DE1083724B - Golfschlag- oder aehnliche Ballspieluebungsvorrichtung - Google Patents

Golfschlag- oder aehnliche Ballspieluebungsvorrichtung

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DE1083724B
DE1083724B DEW18230A DEW0018230A DE1083724B DE 1083724 B DE1083724 B DE 1083724B DE W18230 A DEW18230 A DE W18230A DE W0018230 A DEW0018230 A DE W0018230A DE 1083724 B DE1083724 B DE 1083724B
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Ewald Wallsteiner
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Description

DEUTSCHES
Um Golfschlagen oder ähnliche Ballschlagübungen auch außerhalb des Spielfeldes durchführen zu können, sind Trainingsanlagen bekannt, die aus einem quer zur Ballabschlagfläche verstellbar verspannten Auffangnetz mit seitlich schräg nach vorn gerichteten Rändern und einer geneigt zur Abschlagfläche verlaufenden Rückrollfläche bestehen. Diese bekannten Anlagen haben verschiedene, teils schwerwiegende Nachteile, so daß sie keine praktische Bedeutung erlangt haben.
Das Verlangen, selbst härteste Schläge, wie sie vom Golfspieler auf dem Spielfeld oft ausgeführt werden müssen, auf kleinstem Raum, selbst in einer Zimmerecke, ausführen zu können, stellt an solche Anlagen gewisse Forderungen, denen die bekannten Übungsgeräte nicht zu entsprechen vermögen. Derartige Anlagen erlangen erst dann als Trainingsgerät Bedeutung, wenn mit allen Golfschlägen, wie Driver, Brassey, Spoon und allen Eisen, Schläge in genau der gleichen Weise, insbesondere auch mit der erforderlichen Kraft, wie auf dem Spielfeld ausgeführt werden können, und dies, obwohl die Entfernung zwischen Abschlagfläche und Auffangnetz zwecks Raumersparnis nur sehr klein, beispielsweise zwischen 1,50 und 3 m, bemessen sein soll. Ein auf diese kurze Entfernung stark ausgeführter Schlag treibt aber in jedem Fall den Ball mit so großer Kraft in das Netz, daß es ihn — gleichgültig ob es straff oder schlapp verspannt ist — zurückprallen läßt. Von Nachteil ist bei allen bekannten Netzauffangvorrichtungen überdies, daß sie im Bereich der Netzfläche harte Prallstellen oder Prallkanten aufweisen, die, wenn sie vom Ball getroffen werden, ihn so stark zurückprallen lassen, daß er den Übenden gefährdet; auch Polsterungen vermögen diese Gefahr nicht auszuschließen.
Es besteht also einerseits die Aufgabe, das Netz so auszubilden, daß es die dynamische Kraft eines hart geschlagenen Balles restlos absorbiert und vernichtet und den Ball schlapp auf die Bodenfläche herabfallen läßt, und andererseits die Aufgabe, die Netzaufhängung so auszubilden, daß im Netzbereich keinerlei Prallflächen oder -kanten vorhanden sind.
Eine bei einem bekannten Ballspielgerät vorgesehene Ballauffangfläche besteht aus einer Mehrzahl übereinander aufgehängter, auf der Rückseite einander teilweise überlappender, frei herabhängender Netze; der von einem Ball getroffene Netzteil stoppt den Ball, hierbei nach hinten ausschlagend, ab und läßt ihn nach unten in eine Vorrichtung fallen, die ihn zur Abschlagstelle zurückbefördert. Für harte Driverschläge ist die Bauart nicht geeignet; hierfür bedarf es eines bekannten, quer zur Ballabschlagfläche verstellbar verspannten Auffangnetzes; ein Ausweichen eines getroffenen Netzteiles nach hinten ist dann nicht Golfschlag-
oder ähnliche Ballspielübungsvorrichtung
Anmelder:
Ewald Wallsteiner,
München 19, Frundsbergstr. 60
Ewald Wallsteiner, München,
ist als Erfinder genannt worden
möglich. Um die Ballspielübungsvorrichtung auch für harte Ballschläge, wie sie beispielsweise ein Golfspieler auszuführen pflegt, geeignet zu machen, bedarf es folglich einer andersartigen Lösung.
