DE69733895T2 - Faltbares fussballtor - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Fußball ist weltweit ein wohlbekannter Sport und wird immer populärer. Eine seiner anziehenden Eigenschaften ist seine Einfachheit: ein Ball und ein Tor sind die einzige erforderliche Ausrüstung. In einem großen Teil der Welt enthalten Gemeindeparks und Spielfelder allgemein dauerhaft installierte Fußballtore. Jedoch fehlen in vielen Gebieten den meisten Spielfeldern, Parks und anderen Flächen, die zum Fußballspielen geeignet sind, Fußballtore. Es ist daher erwünscht, ein portierbares Fußballtor zur Verfügung zu stellen, so dass Fußballspiele bei solchen Einrichtungen gespielt werden können.
  • Es sind einige Versuche unternommen worden, portierbare Fußballtore zu entwickeln. Ein relatives frühes Beispiel ist das US-Patent Nr. 4,127,272 für Pennell. Das Pennell-Tor ist aus mehreren trennbaren Einheiten hergestellt und erfordert wenigstens zwei Leute für ein Zusammenbauen und ein Auseinandernehmen. Es verwendet mehrere lose Befestigungseinheiten, einschließlich von Schrauben, Bolzen und Klemmstiften, und ist nur in einer Kombilimousine oder einem Pritschenlieferwagen "portierbar". Mehrere spätere Tore erfordern auch den Zusammenbau von zahlreichen getrennten Teilen (US-Patent Nr. 4,407,507 für Caruso, US-Patent Nr. 5,080,375 für Moosavi).
  • Fußballtore, die aus zahlreichen Teilen bestehen, haben den entscheidenden Nachteil, dass sie schwierig und langsam aufzubauen sind. Lose Befestigungseinheiten können Werkzeuge zum Antreiben bzw. Anschrauben oder Befestigen erfordern und können auch bei einem Transport oder einer Lagerung oder während eines Zusammenbaus eines Tors auf einem Spielfeld mit Rasen verloren werden.
  • Bei einigen portierbaren Toraufbauten wurde zwischen einer Portierbarkeit und einer Einfachheit eines Zusammenbauens abgewägt. Ein Tor würde in einige wenige separate Teile oder ein Teil abgebaut werden, aber der resultierende Teil oder die resultierenden Teile würden groß und unhandlich sein (US-Patent Nr. 5,431,411 für Padilla, US-Patent Nr. 5,496,040 für Amburgey et al.). Andere Versu che opferten die Form, die Struktur oder die Dimensionen von authentischen Fußballtoren zum Verbessern einer Portierbarkeit und/oder einer Einfachheit eines Aufbaus (US-Patent Nr. 4,420,158 für Klock, US-Patent Nr. 5,048,844 für Haseltine, US-Patent Nr. 5,269,527 für Noval, US-Patent Nr. 5,433,433 für Armell).
  • Mehrere dieser Entwürfe schauen nicht wie ein ursprüngliches Fußballtor aus oder verhalten sich wie ein solches und können einen Nachteil bringen, wenn Spieler daran gewöhnt werden, ein Tor mit einer Konfiguration anzugreifen oder zu verteidigen, die von derjenigen der Tore unterschiedlich ist, die sie bei standardmäßigeren Austragungsorten für Fußballspiele verwenden werden.
  • Die mehreren verbindbaren Netzstützarme machen das Aufbauen und das Abbauen des Tors kompliziert. Die Teleskopelemente bringen einen Nachteil, wenn sie sich stauen oder biegen, weil sie dann darin fehlschlagen können, eine Teleskopeigenschaft zu erlangen.
  • Basiselemente, die die Netzstützen mit den senkrechten Stützen bzw. Trägern bzw. Pfosten verbinden, erzeugen einen signifikanten Nachteil, wenn das Tor auf einer Spielfläche installiert wird, die nicht flach ist, weil sich die Pfosten von den Basiselementen unter einem Winkel von 90° erheben. Die Beziehung von relativ langen geraden Basiselementen, die mit den Trägern verbunden sind, diktiert, dass die Träger dann, wenn die Spielfläche geneigt ist, von einer im Wesentlichen vertikalen Position proportional abweichen werden.
  • Das Pavonetti-Tor hat den zusätzlichen Nachteil, dass das Netz am Tor unter Verwendung einer Vielzahl von Haken angebracht ist. Eine solche Anordnung erfordert eine zusätzliche Aufbauzeit zum Anbringen des Netzes und kann auch eine unerwünschte Gefahr mit sich bringen, die aus zahlreichen Haken am Rahmen des Tors entsteht.
  • Ein zusätzlicher Faktor beim Betrachten von erwünschten Merkmalen für ein portierbares Fußballtor ist die Tatsache, dass viele der verfügbaren Spielflächen uneben oder geneigt sind. Es kann sein, dass Tore, die primär auf eine steife Struktur ausgerichtet sind, nicht in ausreichendem Maße zum stabilen Montieren in einer aufrechten Position auf einer unebenen oder stolprigen Oberfläche anpassbar sind.
  • Ein weiteres faltbares Tor ist durch US 5,539,957 für Schmidt offenbart. Das Schmidt-Tor weist rohrförmige Elemente auf, die an ihren jeweiligen Enden miteinander über Gelenke zusammenklappbar sind, und eine Verriegelungseinrichtung an diesen Gelenken zum Sichern der rohrförmigen Elemente in wechselseitig senkrechten Konfigurationen. Jedoch schaut das Schmidt-Tor nicht wie ein ursprüngliches Fußballtor aus oder verhält sich wie ein solches, und es leidet daher an dem Nachteil, der bereits oben angegeben ist.
  • DE 1 578 540 offenbart eine skizzierte Version eines faltbaren Tors für Ballspiele. Das Tor weist einen Torrahmen mit zwei vertikalen Pfosten und einem Querbalken auf, von welchen alle Gelenke zum Falten enthalten könnten. Das Tor weist weiterhin eine Stützvorrichtungsstruktur auf, die mit den vertikalen Pfosten und dem Querbalken verbunden ist. Die Stützvorrichtungsstruktur kann zusammen mit dem Torrahmen in einer Ebene parallel zur Ebene des Torrahmens gefaltet werden. In einer Richtung orthogonal zur Ebene des Torrahmens ist die Stützvorrichtungsstruktur jedoch steif bzw. fest, was stabile Seitenteile des Tors zur Verfügung stellt. Ein Transport dieses bekannten Tors könnte daher mühsam sein.
