DE10210886B3 - Steckverbinder für eine wiederaufbaubare Raumzelle - Google Patents

Steckverbinder für eine wiederaufbaubare Raumzelle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Steckverbinder für eine zerlegbare, wiederaufbaubare Raumzelle, insbesondere für in Modulbauweise hergestellte Gebäude, mit mindestens einem Boden- 4, einem Decken- 5 und vier Wandelementen 6, 7, wobei jedes Element aus einer schall- und wärmedämmenden Platte und zwei daran befestigten Holmen in Form metallischer Vierkantrohre besteht. Die tragenden Verbindungsstellen bestehen dabei aus dem eine Winkelecke bildenden Steckverbinder A und dem eine Raumdecke bildenden Steckverbinder B, wobei jeder Steckverbinder mit einer abnehmbaren Hülse C ausrüstbar ist, die einerseits ein Stellrohr D zur Verbesserung der Standfestigkeit und andererseits einen variablen, aus Einzelstäben E zusammengesetzten Stabilisierungsrahmen, wie in Fig. 4 gezeigt wird, zur Gewährleistung baustatischer Erfordernisse bei ein- und mehrgeschossigen und bei mehrzelligen Gebäuden aufnehmen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für eine zerlegbare, wiederaufbaubare Raumzelle.
  • Steckverbinder, wie er beispielsweise in der DE 299 03 649 U1 beschrieben ist, sind als Winkelverbinder ausgebildet, die mit ihren Schenkeln jeweils in Hohlprofile eingreifen. Beim Zusammenbau von Rahmenteilen sind die Hohlprofile in Richtung ihrer Längsachse auf den Verbinder aufzuschieben. Wenn nun die Hohlprofile noch mit Platten verbunden sind, wird die Montage aufwendig, weil große Elemente passgenau geführt werden müssen. Der bekannte Steckverbinder ist als Raumeckenverbinder ungeeignet.
  • Auch die Verbinder nach der DE 101 19 262 A1 ; der DD 203 589 ; der US 5 317 857 ; der WO 92/10623; der DE 295 02 143 U1 und der DE 201 03 201 U1 sind für den schnellen Zusammenbau von Raumzellen nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder zu schaffen, der einen geringen Zeitaufwand für die Montage eines in Modulbauweise hergestelltes Gebäude gewährleistet und einen zerstörungsfreien Rückbau des Gebäudes ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die im Ansprüchen 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8. Die Raumzellen können mit Wandelementen nach einem geeigneten wohnungs- und ausstattungs- orientierten Rastermaß als Einzelraumzelle oder als Mehrfachraumzelle zu gebrauchsfertig ausgestatteten, mehrgeschossigen Unterkunftsgebäuden zusammengestellt werden.
  • Es wird vorgeschlagen die beim Zusammensetzen der Raumzellen Winkel- und Raumecken bildende Steckverbinder als tragende Verbindungsstellen zu verwenden, die jeweils mit einer abnehmbaren Hülse ausgestallet sind, in die ein stufenweise verstellbares Rohr geführt werden kann. Das Stellrohr kann sowohl mit einer Druckplatte zur Aufstellung der Raumzelle auf unebenem Boden als auch mit einer Spannöse zur Verzurrung von Spannseilen ausgestattet sein. Außerdem kann das Stellrohr zum Stabilisieren der Raumzellen bei mehrgeschossiger Bauweise verwendet werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele sind in den 1 bis 4 näher dargestellt und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Schrägansicht einer Raumzelle mit Wandelementen und der Darstellung einer Steckverbinder-Anordnung
  • 2 Steckverbinder A für eine Winkelecke in Schrägansicht
  • 3 Steckverbinder B mit Hülse C und Stellrohr D für eine Raumecke in Schrägansicht
  • 4 Gestänge E zur Stabilisierung der Raumzellen
  • Wie in 1 dargestellt besteht die zerlegbare, wiederaufbaubare Raumzelle aus mindestens einem Boden- 4, einem Decken- 5 und vier Wandelementen 6, 7 wobei jedes Element aus einer schall- und wärmedämmenden Platte und zwei daran befestigten Holmem 1, 2, 3 in Form metallischer Vierkantrohre, wahlweise Vierkantholz oder Leichtmetallrohre mit Innenrippen besteht, die gemeinsam auf einer Plattenseite gegenüberliegend jeweils im Bereich eines Seitenrandes der Platte festgelegt sind. Im eingebauten Zustand werden die eine Ecke bildenden Senkrechtholme 1, 2 der Wandelemente 6, 7 mit den Waagerechtholmen 3 der Wandelemente 4, 5 jeweils durch einen Steckverbinder A oder B, wie in 2 und 3 dargestellt ist, formschlüssig zusammengefügt, durch Schraube 8, 8a verklemmt, durch Holmenschrauben 11 standfest miteinander verbunden und bilden so die tragenden Verbindungsstellen der Raumzelle.
