DE1970922U - Tor fuer ballspiele oder aehnliche spiele. - Google Patents
Tor fuer ballspiele oder aehnliche spiele.Info
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- DE1970922U DE1970922U DE1967B0071244 DEB0071244U DE1970922U DE 1970922 U DE1970922 U DE 1970922U DE 1967B0071244 DE1967B0071244 DE 1967B0071244 DE B0071244 U DEB0071244 U DE B0071244U DE 1970922 U DE1970922 U DE 1970922U
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PATENTANWÄLTE 0/1 Of]J Q g ρ ^. _ „ - M -
DR.-ING. H. FINCtCE Hß. jfj] ™3**®$5Ά™*
DIPL-IN G. H BOHR MüLlilSTR. 31
PIPL.-ING. S. STAEGiR
5K/He
Rudolf Baumtoach lauterbach / Hessen
Tor für Ballspiele oder ähnliche Spiele
Die Neuerung besieht sich auf ein 3?or fü:? Ballspiele oder ähnliche
Spiels,, bestehend aus einem zwei Pfosten und eine Querlatte auf»»
weisenden Torrahmen sowie einem dazwischen angeordneten letz»
Karais ;ha.ftsspieles bei denen ein Ball oder ein Puok in ein Tor
g<ri;rii?ben ?;eröen soll? erfreuen sich besonderer Beliebtheit»
Solche Spiele können jedoch nur auf besonderen Sportplätzen ausgeübt werden« Außerhalb Ton Sportplätzen können die genannten
Spielr; nicht oder nicht den Spielregel», gemäß durchgeführt werden»
.'Dor ',?. uerung liegt die Aufgabe zugrunde s ein for zu schaffenf das
uf- und abgebaut und leicht transportiert werden kaan? so
auf
de.-i Ii:.; apielregelgemäße Durchführung der Spiele auch außerhalb
voa ■';: ortpiätaen erfolgen fcannö
.-'j:::-,?abs wird neuerungsgemäß dadurch galbztg daß bei einem Tor
;.: -i^ongsbe-zeichneten Art der Türrahmen zerlegbar bzw« zusammen-
Der Türrahmen besteht im einfachsten lall aue swei Torpfosten^
einer Querlatte ? die ζ»Ββ durch lösbare oder gelenkige Verbindun=·
gen zusammengehalten werden^ und θχπθβι dazwischen angeordneten
let'?·« Die Torpfosten werden bei der Aufstellung des Tores einfach
in den Boden gerammt« Zur Erleichterung des Binrammene in den
Boden können die Sorpfoeten unten gespitst sein*
Um jedoch ein 5or zu schaffen^ das von seifest steht 9 wird es be=
vorsagt9 daß der Türrahmen an dar Unterseite der Pfosten sieh
waagrecht nach hinten erstreckende stabförmige Teile aufweistβ
Zur Erhöhung der Stabilität ist es "bei dieser Aiaaführungsform
günstigj, daß der Sorrahsien Streben aufweist9 die-das freie Ende
öes stabförmige*! Teils und das olaere Ende des Pfosten verbinden,,
Bs wird bevorzugt9 daß an der Unterseite des Torrahmens Einrieb=
tungen tür die Befestigung des Tqtb am Boden vorgesehen .sinde
Sine derartige Einrichtung kann beispielaweise aus- waagrechten
Ösen für die Aufnahme von Erdpflöcken bestehenβ Durch die Hindurchführung
eines Srdpflooks 9 wie seBo eines Herings s durch die
ösen und Hinschlagen in den Boden wird dem ior ein fester Stand
verliehenf so daß es auch bei stärkerer Beanspruchung, nicht umfällt= · . - ■
Yorsugsvieise sind bei dem Tor äie Pfosten an der Querlatte mittels
Scharnieren angelenkte Wenn die Pfosten bei nichtgebrauch nach innen geklappt werden^ so daß sie parallel zur Querlatte, liegens
und wenn das letz um die zusammengeklappten Torrahmen gewickelt
wird 5 dann entstellt ein leicht aufbawahrbarer und transportierbarer
Gegenstand« Die einzelnen Teile des Tors können auch durch lösbare Steckverbindungen verbunden seirio Derartig© Steckverbindungen
sind allgemein bekannt und bestehen aus einer Hülse und einer Muff® die übereinander gesteckt und im übereinander·»
