DE102006039653A1 - Distanzstück zur Halterung einer Verkleidung - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

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Abstract

Ein Distanzstück (3) zur Halterung einer von Profilen (4) getragenen Verkleidung (2) vor einer Fläche (1) eines Bauwerkes soll so verbessert werden, dass es aus einer geringen Anzahl unterschiedlicher, wirtschaftlich herstellbarer Elemente besteht, die leicht, sicher und schnell montierbar sind und einen Ausgleich üblicher Ungenauigkeiten ermöglichen, und minimierte Wärmeverluste durch geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Dazu wird vorgeschlagen, dass die Distanzstücke (3) zweiteilig ausgebildet sind und aus einem an der Fläche (1) angebrachten Konsolhalter (6) und einem dreh- und verriegelbaren Konsolstab (7) bestehen, der in einer ersten Stellung seitlich verschieb- bzw. einstellbar und in einer zweiten Stellung zumindest seitlich fixierbar ist. Derartige Verkleidungen bieten beispielsweise als Fassadenplatten einen Schnee- und Regenschutz für thermische Dämmschichten und verleihen dem Gebäude ein gefälliges Aussehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Distanzstück zur Halterung einer von Profilen getragenen Verkleidung vor einer Fläche eines Bauwerkes. Die Verkleidung beispielsweise in Form von Fassadenplatten bietet einen Schnee- und Regenschutz für thermische Dämmschichten und verleiht dem Gebäude ein gefälliges Aussehen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei deren Montage einige Schwierigkeiten auftreten, da die Frontfläche des Gebäudes üblicherweise nicht völlig eben ist und zum Halten der Distanzstücke vorgesehene Dübel normalerweise nicht akkurat in das Bauwerk einbringbar sind. So sind die Distanzstücke einstellbar auszubilden und jeweils in individuellen, ausgleichenden Stellungen zu fixieren, in denen sie auch Vertikal- und Horizontalkräfte zu übertragen haben, so dass sich eine umständliche und sorgfältig durchzuführende und damit zeitraubende Montage ergibt.
  • Es sind Fassaden-Unterkonstruktionen mit L- und U-förmigen Konsolen aus Aluminium oder Stahl bekannt, die bei großen Dämmdicken und schweren Bekleidungen große Lastübertragungsquerschnitte erfordern. Dies erfordert eine Konsoltypen-Vielfalt und was wesentlich ist, die Konsolen bilden erhebliche Wärmebrücken.
  • In der EP 0 808 397 B1 ist vorgeschlagen worden, als Distanzstücke längeneinstellbare Streben vorzusehen sind, deren eines Ende jeweils vermittels eines Kugelgelenkes mit einem in der Tragwand des Bauwerkes angeordneten Dübel gelenkig verbunden ist, und deren anderes Ende jeweils mit die Fassadenelemente tragenden Gurten und/oder Gitterrosten verbunden ist. Eine derartige Befestigung ist für große Lasten gedacht, und für Lösungen mit kleinerer Belastungen zu teuer.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Halterungen für eine Verkleidung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass sie aus einer geringen Anzahl unterschiedlicher, wirtschaftlich herstellbarer Elemente bestehen, die leicht, sicher und schnell montierbar sind und einen Ausgleich üblicher Ungenauigkeiten ermöglichen, und minimierte Wärmeverluste durch geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Distanzstücke zweiteilig ausgebildet sind und aus einem an der Fläche angebrachten Konsolhalter und einem dreh- und verriegelbaren Konsolstab bestehen, der in einer ersten Stellung seitlich verschieb- bzw. einstellbar und in einer zweiten Stellung zumindest seitlich fixierbar ist.
  • Die Handhabung der Konsolstäbe weicht nicht wesentlich von der üblicher Konsolen ab. Wichtig ist dabei, dass die Schiebepunkte am Profil entfallen, da die Konsolstäbe gelenkig ausgebildet sind. Die definierten Unterkonstruktionen zur Fassade hin müssen nicht geändert werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Konsolhalter U-förmig ausgebildet ist, wobei in seinen Schenkeln Bohrungen angebracht sind, die einen Schlitz aufweisen, in die in der ersten Stellung der Konsolstab einführbar und seitlich verschiebbar und in der zweiten Stellung fixierbar ist. Dadurch ergibt sich eine hohe seitliche Stabilität.
  • In vorteilhafter Weise können die Konsolstäbe wenigstens einen Tragarm aufweisen, an dessen einem Ende senkrecht ein Rundstab angebracht ist, der beidseitig derart abgeflacht ist, dass er in den Schlitz schiebbar ist, und einen Durchmesser der Öffnung der Bohrungen aufweist. Dabei kann der Tragarm erfindungsgemäß in der Mitte des Rundstabs angebracht sein, so dass beispielsweise T-förmige Profile gehalten werden können.
  • Alternativ können die Konsolstäbe aus Tandemstäben bestehen, deren eines Ende mit je einem Ende eines Rundstabes U-förmig verbunden ist.
  • Eine gute thermische Entkopplung der Wand von der Fassade erhält man, wenn die Bohrungen mit einer Kunststoffhülse versehen sind.
  • Mit Konsolstäben als Stahl-Gelenkstäbe werden Wärmebrücken minimiert, wobei der Querschnitt – unabhängig von der Dämmstoffdicke – gleich bleibt.
