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Die Neuerung bezieht sich auf eine Versorgungseinrichtung für Weidetiere mit einer zur Aufnahme von ganzen Heuballen geeigneten geschlossen umlaufenden, regelmäßig vieleckig ausgebildeten Gitteranordnung, die aus mehreren rechteckigen, biegesteifen Gitterelementen besteht, die an benachbarten vertikalen Kanten über eine lösbare Verbindungseinrichtung fest miteinander verbunden sind, und auf einen Bausatz zur Erstellung einer solchen Versorgungseinrichtung.
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Die Versorgung von Weidetieren, insbesondere Pferden, außerhalb eines Stalls ist eine besonders nachhaltige Art der Tierhaltung und daher zu bevorzugen. Die Gabe von Raufutter, insbesondere Heu, erfolgt in der Regel mittels Heuraufen. Dort gibt es unterschiedliche Konstruktionsformen. Den meisten Heuraufen ist aber gemeinsam, dass sie sehr groß und unhandlich und damit schwer zu transportieren sind. Besonders bei einer Wechselweidenhaltung ist dies unvorteilhaft. Hinzu kommen oft noch sehr hohe Preise. Darüber hinaus verhindern die meisten Heuraufen nicht das übermäßige Herausrupfen des Heus durch die Pferde. Dies führt zu Heuverlusten von bis zu 20% und zudem zu einer Überfütterung der Pferde durch den sehr einfachen Futterzugang. Auch die Wasserversorgung von Pferden auf der Weide ist oft problematisch, da die Wasserbehälter ebenfalls oft groß, sperrig und nur schwer zu transportieren sind. Ihre Reinigung ist ebenfalls relativ aufwändig.
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Stand der Technik
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Einteilige Heuraufen aus Kunststoff sind beispielsweise aus der
DE 201 03 611 U1 und
DE 20 2009 011 729 U1 bekannt. Diese Heuraufen sind zylindrisch und eigenen sich prinzipiell auch zur Fütterung von ganzen Rundheuballen. Aufgrund ihrer Einteiligkeit sind sie aber nur sehr schwer zu transportieren. Außerdem werden sie schnell von den Weidetieren umgestoßen. Eine mobile Heuraufe ist aus der
US 3 777 713 A bekannt. Hierbei handelt es sich um einen Gitterkorb aus unlösbar miteinander verbundenen Gitterstäben. Bei einer Fütterung von ganzen Rundheuballen zeigt diese Heuraufe aber so große Abmaße, dass die Mobilität wiederum stark eingeschränkt ist.
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Zusammenbaubare Heuraufen aus mehreren schweren verzinkten Stahlblechen sind beispielsweise von der Firma Patura (Auszug Gesamtkatalog 2015 „Fütterungstechnik”, Seiten B10–B13, URL https://www.patura.com/App/WebObjects/XSeMIPSPatura.woa/cms/page/local e.deDE/pid.102.210.1003/PATURA-Einzelkataloge-2014.html, Stand 03.03.2015) und Firma Haas (Auszug aus Gesamtkatalog 2013/2014, Seiten 8 bis 13, URL http://www.haas-pferdesport.de/html/kataloge.php, Stand 03.03.2015) bekannt. Diese Ausführungsformen sind aber sehr kostenintensiv. Gezeigte einfache Gitter-Heuraufen sind wiederum nicht zerlegbar. In beiden Katalogen werden auch Heunetze gezeigt, bei der Firma Haas auch zur Abdeckung eines Heuballens in der Heuraufe. Von der Firma IBW ist ebenfalls eine einfache Heuraufe aus mehreren miteinander fest verbundenen gerundeten Gittermatten bekannt, die aber nicht demontierbar und ebenfalls relativ kostenintensiv ist. Es bleiben die Nachteile des aufwändigen Transports und der hohen Kosten.
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Der der Neuerung nächstliegende Stand der Technik ist aus der
US 7 418 924 B2 bekannt. Offenbart werden eine geschlossen umlaufende Heuraufe zur Aufnahme von ganzen Heuballen und ein Bausatz zur Errichtung der Heuraufe. Diese Heuraufe besteht aus einer rechteckigen Gitteranordnung aus vier rechteckigen, biegesteifen Gitterelementen, die an benachbarten vertikalen Kanten jedes Gitterelements über eine lösbare Verbindungseinrichtung fest miteinander verbunden sind. Dabei sind die Verbindungseinrichtungen als nach oben offene Einsteckeinrichtungen und mit Scharnierfunktion (zum Öffnen eines Gitterelements) ausgeführt und erlauben die rechtwinklige Ausrichtung der Gitterelemente zueinander. Die Gitterelemente bestehen aus miteinander verbundenen senkrechten Gitterstäben mit einem relativ großen Abstand zueinander. Die gesamte Heuraufe steht auf einem kufenartigen Untergestell und ist sehr groß und sperrig, sodass ein Transport in montiertem Zustand nahezu unmöglich ist. Die nach oben offenen Verbindungseinrichtungen können von den Pferden beim Fressen ggfs. geöffnet werden. Außerdem stellen in den Ecken nach oben ragende Verbindungselemente eine große Verletzungsgefahr für die Pferde dar. Die Heuraufe ist eckig und der Heuballen soll in der Mitte, offenbar in seitlich liegender Position platziert werden. Eine gute Zugänglichkeit für die Pferde ist nicht gegeben. Eine Fixierung des Heuballens erfolgt über niederdrückende Seitenhalter. Trotzdem können die Pferde ungehindert Heu rupfen, sodass die Gefahr von Heuverlusten besteht. Insgesamt besteht der Bausatz aus einer Vielzahl von teilweise sehr sperrigen Komponenten, was den Transport und auch die Montage erschwert. Aufgrund dieser einzelnen Komponenten ist auch zu erwarten, dass der Bausatz sehr teuer ist.