Bei einer Golfschlag- oder ähnlichen Ballspielübungsvorrichtung mit einem quer zur Ballabschlagfläche verstellbar verspannten Auffangnetz, das von einem hinter ihm aufgestellten, zusammenlegbaren Rahmen getragen ist und mit seitlich schräg nach vorn gerichteten Rändern und einem baldachinartigen oberen, von aus dem Tragrahmen nach vorn und oben ragenden Streben gehaltenen Fangnetz versehen ist, sowie mit einer geneigt verlaufenden Rückrollfläche und davor angeordneter Abschlagfläche, wird dieses Ziel nach der Erfindung erreicht durch eine unmittelbar vor dem verstellbar verspannten Teil des Auffangnetzes angebrachte zusätzliche Netzfläche, die, wie an sich bekannt, aus mehreren in verschiedener Höhe übereinander, sich teilweise überlappend, nur an ihrer Oberkante unabhängig voneinander aufgehängten, nach vorn frei herunterfallenden Netzteilen besteht, und wobei die den Tragrahmen bildenden Streben in einem sowohl in der Ebene der Netze wie an ihren nach vorn ragenden Umrandungen Prallflächen vermeidenden Abstand von den Netzen angeordnet sind.
Bei dieser Netzausbildung muß also jeder in das Auffangnetz geschlagene Ball von einem der frei herunterhängenden Netzteile aufgefangen werden und muß sich — was gerade angestrebt wird — darin verfangen, denn nach AuftrefFen des geschlagenen Balles auf dieses Vornetz wird dieses nicht nur, wie auch das dahinter befindliche große Auffangnetz, eingedrückt, sondern die untere freie, unbefestigte Kante des getroffenen Netzteiles schlägt in Auswirkung des plötzlichen Balleindruckes nach oben und hüllt dabei
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den Ball ein, dessen dynamische Kraft auf diese Weise aufgefangen und völlig vernichtet wird und der darauf als Folge der Schwerkraft den ihn umhüllenden Netzteil nach unten niederdrückt, dann selbst herabfällt und über die RückrollHäche zur Abschiagfläche zurückrollt.
Die Oberkanten dieser frei herabhängenden Netzteile sind dabei gemäß der Erfindung jeweils am dahinter befindlichen Auffangnetz befestigt.
Oft wird ein Schlag für eine bestimmte Entfernung berechnet und muß daher entsprechend hoch geschlagen werden, was beim Trainingsgerät bedeutet, daß der Ball das Auffangnetz in einer der beabsichtigten Weite entsprechenden Höhe treffen muß. Um derartige Zielübungen mit dem erfindungsgemäßen Gerät durchführen zu können, kann von den frei herunterhängenden Netzteilen, etwa in deren Mitte, ein vertikal hängendes, mit Markierungen oder Zahlen oder Buchstaben versehenes Zielband vorgesehen sein, das auch entsprechend der Höhe der Teilnetze unterteilt sein kann, gegebenenfalls unmittelbar auf diesen Teilnetzen befestigt sein kann, und das jedenfalls so aufgehängt sein muß, daß es das Hochschlagen des getroffenen Netzteiles nicht behindert.
Die zum Haltern des oberen baldachinartigen Fangnetzes dienenden, an den oberen Ecken des Rahmens nach vorn und aufwärts gerichteten Streben sind auf diesem Rahmen verschwenkbar und gleichzeitig für das Aufhängen der nach vorn stehenden Seitenteile des Auffangnetzes vorgesehen.
Der zusammenlegbare Rahmen ist vorzugsweise auf am Boden verankerbare Fußstützen aufsetzbat und gegebenenfalls über nach rückwärts verschwenkbare Stützarme an Wände anlegbar bzw. befestigbar.
Diese Zusammenlegbarkeit des Rahmengestells und der an ihm in der Gebrauchsstellung anzubringenden mechanischen Teile soll in solcher Weise ausführbar sein, daß die verschiedenen Teile, zusammengelegt, nur eine nur wenig Raum beanspruchende Fläche oder Behälter benötigen, so daß sie nicht nur raumsparend gelagert, sondern auch in handlicher Weise, beispielsweise in einem Personenkraftwagen, mitgeführt werden können.
