DE3101325A1 - Aus leichtmetallprofilen zusammengesetzter torrahmen - Google Patents

Aus leichtmetallprofilen zusammengesetzter torrahmen

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DE3101325A1
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Description

PATENTANWÄLTE --· ■ '-' -r-Ko"j31er?S", 14. Januar I98i
Dlpl.-lng. E. HENTSCHEL _& ^ p-ho
DipWng. P. HENTSCHEL
KutfUrstanetr. 58 · Tel. (0201) 34333 KOBLENZ
Patentanmeldung
AluTeam Sport- und Freizeit GmbH, Ostrampe, 5440 Mayen
Aus Leichtmetallprofilen zusammengesetzter Torrahmen
Patentansprüche:
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen aus Leichtmetallprofilen zusammengesetzten Torrahmen für Fuß- oder Handballspiele, bei dem Lattenprofil und Pfostenprofile durch auf Gehrung geschnittene Hohlprofile gebildet sind, welche durch in deren Hohlräumen im Bereich der Gehrungen angeordneten und gehalterten, aus Doppel-T-Profilen gebildeten Eckwinkeln fest miteinander verbunden sind und bei dem im Eckbereich der aufeinandergesetzten Profile Haltevorrichtungen zum Abstützen des Netzes befestigt sind, und bei dem ferner in auf den zur Torrückseite weisenden Wandungen der Profile, in Längsrichtung derselben eine durchgehende Wut eingelassen ist, in der im Abstand zueinander, Haken zur Netzbefestigung angeordnet sind, und bei dem die Enden der Pfostenprofile in Bodenhülsen aus gleichem Material einsteckbar sind.
Torrahmen der eingangs genannten Art sind bekannt. Hierbei werden die Eckwinkel mit den Pfosten und der Latte nach Einstecken in deren Hohlräume durch mehrere Innensechskant-Schrauben verbunden. Zu diesem Zweck weisen die Latten- und Pfostenprofile Senklöcher und der Eckwinkel Gewindelöcher auf» Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Anbringen der Schrauben sehr viel Zeit und iviühe kostet, da die Gewindelöcher nach Zusammenschieben der Profilecken nicht mehr sichtbar sind und gesucht werden
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müssen. Darüber hinaus können die Schrauben aber auch leicht verlorengehen. Außerdem ist die Stabilität der auf die bekannte Weise fixierten Eckverbindung nicht sehr groß.
Als Haltevorrichtung für das Netz wird bei den bekannten Konstruktionen ein Netzbügel mit einer Strece verwendet, deren Montage ebenfalls sehr aufwendig ist, da diese mittels mehrerer Schrauben und U-Scheiben in einer speziell dafür ausgebildeten Führungsschiene an den Hauptprofilen befestigt werden müssen.
Bei den bekannten Torrahmen sind in die Latten- und Pfostenprofile als Führungsschiene eine durchlaufende C-Nut eingelassen, welche zur Aufnahme von Nutmuttern dient, in die einzelne Haken zur Halterung des Netzes eingeschraubt werden. Abgesehen davon, daß diese Nut eine Schwächung der Torrahmenprofile mit sich bringt, da diese sehr tief ausgeführt sein muß, ist die Befestigung der einzelnen Netzhaken sehr zeitaufwendig und kompliziert. Ks müssen ca. 70 - 80 Haken und ftutsteine montiert und über den gesamten Umfang des Torrahmens gleichmäßig verteilt werden. Darüber hinaus können die Haken auch nur in einem Abstand von ca. 300 mm angeordnet werden, was an vielen Stellen ©in Durchhängen des Netzes zur Folge hat.
Bei den bekannten Konstruktionen stehen außerdem die Hakenöffnungen nach Festschrauben derselben in verschie-
dene Richtungen, was beim Aufhängen des Netzes nachteilig ist und zusätzliche Mühe erfordert.
Nachteilig ist weiterhin, daß die so befestigten Netzhaken über die Kontur des Profilrahmens überstehen. Hierdurch kann es leicht zu Verletzungen der Spieler kommen.