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Aus der
DE 20 2010 000 500 U1 schließlich ist noch eine aus einem Bausatz erstellbare Gitterbox, beispielsweise zur Verwendung als Komposter oder Blumenkübel, bekannt. Die Gitterbox ist quadratisch und besteht aus vier biegesteifen Metallgittern, die über Verbindungselemente fest, aber lösbar miteinander verbunden sind. Die einzelnen Metallgitter werden unter einem rechten Winkel von rechtwinkligen Winkelprofilen von der Höhe der Metallgitter und schraubbaren Schellen zusammengehalten. Jedes Metallgitter besteht aus einander kreuzenden Flachstäben mit aufwändigen Verzinkungen an den Kreuzungspunkten zum Ineinanderstecken der Flachstäbe. Durch diese Bauart entsteht ein hoher Kostenfaktor. Der Bausatz umfasst vier Metallgitter, vier Winkelprofile, acht Schellen und die zugehörigen Schrauben. Die Bausatzgröße wird von den Abmessungen der Metallgitter aus den sich kreuzenden Flachstäben bestimmt und ist relativ groß.
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Aufgabenstellung
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Ausgehend von der oben beschriebenen gattungsgemäßen Versorgungseinrichtung ist die Aufgabe für die vorliegende Neuerung darin zu sehen, eine solche Versorgungseinrichtung für Weidetiere anzubieten, die sehr leicht und sehr gut transportierbar ist. Weiterhin soll sie eine kontrollierte Versorgung der Tiere ermöglichen und eine Überfütterung vermeiden. Zusätzlich soll die Versorgungseinrichtung aber auch flexibel einsetzbar und besonders preisgünstig sein. Dabei soll sie eine große Stabilität und Standfestigkeit aufweisen und Verletzungen der Tiere vermeiden. Ein einfach aufzubauender Bausatz soll so kompakt sein, dass er mit der einfachen Paketpost versendbar ist. Die Lösung für diese Aufgaben wird von der vorliegenden Neuerung gemäß Hauptanspruch und Nebenanspruch aufgezeigt. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den Unteransprüchen aufgezeigt und im Folgenden im Zusammenhang mit der Neuerung näher erläutert.
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Die beanspruchte Versorgungseinrichtung ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterelemente aus rechteckigen Maschendrahtgittern bestehen, die eine solche Länge L der horizontalen Kanten, dass ein dem Außendurchmesser eines ganzen Heuballens angepasster mehreckiger Querschnitt der Gitteranordnung gebildet ist, eine der Höhe eines ganzen Heuballens angepassten Höhe H der vertikalen Kanten und Maschen mit einer solchen Maschenweite, dass das Heu von einem Tiermaul nicht oder nur sehr schwer durch die Maschen gezogen werden kann, aufweisen, und dass die lösbare Verbindungseinrichtung zwischen jeweils zwei Maschendrahtgittern zumindest zwei eigenständige Schraubverbinder umfasst.
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Die neuerungsgemäße Versorgungseinrichtung ist in ihren Abmaßen den Abmaßen eines Heuballens angepasst. Zum einen kann dadurch die neuerungsgemäße Versorgungseinrichtung annäherungsweise mit den Abmaßen eines ganzen Heuballens übereinstimmen, also einen ähnlichen Querschnitt und eine ähnliche Höhe aufweisen. Es ist aber auch möglich, dass die Versorgungseinrichtung nur einen ähnlichen Querschnitt aufweist und in der Höhe kleiner ist als ein Heuballen. Dieser schaut dann – bei Verwendung der Versorgungseinrichtung als Heuraufe – im unangebrochenen Zustand über die Versorgungseinrichtung hinaus, beispielsweise um ein Drittel. Dabei zeigt die neuerungsgemäße Versorgungseinrichtung eine mehreckige Form, sodass Heuballen beliebiger geometrischer Ausprägung, beispielsweise in Quaderform, aufgenommen werden können. Beispielsweise können auch schiefwinklige Ausprägungen der Versorgungseinrichtung ausgebildet werden, die in besonderer Weise an den Ort der Aufstellung der Versorgungseinrichtung oder die Ausprägung des Heuballens angepasst werden können. Gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung ist bevorzugt und vorteilhaft ein zumindest fünfeckiger Querschnitt der Gitteranordnung vorgesehen. Dadurch eignet sich die beanspruchte Versorgungseinrichtung in einer Anwendung als Heuraufe besonders zur Aufnahme von ganzen Heurundballen mit einer zylinderförmigen Ausprägung und einem kreisförmigen Querschnitt. Je mehr Ecken die Versorgungseinrichtung aufweist, d. h. aus je mehr Maschendrahtgittern sie besteht, desto besser ist sie dem Außendurchmesser eines Heurundballens angepasst, d. h. stimmt mit diesem annäherungsweise überein.