  • WO 95/21002 und WO 95/32031 offenbaren weitere Strukturen von portierbaren und faltbaren Toren für Ballspiele. Diese Tore leiden jedoch wiederum an dem Nachteil, dass sie nicht wie ursprüngliche Fußballtore ausschauen oder sich wie solche verhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des Obigen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives transportierbares Fußballtor zur Verfügung zu stellen, das einerseits das stabile "Ausschauen und Gefühl" eines ursprünglichen stationären Fußballtors zur Verfügung stellt, während es andererseits eine einfache Handhabung bei einem Transport und einer Errichtung zulässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein faltbares Fußballtor mit einem Torrahmen erreicht, wobei der Torrahmen aus einem horizontalen Querbalken mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und aus zwei vertikalen Pfosten jeweils mit einem oberen Ende und einem unteren Ende besteht, wobei jeder vertikale Pfosten an seinem oberen Ende faltbar an einem Ende des Querbalkens angeordnet ist, und wobei der Querbalken zwischen seinem ersten und seinem zweiten Ende mindestens ein Gelenk aufweist, wobei das Fußballtor ferner eine Stützvorrichtung bestehend aus zwei jeweils mit dem Torrahmen verbundenen Stützstangen sowie einen Grundrahmen bestehend aus Seitenstützen und einer rückwärtigen Stütze aufweist, wobei die rückwärtige Stütze entlang der Breite des rückwärtigen Teils des Fußballtors mit einer Spieloberfläche weitgehend in Kontakt steht.
  • Das Tor kann ohne Werkzeuge oder separate Befestigungsmittel zum Verbinden der Segmente miteinander aufgebaut werden. Gleichermaßen sind keine Werkzeuge oder Befestigungsmittel zum Anbringen des Netzes an dem Tor erforderlich. Das Tor faltet sich auch zu einer portierbaren Größe, um in einen Kofferraum oder auf einen Rücksitz eines Autos zu passen, und passt angenehmerweise in einen Beutel zum Tragen.
  • Zusätzlich zu dem leichten Gewicht des Tors, einer Einfachheit einer Anwendung und einer Portierbarkeit lässt der Aufbau weiterhin eine robuste, sichere Konfiguration in voller Größe zu. Es ist auch zur Verwendung selbst auf etwas geneigten Spielflächen anpassbar.
  • Der Torrahmen enthält einen horizontalen Querbalken und zwei vertikale Pfosten. Der Querbalken ist entlang seiner Länge mit einem Gelenk versehen, und das Gelenk kann sowohl ein Falten zulassen als auch eine Sicherheitseigenschaft zur Verfügung stellen. Das Sicherheitsgelenk lässt zu, dass der Querbalken ohne zu brechen nach und nach zusammenklappt, wenn ein Spieler versucht, das Tor zu greifen und von diesem zu hängen. Das Sicherheitsgelenk kann mit einer Sollbruchhülse verstärkt sein, um jede Tendenz zum Durchhängen in langen Konfigurationen des Querbalkens zu verhindern, während die Sicherheitseigenschaft bewahrt bzw. erhalten wird, um zuzulassen, dass sich der Querbalken langsam zusammenklappen lässt, wenn eine signifikante Abwärtskraft, wie beispielsweise ein Personenkörpergewicht, auf den Querbalken ausgeübt wird. Diese Sicherheitsgelenkeigenschaft verhindert auch einen Schaden an dem Tor, den Spieler sonst durch ein Hängen von dem Querbalken verursachen könnten. Der Querbalken kann auch mit einem Verriegelungsgelenk ausgestattet sein, wie beispielsweise einem Gelenk mit einem stehenden, französischen Riegel.
  • Jeder vertikale Pfosten ist mit dem Querbalken über Gelenke oder andere flexible oder faltbare Anbringeinheiten verbunden. Jeder vertikale Pfosten hat auch an seiner Basis eine Gelenk/Fuß-Anordnung, die aus einem Gelenk und einem Fuß besteht. Die Anordnung kann mit dem Pfosten integriert sein oder sie kann eine modulare Verbindung mit dem Pfosten haben. Das Gelenk lässt zu, dass sich der Fuß um ein Gelenk dreht, so dass der Fuß auf einfache Weise an einer Spielfläche als Teil einer Verankerung und eines Aufbauens des Tors befestigt werden kann. Die Gelenke können Schnapp- oder Verriegelungseigenschaften haben, die verhindern, dass sich der Torrahmen nach vorn neigt, nachdem die Pfosten zu der vertikalen Position aufgerichtet sind. Ein fester Bolzen oder ein verlegter oder untergebrachter Bolzen kann auch Teil der Fußanordnung sein, was einen Mode zum Befestigen des Fußes an der Spielfläche zulässt, ohne dass das Tor irgendwelche lose Teile hat. Die vertikalen Pfosten können sich selbst falten und können eines oder mehrere Verriegelungsgelenke entlang der Länge der Pfosten enthalten.
  • Die Stützvorrichtung bietet eine Stütze für die Rückseite des Torrahmens und besteht aus zwei Stützbalken, die entweder an oder nahe dem Gelenk, das den Querbalken mit den vertikalen Pfosten verbindet, an den Torrahmen anschließen. Diese Verbindung erfolgt wieder über Gelenke oder andere flexible oder faltbare Anbringeinheiten oder sie kann eine modulare, lösbare Verbindung sein. Die Stützbalken erstrecken sich von ihrer Anbringung zu dem Torrahmen nach außen und nach unten.
  • Die Stützbalken können jeweils aus zwei oder mehreren Segmenten bestehen, deren Enden sich durch Zusammenschieben verbinden können. Die Segmente können auch mit Verriegelungsgelenken verbunden sein, wie beispielsweise Gelenken mit stehendem, französischem Riegel, oder mit anderen flexiblen oder festen Verbindungskonfigurationen. Einer oder mehrere Bereiche eines Stützbalkens kann oder können flexibel sein oder sich biegen, um die erwünschte Position und Aufhängung des Netzes zu erreichen. Stützbalken mit flexiblen Bereichen können verwendet werden, um eine Installation des Tors auf einer unebenen Oberfläche ohne ein Versetzen des Torrahmens aus seiner erwünschten vertikalen Position zuzulassen.
  • Das Fußballtor hat auch einen Basisrahmen, der aus Seitenstützen und einer rückwärtigen Stütze besteht. Die Seitenstützen schließen an die vertikalen Pfosten und an die Stützbalken an und die rückwärtige Stütze verläuft zwischen den Stützbalken entlang der Rückseite des Tors. Der Basisrahmen kann Ioslösbar bzw. entfernbar mit dem Fußballtor verbunden sein oder er kann über Gelenke oder andere faltbare Anbringeinheiten an die vertikalen Pfosten anschließen. Die seitli chen und rückwärtigen Stützen können Kontaktkissen bzw. Kontaktflecken haben, die unter starker Reibkraft die Spielfläche kontaktieren, oder sie können Führungen zum Aufnehmen von Bolzen oder anderen Anschlussstücken für ein stabiles Anbringen des Basisrahmens auf einer Spielfläche zur Verfügung stellen, oder die Stützen können sowohl Kontaktkissen als auch Anschlussstückführungen zur Verfügung stellen.
  • Das Netz kann aus irgendeinem Material sein, das zur Verwendung bei einem Fußballtor geeignet ist, und kann dauerhaft am Tor angebracht sein. Diese Eigenschaft eliminiert die Notwendigkeit für ein potentiell gefährliches Einhaken oder mehrere Befestigungsschritte, was die Sicherheit und die Einfachheit eines Aufbauens und eines Einsetzens des Tors weiter erhöht.