Zum Zwecke der Aufstellung der Tore werden die Pfostenenden in Hülsen eingesteckt, welche in Betonfundamenten verankert sind, damit die Tore jederzeit, vor allem im Winter, wieder aus den Bodenhülsen herausgenommen und demontiert werden können. Hierbei hat es sich jedoch gezeigt, daß sich zwischen den Wandungen der eingesteckten Pfostenenden und den Innenwandungen der Hülsen schnell Sandkörner und kleine Steine o. dgl. festsetzen, die ein Wiederausheben blockieren. Dies liegt daran, daß die Pfostenenden sehr eng in den Hülsen aufgenommen sind, und zwar deswegen, damit der Rahmen in aufrechter Stellung sicher gehalten ist. Dieses geringe Spiel hat darüber hinaus auch den Nachteil, daß beim Aufstellen bzw. Abbau des Tores die beiden Pfostenenden stets gleichmäßig und senkrecht bewegt werden müssen, um ein Verklemmen derselben in den Hülsen au vermeiden, was aber nur äußerst schwierig zu bewerkstelligen ist. Nachdem das Tor einmal aufgestellt ist, ist somit ein späteres Wiederherausnehmen desselben in der Regel kaum noch möglich«
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Torrahmen zu schaffen, der leicht zu montieren und demontieren ist. Der Torrahmen soll aber auch eine besonders große Stabilität besitzen und so ausgebildet sein, daß jegliche Gefahr von Unfällen ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß rechtwinklig zur Stegfläche der auf Gehrung geschnittenen und miteinander verschweißten Doppel-T-Profile der Eckwinkel, jeweils auf deren Gehrungsmitte, ein Stützrohr zur Netzabstützung oder ein kurzer Rohrstutzen aufgeschweißt ist, welches bzw. welcher durch eine von den Latten- und Pfostenprofilen nach Aufstecken auf den Eckwinkel freigelassenen Öffnung hindurchgesteckt ist, derart, daß es bzw. er in Richtung Torrückseite vorsteht und dessen freies Ende jeweils von paarweise angeordneten Streben in Form von Rohr-Hohlprofilen an den Latten- und Pfostenprofilen abgestützt ist, wobei die Streben an ihrem einen Ende mittels einem in Querrichtung zum Stützrohr bzw. Rohrstutzen angeordneten Schraubenbolzen mit demselben verschraubt' sind, während sie an ihrem anderen Ende zu den Latten-»· und Pfostenprofilen hin rechtwinklig abgebogene Enden besitzen, die in zueinander korrespondierenden Öffnungen im Latten- bzw. Pfostenprofil und Eckwinkel eingesteckt und unter Ausübung von Spannkräften in Richtung auf die Gehrungen von Latten- und Pfostenprofil darin gehalten sind.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Eckverbindung des Torrahmens mit Stützrohr bzw. Rohrstutzen und Streben wird der Zusammenbau und das Auseinandernehmen desselben wesentlich vereinfacht und beschleunigt. Um die Eckverbindung zu sichern, bedarf es nur noch einer einzigen Schraube, nämlich der zur Verbindung der einen Strebenenden mit dem Stützrohr bzw. dem Rohrstutzen. Diese Schraube ist mühelos zu montieren. Außerdem bietet das Stützrohr in vorteilhafter Weise gleichzeitig eine Abstützung für das Netz.
