlage an den Anschlagteilen 18, 19; 26, 27 löst und in die in Fig. 1 gestrichelt gezeigte Schräglage überführt. Danach kann der Sitzteil 1 nach oben herausgezogen werden.

Claims (18)

1. Abnehmbarer Sitzteil zur wahlweisen Einzelsitzbestuh­ lung von Stadien oder Hallen, bei denen rückwärts an­ steigende Standstufen die Standflächen bilden, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Standstufen (2) mindestens ein Haltestück (20) ange­ bricht ist, an dem bei Einzelsitzbestuhlung ein Trageteil (7, 8) des Sitzteils (1) lösbar befestigt ist.
2. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trageteil (7, 8) mit dem Halte­ stück (20) eine blockierbare formschlüssige Verbin­ dung bildet.
3. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haltestück (20) zungenförmig ge­ formt ist und daß ein Teil (8) des Trageteils (7, 8) das Haltestück (20) mit einer angepaßten zungenförmi­ gen Ausnehmung (25) übergreift.
4. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trageteil (7, 8) als Winkelkonsole ausgebildet ist, deren horizontaler Schenkel (7) mit einem Sitzformteil (3) in Verbindung steht und deren vertikaler Schenkel (8) eine lösbare Spannverbindung (13, 14) aufweist.
5. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lösbare Spannverbindung aus einer vertikalen Spannschraube (13) besteht, welche ein mit Gewinde versehenes Spannstück (14) aufnimmt, das in der Festspannlage gegen Anschlagteile (18, 19; 26, 27) am vertikalen Schenkel (8) der Winkelkonsole so­ wie am Haltestück (20) anliegt.
6. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannstück (14) rohrförmig gestal­ tet ist.
7. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannschraube (13) durch eine Aus­ nehmung (17) im Kastenprofil des horizontalen Schen­ kels (7) der Trageteile (7, 8) zugängig ist.
8 Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannstück (14) mit einer Schrau­ bendruckfeder (15) in Freigaberichtung vorgespannt ist.
9. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sitzformteil (3) Tragebügel (4, 5) aufweist, welche über eine Halteschraube (11) mit dem horizontalen Schenkel (7) der Winkelkonsole (7, 8) verbunden sind, wobei dieser horizontale Schenkel (7) ein Gewindestück (12) trägt.
10. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Endbereich des Gewindes der vertika­ len Spannschraube (13) eine Anschlagbegrenzung für das Spannstück (14) vorgesehen ist.
11. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haltestück (20) mit einer Schraub­ verbindung (21) an der Vorderseite der Standstufe (2) befestigt ist.
12. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schraubenkopf der Befestigungs­ schraube (21) in ein glättendes Übergangsstück (22) eingebettet ist.
13. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Kastenprofil gestaltete hori­ zontale Schenkel (7) der Winkelkonsole in ein Kasten­ profil (6) eingreift, welches mit den Tragebügeln (4, 5) des Sitzformteils (3) verbunden ist, wobei eine auf dem mit dem Sitzformteil (3) verbundenen Kasten­ profil (6) abgestützte Halteschraube (11) in ein mit dem horizontalen Schenkel (7) der Winkelkonsole (7, 8) verbundenes Gewindestück (12) eingreift.
14. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Winkelkonsole (7, 8) zwischen dem horizontalen (7) und dem vertikalen Schenkel (8) ein Aussteifungsstück (9) aufweist.
15. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vertikale Schenkel (8) der Winkel­ konsole (7, 8) bei Einzelsitzbestuhlung mit einer zungenförmigen Ausnehmung (25) gegen ein zungenförmi­ ges Haltestück (20) formschlüssig anliegt.
16. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagteile (18, 19; 26, 27) ka­ lottenförmig gestaltet sind.
17. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit dem Sitzformteil verbundene Ka­ stenprofil (6) auf seiner Unterseite elastische Puf­ fer (28, 29, 30, 31) aufweist.
18. Abnehmbarer Sitzteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haltestück (20) mit einem gegen Verdrehung sichernden Bodenauflagestück (13) versehen ist.
DE1995115610 1995-04-28 1995-04-28 Abnehmbarer Sitzteil zur wahlweisen Einzelsitzbestuhlung von Stadien Withdrawn DE19515610A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001006894A1 (en) * 1999-07-22 2001-02-01 Sico Incorporated Portable seating and locking apparatus therefor

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WO2001006894A1 (en) * 1999-07-22 2001-02-01 Sico Incorporated Portable seating and locking apparatus therefor

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