  • Weiterhin wird gezeigt, dass die Steckverbinder A die Senkrecht- 1 und die Waagerechtholme 3 mit den daran befestigten Wandelementen 4, 5, 6 bei Wandanschlüssen zweier benachbarter Raumzellen ohne Zwischenwand verbinden. Dabei werden die dicht beieinander liegenden Steckverbinder A und deren Holme mittels Sechskantschraube 11 derart verbunden, dass die mit Dichtung 16 versehenen Stirnseiten der Wandelemente zusammenstoßen.
  • 2 zeigt den eine Winkelecke bildenden Steckverbinder A in der Gestalt, dass ein senkrechtes, aus Metallblech oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehendes U-Profilstück 9 auf einer für die sichere Befestigung ausreichenden Schenkellänge, einen Holmen 1 von außen dreiseitig umfassend, mit einem weiteren gleich geformten U-Profilstück 10 waagerecht, offene Seite zu offener Seite, zu einer rechtwinkeligen L-Form mit gleichen Schenkellängen miteinander fest verbunden ist. Auf der rückseitigen Fläche des senkrechten L-Schenkels ist eine vorzugsweise metallische, von der Schenkel-Unterkante bis in die Nähe der Schraube 8a verlaufende Führungsschiene 13 befestigt, deren seitlich abgewinkelte Enden jeweils eine Rille bilden, in die – wie in 3 gezeigt wird – die abnehmbare Hülse C eingreift.
  • In 3 ist der eine Raumecke bildende Steckverbinder B dargestellt, der aus zwei Winkelverbindern A besteht, wovon der eine mit dem auf Wandplattendicke verkürzten unteren L-Schenkel 10a, zur Verbindung unterschiedlicher Ecken, entweder links- oder rechtsseitig im rechten Winkel derart am unteren Schenkel 10 des anderen Steckverbinders befestigt ist, dass die Wandelemente 5, 6, 7 mit deren Holmen 1, 2, 3 formschlüssig, durch Schrauben 8, 8a verklemmt und durch Schrauben 11 verbindbar eingesetzt werden können.
  • Die abnehmbare Hülse C stellt ein aus Metallblech oder einem anderen geeigneten Werkstoff, entsprechend der Länge und dem Profil des Schenkels 9 gefertigtes Vierkantrohr 12 dar. Es weist einen einseitig offenen, in die Rillen der Führungsschiene 13 eingreifenden Längsschlitz 14 auf, an dessen Außenseite bündig mit dem Rohrende ein Begrenzungswinkel 15 fest angeordnet ist. Die dem Schlitz gegenüber liegende Seite ist mit einer fest angebrachten Mutter 19a, einer Klemmschraube 19 mit kegelig ausgeformten Schaftansatz und einem die Höhenziffern 23 anzeigenden Fenster 20 ausgestattet.
  • Weiterhin ist dargestellt, dass die Steckverbinder A und B mit jeweils drei durch beide Seiten der Schenkel 9, 10 und 9a hindurchgehende Bohrlöcher 21, mit einer am Schenkelrücken fest angebrachten Mutter 8a mit Klemmschraube 8 und einer Wasserablauf-Öffnung 17 im Verbinderboden ausgestattet sind.