gesteckten Zustand durch ©ine geeignete VorrichtungΡ wie 20Bs
einem Bolzen? fixiert werden könne η β Damit das Tor im zusammen*»
gelegten Zustand noch kleiner verpackt werden kanns ist es
günstig ρ wenn die einzelnen Teile des Tors in sich unterteilt
und durch lösbare Steckverbindungen Yerbunden sind0
Zwar kann der Torrahmen aus Holzbalken bestehen^ es wird jedoch
bevoraugtj, daß der Torräumen aus Rohren hergestellt ist» Rohre
bringen einen Vorteil mit sich*, da es "bei ihrer Verwendung mb'g=
lieh ist den Torrahmen so zu konstruieren^ daß die den Türrahmen
bildenden .Rohre teleskopartig ineinander geschoben werden können»
Dia Ausbildung des Tors in Form von Rohren bringt noch einen
weiteren Vorteil mit sieh« Ss 1st nämlich hierbei möglich-,
die einseinen Teile eines durch Steckverbindungen zusammensetzbaren Tores mit Hilfe einer innerhalb der Rohrteile angeordneten
G-umfflischnurjs feder oder dgl, zusammenzuhalten» Man kann beispielsweise eine Crummisohnur durch sämtliche Teile des Torrahmens hin«=
durchführen und die Enden der G-uramischnur im ©rsten und leisten
ΐβίΐ befestigen» Es hat den Vorteil? daß die einzelnen Teil©
naefa dem Zerlegen durch die Gummisehnur zusammengehalten werden
und daß nicht ein Teil verloren gehen kann» Außerdem siebt die
Gummischnur die einzelnen Teile des i?ors im zusammengesteckten
Zustand zusammen» so daß eine Fixierung eier Steckverbindungen
durch besondere Bolzen unnötig wirdo
Das Netz kann in jeder gewünschten Art am Sorrabmen befestigt
werden ο
Bei einer besonderen Ausführungsform f bei der der Torräumen aus
Rohren besteht 9 sind die Rohre längsgeschlitzt 9 'wobei das lets
an einer innerhalb der Rohre angeordneten biegsam oder starren
Stange 9 beispielsweise eine Kordel befestigt istj deren Durch=
messer größer als die Breite des Sehlitses ist« Bei äleser
Ausführungsforia wird das letz mit dem
Rohr dadurch befestigt^ daß das Hetz zunäQhat an der Stange be~
festigt wird ? worauf die Stange derar-t in das Rohr eingeschoben
daß das Hetz duroh den Sehlits hi.ndurehragto
Boi einer anderen Ansführungsform des Tors 9 bei dem der Torrahmen
aus Rohrensbestehtj, sind die Bohre ebenfalls -längsgescniitztg
v?obei das Jietz hier aber an in dens Rohr laufenden Führungen,, wie
KoBc Rollens befestigt isto Führungen wie Rollen erlauben ein
leichtes einführen derselben in das geschlitzte Rohr«
Eine "besondere AusfUhrungsform des neuerung-sgemäßen Tors besteht
darin? daß der Torrahmen zumindest teilweise aus einem aufblasbaren flexiblen Schlauch bestellte Ss ist so möglich den gesagten
Tori/ahmen als einheitlichen Schlauch auszubilden,, so daß das ganze
Tor durch ein einziges Yentil aufgeblasen werden kann«
Das neuerungsgemäße Tor kann an der Querlatte eine Einrishtung
§sur Befestigung einss Rahmens für Korbballspiele aufweisen* Die
Einrichtung kann beispiels?i?eise aus ainer Steckbuchse oder einem
Haken bestehen„
besteht das Hetz aus einem knotenfreien Ietsg da. es
weniger su einer Verschmutzung und zn eimern -Yerheddern neigt als
geknotete Netzes
Die Steuerung wird an Ha aä ύ@τ beigefügtsn Zeiehnungen näher
beschrieben*
Bs neigen
!Fig* 1 ein© einfach© Ausführungsferm eines
PIg6 2 eine freistehend© und am Böden befestigbäre
form des aeaesuagsgemäßeii Töts mit el&sr Einrichtung sur
Befestigung eines Rahmens für ICorlsballspiel© %
α 2a einea Rahmen für Korbballspiela„ öer aa des1 Querlatte
des Tore ^on Figs 2 befestigt werden kaaa?