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Weiterhin wird durch die beanspruchte Bauart mit einer Vielzahl von fest miteinander verbundenen Gitterelementen eine sehr stabile Konstruktion erreicht, bei der kein Einknicken oder Zusammendrücken auftreten kann. Auch die Höhe der neuerungsgemäßen Versorgungseinrichtung ist der Höhe eines Heuballens angepasst, d. h. stimmt mit dieser annäherungsweise überein oder ist etwas niedriger als der Heuballen. Die neuerungsgemäße Versorgungseinrichtung ist somit den Abmaßen eines Heuballens weitgehend angepasst und damit weder zu groß noch zu klein. Sie besteht dabei aber nicht aus einem einzigen sperrigen Bauteil, sondern aus einer Vielzahl von einzelnen Maschendrahtgittern, die entsprechend ihrer Anzahl handliche Abmaße aufweisen. Dabei werden die einzelnen Maschendrahtgitter von eigenständigen Schraubverbindern zusammengehalten, die besonders flexibel in der Anzahl, im Ort der Anbringung und in der Montage sind.
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Grundsätzlich zeichnet sich die beanspruchte Versorgungseinrichtung nach der Neuerung durch ihre besondere Einfachheit und ihr geringes Gewicht aus. Dadurch ist sie auch im zusammengebauten Zustand besonders einfach zu transportieren und zwischen einzelnen Weiden/Paddocks einfach umzustellen. Schweres maschinelles Gerät ist dazu nicht notwendig. Darüber hinaus lässt sich die Versorgungseinrichtung nach der Neuerung einfach auf- und abbauen. In zerlegtem Zustand umfasst sie nur ein so kleines Volumen mit geringem Gewicht, dass sie einfach mit der Paketpost zu verschicken ist.
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In einer zweiten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Versorgungseinrichtung ist bevorzugt und vorteilhaft vorgesehen, dass über den Querschnitt der Gitteranordnung im Bereich der oberen horizontalen Kanten der Maschendrahtgitter ein Heunetz gespannt ist. Dadurch ist die neuerungsgemäße Versorgungseinrichtung als Heuraufe ausgebildet. Solche Heunetze sind in der Regel rund und haben einen Durchmesser zwischen 2 m und 2,5 m. Sie bestehen aus Polypropylen und können eine Maschenweite von ca. 6 cm aufweisen. Bei der Aufnahme eines frischen Heuballens schließt die Versorgungseinrichtung nach der Neuerung in etwa mit der Oberkante des Heuballens ab. Aber auch, wenn der Heuballen höher ist als die Versorgungseinrichtung, kann ein Heunetz übergezogen werden. Dieses spannt sich dann über das nach oben herausstehende Heu und verhindert dessen unkontrolliertes Herauszupfen. Dabei erfolgt die Aufnahme des Heuballens in die Versorgungseinrichtung in besonders einfacher Weise, indem die Versorgungseinrichtung einfach von einer einzelnen Person ohne Geräteunterstützung über den auf dem Boden seitlich abgelegten Heuballen herübergestülpt wird. Das Heunetz über dem Heuballen verhindert ein unkontrolliertes Herausrupfen von Heu aus dem Querschnitt des Heuballens. Das Fressen wird den Weidetieren, beispielsweise Schafe oder Kühe, aber insbesondere Pferde, bei der neuerungsgemäßen Versorgungseinrichtung nur von oben durch das Heunetz erlaubt, da die Maschen der Maschendrahtgitter so eng ausgeführt sind, dass ein Tiermaul kein Heu (oder nur mit großem Geschick – was aber in der Regel nicht lange versucht wird) durch die Maschen hindurchzupfen kann. Dadurch wird ein frühzeitiges Zerrupfen der Mantelfläche des Heuballens wirkungsvoll verhindert. Durch das Heunetz über dem Querschnitt und die engen Maschen am Umfang der Versorgungseinrichtung nach der Neuerung müssen sich die Tiere beim Fressen anstrengen, überhaupt an Heu zu gelangen. Entsprechend benötigt ein Pferd eine Fresszeit von ungefähr 8 Stunden für eine ausreichende Versorgung. Dies entspricht der normalen Fresszeit von Pferden auf der offenen Weide und verhindert wirkungsvoll ihre Überfütterung.