Um eine erneute Aufstellung schnell durchführen zu können, muß auch angestrebt werden, die verschiedenen Teile möglichst weitgehend miteinander in Verbindung zu belassen. Erst unter Beachtung auch dieser Erfordernisse entspricht ein solches Trainingsgerät den hieran zu stellenden Bedingungen, indem es in der kalten Jahreszeit in Hallen aufstellbar ist und selbst als Heimgerät in Wohnungsräumen Aufstellung finden kann, während es in der warmen Jahreszeit nicht nur im Freien Verwendung finden, sondern auch in Kraftwagen auf Reisen mitgenommen und an beliebigen Stellen schnell aufgebaut werden kann, womit es seinem Besitzer somit jederzeit und allerorts zum Training zur Verfügung steht.
An die Zusammenlegbarkeit unter diesen Gesichtspunkten müssen daher hohe Anforderungen gestellt werden, und die nachfolgend erläuterten, auf viele in dieser Hinsicht entscheidende Einzelheiten eingehenden Ausführungsbeispiele lassen erkennen, welchen Merkmalen hierbei besondere Beachtung geschenkt werden muß.
Die Verkleinerung des Rahmengestells kann entweder in der Weise erfolgen, daß nach dem Zusammenlegen nur noch ein Viertel der vom Rahmengestell umfaßten Raumfläche benötigt wird, oder es läßt sich ein" z. B. in einem Sack unterzubringendes Strebenpaket schaffen, wobei sämtliche Streben unter Beibehaltung ihrer gelenkigen Verbindung längs aneinanderliegen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen, teils in Einzelheiten, veranschaulicht und wird nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Ansicht des Ballschlagtrainingsgerätes nach der Erfindung in Ansicht von vorn (vom Ballabschlagplatz aus gesehen),
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht zu Fig. 2, von oben gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht des Rahmengestells mit hochgeklappter Rückrollfläche,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht zu Fig. 5, von oben gesehen,
Fig. 7 bis 11 Ansichten von Einzelheiten des Rahmengestells nach Fig. 4 bis 6,
Fig. 12 eine Ansicht des Rahmengestells in anderer Ausführung,
Fig. 13 eine Seitenansicht zu Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Rückrollfläche mit Anbringung am Rahmengestell,
Fig. 15 und 16 Seiten- und Vorderansicht einer Verbindungsstrebe,
Fig. 17 eine schematische Ansicht des Gestells gemäß Fig. 12,
Fig. 18 eine Seitenansicht zu Fig. 17,
Fig. 19 eine Ansicht des Gestells nach Fig. 17, teilweise zusammengeklappt,
Fig. 20 eine Draufsicht auf das völlig zusammengeklappte Gestell nach Fig. 17.
Zur Aufstellung des erfindungsgemäßen Ballschlagtrainingsgerätes dient ein Rahmengestell, dessen Hauptbestandteile die beiden vertikalen Streben 20 und 22 und die beiden horizontalen Streben 21 und 23 sowie die am oberen Schnittpunkt jeweils zweier dieser Streben angesetzten nach vorn und aufwärts gerichteten Streben 24 darstellen. Die untere horizontale Strebe 23 trägt eine Rückrollfläche 25 und die obere horizontale Strebe 21 ein Auffangnetz 26 mit den hiermit verbundenen weiteren Netzteilen, wie nachfolgend erläutert. Das an der oberen Rahmenstrebe 21 aufgehängte Auffangnetz 26 ist mit seinen über die seitlichen Rahmenstreben 20, 22 hinausragenden Teilen an den Enden der Aufhängestreben 24 aufgehängt und ist unten an der Rückrollfläche 25 befestigt; es ist locker gespannt.