Des weiteren bringt die erfindungsgemäße Eckverbindung den Vorteil mit sich, daß nicht nur das Stützrohr bzw. der Rohrstutzen nach allen Seiten sicher abgestützt, die Winkligkeit desselben zum Torrahmen sowie die Stabilität der Eckverbindung gewahrt ist, sondern bewirkt darüber hinaus eine besonders gute Aussteifung des gesamten Torrahmens. Ferner wird durch die Hebelwirkung der aussteifenden Streben erreicht, daß die Latten- und Pfostenprofile mit großer Kraft an den Gehrungskanten zusammengehalten werden, derart, daß keine Fugen klaffen,
Vorteilhaft ist auch, daß sich das erfindungsgemäße Stützrohr auch zum Aufstecken eines weiteren, langen, nach unten gebogenen und sich am Boden abstützenden Haltebügels eignet, derart, daß in einfacher Weise und mühelos ein Tor für Bundesliga-Spiele herstellbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in die zur Torrückseite gerichteten Wandungen der Latten- und Pfostenprofile eine über die gesamte'Länge derselben durchlaufende Nut eingelassen» welche von einer nach außen konkav gewölbten Profilleiste überdeckt ist, in die Haken und Ösen zur Halterung des Netzrandes ausgestanzt sind, derart, daß diese in die Außenwandung der Profilleiste integriert sind·
Die erfindungsgemäß ausgebildete Profilleiste mit den integrierten Haken wird werkseitig in die umlaufende Nut an Latten- und Pfostenprofil eingeschoben und arretiert, wodurch keine Montagearbeiten beim Zusammensetzen des Tores mehr erforderlich sind.
Das Einfädeln einer Vielzahl von Nutmuttern mit Netzhaken in die Nut am Torrahmen, welches viel Zeit und Mühe erforderte, enfällt. Der Wegfall der Nutmuttern bringt darüber hinaus den Vorteil einer Vereinfachung des Profilquer schnittes, der in die Wandung der Torrahmenprofile integrierten Aufnahmenut (Wegfall der C-Profilierung der Nut durch Wegfall der C-Profilierung derselben und der geringeren Nuttiefe)mit sich, was zu einer größeren Stabilität der Profile beiträgt.
Durch die erfindungsgemäßen, in die Außenkontur des Torrahmens integrierten Haken wird u. a. der Vorteil er-
zielt, daß die Qefahr von Verletzungen ausgeschlossen ist, da keine Haken mehr aus der Nut im Torrahmen mehr herausragen, wie es bisher der Fall war.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Streben an ihrem einen Ende mit Halteschalen versehen, welche einander gegenüberliegend am Stützrohr bzw. Rohrstutzen anliegen und es sind korrespondierend zueinander in den Wandungen von Halteschalen und Stützrohr bzw. Rohrstutzen Bohrungen angeordnet, durch welche jeweils der Schraubenbolzen hindurchgesteckt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß das Stützrohr bzw. der Rohrstutzen nach allen Richtungen hin sicher abgestützt und gehalten ist, wobei zur Befestigung nur ein einziger Schraubenbolzen erforderlich ist.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Streben an ihren rechtwinklig zum Latten- bzw. Pfostenprofil abgebogenen Enden jeweils in Strebenquerrxchtung angeordnete Sperrbolzen mit über die äußeren Rohrwandungen der Streben vorstehenden Enden besitzen, welche nach Durchstecken durch entsprechend geformt© Ausnehmungen im jeweiligen Eckwinkelschenkel und Verdrehen um 90° in Endstellung an den Stegwandungen derselben gehalten sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung können die Streben jeweils im Bereich ihrer Durchdringungsstellen durch die Eckwinkelschenkel, an ihren zu den Ecken des Torrahmens weisenden Außenwandbereichen jeweils eine querverlaufende Kerbe besitzen, welche sich mit der Wandung des zugehörigen Eckwinkelschenkels nach Durchstecken und Montieren der Streben verhakt.
Durch diese o. g. beiden alternativen Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise ein Ausheben der Streben mit Sicherheit verhindert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung sind die Streben, welche den kurzen Rohrstutzen abstützen, so geformt, daß sie jeweils parallel zu den Latten- bzw. Pfostenprofilen verlaufen. Diese Alternative ermöglicht die Verwendung der vorteilhaften erfindungsgemäßen Eckverbindung bei Torausführungen ohne Vorrichtung zur Stützung des Netzes.
In vorteilhafter Weise besitzt die Profilleiste zur isietzaufhängung im Querschnitt gesehen an ihren Längskanten kurze winklig nach außen umgebogene Schenkel, welche in von Leisten an den Rändern der Nuten gebildeten nutförmigen Ausnehmungen nach Einstecken der Profilleiste eingreifen.