  • Das Fußballtor kann auf unebenem Terrain durch Anbringen einer Stoßleine an flexible Stützbalken und am Torrahmen stabilisiert werden. Die flexible Stützvorrichtung lässt ein variables Positionieren des Fußes der Stützbalken in Abhängigkeit von den Konturen der Spielfläche zu, und die Stoßleine liefert eine Spannung, die den Torrahmen in einer aufrechten Position stabilisiert. Die Stoßleine kann nahe dem unteren Ende der flexiblen Stützbalken und an dem Querbalken oder nahe dem oberen Ende der vertikalen Pfosten angebracht sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen schneller verstanden werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines gefalteten Fußballtorrahmens ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Fußballtorrahmens der 1 ist, der teilweise entfaltet ist;
  • 3 eine Detailansicht von einem Ausführungsbeispiel des Gelenks und des Fußes des vertikalen Pfostens ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Fußballtorrahmens der 1 in einer Zwischenstufe bei einer Aufrichtung zur vertikalen Position ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des vollständig aufgerichteten Fußballtorrahmens unter Aufnahme einer Abwärtskraft am Querbalken ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiel des vollständig aufgerichteten Fußballtors ist, die das Netz an seiner Stelle zeigt; bei allen anderen Zeichnungen ist das Netz weggelassen, um andere Strukturen des Tors deutlicher zu zeigen;
  • 7 eine Detailansicht eines zusätzlichen Ausführungsbeispiels des Stützbalkens ist, wobei die Segmente gelenkig sind;
  • 8 eine Detailansicht wie in 7 ist, die die Flexibilität von Bereichen zeigt, die das Gelenk flankieren.
  • 9 eine Detailansicht wie in 8 ist, die den lösbaren Verriegelungscharakter des Gelenks zeigt.
  • 10 eine detaillierte Querschnittsansicht eines Torelements im Detail ist, die ein Gelenk mit stehendem, französischem Riegel zeigt.
  • 11 eine detaillierte Querschnittsansicht wie in 10 ist, wobei der stehende, französische Riegel in das obere Segment des Torelements zurückgezogen ist, was ein Öffnen des Gelenks zulässt.
  • 12 eine Detailansicht eines gelenkigen Torelements ist, die das Äußere des Elements mit dem Gelenk mit stehendem, französischem Riegel in einer verriegelten Position zeigt.
  • 13 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Fußballtors ist, die die diagonale Klammer zeigt, die den Torrahmen und die Stützvorrichtung verbindet.
  • 14 eine Detailansicht des Bereichs ist, der durch die gekrümmten Pfeile in 13 beschrieben ist, welche Ansicht einen Mode eines Anbringens der diagonalen Klammer an dem Torrahmen und der Stützvorrichtung zeigt.
  • 15 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Fußballtors ist, die die Beziehung zwischen dem Basisrahmen, dem Torrahmen und der Stützvorrichtung zeigt.
  • 16 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Fußballtors ist, die den teilweise gefalteten Basisrahmen zeigt, der gelenkig an dem Torrahmen angebracht ist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen ist das portierbare Fußballtor der Erfindung allgemein durch ein Bezugszeichen 10 angezeigt. Das portierbare Fußballtor 10 ist auf faltbare Weise konstruiert, wie es in 1 gezeigt ist, und kann zusammengeklappt und in einen Tragebeutel eingefügt werden, wie es in 1 gezeigt ist. Das Tor 10 hat mehrere Gelenk- oder Gliederteile wie es in 2 gezeigt ist. Das Tor 10 kann derart beschrieben werden, dass es zwei primäre Struktureinheiten hat: den Torrahmen 12 und die Stützvorrichtung 29 (2, 4 und 5).
  • Der Torrahmen 12 ist der Vorderteil des Tors 10 in seiner vollständig zusammengebauten Ausrichtung und besteht aus zwei vertikalen Pfosten 14. Jeder vertikale Pfosten hat an seiner Basis eine Gelenk/Fuß-Anordnung 17, die einen Pfostenfuß 18 und ein Basisgelenk 20 enthält. Der Fuß 16 ist zum Anbringen an einer Spielfläche durch Aufnehmen eines Stifts bzw. Bolzens 48 geeignet, wie es in 3 gezeigt ist. Die vertikalen Pfosten 14 sind an ihren oberen Enden mit dem horizontalen Querbalken 22 über Torrahmengelenke 24 verbunden. Der horizontale Querbalken hat ein Sicherheitsgelenk 28. (4 und 5.)
  • Die Stützvorrichtung 29 ist an dem Torrahmen 12 an Stützgelenken 32 angebracht, die die Stützstangen 30 mit dem Torrahmen 12 verbinden. (4.) Jede Stützstange 30 hat ein oberes Segment 34 und ein unters Segment 46. Im oberen Segment 34 lässt ein flexibler Bereich 38 ein einstellbares Biegen der Stützstangen 30 zu, um sich an verschiedene Terrain-Arten anzupassen. (4 und 5.) Das obere Segment 34 und das untere Segment 46 sind durch eine Gliederverbindung 0 verbunden. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält diese Verbindung 40 eine Spannleine 42, die die Segmente vor ihrer Gliederung zusammenhält und der Verbindung 40 eine Spannung liefert, nachdem die Segmente verbunden sind. ( 4.) Das untere Segment 46 des Stützbalkens 30 ist an der Spielfläche mit einem Fuß 44 mit Bolzen angebracht.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die Gliederung des oberen und des unteren Segments 34 und 46 der Stützstangen 30 durch Verwenden eines Verriegelungsgelenks 58 erreicht. Das Verriegelungsgelenk 58 ist durch flexible Bereiche 60 und 62 des oberen und des unteren Stützbalkensegments 34 und 46 flankiert, wie es in den 79 gezeigt ist. Das Verriegelungsgelenk 58 kann auch ein Gelenk mit stehendem, französischem Riegel sein, wie es in den 1012 gezeigt ist.
  • Ein Aufbauen des Tors 10 enthält die Schritte zum Legen des Tors 10 auf die Spielfläche und ein Entfalten der Segmente, wie es in 2 gezeigt ist. Wenn die Segmente entfaltet sind und der Torrahmen 12 flach auf der Spielfläche liegt, wird der Pfostenfuß 18 durch Drehen von ihm um das Basisgelenk 20 gegenüber der Spielfläche platziert. Mit dem Pfostenfuß 18 in vollständigem Kontakt mit der Spielfläche kann ein Torrahmen-Bolzen 48 durch den Pfostenfuß 18 getrieben werden, um ihn an der Spielfläche zu verankern, wie es in 3 gezeigt ist, oder der Fuß 18 wird auf andere Weise an der Spielfläche gesichert. Wenn beide Pfostenfüße 18 gegenüber der Spielfläche sicher verankert sind, wird der Torrahmen 12 zu einer vollständig aufrechten Position angehoben, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Während der Torrahmen 12 somit aufgerichtet ist, werden die Stützstangen 30 so positioniert, dass sie an irgendwelche Unregelmäßigkeiten des Terrains angepasst sind. Das vollständig verankerte Tor 10, wie es in 5 gezeigt ist, kann weiterhin durch Stoßleinen 52 stabilisiert werden, die das obere Ende des Torrahmens 12 mit dem unteren Ende der Stützstangen 30 verbinden.