Zwischen die obersten Enden der Aufhängestreben 24 und mit seinem nach unten fallenden Rand an der Vorderseite des Auffangnetzes 26 befestigt, ist vor diesem Netz 26 ein einen baldachinartigen Abschluß nach oben ergebendes Fangnetz 27 gespannt, dessen Spannung durch Verschwenken der Streben 24 geändert werden kann.
Die für die Erfindung charakteristische Besonderheit dieses Auffangnetzes besteht darin, daß an der Vorderseite des Netzes 26 in verschiedener Höhe übereinander, sich teilweise überlappend, frei herunterhängende, nur an ihrer Oberkante unabhängig voneinander aufgehängte Netzteile 28, 29, 30 angebracht sind, die, abhängig von der Höhe des Netzes 26, gegebenenfalls um weitere entsprechende Netzteile ergänzt werden können. Fig. 2 zeigt, wie diese Netzteile jeweils mit ihrer Oberkante am Auf fangnetz 26 befestigt sind und mit ihrer Unterkante frei herabhängen, und zwar derart, daß sie sich überlappen.
In ihrer vertikalen Mitte ist ein von oben bis unten durchgehendes Zielband 31 frei aufgehängt, das mit Markierungen, etwa Buchstaben oder Zahlen, versehen ist; auch kann statt dessen jeder Netzteil 28,
29, 30 selbst je mit einem Teil eines solchen Zielbandes versehen sein, wobei die Beschriftung dieser Teilbänder so vorgenommen ist, daß sie sich in der Höhe ergänzt.
Ein weiteres für die Erfindung charakteristisches Merkmal dieser Vorrichtung besteht darin, daß im Bereich des Auffangnetzes 26 und der an ihm befestigten Netzteile 28, 29, 30 keine Prallflächen vorhanden sind, da sämtliche Teile des Rahmengestells 20, 21, 22, 23, 24 im Abstand hinter dem Netz 26 und den Netzteilen 28, 29, 30 angeordnet sind und daher ein selbst mit starker Kraft in das Netz geschlagener Ball wohl eine Ausbuchtung des Netzes an der getroffenen Stelle verursachen kann, ohne dabei aber einen Rahmenteil zu treffen.
Die aus Stoff oder Netz oder aus elastischem oder hartem Material bestehende Rückrollfläche 25, die zweckmäßig seitlich mit Abrollkanten 41 versehen ist, reicht bis unterhalb des untersten Netzteiles 30; mit ihrem hinteren Rand ist sie an der unteren horizontalen Querstrebe 23, zweckmäßig lösbar, befestigt. Die Rückrollfläche 25 reicht bis unmittelbar zur Ballabschlagstelle, wo ihre seitlichen Tragstreben 33 durch eine Querleiste 32 verbunden sind, über welche sie gegenüber dem Rahmengestell verspannt werden kann. Die Ballabschlagfläche selbst besteht aus einer Matte 34 zweckmäßig mit zwei auswechselbaren Flächen, die nach Art der Grasnarbe eines Fairways bzw. eines Rough (hohes Gras darstellend) ausgebildet sind.
Das Rahmengestell soll aber weiterhin der Forderung entsprechen, sich zu einem wenig Raum beanspruchenden Bündel zusammenlegen zu lassen; dann können die verschiedenen Rahmenstreben nur bedingt fest miteinander verschweißt werden; auch sollen sie nach Möglichkeit nicht auseinandernehmbar sein, da dann ein erneuter Zusammenbau zu zeitraubend und schwierig sein würde. In weiterer Ausführung der Erfindung werden daher alle Teile oder einige derselben gelenkig miteinander verbunden, um so, nach Abnahme des Netzwerkes, die Raumform des Rahmengestells auf eine zum Transport geeignete Raumgröße verkleinern zu können. Dieses Ziel läßt sich auf verschiedenen Wegen verwirklichen. Die eine mögliche Ausführungsform ist in den Fig. 4 bis 11 wiedergegeben.