Hierdurch wird ein sicherer Halt der Profilleiste in der aufnehmenden Nut und deren Integration in die Außenkontur des Hauptprofils herbeigeführt, ohne daß es einer aufwendigen Profilierung der aufnehmenden Nut bedarf. Sowohl die umgebogenen Schenkel der Profilleiste als auch die nutförmigen Ausnehmungen in der Wut brauchen nur gering dimensioniert zu sein, so daß eine Schwächung des Profils vermieden wird.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Haken in Querrichtung der Profilleiste, jeweils im Wechsel einander entgegengesetzt gerichtet, aus derselben ausgestanzt und daß ferner sämtliche Hakenösen auf der Mittelachse der Profilleiste angeordnet sind.
Dadurch, daß die Haken abwechselnd in entgegengesetzte Richtung weisen, wird ein selbsttätiges Aushaken des Netzhalteseiles erschwert.
Dadurch, daß die Profilleiste mitsamt Haken- und üsenteilen dachförmig vorgewölbt und der Oberflächenkohtur von Latten- und Pfostenprofilen angepaßt ist, sind die Hakenteile gut zugänglich, was das Aufhängen des i.etzes wesentlich erleichtert und die Gefahr von I)nfallen ausschließt. Vorteilhaft ist auch, daß bei der erfindunysgemäßen Konstruktion die Haken stets in eine Richtung, nämlich in Querrichtung der Profilleiste, weisen, so daß die öffnungen beim Einhängen des netzes nicht mehr gesucht werden müssen.
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In vorteilhafter Weise sind die HaJcen an ihren Enden leicht zum Inneren der Profilleiste hin umgebogen. Hierdurch wird ein selbsttätiges Aushängen des Netzhalteseiles mit Sicherheit verhindert und zugleich die Gefahr von Unfällen noch weiter vermindert.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Haken an ihren Enden jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden und in Längsrichtung der Profilleiste weisenden Haltenasen ausgestattet sein. Auch hierdurch kann ein selbsttätiges Aushaken des Netzhalteseiles vermieden werden.
Dadurch, daß sämtliche Hakenösen in Richtung der Mittellängsachse der Leiste angeordnet sind, verläuft die Aufhängeschnur für das Netz immer in einer Richtung, was ebenfalls das Aufhängen desselben sehr erleichtert.
Infolge der vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Profilleiste besitzen die Haken einen gegenseitigen Abstand von ca. 60 mm· Hierdurch ist gewährleistet, daß an jeder Stelle des Torrahmens ein guter und exakter Sitz de» Netzes ohne Durchhängen desselben gewährleistet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Bodenhülsen zur Aufnahme der Enden der Pfostenprofile unten jeweils mit einer Bodenplatte verschlossen und zwei zueinander parallele, ringförmige Einschnürungen, und zwar kurz unterhalb der Öffnung und kurz oberhalb der Bodenplatte vorgesehen, welche an der Außenwandung des Pfostenprofils nach Einstecken in die Bodenhülsen dicht anliegen, derart, daß jeweils zwischen Innenwandung der Bodenhülsen und Außenwandung der Pfostenprofile Ringräume gebildet sind.
Durch1 diese Ausgestaltung wird das lichte Öffnungsmaß der Bodenhülse vergrößert, derart, daß zwischen Innenwandung der Bodenhülse und Außenwandung des eingesteckten Pfostenendes des Rahmenprofils ein nur durch die
Einschnürungen unterbrochener Ringraum gebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß ein Ausheben der Pfostenenden nicht durch Schmutzpartikel, Sandkörner o. dgl. behindert werden kann, da stets auch ausreichend Spiel vorhanden ist. Trotzdem sorgt die linienförmige Abstützung der Pfostenenden mittels der Einschnürungen für einen guten Sitz des eingesteckten Torrahmens.
Durch die im Abstand zueinander angeordneten Einschnürungen wird des weiteren der Vorteil einer guten Führung beim Einstecken des Pfostenendes erzielt. Zum anderen ist ein leichteres Herausnehmen desselben beim Abbau des Tores gewährleistet. Durch die linienweise Halterung und den kurzen Einstand der Pfostenenden in der Hülse, bezogen auf die untere Einschnürung, hat das Pfostenende beim Herausziehen eine größere Bewegungsfreiheit, so daß dies nicht unbedingt gleichmäßig und senkrecht erfolgen muß, wie es bei den bekannten Hülsenkonstruktionen erforderlich ist.