  • Eine Sollbruchhülse 50 kann zum Stabilisieren des Sicherheitsgelenks 28 des Querbalkens 22 durch Gleiten über das Sicherheitsgelenk 28 und Abdecken von ihm verwendet werden, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist. Wenn eine ausreichende Abwärtskraft auf den Querbalken 22 ausgeübt wird, verdreht sich die Sollbruchhülse 50 und löst sich von dem Querbalken 22, fällt weg und lässt ein weiteres schrittweises Zusammenklappen des Querbalkens 22 durch das Öffnen des Sicherheitsgelenks 28 zu.
  • 6 zeigt das Fußballtor 10 mit dem Netz 54 an seiner Stelle. Das Netz 54 ist permanent an dem Torrahmen 12 und den Stützstangen 30 angebracht und muss nicht separat bei jedem Aufbau angebracht werden. Jedoch ist das Netz 54 von den anderen Figuren weggelassen worden, um eine Erklärung der Teile und ihrer Interaktionen zu erleichtern.
  • Das Tor 10 kann weiterhin durch Verwenden einer diagonalen Klammer 80 stabilisiert werden, die den Torrahmen 12 und den Stützstangen 30 verbindet, wie es in den 13 und 14 gezeigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt einen Basisrahmen 90 zur Verfügung, wie es in den 15 und 16 gezeigt ist. Der Basisrahmen 90 hat seitliche Stützen 92 und eine rückwärtige Stütze 98. Die rückwärtige Stütze 98 enthält zwei Verbindungssegmente 96, die sich an ihren Verbindungsenden 97 treffen und gliedern. Sowohl die seitlichen Stützen 92 als auch die rückwärtige Stütze 98 können Kontaktkissen 93 zur Reibkontaktierung einer Spielfläche haben, oder Anschlussstückführungen 94 zum Aufnehmen von Anschlussstücken, wie beispielsweise Bolzen. Alternativ dazu kann der Basisrahmen sowohl Kontaktkissen 93 als auch Anschlussstückführungen 94 haben.
  • Die Erfindung erwägt mehrere mögliche Größenkonfigurationen des Tors 10, einschließlich einer Konfiguration von 5 Fuß mal 8 Fuß, einer Konfiguration von 6 Fuß mal 12 Fuß und einer Konfiguration von 8 Fuß mal 24 Fuß als bevorzugte Ausführungsbeispiele. Die angegebenen Dimensionen sind Höhe mal Breite des Torrahmens 12. Es ist weiterhin erwägt, dass andere Einsätze, wie z.B. Sandfußball, Jugendfußball, Feldhockey, Lacrosse, Straßenhockey, Eishockey und Handball, andere dimensionsmäßige Konfigurationen erfordern können. Jedoch umfasst die Erfindung diese variierten Größen und Konfigurationen und Einsätze. Der bevorzugte Einsatz von quadratischen Balken für den Torrahmen 12 sorgt selbst bei einer Verwendung von leichtgewichtigen Materialien, wie beispielsweise Aluminium oder Plastik, für eine große strukturmäßige Festigkeit.
  • Der Torrahmen 12 enthält einen horizontalen Querbalken 22 und zwei vertikale Pfosten 14. Der Querbalken 22 kann entlang seiner Länge ein Gelenk haben; das Gelenk lässt zu, dass der Querbalken 22 gefaltet wird, und kann auch als Sicherheitsmerkmal fungieren. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel hat ein Sicherheitsgelenk 28 in der Mitte des Querbalkens 22. Das Sicherheitsgelenk 28 öffnet sich auf graduelle Weise nach unten, wobei ein Widerstand zum Öffnen entweder durch eine Feder vom Gegenkrafttyp oder durch eine Reihe von Stopppositionen an dem Gelenk 28, von welchen jede durch eine zusätzliche Kraft überwunden werden muss, vorgesehen ist. Ein Widerstand gegenüber einem Öffnen kann auch durch eine alternative Gelenkstruktur zur Verfügung gestellt werden, die eine Stoßleine oder flexibles oder deformierbares Material enthält.
  • Die bevorzugte Sicherheitsgelenkkonfiguration lässt für das Tor 10 zu, dass es auf eine Ausübung einer signifikanten Abwärtskraft, wie z.B. dann, wenn ein Spieler versucht, den Torrahmen 12 zu ergreifen und sich von diesem herabzuhängen, hin nach und nach zusammenklappt. Weil sich das Sicherheitsgelenk 28 nach unten öffnet, klappt der Querbalken 22 zusammen, was den durch die Kraft ausgeübten Druck abmildert.
  • Das optimale Ausmaß eines Widerstands gegenüber einem Öffnen, um durch das Sicherheitsgelenk 28 zur Verfügung gestellt zu sein, wird basierend auf dem Gewicht des Querbalkens 22, der Festigkeit des Materials und dem wahrscheinlichen Gewichtsbereich von Spielern, die eine gegebene Torgröße verwenden, bestimmt. Der Widerstand wird ausgewählt, um nicht zuzulassen, dass sich das Sicherheitsgelenk 28 unter dem normalen Drehmoment des Hänggewichts des Querbalkens allein öffnet, sondern unter dem Zusatz einer Kraft zusammenklappt, die geringer als die Kraft ist, die dafür erforderlich wäre, die Struktur des Querbalkens 22 bei der Abwesenheit eines solchen Sicherheitsgelenks 28 zu verdrehen bzw. zu zerstören. Geeignete Werte für irgendeine bestimmte Verbindung von Gelenk 28 und Querbalken 22 können berechnet oder durch empirische Verfahren schnell bestimmt werden. Daher wird irgendeine ausgeübte Abwärtskraft entweder unzureichend sein, den Querbalken 22 zu beschädigen, oder wird veranlassen, dass der Querbalken 22 nach und nach zusammenklappt. Ein nützlicher Bereich von Abwärtskräften kann in Abhängigkeit von den Dimensionen und Materialien des Tors von etwa 5 Pfund bis zu etwa 200 Pfund sein. Ein bevorzugter Bereich ist von etwa 10 Pfund bis zu etwa 150 Pfund. Ein bevorzugterer Bereich ist von etwa 15 Pfund bis zu etwa 100 Pfund. Am meisten bevorzugt ist ein Bereich von etwa 20 Pfund bis zu etwa 50 Pfund.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Querbalken 22 eine Länge von 12 Fuß und kann das Drehmoment bei dem zentralen Gelenk 28 eines hängenden Querbalkens 22 von dieser Länge Schwierigkeiten mit einem Erreichen des oben diskutierten erwünschten Kraftkompromisses erzeugen. Dies kann mit einer Verwendung einer Sollbruchhülse 50 überwunden werden, die aus elastischem Material hergestellt ist, wie beispielsweise aus Nylon, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Stahl, Aluminium oder einem anderen Material, das zu einer temporären teilweisen Verzerrung aus seiner ursprünglichen Form fähig ist. Die Sollbruchhülse 50 ist entwickelt, um sich um einen Teil des Querbalkens 22 zu wickeln, während ein Teil von ihm unbedeckt gelassen wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat dort, wo der Querbalken 22 ein quadratischer Balken ist, die Sollbruchhülse 50 drei Seiten, die um drei Seiten des quadratischen Balkens reichen. Auf der vierten Seite des quadratischen Balkens stellt die Sollbruchhülse 50 Flansche zur Verfügung, die sich teilweise über die vierte Seite erstrecken, ohne die vierte Seite vollständig zu bedecken. Diese Hülse 50 ist auf dem Querbalken 22 gleitbar; während eines Aufbauens und Abbauens kann die Hülse 50 bei einem Ende des Querbalkens 22 nahe einem der vertikalen Pfosten 14 positioniert sein, und kann dann an eine Stelle bewegt werden, um das Sicherheitsgelenk 28 zu bedecken, wenn der Querbalken 22 gerade ausgerichtet ist und bevor der Torrahmen 12 aufgerichtet wird.