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Obwohl die neuerungsgemäße Versorgungseinrichtung den Abmaßen eines Heuballens angepasst ist, ist sie aber nicht ausschließlich auf eine Funktion als Heuraufe beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform der neuerungsgemäßen Versorgungseinrichtung ist nämlich bevorzugt und vorteilhaft vorgesehen, dass über den Querschnitt und entlang der Höhe H der vertikalen Kanten der Maschendrahtgitter der Gitteranordnung eine wasserdichte Plane angeordnet ist. Die neuerungsgemäße Versorgungseinrichtung ist dann als Wassertränke ausgebildet. Im angenähert zylindrischen Innenraum der Gitteranordnung ist eine wasserdichte Plane angeordnet, in die Wasser eingefüllt werden kann. Es ergibt sich ein Trinkvolumen von ungefähr der Größe eine Heuballens. Die Plane kann viereckig, aber bevorzugt rund sein und einen Durchmesser von 2,50 m oder mehr aufweisen. Sie wird dann in entsprechender Faltung in die Gitteranordnung eingelegt. Dabei entsteht kein Reinigungsproblem, da die entleerte Plane einfach aus der Gitteranordnung entnommen und in ausgelegter Form gereinigt werden kann. Zur besonders einfachen Befestigung der Plane am oberen Rand der Maschendrahtgitter kann die Plane mit entsprechenden Ösen ausgestattet sein, durch die dann die Befestigungsmittel, beispielsweise Kabelbinder, hindurchgreifen können. Eine Befestigung mit einem umlaufenden Seil ist aber auch ohne Weiteres möglich.
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Somit ist die Versorgungseinrichtung nach der Neuerung besonders flexibel einsetzbar und kann je nach Ausrüstung mit Heunetz oder Plane entweder als Heuraufe oder als Wassertränke eingesetzt werden. Dabei bleibt der besondere Vorteil der einfachen Transportierbarkeit der aufgebauten Versorgungseinrichtung bestehen. Dies ist insbesondere bei einem häufigen Standortwechsel der gehaltenen Tiere von besonders großem Nutzen.
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Ein anderer besonderer Vorteil der Versorgungseinrichtung nach der Neuerung liegt in ihre einfachen Aufbaubarkeit bei gleichzeitig hoher Stabilität. Besonders vorteilhaft und bevorzugt ist es dabei, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung vorgesehen ist, dass jeweils drei eigenständige Schraubverbinder oben, unten und mittig über die Höhe der Kanten der Maschendrahtgitter angeordnet sind. Damit sind die Maschendrahtgitter sehr stabil, aber doch einfach lösbar miteinander verbunden. Die Maschendrahtgitter können über ihre Höhe nicht ausbeulen und sich nicht gegeneinander verwinden. Die einfache Lösbarkeit wird noch verbessert, wenn bevorzugt und vorteilhaft gemäß der nächsten Neuerungsausgestaltung die Schraubverbinder zwei Doppelhalbschalen zur Aufnahme der äußeren Drahtstäbe benachbarter Maschendrahtgitter und eine mittig die Doppelhalbschalen durchgreifende lösbare Verschraubung aufweisen. Die äußeren Drahtstäbe benachbarter Maschendrahtgitter werden in die Doppelhalbschalen eingelegt und durch die mittige Verschraubung fest und verwindungsfrei miteinander verbunden. Dabei ermöglichen diese Schraubverbinder aber problemlos die winklige Befestigung der einzelnen Maschendrahtgitter miteinander. Weitere Details zur Verbindung der einzelnen Maschendrahtgitter sind den Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
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Als weitere vorteilhafte Ausführungsform kann bei der Versorgungseinrichtung nach der Neuerung vorgesehen sein, dass zumindest entlang der oberen Kanten der Maschendrahtgitter ein Kantenschutzprofil angeordnet ist. Dadurch werden die fressenden oder trinkenden Tiere vor Verletzungen geschützt. Ebenso wird die Versorgungseinrichtung in ihrem oberen Bereich vor Beschädigungen durch die knabbernden Tiere geschützt. Das Kantenschutzprofil kann nur auf einer Seite der Versorgungseinrichtung angeordnet sein, wobei beim Aufstellen dann darauf zu achten ist, dass diese Seite nach oben kommt. Alternativ kann das Kantenschutzprofil auch auf beiden Seiten