Die Erfindung ist anhand zweier Äusführungsbeispiele schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - die Rückansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten, in Bodenhülsen eingesteckten Torrahmens,
Fig. 2 - die Seitenansicht des gem. Fig. 1 ausgebildeten Torrahmens,
Fig. 3 - die räumliche Teilansicht des Torrahmens von der Rückseite her,
Fig. 4 - die Rückansicht einer Ecke des Torrahmens mit Blick auf das Stützrohr mit den Streben in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 - einen Vertikalschnitt durch die Ecke des Torrahmens mit Eckwinkel sowie das Stützrohr mit Strebe gem. Linie 1-1 in Fig. 4,
Fig. 6 - einen Vertikalschnitt durch das Profil des Torrahmens und der in die Kut eingelassenen Profilleiste mit an den Lnden nach innen umgebogenen Haken ohne Haltenasen gemäß Linie 11-11 in Fig. 4,
Fig. 7 - eine Teilansicht der Rückseite des Torrahmens mit Blick auf die in der Nut gehaltene Profilleiste mit an ihren Enden nach innen umgebogenen Haken ohne Haltenasen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 - einen Vertikalschnitt durch das Profil des Torrahmens und einer anderen Ausführung s form der in die K7Ut eingelasse-■ nen Profilleiste mit an den Haken angeordneten Haltenasen,
Fig. 9 - eine Teilansicht der Rückseite des Torrahmens mit der Profilleiste gemäß der Ausführungsform ixi Fig. 8,
Fig. 10 - die räumliche Teilansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torrahmens mit kurzem Rohrstutzen,
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Fig. 11 - einen Vertikalschnitt durch die Ecke
des Torrahmens mit Eckwinkel sowie Rohrstutzen mit Strebe gernäß der Ausführungsform in Fi,g, 10,
Fig. 12 - einen Vertikalschnitt durch eine Bodenhülse mit eingestecktem Pfostenende und
Fig. 13 - einen Horizontalschnitt durch die Bodenhülse mit eingestecktem Pfostenende gem. Linie 111*111 in Fig. 12.
Das in den Zeichnungen schematisch anhand eines Fußballtores dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem aus Lattenprofil 1 und Pfoster.profilen 2 zusammengesetzten Torrahmen. Als Profile sind Leichtrae-
tall-Hohlprofile gleichen Querschnitts verwendet, welche an den Ecken auf Gehrung geschnitten und durch in deren Hohlräumen angeordneten und gehalterten tick winkeln 3 in Form von auf Gehrung geschnittenen und miteinander verschweißten Doppel-T-Profilen verbunden sind. Als Eckwinkel können aber auch Kasten-Hohlprofile eingesetzt werden.
Auf die Gehrungsmitte im Stegbereich der aus Doppel-T-Profilen gebildeten Eckwinkeln 3 ist rechtwinklig zur Stegfläche jeweils ein Stützrohr 4 aufgeschweißt. Bei der in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführung mit aus Kasten-Hohlprofilen gebildeten Eckwinkeln durchdringt das Ende des Stützrohres 4 beide Wandungen des Profils und ist mit diesem an diesen Stellen verschweißt. Hierdurch wird eine besonders große Stabilität der Verbindung von Stützrohr und Eckwinkel erzielt.