  • Die Sollbruchhülse 50 wirkt durch Passen über das Sicherheitsgelenk 28 somit der Neigung für ein Durchhängen entgegen, die bei längeren Konfigurationen des Querbalkens 22 existieren kann. Ihre Verzerrungscharakteristiken, die Enge ihrer Passung um den Querbalken 22 und die Länge der Flansche, die sich auf die vierte unbedeckte Seite des Querbalkens 22 erstrecken, kombinieren sich alle, um den Lastwiderstand des Querbalkens 22 mit der Hülse 50 an ihrer Stelle zu bestimmen. Ein nützlicher Bereich von Lastwiderständen, die durch die Sollbruchhülse 50 zur Verfügung gestellt sind, kann in Abhängigkeit von den Dimensionen des Tors von etwa 20 Pfund bis zu etwa 250 Pfund sein. Ein bevorzugter Bereich ist von etwa 25 Pfund bis zu etwa 180 Pfund. Ein bevorzugterer Bereich ist von etwa 30 Pfund bis zu etwa 120 Pfund. Am meisten bevorzugt ist ein Bereich von etwa 35 Pfund bis zu etwa 70 Pfund.
  • Die Erfindung erwägt die Verwendung von ähnlichen Sollbruchhülsen bei anderen Ausführungsbeispielen, wie beispielsweise bei einer rohrförmigen zylindrischen Konfiguration des Querbalkens. Bei einer solchen rohrförmigen Konfiguration kann die Sollbruchhülse ein Teilzylinder sein und wird der Winkelanteil des Querbalkens, der unbedeckt gelassen ist, teilweise den Lastwiderstand des zylindrischen Querbalkens bestimmen. Die Erfindung erwägt auch andere Anwendungen der Sollbruchhülse 50 einschließlich an vertikalen Faltpfosten 14 und an Stützstangen 30, wo es durch die verschiedenen Ausführungsbeispiele dieser Erfindung erforderlich ist. Die Sollbruchhülse 50 wird am Querbalken 22 als Teil eines erneuten Aufrichtens eines zusammengeklappten Querbalkens 22 auf einfache Weise neu positioniert. Die Erfindung erwägt auch andere Konfigurationen der Sollbruchhülse 50, wie beispielsweise eine Sollbruchhülse, die nur den quadratischen Balken entlang der Unterseite für den größten Teil seiner Länge kontaktiert und Ringe an jedem Ende hat oder entlang ihrer Länge positioniert hat, um den übrigen Teil des Querbalkens 22 zu greifen. Zusätzlich erwägt die Erfindung Konfigurationen der Sollbruchhülse 50, wobei ein erstes Ende der Hülse 59 den Querbalken 22 weniger dicht als das zweite Ende der Hülse 50 greift. Bei einer solchen Konfiguration verursacht das Ausüben einer ausreichenden Abwärtskraft, dass sich das erste Ende von dem Querbalken 22 löst, während das zweite Ende angebracht bleibt. Auf diese Weise bricht die Hülse 50 von der Umgebung des Sicherheitsgelenks 28 weg, was zulässt, dass sich der Querbalken 22 nach und nach zusammenklappt, aber die Hülse 50 nicht vollständig von dem Querbalken 22 gelöst bzw. entfernt wird.
  • Die Sollbruchhülse 50 kann auch zur Verwendung beim Stabilisieren von anderen Gelenken des Fußballtors 10 geeignet sein. Beispielsweise ist es bei einem Ausführungsbeispiel des Tors, bei welchem der vertikale Pfosten 14 zwei oder mehrere Segmente enthält, erwünscht, dass der vertikale Pfosten 14, wenn er einmal aufgerichtet ist, bei seinen Gelenkbereichen stabilisiert wird. Demgemäß kann die Sollbruchhülse 50 über solche Gelenke positioniert werden, um sie zu stabilisieren, und um dem vertikalen Pfosten 14 eine Festigkeit zu geben. Die Lastwiderstandsparameter von Sollbruchhülsen 50, um beispielsweise an vertikalen Pfosten 14 und Stützstangen 30 verwendet zu werden, können gemäß den bestimmten Dimensionen und der beabsichtigten Verwendung eines gegebenen Tors 10 bestimmt werden. Solche Bestimmungen können routinemäßig durch einen Person mit gewöhnlicher Erfahrung auf dem Gebiet durchgeführt werden. Ein nützlicher Bereich von Lastwiderständen, der durch dieses Ausführungsbeispiel der Sollbruchhülse 50 zur Verfügung gestellt wird, in Abhängigkeit von den Dimensionen des Tors 10 und des bestimmten Torelements, dessen Gelenke durch eine bestimmte Hülse verstärkt werden, kann von etwa 20 Pfund bis zu etwa 250 Pfund sein. Ein bevorzugter Bereich ist von etwa 25 Pfund bis zu etwa 180 Pfund. Ein bevorzugterer Bereich ist von etwa 30 Pfund bis zu etwa 120 Pfund. Am meisten bevorzugt ist ein Bereich von etwa 35 Pfund bis zu etwa 70 Pfund.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt einen Querbalken 22 mit Gelenk zur Verfügung, wobei das Gelenk ein lösbares Verriegelungsgelenk ist. Das Gelenk dieses Ausführungsbeispiels ist verriegelt, um den Querbalken 22 zu stabilisieren, und kann gelöst werden, um ein Abbauen und ein Falten des Tors 10 nach einer Verwendung zu erleichtern. Ein bevorzugtes lösbares Verriegelungsgelenk hat eine Konfiguration eines stehenden, französischen Riegels 70. (Siehe die 10, 11 und 12.) Der stehende französische Riegel 70 besteht aus einer festen oder steifen hohlen Struktur, die verschiebbar bzw. gleitbar innerhalb des hohlen quadratischen Balkens oder eines Rundbalkens des Querbalkens 22 angebracht ist. Bei einer Position wird der stehende, französische Riegel 70 in einem Bereich des Querbalkens 22 bei einer Seite des Gelenks zurückgezogen, so dass der stehende, französische Riegel 70 mit dem Querbalken 22 in einer vollständig oder teilweise gefalteten Position nicht vom Inneren des Querbalkens 22 vorsteht. Auf ein gerades Ausrichten des Querbalkens 22 und eine Ausrichtung der Faltsegmente des Querbalkens 22 hin wird der stehende, französische Riegel 70 durch den Gelenkteil weitergeschaltet, so dass er innerhalb des hohlen Zentrums von beiden Segmenten des Querbalkens 22 auf beiden Seiten des Gelenks liegt. Somit verriegelt der gleitende, stehende, französische Riegel 70 das Gelenk und verhindert, dass sich der Querbalken 22 faltet.