angeordnet sein, sodass auf die Ausrichtung nicht mehr geachtete werden muss. Vorteilhaft kommt hinzu, dass dann auch die Füße der Tiere und aufstellenden Personen vor Verletzungen geschützt sind. Das Kantenschutzprofil kann beispielsweise von einem einfachen aufgeschlitzten Schlauch gebildet werden. Ein besonders effektiver Schutz ergibt sich aber, wenn das Kantenschutzprofil gemäß einer nächsten Neuerungsfortführung bevorzugt und vorteilhaft als metallverstärktes Kunststoffprofil ausgebildet ist. Dabei kann es sich beispielsweise um ein PVC-Profil handeln. Je nach Drahtstärke kann das Kantenschutzprofil einen Klemmbereich zwischen 3 und 6 mm aufweisen und einfach an die Drahtstärke der Maschendrahtgitter angepasst werden. Um ein Entfernen des Heunetzes und der Kantenschutzprofile durch die fressenden oder trinkenden Tiere zu verhindern, ist es ratsam, Heunetz oder Plane und oberes Kantenschutzprofil zusätzlich an den Maschendrahtgittern der Versorgungseinrichtung nach der Neuerung zu befestigen. Gemäß einer nächsten Ausführungsform der Neuerung ist es dabei bevorzugt und vorteilhaft, wenn das Heunetz oder die Plane mit denselben Befestigungsmitteln an den oberen horizontalen Kanten der Maschendrahtgitter befestigt sind. Dies vereinfacht den Montage- und Demontageaufwand und verringert die Bausatzkosten der Versorgungseinrichtung nach der Neuerung. Besonders preiswert und einfach wird es, wenn bevorzugt und vorteilhaft gemäß einer nächsten Neuerungsausgestaltung, das Kantenschutzprofil und/oder das Heunetz und/oder die Plane mit Kabelbindern als Befestigungsmittel befestigt sind. Kabelbinder bestehen in der Regel aus UV-beständigem Kunststoff, sind einfach einsetzbar und preiswert. Für die zusätzliche Sicherung des Kantenschutzprofils und das Anbringen des runden Heunetzes werden ca. 100 Kabelbinder benötigt. Dabei stellen Kabelbinder aber eine sehr einfache Befestigungsmöglichkeit dar. Zum Einsatz können ebenso beispielsweise klappbare Ringe (ähnlich großen Schlüsselringen), einzelne Bänder mit einer Lochung und Pins oder auch durchgezogene Schnüre oder Seile kommen.
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Die Versorgungseinrichtung nach der Neuerung ist in ihren Abmaßen flexibel zur Anpassung an bevorzugt zu verwendende Heurundballen gestaltbar. Handelsübliche Heurundballen werden in einer kleineren Form (900 mm Durchmesser bei einer Höhe (Breite, Dicke) von 1200 mm und einem Gewicht von 123 kg) und in einer größeren Form (1600 mm Durchmesser bei gleicher Höhe (Breite, Dicke) von 1200 mm, aber einem Gewicht von 370 kg) hergestellt und angeboten. Bevorzugt und vorteilhaft ergibt sich gemäß einer anderen Ausführungsform der Versorgungsvorrichtung nach der Neuerung, dass die Maschendrahtgitter eine Länge ihrer horizontalen Kanten und eine Höhe ihrer vertikalen Kanten bis maximal 1500 mm aufweisen. Ein Postversand mit derartigen Abmaßen ist immer noch ohne weiteres möglich. Zu einer weiteren Verringerung der Verpackungsabmaße ist es aber gemäß der nächsten Neuerungsfortführung bevorzugt und vorteilhaft, wenn acht Maschendrahtgitter mit einer Länge L der horizontalen Kanten von 700 mm +/– 10 mm und einer Höhe H der vertikalen Kanten von 800 mm +/– 10 mm und/oder Maschendrahtgitter mit einer Maschenweite von 50 mm +/– 5 mm und/oder Maschendrahtgitter mit einer Drahtstärke von 3 mm +/– 1 mm eingesetzt sind. Für die Versorgungseinrichtung nach der Neuerung ergibt sich dann ein regelmäßiges, sehr stabiles Achteck, das einen Heurundballen passgerecht umgibt. Die Maschenweite von 50 mm verhindert das Hindurchrupfen von Heu. Bei einer Drahtstärke von 3 mm können derartige Maschendrahtgitter in preiswerter Weise aus punktgeschweißtem Drahtgitter aus blankem Draht (S235 JR) mit Feuerverzinkung (DIN EN ISO 1461) maßgenau hergestellt werden. Bei der Montage liegen bevorzugt die vertikalen Längsstabe der Maschendrahtgitter außen und die horizontalen Querstäbe innen, sodass auch die Schraubverbinder, die die Längsstäbe umfassen, außen liegen und einfach bedient werden können.