Sämtliche aus Rohr bestehende Rahmenstreben 20 bis 23 sind mittels eines in ihrer Mitte vorgesehenen Gelenkes 35 zusammenklapp- und nebeneinanderlegbar. Zu diesem Zweck ist, wie die Fig. 7, 8 zeigen, die beispielsweise das Gelenk für die vertikale Strebe 20 veranschaulichen, am oberen Rohrteil 20' ein Flacheisen 36 fest angebracht, das von einer am unteren Rohrteil 20" fest angebrachten Gabel 37 umschlossen werden kann, wobei die Teile 36, 37 über einen Zapfen 38 schwenkbar miteinander verbunden sind. Gesichert wird diese Gelenkverbindung dadurch, daß durch ein dem Zapfen 38 gegenüberliegendes, durch die beiden Teile 36, 37 hindurchgehendes Loch 39 ein Sicherungsstift hindurchgesteckt wird. Nach Entfernen dieses Stiftes (der nicht dargestellt ist) kann die obere Rohrhälfte 20' (in Fig. 8 nach links) heruntergeklappt und gegen die untere Rohrstrebenhälfte 20" angelegt werden. Um ein glattes Anlegen dieser beiden Rohrstrebenhälften zu erreichen, ist der Gelenkzapfen 38, wie in Fig. 8 dargestellt, etwa exzentrisch angeordnet. In entsprechender Weise sind -auch die Streben 21 und 23 über entsprechende Gelenke 35 zur Hälfte einklappbar. Die vertikalen Streben 20,22 sind überdies noch ein weiteres Mal geteilt und an ihren getrennten Enden mit entgegengesetzt zueinander verlaufendem Gewinde 40 und 40' versehen. Diese Enden sind in eine mit entsprechend entgegengesetzt verlaufenden Gewinden versehene Muffe 42 eingeschraubt, welche sie längenverstellbar zusammenhält.
Die obere horizontale Strebe 21 ist mit den vertikalen Streben 20 und 22 fest verschweißt, wie Fig. 10 zeigt. Diese Verbindung trägt einen Teller 43
ίο mit einem hochstehenden Nocken 44. Auf diesem Teller ist eine die etwas aufwärts gerichtete Strebe 24 tragende Hülse 45 verdrehbar, welche an ihrer Unterseite mit mehreren Ausnehmungen versehen ist, die mit dem Nocken 44 in Wirkungsverbindung gebracht werden können, um an diesem einrasten zu können. Eine sich zwischen der Hülsenoberseite und einer Anschlagfläche eines Schraubenbolzens abstützende Feder 46 drückt die Hülse 45 ständig nach unten. Es kann über diese Nockenrastvorrichtung nicht nur die nach außen gerichtete Schräglage der Streben 24 geändert und eingestellt werden, sondern es lassen sich diese Streben auch, wie in Fig. 4 strichpunktiert vermerkt, nach innen einschlagen und in dieser Lage sichern.
Die unteren freien Enden der vertikalen Streben 20, 22 sind entweder in Bodenlöcher eingelassen oder ruhen in Fußstützen 49, die am Boden festschraubbar sind. Auch können die gleichen Streben, wie in Fig. 5 gestrichelt vermerkt, mit nach hinten gerichteten Stützen 50 versehen sein, über welche im Bedarfsfalle eine Verankerung des Rahmengestells an einer Raumwand erfolgen kann.
Mit der horizontalen unteren Rahmenstrebe 23 sind die Tragstreben 33 der Rückrollfläche 25 fest verbunden, wie Fig. 11 zeigt. Die Streben selbst und die sie verbindende vordere Querstrebe 32 enthalten jeweils in ihrer Mitte gleichfalls ein Gelenk 35, über welches auch diese Streben zusammenklapp- und aneinanderlegbar sind. Die Verbindung der unteren Rahmengestellstrebe 23 mit den vertikalen Gestellstreben 20, 22 erfolgt zweckmäßig in der in Fig. 11 wiedergegebenen Weise, nämlich unter Verwendung je eines in entsprechender Höhe an den Streben 20, 22 angeschweißten rechtwinklig abgebogenen Lappens 51, der an seinem abgebogenen freien Ende einen Schlitz oder ein Loch aufweist, der bzw. das zur Aufnahme eines mit den Enden des Rohres 23 verbundenen Zapfens 52 dient, auf den außen eine Mutter 53 aufschraubbar ist, durch deren Anziehen auf beiden Seiten der Querstrebe 23 diese mit den Lappen 51 und somit mit den vertikalen Streben 20, 22 fest verbunden werden kann. Wenn die Tragstreben 33 nach vorn aufeinander zulaufen, wie Fig. 6 zeigt, ergibt sich für das ganze Rahmengestell über die Fußstützen 49 und die Querstrebe 32 eine angenäherte Dreipunktauflage, die dem Gestell einen sehr stabilen Stand verleiht.
