DE3101325C2 - Torrahmen - Google Patents

Torrahmen

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DE3101325C2
DE3101325C2 DE3101325A DE3101325A DE3101325C2 DE 3101325 C2 DE3101325 C2 DE 3101325C2 DE 3101325 A DE3101325 A DE 3101325A DE 3101325 A DE3101325 A DE 3101325A DE 3101325 C2 DE3101325 C2 DE 3101325C2
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Aluteam Sport- und Freizeit 5440 Mayen De GmbH
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Abstract

Bei einem aus Leichtmetall-Profilen zusammengesetzten Torrahmen für Fußballspiele od.dgl. sind die aus Hohlprofilen gebildeten Latten- und Pfostenprofile (1, 2) an den Ecken auf Gehrung geschnitten und durch innenliegende Eckwinkel (3) winklig miteinander fest verbunden. Zur Erreichung einer mühelosen und schnellen Montage sowie Demontage ist jeweils ein Stützrohr (4) auf die Eckwinkel (3) aufgeschweißt, welches die Latten- und Pfostenprofile (1, 2) an den Gehrungen durchdringt und in horizontaler Lage zur Torrückseite hin vorsteht. Die beiden Stützrohre (4) sind durch Streben (6) an dem jeweiligen Latten- und Pfostenprofil (1, 2) abgestützt, wobei sie am Stützrohr (4) gemeinsam in einem Schraubenbolzen (16) gehalten sind, während sie an ihrem jeweiligen anderen Ende durch Einstecken in die Schenkel der in den Latten- und Pfostenprofilen (1, 2) gehaltenen Eckwinkel (3) eingesteckt sind, derart, daß Latten- und Pfostenprofile (1, 2) an den Gehrungen fest aufeinandergepreßt sind (Fig. 3). Ferner ist an der Rückseite des Torrahmens eine umlaufende Nut (20) vorgesehen, in die eine Profilleiste (21) mit durch Ausstanzen gebildeten Haken (22) und Ösen (23) für die Netzbefestigung eingeschoben und darin gehalten ist (Fig. 7). Des weiteren ist der Torrahmen durch Einstecken der Enden der Pfostenprofile (2) in Bodenhülsen (28), welche ringförmige Einschnürungen (30) besitzen, die Ringräume (32) zwischen Außenwandung des Pfostenprofils (2) und der Innenwandung der Bodenhülse (28) .....