  • Die gezeigte Hülse C nimmt ein vorzugsweise aus Metall bestehendes, nach der Länge der Hülse C bemessenes Stellrohr D mit rechteckigem Querschnitt auf, dessen Stirnseiten jeweils mit einer Platte fest verschlossen sind, wovon eine der Platten mit einer Gewindebohrung 17 versehen ist zur Befestigung einer Bodendruckplatte oder einer Spannöse bei dachseitiger Verwendung.
  • Stellrohr D weist auf der Gesamtlänge einer oder beider Breitseiten, in gleichen Abständen, kegelförmige Vertiefungen 18 auf, die sich als Klemmstellen und zur stufenweisen Verstellung eignen, wobei die seitlich den Vertiefungen 18 zugeordneten Ziffern 23 so angebracht sind, dass diese im Fenster 20 der Hülse C sichtbar werden.
  • 4 stellt das Ausführungsbeispiel eines Einzelstabes E dar, der zusammen mit weiteren gleichen Stäben in die Hülsen C der Steckverbinder A, B eingesetzt einen variablen Stabilisierungsrahmen zur Gewährleistung baustatischer Erfordernissse bei ein- und mehrgeschossigen und bei mehrzelligen Gebäuden bildet und die Montage weiterer Zellenaufbauten, beispielsweise Fotovoltaikanlage, Schutzeinrichtungen, Antenne oder dergleichen zulässt, wobei der Einzelstab E so eingestellt werden kann, dass er für waagerechte, senkrechte, diagonale und Raumzellen übergreifende Verbindungen verwendbar ist.
  • Das vorzugsweise metallische Langrohr 24 des Stabes E hat einen viereckigen Querschnitt, es weist die Gesamtlänge des waagerechten Abstandes zwischen den Holmen 1 und 1 einer Raumzelle auf und nimmt beidseitig ein Innenrohr 25 auf, an dessen einem Ende zur Aufnahme der Schraube 28 jeweils die Buchse 26 rechtwinkelig und die Buchse 27 im 45° Winkel zur Rohrlängsachse durchgehend eingesetzt und fest angebracht sind. Wogegen das andere Ende des Innenrohres 25 jeweils an der Stelle ein Langloch 29 aufweist, die der unterschiedlichen Verbindungslänge von Hülse zu Hülse entspricht und durch Schraube 30 befestigt, die Gebrauchseinstellung ermöglicht.
  • Bei waagerechter Anwendung des Einzelstabes E ist das in die Hülse C passende, rechtwinkelig verschraubte Steckteil 31 auf beiden Seiten des Langrohres 24 und bei diagonaler Anwendung das im 45° Winkel verschraubte Steckteil 31 vorgesehen, wobei das Steckteile 31 zur Lage der Hülse C in der Längsachse gedreht, in die Hülsen eingeführt und mit Schraube 19, 19a verklemmt werden kann.
  • In senkrechter Richtung sind vorwiegend Holme 1, 2 die tragenden Elemente, deren Hülsen C jedoch für mehrstöckige Raumzellen entweder mit einem Stellrohr D, dem Innenrohr 25 ohne Steckteil 31 oder mit einem geeigneten Langrohr ausgestattet sein können.