* 5 Qiae AusfUbruagsform άβ® aeaeraßgsgetaäßea Tors mit Steok-
Fig« 4 @i&® Äusführsiogsforia ües neusruagegemäßen T©rs? welches
aufblasbar istg
Pigο 5 eins Befestigungsart äes netzes am T©rrahmea?
Pig« 6 und 6a eine weitere Befestigungsart des I@tzes am Tor«
Bas Tor τοπ FIg0 1 bestellt'aus gwei Pfosten 1 uafl 2 öle as einer
Querlatte 3 mit Hilfe von Scharniersώ 4 unfi 5 aagelenkt siado
Die Pfostsa 1 usad 2 siad unt©a sug©spitstf/ aamlt sie lelehter In
cl©a Boüea eingaraast werd'en fcöaa@ao Aa dea Pfosten uaö aa ä©r
Qaeriatte ist ein Netz β befestigt^ das naeh hinten ausgespannt
und mittels aweier Heringe 7f 8 am Boden befestigt Ist«
Die ÄusfUbrußgsform von Figo 2 weist zusätzlich awe! siob
der üBteroeite c1@r Pfosten waagrecht oaoh hinten er
stabförmige Elemente 9 und 10 auf«, An-den stabförmige«! Elemente a
9 und 10 sind je eine öse" 11 angebracht^ durch die ein Brdpflock
in. flen Boden geschlagen'werden kann um das Tor am Boden zu be·=·
festigen» Schließlich besitzt das Tor an der Querlatte "3 nooh
eine Bohrung 12, la die ein Zapfen 13 (Fig 2a) eines Rahmens 14
für Korbballspiele eingesteckt werden kanne Am Hahmen 14 ist ein
Netzsack 15 angebracht«.
Das Tor gemäß J ige 3 besteht aus Hofarene Die Seitenteile des
Torrahmens bestehen aus dreieckig geformten !Peilen 51 und 32 ?
welche jeweils an ihrer Oberseite waagrechte und gegeneinander= gerichtete Muffen 54 und 35 besitsene Zwischen den Muffen ist
eine Querlatte 56 angeordnet^ die an -'eüern Bnfl® eiöen.Binsteckfortsatz
3? und 38 aufweist e Die Muffen 34 und 35 &nä die Bin·=
steekfortsätse 37 und 38 weisen entsprechende Bohrungen 39 auf 9
durch die ein Splint hindiirchgeführt !herden kann9 um die Ein«·
steokfortsätze 37 und 38 in den Muffen 34 und 35 zu. fizierea.
Der Türrahmen -won Pig» 4 besteht aus einem ©inhaltlichen Schlauch
dar sowohl die Querlatte als auch die Seitenteile einschließlich
der- Pfosten bildete Der Schlauch 41 kann duroh ein Ventil 42 auf·=
gepumpt werdeηο
Figo 5 zeigt eine bevorzugte Befestigung des Metzes am Sorrahmen0
Bei dieser Ausführungsform besteht der Sorrahman aus eines einen
Längsschlitz 54 aufweisenden Rohr 51„ Innerhalb des Rohrs 51 ist
eine flexible Stange 52 v wie zoB» ein dickes Seil 9 angeordnet9
Wx! welches das Bade S3 des letaes β herumgeschluögen ist6
J?ig« β und I?ig«. 6a seigen eine äiinlicJae Befestigung des netzes
am Ro.hr wie ffigur· 5 a In einem einen Schlitz 62 aufweisenden
Rohr 61 sind PopiDiilrollen 65 aageordnetj, an denen das Setz β
befestigt ist» Ma !bewegliehen Hol3.en erlauben eia leichtes
einführen derselben in das Rohr und sie gewährleisten außerdem eine gleichmäßige Spannung des netzes8 da sie durch ihre
Beweglichkeit Spannungsunterschiede ausgleichen könnene
Claims (10)
- S G H IT T-Z A ISPE. Ü GHEsI,, Tor für Ballspisle ode::· äh&licne Spiole» "bestehend aus einem aw ei Pfosten, und sine Querlatte aufweisenden T sowie einen elastischen angeordnetea Uetz9 dadurch gekenn- t $ claß dar Türrahmen serlagbar bs?/o !zusammenlegbar
- 2. T".)r nach iinsprucb I9 dadurch gekennzeichnet5 daß der Torrahnen an der Unterseite der Pjfo3«ea sich waagereoht nach hiü'uen erstracScsndö stabi'örniigo Teile (9» 10) aufweisto
- 3-> Tor nach Anspruch 2$ dadurch gukönnauichiiet^. da3 der Sorrahcxen Streben aufweist, äie das frelo .Snda der staoförralgen Teile (9f';0j und das obere Bude der Pfostsa (1P2) v