  • Eine weitere bevorzugte Form einer lösbaren Verriegelung an dem Querbalkengelenk ist eine Struktur ähnlich zu der oben angegebenen Sollbruchhülse, aber von einer festeren Konstruktion. Diese Verriegelungshülse ist gleitbar am Querbalken angebracht und ist dazu geeignet, entlang dem Querbalken zu gleiten, um den Gelenkbereich zu bedecken, wenn die Querbalkensegmente gerade ausgerichtet und ausgerichtet sind. Durch Gleiten über das Gelenk verhindert die Hülse, dass sich das Gelenk dreht, um es dadurch an seiner Stelle zu verriegeln. Weil die Verriegelungshülse eine Konfiguration und ein Material hat, die sich normalerweise nicht verzerren bzw. verdrehen, verriegelt die Hülse das Gelenk und stabilisiert den Querbalken unter einem weiten Bereich von Kräften, die auf den Querbalken ausgeübt werden können. Zusätzlich zu den Konfigurationen eines Gelenks mit einem stehenden, französischen Riegel und der Verriegelungshülse von lösbaren Verriegelungsgelenken gibt es mehrere andere Arten von lösbaren Verriegelungs gelenken, die im Stand der Technik bekannt sind, und eine Person mit normaler Erfahrung auf dem Gebiet wird die Typen von Gelenken erkennen, die auf das Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet werden können.
  • Die vertikalen Pfosten 14 verbinden sich mit dem Querbalken 22 über Gelenke 24 oder andere flexible oder faltende Anbringeinheiten. Bei einer Konfiguration ruht der Querbalken 22 vollständig auf den vertikalen Pfosten 14, wobei ein Außenseitengelenk den Querbalken 22 mit dem vertikalen Pfosten 14 verbindet. Bei einer weiteren Konfiguration sind die vertikalen Pfosten 14 über ein Gelenk über ihre obersten Seiten mit dem Querbalken 22 verbunden, der dadurch von den Gelenken 24 aufgehängt wird, die den Querbalken 22 an den vertikalen Pfosten 14 anbringen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel treffen sich der Querbalken 22 und die vertikalen Pfosten 14 unter einem Winkel von 45° mit einem Gelenk 24 bei dem Winkel. Die Gelenke 24 können verriegelnde Gelenke oder Federgelenke sein. Andere Verbindungen zwischen den Querbalken 22 und dem vertikalen Pfosten 14 sind auch erwägt, wenn es andere Positionen einer Anbringung zwischen dem Querbalken 22 und dem vertikalen Pfosten 14 gibt. Solche anderen Verbindungen enthalten eine Stoßleine oder eine Länge von anderem deformierbaren oder flexiblen Material, einen Lederstreifen oder einen Streifen, der aus Nylon oder Canvasgewebematerial zusammengesetzt ist.
  • Die vertikalen Pfosten 14 können einstückig sein oder sie können aus mehreren Segmenten bestehen, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Dort, wo die vertikalen Pfosten 14 Pfostengelenke 16 enthalten, können die Gelenke 16 lösbare Verriegelungsgelenke sein, wie beispielsweise Gelenke mit einem stehenden, französischen Riegel. Alternativ dazu können die Gelenke 16 dadurch verstärkt und verriegelt sein, dass sie in einer Gleithülse eingehäust sind.
  • Der vertikale Pfosten 14 kann an seiner Basis eine Gelenk/Fuß-Anordnung 17 haben. Diese Anordnung 17 enthält ein Basisgelenk 20 und einen Fuß 18. Das Basisgelenk 20 lässt zu, dass sich der Fuß 18 um ein Gelenk dreht, so dass der Fuß 18 auf einfache Weise an eine Spielfläche als Teil eines Aufrichtens und eines Verankerns des Tors 10 befestigt werden kann. Das Basisgelenk 20 lässt eine Drehung des Fußes 18 bis zu größer als 90° zu. Der Fuß muss ausreichende Dimensionen haben, um eine stabile Anbringung an die Spielfläche zuzulassen.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Gelenk/Fuß-Anordnung 17 lösbar mit dem unteren Ende des vertikalen Pfostens 14 verbunden. Die lösbare Verbindung ist vorzugsweise ein modulares Schnapp/Verriegelungs-Glied. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Fuß an der Spielfläche angebracht werden, bevor die Anordnung 17 an dem vertikalen Pfosten 14 angebracht ist, oder kann die Anordnung 17 an dem vertikalen Pfosten 14 vor einer Anbringung des Fußes 18 an der Spielfläche angebracht werden. Gleichgültig, ob die Gelenk/Fuß-Anordnung 17 mit dem vertikalen Pfosten 14 integriert ist oder mit diesem lösbar verbunden ist, kann das Gelenk 20 ein Verriegelungsgelenk zum Stabilisieren des Torrahmens 12 in einer im Wesentlichen vertikalen Position sein.
  • Die Füße 18 der Anordnung 17 können an der Spielfläche auf eine Vielzahl von Arten angebracht werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Bolzen 48 durch eine Öffnung im Fuß 18 in die Spielfläche getrieben. Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Bolzen 48 im Fuß 18 verlegt, um die vertikale Bewegung des Bolzens 48 durch den Fuß 18 zur Verankerung zuzulassen, so dass der Bolzen 48 ein Teil einer integrierten Anordnung des Fußes 18 ist. Die Ausrichtung des Basisgelenks 20 sorgt für eine Stabilität des Tors 10. Wie es in 4 gezeigt ist, öffnet sich das bevorzugte Basisgelenk 20 in Richtung zu der Rückseite des Tors 10, so dass irgendein Auftreffen auf die Vorderseite des Tors 10 nicht veranlassen wird, dass sich das Tor 10 neigt. Bei anderen Ausführungsbeispielen können mehrere Bolzen durch den Fuß 18 getrieben werden oder können Schrauben oder Erdbohrer durch den Fuß 18 getrieben werden, um ihn an der Spielfläche zu verankern. Ein zusätzliches Ausführungsbeispiel der Gelenk/Fuß-Anordnung 17 stellt einen Fuß 18 mit einem festen Bolzen oder einer Vielzahl von festen Bolzen zur Verfügung, die daraus vorstehen.
  • Ebenso ist eine Anbringung des Fußes 18 an einer Spielfläche mit Knöpfen oder Bolzenköpfen bedacht, die mit der Fläche integriert sind. Solche Anbringstellen sind positioniert, um einen wiederholten Aufbau und eine wiederholte Verwendung des Fußballtors 10 dieser Erfindung bei einer bestimmten Stelle auf einer Spielfläche zu erleichtern. Solche Knopf- oder Bolzenkopfanbringen können auch in Eis zur Verwendung eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung bei Eishockey platziert sein und können auch in Spielflächen, wie beispielsweise Hartholz, Zement oder Asphalt zur Verwendung bei anderen Spielen von Fußball oder Hockey platziert sein, wie z.B. in einem Gymnasium, auf einer Straße oder auf einem "Asphaltbelag"-Spielgrund. Alternative Knopf- oder Bolzenkopfanbringungen können mit einer Ankerstruktur verbunden und in Sand oder Schnee für ein schnelles und wiederholbares Anbringen des Tors an Spielflächen vergraben sein, die unzureichend fest für eine stabile Anbringung unter Verwendung von Bolzen oder Erdbohrern sein können.