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Das besonders geringe Gewicht der Versorgungseinrichtung nach der Neuerung (ca. 15 kg) und seine Zerlegbarkeit machen diese zu einem einfach per Paketpost mit geringen Kosten zu versendenden Gegenstand. Dabei ist es bevorzugt und vorteilhaft, wenn ein Bausatz zur Verfügung gestellt werden kann, der bevorzugt und vorteilhaft mehrere Maschendrahtgitter, Kantenschutzprofil mit zumindest einer an die Länge der horizontalen Kanten der Maschendrahtgitter angepassten Profillänge, zumindest doppelt so viele Schraubverbinder wie Maschendrahtgitter und ein Heunetz und/oder eine Plane umfasst. Bevorzugt werden acht Maschendrahtgitter, 24 Schraubverbinder (bei drei Schraubverbindern pro Verbindungsstelle zwischen zwei Maschendrahtgittern) und 12 m Kantenschutzprofil in einem Bausatz gemeinsam verpackt. Bevorzugt und vorteilhaft können weiterhin von einem solchen Bausatz Kabelbinder (bei der genannten Ausführungsform ca. 100 Stück) und/oder Werkzeuge zur Montage der Schraubverbinder und/oder eine Montage- und Bedienungsanleitung der Versorgungseinrichtung umfasst sein. Optional kann eine beigefügte Plane zur Ausstattung der Versorgungseinrichtung als Wassertränke auch gleichzeitig als Verpackungsbeutel genutzt werden. Die Montage- und Bedienungsanleitung kann in Form von Bildern ohne Verwendung von Sprache international gültig sein. Insgesamt ergibt sich ein sehr komfortabler, aber leicht zu handhabender Bausatz, der den Aufbau der Versorgungseinrichtung nach der Neuerung besonders einfach macht. Ein solcher Bausatz ist aufgrund der Verwendung von handelsüblichen Komponenten besonders preisgünstig. Außerdem entstehen nur sehr geringe Ersatzteilkosten bei den Einzelkomponenten. Weitere Details hierzu und zu anderen Neuerungsausgestaltungen sind den nachfolgenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
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Ausführungsbeispiele
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Nachfolgend werden die Versorgungseinrichtung nach der Neuerung und ihre vorteilhaften Modifikationen anhand der schematischen, nicht maßstäblichen Figuren zum besseren Verständnis der Neuerung an Ausführungsbeispielen noch weitergehend erläutert. Dabei zeigt die
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1 eine perspektivische Gesamtansicht der Versorgungseinrichtung,
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2 eine perspektivische Detailansicht der Versorgungseinrichtung in einer Ausbildung als Heuraufe zur Aufnahme eines Heurundballens,
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3 eine perspektivische Detailansicht der Versorgungseinrichtung in einer Ausbildung als Wassertränke,
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4 eine perspektivische Detailansicht einer Verbindungseinrichtung der Versorgungseinrichtung,
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5 eine Detailansicht der Versorgungseinrichtung von oben Im Bereich der Verbindungseinrichtung und
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6 eine perspektivische Gesamtansicht für einen Bausatz der Versorgungseinrichtung.
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In der 1 ist eine Versorgungseinrichtung 01 für Weidetiere dargestellt, die sowohl im Außenbereich auf einer Weide, einer Koppel oder einem Paddock als auch im Innenbereich, beispielsweise in einem Offenstall, aufgestellt werden kann und der Selbstversorgung der Tiere, insbesondere mit Heu oder Wasser dient. Die Versorgungseinrichtung 01 umfasst eine geschlossen umlaufende, regelmäßig vieleckig ausgebildete Gitteranordnung 02, die aus mehreren rechteckigen, biegesteifen Gitterelementen 03 besteht. Die Gitterelemente 03 sind an ihren gegenüberliegenden vertikalen Kanten 05 über eine Verbindungseinrichtung 04 fest und verwindungssteif miteinander verbunden. Dabei ist die Verbindungseinrichtung 04 so aufgebaut, dass sie einfach lösbar ist. Benachbarte Gitterelemente 03 sind mittels drei eigenständiger Schraubverbindern 18 als Verbindungseinrichtung 04 miteinander verbunden, die oben, mittig und unten entlang einer vertikalen Kante 05 der Gitterelemente 03 angeordnet sind. Dabei lassen die Schraubverbinder 18 die winklige Anordnung der Gitterelemente 03 zueinander zu.
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Die Gitterelemente 03 bestehen aus einfachen rechteckigen Maschendrahtgittern 06. Diese weisen eine solche Länge L ihrer horizontalen Kanten 07 auf, dass sie im aneinander befestigten Zustand den Außendurchmesser eines Heurundballens (in der 1 für die bessere Übersichtlichkeit nicht dargestellt) dicht und passgenau umstellen können. Die Höhe H der vertikalen Kanten 05 der Maschendrahtgitter 06 entspricht der Höhe (Breite) eines Heurundballens. Damit entspricht das Volumen der Gitteranordnung 02 in etwa dem Volumen eines Heurundballens. Da es unterschiedlich große Heurundballen gibt, kann die Versorgungseinrichtung 01 auch in entsprechend angepassten Maßen gefertigt werden. Die Maschendrahtgitter 06 weisen eine Vielzahl von Maschen 08 auf. Deren Maschenweite (Breite mal Höhe) ist so ausgelegt, dass Heu von den Tieren nicht oder nur schwer hindurchgerupft werden kann.