Description

Die Erfindung betrifft einen Torrahmen, insbesondere für Fuß- oder Handballspiele, bei dem Lattenprofil und Pfostenprofile aus Hohlprofilen bestehen, welche in p den Ecken des Torrahmens auf Gehrung geschnitten
f: sind und welche im Eckbereich durch in ihren Hohlräumen gehalterte, aus Doppel-T-Profilen gebildete Eckwinkel fest miteinander verbunden sind, und bei dem im Eckbereich Haltevorrichtungen, ζ. B. zum bedarfsweisen Abstützen eines Netzes, vorgesehen sind, das am Torrahmen befestigbar ist
Torrahmen der eingangs genannten Art sind bekannt Hierbei werden die Eckwinkel mit den Pfosten und der Latte nach Einstecken in deren Hohlräume durch mehrere Innensechskant-Schrauben verbunden. Zu diesem Zweck weisen die Latten- und Pfostenprofile Senklöcher und der Eckwinkel Gewindelöcher auf. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Anbringen der Schrauben sehr viel Zeit und Mühe kostet, da die Gewindelöcher nach Zusammenschieben der Profilecken nicht mehr sichtbar sind und gesucht werden müssen. Darüber hinaus können die Schrauben aber auch leicht verlorengehen. Außerdem ist die Stabilität der auf die bekannte- Weise fixierten Eckverbindung nicht sehr groß (vgL in etwa
ίο DE-GM 7914391).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Torrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei besonders großer Stabilität leicht zn montieren und demontieren ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß als Haltevorrichtung ein rechtwinklig zur Stegfiäche der Eckwinkel und auf deren Gehrungsmitte ein in Richtung Torrückseite vorstehendes Stützrohr befestigt ist, dessen freies Ende von je einer Strebe an den Latten- und an den Pfostenprofilen abgestützt ist, wobei die Strebe an ihrem einen Ende mitteis eines Schraubenboizens mit dem Stützrohr verschraubt ist, während sie an ihrem anderen Ende rechtwinklig abgebogene Enden aufweist, die in Offnungen im Latten- und im Pfosten profil sowie in den Eckwinkeln gehalten sind.
In der Zeitschrift »Europa-Sport« von* Oktober 1967 ist auf Seite 1212 unten ein Torrahmen aus Leichtmetall mit eingebauten Netzhakenschienen, Netzführungsbögen und Verankerungsrohren mit Verschlußdeckel ab- gebildet Aus dieser Veröffentlichung sind jedoch keine konstruktiven Einzelheiten zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Eckverbindung des Torrahmens mit Stützrohr bzw. Rohrstutzen und Streben wird der Zusammenbau und das Auseinan dernehmen desselben wesentlich vereinfacht und be schleunigt Um die Eckverbindung zu sichern, bedarf es nur noch einer einzigen Schraube, nämlich der zur Verbindung der einen Strebenenden mit dem Stützrohr bzw. dem Rohrstutzen. Diese Schra^i« ist mühelos zu montieren. Außerdem bietet das Stützrohr in vorteilhafter Weise bedarfsweise gleichzeitig eine Abstützung für das Netz.
Des weiteren bringt die erfindungsgemäße Eckverbindung den Vorteil mit sich, daß nicht nur das Stütz- rohr bzw. der Rohrstutzen nach allen Seiten sicher abgestützt, die Winkligkeit desselben zum Torrahmen sowie die Stabilität der Eckverbindung gewahrt ist, sondern bewirkt darüber hinaus eine besonders gute Aussteifung des gesamten Torrahmens. Ferner wird durch
so die Hebelwirkung der aussteifenden Streben erreicht daß die Latten- und Pfostenprofile mit großer kraft an den Gehrungskanten zusammengehalten werden, derart, daß keine Fugen klaffen. Vorteilhaft ist auch, daß sich das erfindungsgemäße
Stützrohr auch zum Aufstecken eines weiteren langen,
nach unten gebogenen und sich am Boden abstützenden
Haltebügels eignet derart daß in einfacher Weise und
mühelos ein Tor für Bundesliga-Spiele herstellbar ist
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
sind die Streben an ihrem einen Ende mit Halteschalen versehen, welche einander gegenüberliegend am Stützrohr anliegen.
Hierdurch wird erreicht daß das Stützrohr bzw. der Rohrstutzen nach allen Richtungen hin sicher abge stützt und gehalten ist wobei zur Befestigung nur ein einziger Schraubenbolzen erforderlich ist
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Streben an ihren Enden jeweils in Strebenquerrichtung angeordnete
31 Ol 325
3 4 .
Sperrbolzen mit über die äußeren Rohrwandungen der Die jeweils einen Enden 7 der Streben 6 sind zum Tor-Streben vorstehenden Enden aufweisen, welche durch rahmen hin winklig abgebogen und durch in den Lattenentsprechend geformte Ausnehmungen im jeweiligen und Pfostenprofil-Wandungen sowie in den Eckwinkeln
Eckwmkel hindurchgeführt und gehalten sind. 3 korrespondierend zueinander angeordneten öffnun-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungs- 5 gen 8, 9 hindurchgesteckt und mittels eines Sperrbol-
form der Erfindung können die Streben jeweils im Be- zens 10 am Eckwinkel 3 gehaltea Der Sperrbolzen 10,
reich der Öffnungen der Eckwinkel, an ihren zu den der die Streben 6 in Querrichtung durchdringt, besitzt
Ecken des Torrahmens weisenden Außenbereichen je- kurze, über die Außenwandung der Streben 6 vorste-