- 4.-- Tor nach einem der Ansprüche I bis $., dadurch gekennzeichnet daß an der Untarseite aes Torrahniens Einrichtungen (11) für die Befestigung des Tors am Boden vorgesehen sind ο
- 5' Sar nach Ana.oruih 4g dadurch goksnazüichrist,, daß die ßefesti gungGeinri&htuo.;! aus vyaagerech "^g ί ösoa (11} für die Aufnahme τοπ Erdpflocken bestehon,,
- β ο Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5p dadurch gekennzeichnet;, daß die Pfosten (1P2) an der Querlatte (3) mittels Scharnieren (495) angelenkt sind«
- 7. Tor nach einem der Anspruch® 1 bis β* dadurch gekennzeichnet äaß die einzelnen Teile das 2ors durch lösbare SteekYerbio.·= düngen (24?55?37?58) verbunden sind»
- 8„ Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 79 dadurch gekennzeichnet daß die einzelnen Teile des Tors in sich unterteilt und durch lösbare Steckverbindungen (34»35*37*38) verbunden sind»
- 9* Tor nach einem der Ansprüche 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet daß der Torräumen aus Rohren (5I9SI) bestellte1Oo ϊογ nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teils des 2ors durch eine innerhalb derselben angeordnete SummischnuTp Feder o„dgla susammengehalten werdenolie Tor nach Anspruch 98 dadurch gekennzeichnet,, daß die ä&n !Türrahmen bildenden 5-ohre teleskopartig ineinanderschiebbar slnäT12» Tor nach Anspruch % 10 oder 119 dadurch gekennzeichnet 9 daß ä±e Rohre (51) Längsschlitze (54) aufweisen und das lets (6) an einer innerhalb der Rohre (51) angeordneten gegebenenfalls flexiblen Stange (52) befestigt ist, deren Durohmesser größer=10=
- 10 -als die Breite des Schlitzes (54) ist*13o Tot nach Anspruch 9g 10 oder 11 P dadurch gekennzeichnet,, daß die Rohre (61) L-ängsschlitse (62) aufweisen und äae Ns t ζ (6) an in dem Rohr laufenden Führungen 2»Be Rollen (65) befestigt14» 1SoT nach einem der Ansprüche 1 bis 5p dadurch gekennzeichnet? daß der Torr ahmen, zumindest teilweise aus einem aufblasbaren flexiblen Schlauch (41) besteht«15t. Sor nach einem der Ansprüche 1 bis H8 dadurch daß die Querlatte (3) eine Einrichtung (12) zur Befestigung eines Rahmens (H) für Korbballspiele aufweist«,1β» Tor nach eines der Ansprüche 1 bis 15P dadurch netj daß das Nsta (6) aus einem knotenfreien Nets GestehtPATENTANWÄLTEDR -!NG. H. FINCKE, DIPU-ING. H. BOHR DIPU-ING. S. STAEGER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0071244 DE1970922U (de) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Tor fuer ballspiele oder aehnliche spiele. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0071244 DE1970922U (de) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Tor fuer ballspiele oder aehnliche spiele. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970922U true DE1970922U (de) | 1967-10-19 |
Family
ID=33325156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0071244 Expired DE1970922U (de) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Tor fuer ballspiele oder aehnliche spiele. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970922U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101325A1 (de) * | 1981-01-17 | 1982-08-05 | Aluteam Sport- Und Freizeit Gmbh, 5440 Mayen | Aus leichtmetallprofilen zusammengesetzter torrahmen |
-
1967
- 1967-06-01 DE DE1967B0071244 patent/DE1970922U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101325A1 (de) * | 1981-01-17 | 1982-08-05 | Aluteam Sport- Und Freizeit Gmbh, 5440 Mayen | Aus leichtmetallprofilen zusammengesetzter torrahmen |
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