In den auf Gehrung geschnittenen Latten- und Pfostenprofilen 1, 2 sind jeweils in den zur Torrückseite gerichteten Wandungen, ebenfalls im Bereich der Gehrungsmitte, einander gegenüberliegende Ausnehmungen angeordnet, welche nach Verbinden der Profile eine Öffnung 5 mit dem Durchmesser des Stützrohres 4 freilassen. Im ach Einsetzen des Eckwinkels 3 mit aufgeschweißtem Stützrohr 4 in die Hohlräume von Latten- und Pfostenprofil 1, 2 und Zusammenstecken, ragt das Stützrohr 4 aus der Öffnung 5 in waagerechter Richtung zur Torrückseite vorstehend heraus,
Die Stützrohre 4 sind jeweils mittels paarweise angeordneten Streben 6 in Form von Rohr-Hohlprofilen am Lattenprofil 1 bzw. den Pfostenprofilen 2 abgestützt. Die jeweils einen Enden 7 der Streben 6 sind zum Torrahmen hin winklig abgebogen und durfih in den Latten- und Pfostenprofil-Wandungen sowie in den Eckwinkeln 3 korrespondierend zu einander angeordneten Öffnungen 8, 9 hxndurchgesteckt und mittels eines Sperrbolzens 10.am Eckwinkel 3 gehalten. Der SperrbolsSien 10, der die Streben 6 in Querrichtung durchdringt, besitzt kurze, über die Außenwandung der Strebe 6 vorstehende Enden H, welche bei der 'Montage durch entsprechende, zueinander korrespondierend an den Öffnungen 8, 9 Im Latten- bzw. Pfostenprofil 1,2 und Eckwinkel 3 angeordnete Ausnehmungen 12 hindurchgesteckt werden. Nach Verdrehen der Streben 6 in Endstellung werden die Sperrbolzen 10 von der Wandung des Eckwinkels 3 gehalten.
Statt eines Sperrbolzens 10 kann zur Halterung der Streben 6 im Bereich der Durchdringungsstelle durch den' Eckwinkelschenkel auf dec jeweiligen zur Gehrung gerichteten Rohraußenwandung der Strebe 6 ein in Querrichtung zu derselben verlaufende,,, in den Zeichnungen nicht dargestellte, Kerbe angeordnet sein, welche sich mit dem Eckwinkel nach Montieren der Strebe 6 verhakt.
Die anderen Enden der Streben 6 sind mit Halteschalen 13 versehen, welche so angeordnet und geformt sind, daß sie nach Montage der Streben 6 einander gegenüberliegend das Ende des Stiätzrohres 4 eng anliegend umgreifen. In den Wandungen der Halteschalen 13 und des Stützrohres 4 sind zueinander korrespondierende Bohrungen 14 bzw. 15 angeordnet, dur<£h welche ein Schraubenbolzen 16 quer zum Stützrohr 4 hindurchsteckbar ist, derart, daß das Ganze mit der Gegenmutter 17 zu einer stabilen Verbindung zusammengefaßt wird. Auf diese Weise dienen die Stützrohre 4 einmal zur Abstützung des Netzes, gleichzeitig aber auch zur Sicherung der Eckverbindung des erfindungsgemSßen Torrahmens.
Für den Fall, daß kein Stütsrohr 4 für eine Netzabstutzung benötigt w4rd, kann stattdessen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung (vgl. Fig. 10) ein kurzer Rohrstutzen 18 vorgesehen sein, bei dem die Streben 19 so geformt sind, daß sie nicht schräg, sondern parallel zum Stütz- bzw» Lafctenprofil 2 bzw. 1 verlaufen. Die Befestigung erfolgt auf gleiche Weise wie bei den Streben 6.
In die zur Rückseite des Torrahmens gerichteten Wandungen der Lafcen- und Pfostenprofile 1,2 ist eine über die gesamte Länge derselben durchlaufende Wut 20 eingelassen, welche von einer nach außen konkav gewölbten Profilleiste 21 überdeckt ist, in die Haken 22 und usen 23 zur HaI-
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teruny des Netzrandes durch Ausstanzen der frofilwandung eingearbeitet sind·
Die Profilleiste 21 besitzt im Querschnitt gesehen an ihren Längskanten kurze, winklig nach außen umgebogene Schenkel 24. Diese greifen nach Einstecken der Profilleiste 21 in von Leisten 25 an den Rändern der wut 20 gebildeten nutförmigen Ausnehmungen 26 ein.