  • Die Stützvorrichtung 29 sorgt für eine Stützung zur Rückseite des Torrahmens 12 und besteht aus zwei Stützstangen 30, die mit dem Torrahmen 12 mit einem Stützgelenk 32 verbunden sind, und zwar entweder an der oder nahe der Verbindung, die den Querbalken 22 mit dem vertikalen Pfosten 14 verbindet. Die Stützgelenke 32 können lösbare Verriegelungsgelenke sein. Die Erfindung bedenkt daher eine Anbringung der Stützstangen 30 entweder an den Querstab 22 oder an die vertikalen Pfosten 14 oder an die Verbindung des Querbalkens 22 mit den vertikalen Pfosten 14. Bei denselben Ausführungsbeispielen können die Stützstangen 30 an einen Teil der vertikalen Pfosten 14 unter ihrem obersten Ende angebracht sein. Zusätzlich zu der Verbindung, die durch das Stützgelenk 32 zur Verfügung gestellt wird, bedenkt die Erfindung, dass die Stützstangen 30 auch durch Nichtgelenkverbindungen mit dem Torrahmen verbunden werden können, wie beispielsweise durch lösbare verbindende modulare Schnapp/Verriegelungs-Anbringeinheiten, eine Stoßleine, eine Länge aus anderem flexiblen oder deformierbaren Material oder ähnliches. Die Stützvorrichtung 29 stellt eine Tiefe für das Tor 10 zum Aufhängen des Netzes 54 zur Verfügung und stellt auch eine strukturelle Stütze für den Torrahmen 12 gegenüber einem Aufprallen auf die Vorderseite des Torrahmens 12 zur Verfügung.
  • Die Stützstangen 30 können aus zwei oder mehreren Segmenten bestehen, deren Enden sich durch Zusammenschieben an einer zusammenfügenden Verbindung 40 zusammenfügen können. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Innendurchmesser des unteren Segments 46 an den Außendurchmesser des oberen Segments 34 angepasst, was einen kleinen Spalt zulässt, der für die Zusammenfügung der Segmente 34, 46 ausreicht. Bei einer solchen Konfiguration ist eine Spannleine 42 innerhalb der rohrförmigen Struktur der Stützstangen 30 enthalten, um die Segmente 34, 46 vor einem Zusammenbau zusammenzuhalten, und auch um eine Spannung an der Verbindung 40 nach einem Zusammenbau zur Verfügung zu stellen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Segmente 34, 46 der Stützstangen 30 gelenkig miteinander verbunden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieses Gelenkmerkmals stellt ein lösbares Verriegelungsgelenk 58 zur Verfügung, das auf jeder Seite durch einen flexiblen Bereich 38 flankiert ist, der ein Beugen der Stützstangen 30 um das Gelenk 58 zulässt, wie es in den 79 gezeigt ist. Dieses Beugen lässt ein Positionieren der Stützstangenfüße 44 bei einer optimale Stelle auf unebenem Terrain zur Verfügung, und stellt auch eine gewisse Fähigkeit zum Aushalten eines lateralen Aufpralls auf das Gelenk 58 durch einen Spieler oder einen Ball zur Verfügung. Als Alternative können die Gelenke 58, die das obere und das untere Segment der Stützstangen 30 verbinden, Gelenke mit stehendem, französischem Riegel sein, wie es oben diskutiert ist und wie es in den 10, 11 und 12 gezeigt ist. Die Gelenke vom Typ eines stehenden, französischen Riegels können auch durch flexible Bereiche flankiert sein, um das vorteilhafte iterative Positionieren der Stützstangen 30 zuzulassen, wie es oben diskutiert ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das obere Segment 34 der Stützstange 30 auch einen flexiblen Bereich 38. Der flexible Bereich 38 im oberen Segment 34 lässt zu, dass sich die Stützstange 30 mit den vertikalen Pfosten 14 unter einem Winkel verbindet, der nicht unerwünscht spitz ist, und stellt eine innere Dimension für das Tor 10 zur Verfügung, die sehr ähnlich den Toren vom Regulierungstyp der nicht portierbaren Vielfalt ist, die bei für Fußball bestimmten Austragungsorten verwendet werden. Ein zusätzlicher Vorteil der Flexibilität bei den verschiedenen Bereichen der Stützstangen 30 besteht darin, dass veranlasst werden kann, dass die Füße "herumlaufen", um eine optimale Position auf einer bestimmten Spielfläche zu finden, um die geeignete Stütze der Stützvorrichtung 29 und eine Spannung an den vertikalen Pfosten 14 zu erreichen.
  • Die flexiblen Bereiche 38, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bedacht sind, enthalten eine gerippte Struktur aus Plastik, Gummi oder ähnlichem flexiblen oder deformierbaren Material, wobei steife Rippen durch dünnere Längen des Materials getrennt sind, was zulässt, dass die Rippen eng ausgerichtet sind oder sich wegspreizen und eine Biegung erzeugen. Eine zusätzliche Stärke und Stabilität kann durch Platzieren eines Gelenks innerhalb der gerippten Struktur erreicht werden. Eine Flexibilität bezüglich der Stützstangen 30 kann auch beispielsweise mit einer Verwendung eines mechanischen Gelenks mit oder ohne einem flankierenden flexiblen Bereich, einer Stoßleine, einer Feder oder einer Länge von flexiblem oder deformierbarem Material erreicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung enthalten einen Basisrahmen 90. Der Basisrahmen 90 hat zwei seitliche Stützen 92 und eine rückwärtige Stütze 98.
  • Die seitlichen Stützen 29 können an einem Ende an dem Torrahmen 12 angebracht sein, während sie an einem anderen Ende an der Stützvorrichtung 90 angebracht sind. Diese Anbringung kann über Gelenke erfolgen, die die seitlichen Stützen 92 mit dem unteren Ende der vertikalen Pfosten 14 verbinden. Alternativ dazu kann der Basisrahmen 90 modular sein, was lösbar mit den vertikalen Pfosten 14 und der Stützvorrichtung 29 verbindet. Mit einem modularen Basisrahmen 90 kann die Verbindung des Basisrahmens 90 mit den vertikalen Pfosten 14 ein Teil der Gelenk/Fuß-Anordnung 17 sein, oder kann die Verbindung die Gelenk/Fuß-Anordnung 17 ersetzen, oder kann die Verbindung direkt mit dem vertikalen Pfosten 14 über die Gelenk/Fuß-Anordnung 17 durchgeführt werden.