In den Fig. 12 bis 20 ist eine andersartige, gleichfalls sehr zweckmäßige Ausführungsform für die Zusammenlegbarkeit des Rahmengestells veranschaulicht. Beim zuvor besprochenen Beispiel wird, wie in Fig. 4 dargestellt, die Rückrollfläche 25 nach oben geklappt, die Streben 24 nach innen verschwenkt und dann die obere Gestellhälfte um die Achse X-X nach unten geklappt, wonach durch Klappen um die Achse Y-Y die ursprüngliche Raumgröße des Gestells auf den vierten Teil verkleinert wird.
Beim Beispiel nach den Fig. 12 bis 20 soll durch die Zusammenklappbarkeit ein in einem Sack unterzubringendes Stangenpaket geschaffen werden. Auch
in diesem Falle sind die horizontalen Rahmenstreben 21, 23 und die Tragstreben 33 der Rückrollfläche jeweils in ihrer Mitte mit Klappgelenken 35 versehen. Die vertikalen Streben 20, 22 sind geteilt ausgebildet und an ihren Trennstellen 58 ineinandersteckbar. Die Aufhängestreben 24 sind an den Schnittpunkten der Streben 20 und 22 mit der oberen Ouerstrebe 21 gelenkig angebracht und werden durch Streben 55 in ihrer richtigen Schräglage gehalten. Die untere horizontale Querstrebe 23 ist mit den vertikalen Streben 20, 22 gelenkig verbunden. An den beiden horizontalen Streben 21, 23 sind über Gelenkzapfen Verbindungsstreben 56 angeschlossen, deren Ausbildung in Fig. 15, 16 dargestellt ist, deren freie, gegabelte Enden über dort vorgesehene Stecklöcher unter Verwendung eines Steckbolzens mit den vertikalen Streben, die in entsprechender Höhe Durchgangslöcher für den Steckbolzen besitzen, verbindbar sind, so daß sich die in Fig. 12 gezeigte Lage ergibt. Auch die Tragstreben 33 der Rückrollfiäche sind über solche gelenkig angeschlossene Verbindungsstreben 57 mit den unteren Enden der vertikalen Rahmengestellstreben 20, 21 verbindbar. Zum Transport werden die erwähnten Streben 55, 56, 57 an ihren Anschlußpunkten gelöst, wonach die Aufhängestreben 24 um ihre Gelenke nach unten kippen; die Verbindungsstreben 56 werden gegen die horizontalen Streben 21, 23 angelegt und letztere um ihre Gelenkpunkte 35 derart eingeknickt, daß das obere Gelenk nach unten, das untere Gelenk nach oben verlagert wird, so daß sich die in Fig. 14 veranschaulichte Lage ergibt. Indem die vertikalen Streben dann an ihren Trennstellen 58 auseinandergenommen werden und die obere Gestellhälfte neben die untere Hälfte gelegt wird, läßt sich ein Rohrpaket schaffen, das, wie Fig. 20 zeigt, sämtliche Rohre des Gestellaufbaues eng nebeneinander enthält und als solches leicht in den strichpunktiert angedeuteten Sack hineingetan und transportiert werden kann.
Die erwähnten zusätzlichen Verbindungsstreben 55, 56, 57 sind halbzylindrisch oder als U-Eisen ausgebildet und haben wenigstens auf einem Teil ihrer Länge eine solche lichte Schenkel weite, daß sie beim Zusammenklappen des Gestellrahmens und Anlegen an die ihren Gelenkzapfen tragende Rahmenstrebe diese auf einer entsprechenden Länge klemmend umfassen.