weils eine querverlaufende Kerbe besitzen, welche sich hende Enden 11, welche bei der Montage durch entspre-
mit der Wandung des zugehörigen Eckwinkels verhakt io chende, zueinander korrespondierend an den öffhun-
Durch diese vorgenannten beiden alternativen Maß- gen 8,9 im Latten- bzw. Pfostenprofil 1,2 und Eckwinkel
nahmien wird in vorteilhafter Weise ein Ausheben der 3 angeordnete Ausnehmungen 12 hindurchgesteckt
Streben mit Sicherheit vermieden. werden. Nach Verdrehen der Streben 6 in Endstellung
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungs- werden die Sperrbolzen 10 von der Wandung des Eckform der Erfindung sind die Streben, welche den kurzen 15 winkeis 3 gehalten.
Rohrstutzen abstützen, so geformt, daß sie jeweils par- Statt eines Sperrbolzens 10 kann zur Halterung der
allel zu den Latten- bzw. Pfostenprofilen verlaufen. Die- Streben 6 im Bereich der Durchdringungsstelle durch
se Alternative ermöglicht die Verwendung der vorteil- den Eckwinkelschenkel auf der jeweiligen zur Gehrung
haften erfindungsgemäßen Eckverbindung bei Toraus- gerichteten Rohraußenwandung der Strebe 6 eine in
führungen ohne Vorrichtung zur Stützung des Netzes. 20 Querrichtung zu derselben verlaufende, in den Zeich-
Di« Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispie- nungen nicht dargestellte Kerbe angeordnet sein, welle schemalisch in den Zeichnungen dargestellt Rv zeigt ehe sich mit dem Eckwinkel nach Montien.il der Strebe
F i g. 1 die Rückansicht des Torrahmens, 6 verhakt
F i g. 2 die Seitenansicht zu F i g. 1, Die anderen Enden der Streben 6 sind mit Halteseha-
F i g. 3 eine räumliche Teilansicht von der Rückseite, 25 len 13 versehen, welche so angeordnet und geformt sind,
F i g. 4 die Rückansicht einer Ecke des Torrahmens daß sie nich Montage der Streben 6 einander gegen-
mit Blick auf das Stützrohr mit den Streben in vergrö- überliegend das Ende des Stützrohres 4 eng anliegend
ßerter Darstellung, umgreifen. In den Wandungen der Halteschalen 13 und
F i g. 5 einen Schnitt gem. Linie I-I in F i g. 4, des Stützrohres 4 sind zueinander korrespondierende
F i g. 6 eine räumliche Teilansicht (ähnlich F i g. 3) ei- 30 Bohrungen 14 bzw. 15 angeordnet, durch welche ein
ner anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schraubenbolzen 16 quer zum Stützrohr 4 hindurch-
Torrahmens, steckbar ist, derart, daß das Ganze mit der Gegenmutter
F i g. 7 einen Schnitt (ähnlich F i g. 5) durch die Ecke 17 zu einer stabilen Verbindung zusammengefaßt wird,
des Torrahmens gemäß der Ausführungsform m F i g. 6. Auf diese Weise dienen die Stützrohre 4 einmal zur
Das in den Zeichnungen schematisch anhand eines 35 Sicherung der Eckverbindung des erfindungsgemäßen
Fußballtores dargestellte Ausführungsbeispiel der Er- Torrahmens, bedarfsweise gleichzeitig aber auch zur
findung besteht aus einem aus Lattenprofil 1 und Pfo- Abstützung des Netzes.
stenprofil 2 zusammengesetzten Torrahmen. Als Profile Für den Fall, daß kein Stützrohr 4 für eine Netzab-
sind Leichtmetall-Hohlprofile gleichen Querschnitts Stützung benötigt wird, kann stattdessen gemäß einer
verwendet, welche an den Ecken auf Gehrung geschnit- 40 anderen Ausführungsform der Erfindung (vgl. F i g. 6)
ten und durch in deren Hohlräumen angeordnete und ein kurzer Rohrstutzen 18 vorgesehen sein, bei dem die
gehalterte Eckwinkel 3 in Form von auf Gehrung ge- Streben 19 so geformt sind, daß sie nicht schräg, sondern
schnittenen und miteinander verschweißten Doppel-T- parallel zum Stütz- bzw. Lattenprofil 2 bzw. 1 verlaufen.
Profilen verbunden sind. Als Eckwinkel 3 können aber Die Befestigung erfolgt auf gleiche Weise wie bei den
auch Kasten-Hohlprofile eingesetzt werden. 45 Streben 6.
Auf die Gchrungsmitte im Stegberei:h der Eckwinkel
3 ist rechtwinklig zur Stegfläche jeweils ein Stützrohr 4 Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
aufgeschweißt Bei einer in den Zeichnungen nicht dar-
gestellten Ausführung mit aus Kasten-Hohlprofilen gebildeten Eckwinkeln durchdringt das Ende des Stütz- 50
rohres 4 beide Wandungen des Profils und ist mit diesem an diesen Stellen verschweißt Hierdurch wird eine
besonders große Stabilität der Verbindung von Stfitzroh r und Eckwinkel erzielt
In den Latten- und Pfostenprofilen 1,2 sind jeweils in 55
den zur Torrückseite gerichteten Wandungen, ebenfalls
im Bereich der Gehrungsmitte, einander gegenüberliegende Ausnehmungen angeordnet, welche nach Verbinden der Profile 1, 2 eine öffnung 5 mit dem Durchmes-
ser des Stützrohres 4 freilassen. Nach Einsetzen des 60
Eckwinkels 3 mit aufgeschweißtem Stützrohr 4 in die
Hohlräume von Latten- und Pfostenprofil 1,2 und Zusammenstecken ragt das Stützrohr 4 aus der öffnung 5
in waagerechter Richtung zur Torrückseite vorstehend
heraus. 65
Die Stützrohre 4 sind jeweils mittels paarweise angeordneten Streben 6 in Form von Rohr-Hohlprofilen am
Lattenprofil 1 bzw. den Pfostenprofilen 2 abgestützt