Die Haken 22 der Profilleiste 21 sind so angeordnet, daß sie in Querrichtung derselben abwechselnd jeweils in einander entgegengesetzte Richtungen weisen. An den Enden der Haken 22 können jeweils in Längsrichtung der Profilleiste 21 weisende, einander entgegengesetzt gerichtete Haltenasen 27 angeordnet sein (Fig. 8). Oder die Haken 22 besitzen keine Haltenasen und sind an ihren Enden leicht zum Innern der Profilleiste 21 hin umgebogen (Fig. 7). Die Haken 22 und Ösen 23 sind über die gesamte Länge der Profilleiste 21 im Einleger aster vor, ca. 60 ir.rr> vorgesehen. In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch die Enden der Haken 22 mitsamt Haltenasen 27 nach innen umgebogen sein.
Der gesamte Torrahmen'wird durch Einstecken der Enden der beiden Pfostenprofile 2 in im Boden verankerte Bodenhülsen 28 aufgestellt. Durch die besonders vorteilhafte Ausgestaltung derselben ist es möglich, auch bei evtl. Verunreinigungen der Hülsen durch kleine Steine
oder Sandkörner, den Torrahmen wieder durch einfaches Ausheben seiner Pfostenenden aus den Bodenhülseii 2C-, zu entfernen.
Jede Bodenhülse 28 besitzt eine Bodenplatte 29 und zwei parallel zueinander angeordnete ringförmige Einschnürungen 30, und zwar kurz unterhalb der öffnung 31 und kurz oberhalb der Bodenplatte 29. Diese liegen am tfostenprofil 2 an und stützen es ab. Auf diese Weise sind zwischen der Innenwandung der Bodenhülse 2b und der Außenwandung des Pfosteriprofils 2 Ringräuiae relativ großer Breite gebildet, so daß eine Blockierung durch Sand oder kleine Steine beim Ausheben des Pfostenprofils 2 nicht eintreten kann.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen offenbarten Eixxzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Aus Leichtmetallprofilen zusammengesetzter Torrahmen für Fuß- oder Handballspiele, bei dem Lattenprofil und Pfostenprofile durch auf Gehrung geschnittene Hohlprofile gebildet sind, welche durch in deren Hohlräumen im Bereich der Gehrungen angeordneten und gehalterten, aus Doppel-T-Profilen gebildeten Eckwinkeln fest miteinander verbunden sind und bei dem im Eckbereich der aufeinandergesetzten Profile Haltevorrichtungen zum Abstützen des Netzes befestigt sind, und bei dem ferner in auf den zur Torrückseite weisenden Wandungen der Profile, in Längsrichtung derselben eine durchgehende Wut eingelassen ist, in der im Abstand zueinander, Haken zur Netzbefestigung angeordnet sind, und bei dem die Enden der Pfostenprofile in Bodenhülsen aus gleichem Material einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zur Stegfläche der auf Gehrung geschnittenen und miteinander verschweißten Doppel-T-Profile der Eckwinkel (3), jeweils auf deren Gehrungsmitte, ein Stützrohr (4) zur Netaabstützung oder ein kurzer Rohrstutzen (18) aufgeschweißt ist, welches bzw. welcher durch eine von den Latten- und Pfostenprofilen (1, 2) nach Aufstecken auf den Eckvdnlcel (3) freigelassenen Öffnung (5) hindurchgesteckt ist, derart, daß es bzw. er in Richtung Torrtickseite vorsteht und dessen freies Ende jeweils von paarweise angeordneten Streben (6 bzw.
    19) in Form von Rohr-Hohlprofilen an den Latten- und Pfostenprofilen (I1 2) abgestützt ist, wobei die Streben (6 bzw. 19) an ihrem einen Ende mittels einem in Querrichtung zum Stützrohr (4> bzw. Rohrstutzen (18) angeordneten Schraubenbolzen (16) mit demselben verschraubt sind, während sie an ihrem anderen Ende zu den Latten- und Pfostenprofilen (1, 2) hin rechtwinklig abgebogene Enden (7) besitzen, die in zueinander korrespondierenden Öffnungen (8, 9) im Latten- bzw. Ffostenprofil (1, 2) und Eckwinkel (3) eingesteckt und unter Ausübung von Spannkräften in Richtung auf die Gehrungen von Latten- und Pfostenprofil (l, 2) darin gehalten sind..