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Für einen großen Heurundballen (Durchmesser 1600 mm, Höhe 1200 mm) werden in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 8 Gitterelemente 03 eingesetzt werden, sodass sich eine regelmäßig achteckige Gitteranordnung 02 ergibt. Jedes Gitterelement 03 weist eine Länge L von 703 mm und eine Höhe H von 803 mm auf. Die Maschenweite beträgt 50 × 50 mm bei einer Drahtstärke von 3 mm. Je Maschendrahtgitter 06 verlaufen dann parallel zur Länge L (also quer) 17 Drahtstäbe 09.1 und parallel zur Höhe H (also längs) 15 Drahtstäbe 09.2. Dabei werden Längen- und Breitentoleranzen von +0 und –2 mm angenommen.
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In der 2 ist eine Ausbildung der Versorgungseinrichtung 01 als Heuraufe 10 dargestellt. Dazu ist die Gitteranordnung 02 an ihren oberen horizontalen Kanten 07 über den Querschnitt mit einem Heunetz 11 überspannt. Dieses verhindert ein übermäßiges Herausrupfen von Heu nach oben. Das Heunetz 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel rund ausgebildet (Durchmesser 2000 mm, 2200 mm oder 2500 mm), hat rundum eine feste Abschlusskante und weist eine Maschenweite von 60 × 60 mm auf. Es besteht aus verwitterungsfreiem Polypropylen (PP), ist hochfest, knotenlos und hat eine Fadenstärke von 5 mm. Es ist mit einfachen Kabelbindern 12 als Befestigungsmittel 32 an der oberen horizontalen Kante 07 der Gitteranordnung 02 befestigt.
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In der 2 ist weiterhin noch ein Kantenschutzprofil 13 dargestellt, siehe auch Detaildarstellung. Es handelt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um ein durchlaufendes, nach unten offenes, metallverstärktes Kunststoffprofil 33, das mit einer Öffnung 30 auf der oberen horizontalen Kante 07 der Gitteranordnung 02 klemmt. So schützt es durchgängig die obere Kante 07 der Gitteranordnung 02, insbesondere auch in den Übergangsbereichen zwischen zwei benachbarten Maschendrahtgittern 06. Das Kantenschutzprofil 13 ist ebenfalls mit den Kabelbindern 12 als Befestigungsmittel 32 befestigt, sodass es nicht abgezogen werden kann. Eine durchgängige Anbringung des Kantenschutzprofils 13 auch an der unteren horizontalen Kante 07 ist ebenfalls möglich, sodass die Gitteranordnung 02 dann in beiden Ausrichtungen aufgestellt werden kann.
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In der 3 ist eine alternative Ausbildung der Versorgungseinrichtung 01 als Wassertränke 14 dargestellt. Dazu ist der Innenraum 31 der Gitteranordnung 02 über ihren Querschnitt und über ihre Höhe mit einer wasserdichten Plane 15 ausgelegt. Diese kann rund oder auch eckig ausgebildet sein und wird in entsprechender Faltung oder Hängung in der Gitteranordnung 02 ausgelegt. An ihrem Planenrand 16 weist die Plane 15 im gezeigten Ausführungsbeispiel Ösen 17 zur Befestigung auf. Durch diese greifen die Kabelbinder 12 hindurch und befestigen den Planenrand 16 sicher an der oberen Kante 07 der Gitteranordnung 02. Auch in der 3 ist wieder das durchgängige Kantenschutzprofil 13 gezeigt, das zusammen mit der Plane 15 an der oberen Kante 07 der Gitteranordnung 02 sicher befestigt ist.
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Die 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Schraubverbinders 18 als Verbindungseinrichtung 04 zur festen, aber lösbaren Verbindung von zwei Maschendrahtgittern 06. Der gezeigte Schraubverbinder 18 besteht aus zwei Doppelhalbschalen 19.1, 19.2 zur Aufnahme der äußeren Drahtstäbe 09.2 (längs verlaufend, parallel zur Höhe H der Maschendrahtgitter 06, in der 4 gestrichelt gezeichnet) benachbarter Maschendrahtgitter 06. Die beiden Doppelhalbschalen 19.1, 19.2 werden mittig von einer lösbaren Verschraubung 20 durchgriffen. Diese dient dem festen Verspannen der beiden Doppelhalbschalen 19.1, 19.2 miteinander, sodass die beiden Drahtstäbe 09.2 eingeklemmt und die zugehörigen Maschendrahtgitter 06 fest und verwindungssteif miteinander verbunden sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Verschraubung 20 um eine Zylinderschraube 21, die durch eine Bohrung 22 in der vorderen Doppelhalbschale 19.1 hindurchgreift und in ein Gewinde 24 (vergleiche 5) in der hinteren Doppelhalbschale 19.2 eingreift. Diese Art der Schraubverbinder 18 mit den beiden Doppelhalbschalen 19.1, 19.2 setzt die bei der Versorgungseinrichtung 01 erforderliche winklige Verbindung der beiden Maschendrahtgitter 06 zur Bildung der fünf- oder mehreckigen Gitteranordnung 02 problemlos und mit einfachen Mitteln um.