Bei dieser Faltweise würde eine fest am Gestellrahmen 20 bis 23 angebrachte Rückrollfläche 25 hinderlich sein; sie ist deshalb abnehmbar angebracht. Zu diesem Zweck sind die vertikalen Streben 20, 22 mit Hülsen versehen, in welche die Enden der Tragstreben 33 der Rückrollfläche einsteckbar und mittels durchsteckbarer Bolzen befestigbar sind. Nach ihrem Herausziehen aus den Hülsen lassen sie sich um ihre Gelenke 35 umklappen und damit in ihrer Länge auf die Hälfte verkürzen. Die vordere Querstrebe 32 ist bei dieser Ausführung herausziehbar etwa als flaches Stabeisen ausgebildet.
Wie Fig, 13 zeigt, kann das Rahmengestell 20 bis 23 auch etwas schräg nach vorn geneigt angeordnet sein, in welchem Falle die Fußstützen 49 mit von der Vertikalen etwas abweichenden Aufnahmeöffnungen für die unteren Enden der Streben 20, 22 versehen sind. Diese Anordnung des Gestells kann deshalb vorteilhaft sein, weil dann die zuvor erläuterten, in verschiedener Höhe hängenden Netzteile 28, 29, 30 vom Auffangnetz 26 frei hängen und dann einen einfallenden Ball leichter und vollkommener einschlagen und umhüllen können.
Die erwähnten seitlichen Abrollkanten 41 können in verschiedenartiger Weise ausgebildet sein. Wird für die Rückrollfläche 25 ein nachgiebiges Material verwendet, so können diese Abrollkanten aus eingenähten, hochstehenden Schlaufen bestehen, in welche ein Flacheisen eingeschoben wird.

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Golf schlag- oder ähnliche Ballspielübungsvorrichtung mit einem quer zur Ballabschlagfläche verstellbar verspannten Auffangnetz, das von einem hinter ihm aufgestellten, zusammenlegbaren Rahmen getragen ist und mit seitlich schräg nach vorn gerichteten Rändern und einem baldachinartigen oberen, von aus dem Tragrahmen nach vorn und oben ragenden Streben gehaltenen Fangnetz versehen ist, sowie mit einer geneigt verlaufenden Rückrollfläche und davor angeordneter Abschlagfläche, gekennzeichnet durch eine unmittelbar vor dem verstellbar verspannten Teil des Auffangnetzes (26) angebrachte zusätzliche Netzfläche, die, wie an sich bekannt, aus mehreren in verschiedener Höhe übereinander, sich teilweise überlappend, nur an ihrer Oberkante unabhängig voneinander aufgehängten, nach vorn frei herunterfallenden Netzteilen (28, 29, 30) besteht und wobei die den Tragrahmen bildenden Streben (20, 21, 22, 23, 24) in einem sowohl in der Ebene der Netze wie an ihren nach vorn ragenden Umrandungen Prallflächen vermeidenden Abstand von den Netzen (26, 27) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der sich teilweise überlappenden Netzteile (28, 29, 30) je an dem Auffangnetz (26) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Netzteilen (28, 29, 30) vertikal hängend ein mit Markierungen, Zahlen oder Buchstaben versehenes Zielband (31) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielband (31) entsprechend den Netzteilen (28, 29, 30) unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Haltern des oberen Fangnetzes (27) dienenden, an den oberen Ecken des Rahmens (20, 21, 22, 23) nach vorn und aufwärts gerichteten Streben (24) auf diesem Rahmen verschwenkbar und gleichzeitig für das Aufhängen der nach vorn stehenden Seitenteile des Auffangnetzes (26) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenlegbare Rahmen (20, 21, 22, 23, 24) auf am Boden verankerbare Fußistützen (49) aufsetzbar und gegebenenfalls über nach rückwärts verschwenkbare Stützarme (50) an Wände anlegbar bzw. befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenstreben (20, 22) geteilt ausgebildet und an ihren einander zugekehrten Enden (58) ineinandersteckbar sind oder daß diese Enden außen mit zueinander entgegengesetzt verlaufenden Gewinden (40, 40') versehen und mittels einer dazu passenden Spannmuffe (42) axial verstellbar ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den durchweg gelenkig miteinander verbundenen Rahmengestellstreben