  2. 2. Torrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Torrückseite gerichteten Wandungen der Latten- und Pfostenprofile (l, 2) eine über die gesamte Länge derselben durchlaufende Nut (20) eingelassen ist, welche von einer nach außen konkav gewölbten Profilleiste (21) überdeckt ist, in die Haken (22) und Ösen (23) zur Halterung des Netzrandes ausgestanzt sind, derart, daß diese in die Außenwandung der Profilleiste (21) integriert sind.
  3. 3. Torrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (6 bzw. 19) an ihrem einen fcnde mit Halteschalen (13) versehen sind, welche einander
    gegenüberliegend am Stützrohr (4) bzw- Rohrstutzen (l&) anliegen,und daß korrespondierend zueinander in den Wandungen von Halteschalen (13) und Stützrohr (4) bzw. Rohrstutzen (18) Bohrungen (14, 15) angeordnet sind, durch welche jeweils der Schraubenbolzen (16) hindurchgesteckt ist.
  4. 4. Torrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeicnnet, daß die Streben (6 bzw. 19) an ihren rechtwinklig zum Latten- bzw. Pfostenprofil (l, 2) abgebogenen Enden (7) jeweils in Strebenquerrichtung angeordnete Sperrb'olzen (10) mit über die äußeren Rohr wandung en der Streben (6 bzw. 19) vorstehenden Luden (10) besitzen, welche nach Durchstecken durch entsprechend geformte Ausnehmungen (12) im jeweiligen Eckwinkelschenkel und Verdrehen um 90 ° in Endstellung an den Stegwandunyen derselben gehalten sind·
  5. 5. Torrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebea (6 bzw. 19) jeweils im Bereich ihrer Durchdringungsstellen durch die bckwinkelschenkel, an ihren zu den Ecken des Torrahmens weisenden Außenbereichen jeweils eine querverlaufende Kerbe besitzen, welche sich mit der Wandung des zugehörigen Eckwinkelschenkels nach !Durchstecken und Montieren der Streben (6 bzw. 19) verhakt.
    BAD ORIGINAL
  6. 6. Torrahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (19), welche den kurzen Rohrstutzen (18) abstützen, so geformt sind, daß sie jeweils parallel zu den Latten- bzw. Pfostenprofilen (l, 2) verlaufen.
  7. 7. Torrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (2l) zur Wetzaufhängung im Querschnitt gesehen an ihren Längskanten kurze winklig nach außen umgebogene Schenkel (24) besitzt, welche in von Leisten (25) an den Rändern der Nuten (20) gebildeten nutförmigen Ausnehmungen (26) nach Einstecken der Profilleiste (2l) eingreifen.
  8. 8. Torrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (22) in Querrichtung der Profilleiste (2l), jeweils im Viechsei einander entgegengesetzt gerichtet, aus derselben ausgestanzt sind, und daß ferner sämtliche Hakenösen (23) auf der Mittelachse der Profilleiste (21) angeordnet sind.
  9. 9. Torrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (22) ar. ihren Enden (33) leicht zum Innern der Profilleiste (21) hin umgebogen sind.
  10. 10. Torrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (22) an
    ihren Enden jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden und in Längsrichtung der Profilleiste (21) weisende Haltenasen (27) ausgestattet sind.
  11. 11» Torrahihen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken einen gegenseitigen Abstand von ca. 60 mm besitzen.
  12. 12. Torrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenhülsen (28) zur Aufnahme der Enden der Pfostenprofile (2) unten jeweils mit einer Bodenplatte (29) verschlossen sind und zwei zueinander parallele, ringförmige Einschnürungen (30), und zwar kurz unterhalb der Öffnung (31) und kurz oberhalb der Bodenplatte (29), besitzt, welche an der Außenwandung des Pfostenprofils (2) nach Einstecken in die Bodenhülsen (28) dicht anliegen, derart, daß jeweils zwischen Innenwandung der Bodenhülsen (28) und Außenwandung der Pfostenprofile (2) Ringräume (32) gebildet sind.
    Beschreibung:
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