Claims (8)

  1. Steckverbinder für eine zerlegbare, wiederaufbaubare Raumzelle, insbesondere für in Modulbauweise hergestellte Gebäude, bestehend aus mindestens einem Boden- (4), einem Decken- (5) und vier Wandelementen (6, 7), wobei jedes Element (4, 5, 6) aus einer schall- und wärmedämmenden Platte und zwei daran befestigten Holmen (1, 2, 3) in Form metallischer Vierkantrohre besteht, die gemeinsam auf einer Plattenseite gegenüberliegend jeweils im Bereich eines Seitenrandes der Platte festgelegt sind, wobei im zusammengebauten Zustand die Senkrechtholme (1, 2) der Wandelemente (6, 7) mit den Waagerechtholmen (3) der Decken- bzw. Bodenelemente (4, 5) eine Ecke bilden, die jeweils durch einen eben ausgebildeten Steckverbinder (A) oder durch einen räumlich ausgebildeten Steckverbinder (B) formschlüssig zusammengefügt sind und zusammen mit einer Klemmschraube (8, 8a) und mit Holmenschrauben (11) eine standfeste, tragende Verbindungsstelle der Raumzelle bilden, wobei der Steckverbinder (A) aus Metallblech oder einem anderen geeigneten Werkstoff ein senkrechtes U-Profilstück (9) mit ausreichender Schenkellänge und ein weiteres, gleich geformtes, waagerechtes U-Profilstück (10) aufweist, die die Holme (1, 2, 3) von außen dreiseitig umfassen und mit ihren offenen Seiten zueinanderweisend ein festes rechtwinkeliges L-Formstück mit Schenkel gleicher Länge bilden, das an seinem senkrechten Schenkel auf dessen rückseitiger Fläche eine vorzugsweise metallische, von der Schenkelunterkante bis in die Nähe der Schraube (8a) verlaufende Führungsschiene (13) hat, deren seitlich abgewinkelte Enden jeweils eine Rille bilden, in die eine abnehmbare Hülse (C) eingreift, und wobei der Steckverbinder (B) aus zwei Steckverbindern (A) besteht, bei dem der eine Steckverbinder A über seinen auf die Dicke der Wandelemente (5, 6, 7) verkürzten unteren Schenkel (10a) mit dem unteren Schenkel (10) des anderen Steckverbinders A im rechten Winkel verbunden ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Hülse (C) ein aus Metallblech oder einem anderen geeigneten Werkstoff, entsprechend der Länge und dem Profil des Profilstücks (9) am Steckverbinder (A) gefertigtes Vierkantrohr (12) ist, das einen einseitig offenen, in die Rillen der Führungsschiene (13) eingreifenden Längsschlitz (14) aufweist, an dessen Außenseite bündig mit dem unteren Rohrende ein Begrenzungswinkel (15) fest angeordnet ist, wobei die dem Schlitz (14) gegenüber liegende Seite mit einer fest angebrachten Mutter (19a), einer Klemmschraube (19) mit kegelig ausgeformten Schaftansatz und einem die Höhenziffern (23) anzeigenden Fenster (20) ausgestattet ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (C) ein vorzugsweise aus Metall bestehendes, nach der Länge der Hülse C bemessenes Stellrohr (D) mit rechteckigem Querschnitt aufnimmt, dessen Stirnseiten jeweils mit einer Platte fest verschlossen sind, wovon die Platte mit einer mittig angeordneten Gewindebohrung (17) versehen ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrohr (D) auf der Gesamtlänge einer oder beider Breitseiten, in gleichen Abständen kegelförmige Vertiefungen (18) aufweist, die sich als Klemmstellen und zur stufenweisen Verstellung eignen, wobei seitlich den Vertiefungen (18) zugeordnete Ziffern (23) so angebracht sind, dass diese im Fenster (20) der Hülse (C) sichtbar werden.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder (A, B) mit jeweils drei durch beide Seiten der Schenkel des U-Profilstücks (9, 10, und 9a) hindurchgehende Bohrlöcher (21), mit einer am Schenkelrücken des U-Profilstücks fest angebrachten Mutter (8a) mit Klemmschraube (8) und einer Wasserablauföffnung (17) im Verbinderboden ausgestattet sind.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder (A, B) geeignet sind Wandelemente (5, 6, 7) mit daran befestigten viereckigen Holmen (1, 2, 3) aus Holz oder aus viereckigen Leichtmetallrohren mit Innenrippen aufzunehmen.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (5, 6, 7) jeweils mit einem viereckigen, biegesteifen Rahmen versehen sind, der an den umlaufenden Stirnseiten mit der jeweiligen Platte verbunden und mit Kabelkanälen, Verschaltungsöffnungen und einer umlaufenden eine Dichtung (16) aufnehmenden T-Nut ausgestattet ist.
  8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einzelstab (E), der zusammen mit weiteren gleichen Stäben in die Hülsen (C) der Steckverbinder (A, B) eingesetzt einen variablen Stabilisierungsrahmen zur Gewährleistung baustatischer Erfordernisse bei ein- und mehrgeschossigen und bei mehrzelligen Gebäuden bildet und die Montage weiterer Zellenaufbauten zulässt.
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