mindestens die horizontalen Streben (21, 23) in ihrer Mitte mit Klappgelenken (35) versehen und an den Gestellecken einschlagbare Versteifungsstreben (56) vorgesehen sind und daß zum Sichern der angehobenen Stellung der gelenkig aufgehängten Aufhängestreben (24) diese mit an den vertikalen Rahmenstreben (20, 22) gelenkig befestigten Haltestreben (55) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine zum Gelenk (35) führende Strebenhälfte in ein Flacheisen (36) ausläuft, das von einer an der anderen Strebenhälfte angebrachten und mit dem Flacheisen (36) über einen Gelenkzapfen (38) verbundenen Gabel (37) umfaßt und dieses Gelenk durch einen durch gemeinsame Löcher hindurchsteckbaren Sicherungsstift verriegelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestreben (24) je an einer an ihrer Unterseite mit Ausnehmungen ver- ao sehenen Hülse (45) befestigt sind, die entgegen dem Druck einer Feder (46) auf einem am oberen Ende der vertikalen Streben (20, 22) befestigten, mit einem hochstehenden Nocken (44) versehenen Teller (43) allseitig verdrehbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der unteren horizontalen Rahmenstrebe (23) fest verbundenen seitlichen Tragstreben (33) der Rückrollfläche (25) und deren vordere Querstrebe (32) je in ihrer Mitte entsprechende Klappgelenke (35) besitzen, über welche dieser Tragrahmen (32, 33) nach Einschwenkung in die Ebene des Rahmengestells (20, 21, 22, 23) mit diesem auf ein Viertel seiner Flächengröße zusammenlegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die nach vorn aufeinander zu laufenden Tragstreben (33) verbindende Querstrebe (32) zusammen mit den Fußstützen (49) angenähert eine Dreipunktauflage für das Gestell ergeben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur leichten Neigung des Rahmengestells (20, 21, 22, 23) nach vorn die Fußstützen (49) mit von der Vertikalen etwas abweichenden Einstecköffnungen versehen sind.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der unteren horizontalen Rahmenstrebe (23) mit den vertikalen Rahmenstreben (20, 22) über an diesen befestigten abgewinkelten Lappen (51) erfolgt, die mit einem Loch oder Schlitz zur Aufnahme von mit den Enden der Strebe (23) verbundenen Zapfen (52) versehen sind, auf welche Befestigungsmuttern (53) aufschraubbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (33) der Rückrollfläche (25) über gelenkig angeschlossene Verbindungsstreben (57) mit den unteren Enden der vertikalen Gestellstreben (20, 22) verbindbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Streben (55, 56, 57) als U-Eisen mit einer solchen lichten Schenkelweite wenigstens auf einem Teil ihrer Länge ausgebildet sind, daß sie beim Zusammenklappen des Gestellrahmens und Anlegen an die ihren Gelenkzapfen tragende Rahmenstrebe diese auf einer entsprechenden Länge klemmend umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (33) der Rückrollfläche (25) in an den vertikalen Rahmenstreben (20., 22) vorgesehene Hülsen einsteckbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollkanten (41) bei aus nachgiebigem Werkstoff bestehender Rückrollfläche (25) aus eingenähten, hochstehenden Schlaufen bestehen, in welche Flacheisen eingeschoben sind, und daß die vordere Querstrebe (32) der Rückrollfläche (25) aus einem in eine eingenähte Schlaufe eingeschobenen Flacheisen besteht.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlagfläche aus einer Matte (34) zweckmäßig mit zwei auswechselbaren Flächen besteht, die in bekannter Weise nach Art der Grasnarbe eines Fairways bzw. eines Rough (hohes Gras darstellend) ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 227 758;
USA.-Patentschriften Nr. 1 970 959, 2 123 195.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEW18230A 1956-01-14 1956-01-14 Golfschlag- oder aehnliche Ballspieluebungsvorrichtung Pending DE1083724B (de)

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