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Bei dem gezeigten Schraubverbinder 18 mit zwei Doppelhalbschalen 19.1, 19.2 kann es sich um ein handelsübliches Bauelement aus verzinktem Metall handeln (sogenannter „Multikonnektor”). Die beiden Doppelhalbschalen 19.1, 19.2 haben eine Länge von ca. 27 mm, eine Breite von ca. 13 mm und eine Materialstärke von ca. 3 mm. Die zentrale Bohrung 22 der vorderen Doppelhalbschale 19.1. hat einen Durchmesser von 5,5 mm, bei dem Gewinde 24 in der hinteren Doppelhalbschale 19.2 handelt es sich um ein M5-Innengewinde. Die Zylinderschraube 21 weist ein M5-Gewinde mit einer Gewindelänge von ca. 15 mm und einer Gesamtlänge von ca. 21 mm auf. Sie verfügt über einen Innensechskant ca. 4 mm (HX4) zur Montage. Handelsübliche Multikonnektoren sind in der Regel für Drahtstäbe 9.2 von 5,0 bis 9,0 mm konzipiert. Bei einer Verwendung von dünneren Drahtstäben 09.2, im Ausführungsbeispiel 3 mm, kann eine einfache Unterlegscheibe 23 (vergleiche auch 1) zwischen die beiden Doppelhalbschalen 19.1, 19.2 gelegt werden, die dann zu einer festen und sicheren Klemmung auch der dünneren Drahtstäbe 09.2 führt. Eine solche Modifikation ist in der 5 aufgezeigt. Zu erkennen ist auch, dass die längs verlaufenden Drahtstäbe 09.2 auf der Außenseite der Gitteranordnung 02 liegen, sodass die Schraubverbinder 18 angebracht werden können. Die quer verlaufenden Drahtstäbe 09.1 liegen entsprechend auf der Innenseite der Gitteranordnung 02.
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Die 6 zeigt einen Bausatz 25 zum Aufbau der Versorgungseinrichtung 01, wie er aufgrund seines geringen Gewichts (ca. 15 kg) und seiner geringen Abmaße (Karton 26 bei acht Maschendrahtgittern 06 mit den Abmaßen 703 mm × 803 mm entsprechend groß) mit der einfachen Paketpost verschickt werden kann. Neben den Maschendrahtgittern 02 befinden sich noch das Heunetz 11, die Plane 15 (für eine Ausbildung der Versorgungseinrichtung 01 sowohl als Heuraufe 10 als auch als Wassertränke 14), das aufgerollte Kantenschutzprofil 13 und ein Zubehörbeutel 27 in dem Karton 26. Dieser Zubehörbeutel 27 umfasst ein Werkzeug 28, eine Montage- und Bedienungsanleitung 29, 24 komplette Schraubverbinder 18 (ggfs. mit 24 Unterlegscheiben 23) und Kabelbinder 12 (Bündel von ca. 100 Stück). Anhand der beigefügten Montage- und Bedienungsanleitung 29 kann die Versorgungseinrichtung 01 mit nur wenigen Handgriffen einfach und schnell aufgebaut, von Hand an jedem gewünschten Einsatzort platziert und sofort in Betrieb genommen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Versorgungseinrichtung
- 02
- Gitteranordnung
- 03
- Gitterelement
- 04
- Verbindungseinrichtung
- 05
- vertikale Kante von 02, 03, 06
- 06
- Maschendrahtgitter
- 07
- horizontale Kante von 02, 03, 06
- 08
- Masche
- 09.1
- Drahtstab quer (horizontal)
- 09.2
- Drahtstab längs (vertikal)
- 10
- Heuraufe
- 11
- Heunetz
- 12
- Kabelbinder
- 13
- Kantenschutzprofil
- 14
- Wassertränke
- 15
- wasserdichte Plane
- 16
- Planenrand
- 17
- Öse
- 18
- Schraubverbinder
- 19.1
- vordere Doppelhalbschale
- 19.2
- hintere Doppelhalbschale
- 20
- Verschraubung
- 21
- Zylinderschraube
- 22
- Bohrung in 19.1
- 23
- Unterlegscheibe
- 24
- Gewinde in 19.2
- 25
- Bausatz
- 26
- Karton
- 27
- Zubehörbeutel
- 28
- Werkzeug
- 29
- Montage- und Bedienungsanleitung
- 30
- Öffnung von 33
- 31
- Innenraum von 02
- 32
- Befestigungsmittel
- 33
- metallverstärktes Kunststoffprofil
- H
- Höhe von 02, 03, 06
- L
- Länge von 03, 06
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20103611 U1 [0003]
- DE 202009011729 U1 [0003]
- US 3777713 A [0003]
- US 7418924 B2 [0005]
- DE 202010000500 U1 [0006]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- https://www.patura.com/App/WebObjects/XSeMIPSPatura.woa/cms/page/local e.deDE/pid.102.210.1003/PATURA-Einzelkataloge-2014.html [0004]
- http://www.haas-pferdesport.de/html/kataloge.php [0004]
- DIN EN ISO 1461 [0017]