  • Die rückwärtige Stütze 98 hat vorzugsweise zwei Verbindungssegmente 96. Jedes Segment 96 kann ein sich um ein Gelenk drehendes Ende haben, das mit einer der seitlichen Stützen 92 verbindet. Diese Verbindung lässt zu, dass sich ein Verbindungssegment 96 des Basisrahmens 90 aus einer Position parallel zu der seitlichen Stütze 92 zu einer Position unter einem Winkel von etwa 90° zur seitlichen Stütze 92 um ein Gelenk dreht. Da diese Drehposition eine rückwärtige Ecke des Basisrahmens 90 bildet, stellt das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Zusammenfügung mit dem unteren Ende von einem der Stützstangen 30 bei oder nahe der Drehverbindung zwischen der seitlichen Stütze 92 und den Verbindungssegmenten 96 der rückwärtigen Stütze 98 des Basisrahmens 90 zur Verfügung. Diese Zusammenfügung kann eine Führung 94 zur Verfügung stellen, durch welche ein Fuß 44 mit Bolzen der Stützvorrichtung 29 durchlaufen kann, oder sie kann beispielsweise eine Schnapp/Verriegelungs-Aufnahme zur Verfügung stellen, in welche ein angepasstes unteres Ende eines Stützbalkens 30 eingefügt und lösbar verriegelt werden kann.
  • Jedes Verbindungssegment 96 der rückwärtigen Stütze 98 verbindet somit an einem Ende mit einem Ende von einer der seitlichen Stützen 92 und dreht sich um dieses. Am anderen Ende von jedem Verbindungssegment 96 ist ein Verbindungsende 97, das dazu geeignet ist, sich mit dem entsprechenden Verbindungsende 97 des anderen Verbindungssegments 96 zusammenzufügen, so dass dann, wenn die zwei Verbindungssegmente 96 an ihren Verbindungsenden 97 zusammengefügt sind, die rückwärtige Stütze 98 eine Verbindung zwischen den zwei Stützstangen 30 zur Verfügung stellt und mit der Spielfläche entlang der Breite des rückwärtigen Teils des Fußballtors 10 im Wesentlichen kontaktiert.
  • Der Basisrahmen 90, der beide seitlichen Stützen 92 und die rückwärtige Stütze 98 enthält, kann die ausgewählte Spielfläche auf eine Vielzahl von Arten kontaktieren. Bei einem Ausführungsbeispiel erfolgt der Kontakt mit der Spielfläche über Bolzen, und der Basisrahmen 90 stellt Führungen 94 zur Verfügung, durch welche die Bolzen in die Spielfläche getrieben werden können. Wenn solche Bolzen durch die Führungen 94 getrieben werden, wird der Basisrahmen 90 an der Spielfläche gesichert, um dadurch gleichermaßen das Fußballtor 10 daran zu sichern. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt der Kontakt mit der Spielfläche über Kontaktkissen 93. Die Kontaktkissen 93 können an der Spielfläche beispielsweise durch Vorsehen einer Haken- und Schlaufeninteraktion mit einer geeigneten Spielfläche, wie beispielsweise einer Decke, haften. Alternativ dazu können die Kontaktkissen 93 die Spielfläche reibmäßig kontaktieren, wie beispielsweise mit Kontaktkissen 93 aus flexiblem Gummi auf Asphalt oder Hartholz. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Kontaktkissen 93 Schlitze zur Zusammenfügung mit Knöpfen oder Bolzenköpfen in einer Spielfläche zur Verfügung stellen, wie beispielsweise Hartholz, Synthetik, Spielfeldmaterial bzw. Hofmaterial, Eis, Asphalt und ähnliches. Die Kontaktkissen 93 können auch selbst Bolzenköpfe oder Knöpfe zum Zusammenfügen mit Aufnahmen in einer Spielfläche anzeigen, die zum Aufnehmen von solchen Bolzenköpfen oder Knöpfen entwickelt ist.
  • Das Netz 54 kann aus irgendeinem Material sein, das zur Verwendung bei einem Fußballtor 10 geeignet ist, und kann permanent am Tor 10 angebracht sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Netz 54 aus Nylon-, Polypropylen- oder Polyestermaterial sein und kann bei sechs Positionen am Tor 10 angebracht sein: eine Anbringung nahe jedem der Füße der Stützstangen 30, eine nahe der Verbindung des oberen Segments 34 des Stützbalkens 30 mit dem Torrahmen 12 und eine auf jeder Seite des Querbalkens 22 lateral zum Sicherheitsgelenk 28.
  • Die permanente Anbringung des Netzes 54 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht eine Einfachheit und eine Geschwindigkeit eines Aufbaus und eines Abbaus des Tors 10. Das Material des Netzes 54 fügt keinen signifikanten Umfang zu dem Fußballtor 10 in seiner gefalteten Konfiguration hinzu und ist mit einem Einfügen des Fußballtors 10 in einen Tragbeutel kompatibel.

Claims (8)

  1. Faltbares Fußballtor mit einem Torrahmen (12), der Torrahmen (12) bestehend aus einem horizontalen Querbalken (22) mit einem ersten und einem zweiten Ende und aus zwei vertikalen Pfosten (14) jeweils mit einem oberen und einem unteren Ende, wobei jeder vertikale Pfosten (14) an seinem oberen Ende faltbar an einem Ende des Querbalkens (22) angeordnet ist und wobei der Querbalken (22) zwischen seinem ersten und seinem zweiten Ende mindestens ein Gelenk (28) aufweist, wobei das Fußballtor ferner eine Stützvorrichtung (29) bestehend aus zwei jeweils mit dem Torrahmen (12) verbundenen Stützstangen (30) sowie einen Grundrahmen (90) bestehend aus Seitenstützen (92) und einer rückwärtigen Stütze (98) aufweist, wobei die rückwärtige Stütze (98) entlang der Breite des rückwärtigen Teils des Fußballtors mit einer Spieloberfläche weitgehend in Kontakt steht.
  2. Fußballtor nach Anspruch 1, wobei die Seitenstützen (92) mit den vertikalen Pfosten (14) und mit den Stützstangen (30) verbunden sind.
  3. Fußballtor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Grundrahmen (90) lösbar mit den vertikalen Pfosten (14) und mit den Stützstangen (30) verbunden ist.
  4. Fußballtor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenstützen (92) über Gelenke mit dem unteren Ende der vertikalen Pfosten (14) verbunden sind.
  5. Fußballtor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die rückwärtige Stütze (98) zwei verbindende Abschnitte (96) aufweist, von denen jeder vorzugsweise ein schwenkbares Ende aufweist, welches mit einem der Seitenstützen (92) verbunden ist.
  6. Fußballtor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Grundrahmen (90) einschließlich beider Seitenstützen (92) und der rückwärtigen Stütze (98) mittels Dornen oder haftenden Kontaktfeldern (93) mit der ausgewählten Spieloberfläche in Kontakt steht.
  7. Fußballtor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einem Netz (54), welches permanent am Fußballtor angebracht ist.
  8. Fußballtor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Torrahmen (12), die Stützvorrichtung (29) und der Grundrahmen (90) derart ausgeführt sind, dass sie ohne Werkzeuge und separate Befestigungen aufgebaut und zusammengefügt werden können.
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