Claims (5)

31 Ol 325 Patentansprüche:
1. Torrahmen, insbesondere für FuB- oder Handbalispiele, bei dem Lattenprofil und Pfostenprofile aus Hohlprofilen bestehen, welche in den Ecken des Torrahmens auf Gehrung geschnitten sind und welche im Eckbereich durch in ihren Hohlräumen gehalterte, aus Doppel-T-Profilen gebildete Eckwinkel fest miteinander verbunden sind, und bei dem im Eckbereich Haltevorrichtungen, z. B. zum bedarfsweisen Abstützen eines Netzes, vorgesehen sind, das am Torrahmen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung ein rechtwinklig zur Stegfläche der Eckwinkel (3) und auf deren Gehrungsmitte ein in Richtung Torrückseite vorstehendes Stützrohr (4; 18) befestigt ist, dessen freies Ende von je einer Strebe (6; 19) an den Latten- und an den Pfostenprofilen (1,2) abgestützt ist, wobei $re Streben (6; 19) an ihrem einen Ende mittels eines Schraubenbolzens (Ϊ6) mit dem Stützrohr (4; 18) verschraubt sind, während sie an ihrem anderen Ende rechtwinklig abgebogene Enden (7) aufweisen, die in Öffnungen (8,9) im Latten- und im Pfostenprofil (1,2) sowie in den Eckwinkeln (3) gehalten sind.
2. Torrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (6; 19) an ihrem einen Ende mit Halteschalen (13) versehen sind, weiche einander gegenüberliegend am Stützrohr (4; 18) anliegen.
3. Torrahiiien nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet daß <Jb Streben (6; 19) an ihren Enden. (7) jeweils <n Strebenquerrichtung angeordnete Sperrbolzen (Ii)) m!w über die äußeren Rohrwandungen der Streben (6; 19) vorstehenden Enden (Ii) aufweisen, weiche durch entsprechend geformte Ausnehmungen (12) im jeweiligen Eckwinkel (3) hindurchgeführt und gehalten sind.
4. Torrahmen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (6; 19) jeweils im Bereich der Offnungen (9) der Eckwinkel (3) an ihren zu den Ecken des Torrahmens weisenden Außenberei chen jeweils eine querverlaufende Kerbe besitzen, welche sich mit der Wandung des zugehörigen Eckwinkels (3) verhakt
5. Torrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (19), welche den kurzen Rohrstutzen (18) abstützen, so geformt sind, daß sie jeweils parallel zu den Latten- bzw. Pfostenprofilen (1,2) verlaufen.
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