  • Erfindungsgemäß können die Profile Alu-Profile sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Übersicht zur Erläuterung des Einsatzes eines erfindungsgemäßen Distanzstücks,
  • 2 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen zweiteiligen Distanzstücks in einer Position zum Zusammenführen der beiden Teile,
  • 3 einen Ausschnitt eines Distanzstücks gemäß 2 in der Betriebsposition,
  • 4 eine erste Befestigungsmöglichkeit für T-förmige Profile,
  • 5 eine Befestigungsmöglichkeit für U-förmige Profile und
  • 6 eine Befestigungsmöglichkeit für Kanthölzer
  • In der 1 ist ein Ausschnitt einer Tragwand 1 als Fläche eines Bauwerkes, bspw. eine Betonwand, gezeigt, vor der eine hinterlüftete Fassade 2 als Verkleidung dieser Tragwand 1 angebracht ist, die durch Distanzstücke 3 auf Abstand gehalten werden. Dazu können die Fassaden 2 von Vertikalprofilen 4 getragen werden. In dem Zwischenraum zwischen Tragwand 1 und Vertikalprofilen 4 oder Fassade 2 lässt sich ein Dämmstoff als Isolierschicht 5 einführen.
  • An der Fassade 2 greift in horizontaler Richtung eine Windlast an, während das Gewicht der Fassade 2 als Fassadenlast senkrecht zieht. Diese Kräfte werden von den horizontalen Distanzstücken 3 als vertikale Drehpunkte gehalten. Eine Versteifung der Anordnung erfolgt in einem vertikalen Festpunkt, bei dem ein horizontales Distanzstück 3 und ein beispielsweise unter 45° angeordnetes Distanzstück 3 nahezu in einem Punkt an den Vertikalprofilen 4 angreifen.
  • Derartige Verkleidungen mit Distanzstücken sind auch beispielsweise bei Dächern, Decken und Abhängungen als Flächen eines Bauwerkes einsetzbar.
  • Anhand der 2 und 3 sind die erfindungsgemäßen zweiteiligen Distanzstücke 3 näher beschrieben, die aus einem Konsolhalter 6 und einem Konsolstab 7 bestehen. Der Konsolhalter 6 ist, wie beispielsweise aus 4 ersichtlich, U-förmig ausgebildet. Er weist eine Auflage 8 auf, in der sich eine trichterförmige Erhebung 9 mit einem Loch befindet, durch die eine Schraube 10 zur Befestigung des Konsolhalters 6 an der Tragwand 1 geführt ist.
  • Die beiden Schenkel 11 und 11' des U-förmigen Konsolhalters 6 sind mit je einer Bohrung 12 versehen, die einen nach oben gerichteten Schlitz 13 aufweisen, der schmaler als die Bohrung 12 ist. In diesen Schlitz 13 lässt sich ein an einem Trag arm 14 des Konsolstabs 7 senkrecht angebrachter, beidseitig abgeflachter Rundstab 15 einführen. Der Tragarm 14 kann beispielsweise einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die maximale Dicke des Rundstabes 15 entspricht dem Durchmesser der Bohrung 12 und die minimale Dicke im Bereich der Abflachungen der Breite des Schlitzes 13. Durch den Schlitz 13 lässt sich der Rundstab 15 des Konsolstabes 7 in die Bohrung 12 einführen und durch Schwenken des Konsolstabes 7 beispielsweise in die Waagerechte verriegeln, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Zweckmäßiger Weise bestehen der Tragarm 14 und der Rundstab 15 des Konsolstabes 7 aus Edelstahl, so dass die Wärmebrücken minimiert werden. Zur thermischen Entkoppelung der Fassade 2 und der Tragwand 1 kann die Bohrung 12 mit einer Kunststoffhülse 16 versehen sein, die einen hohen thermischen Widerstand zwischen Konsolstab 7 und Konsolhalter 6 bildet.
  • In der 4 ist eine Konstruktion für ein T-Profil 18 als Vertikalprofil 4 entsprechend 1 in Aufsicht dargestellt. In der Mitte des Rundstabes 15 ist der Tragarm 14 des Konsolstabs 7 angeschweißt, der an dem T-förmigen Vertikalprofil 4 mittels einer Schraubverbindung 19 befestigt ist.
  • Der Rundstab 15 mit beidseitigen Abflachungen ist zumindest im vorderen Bereich mit einer Riffelung 20 in Richtung des Umfanges versehen. Diese Riffelung 20 kann die Abmessungen eines Gewindes aufweisen, ist jedoch mit keiner Steigung versehen. Sie bewirkt, dass beim Einschwenken des Rundstabes 15 in die Horizontale dieser sich in die Kunststoffhülsen 16 eingräbt, so dass sich eine erhöhte seitliche Fixierung ergibt. Zur Montage wird der Konsolstab 7 gemäß 2 eingeführt und seitlich korrigiert, so dass sich das T-Profil 18 an der gewünschten Stelle befindet. Dann wird durch das Einschwenken der Konsolstab 7 seitlich fixiert. Anschließend wird durch eine Bohrung am Ende des Konsolstabes 7 ein Loch in das T-Profil 18 zur Aufnahme der Schraubverbindung 19 gebohrt.
  • In der 5 ist eine Konstruktion für ein U-Profil 21 als Vertikalprofil 4 entsprechend 1 in Aufsicht dargestellt. Der Konsolstab 7 besteht in diesem Fall aus einem Tandemstab 22 und 22', d.h. an dem Rundstab 15 sind an beiden Seiten außen je ein Tragarm angeschweißt, die mittels Schraubverbindungen 23 und 23' mit beiden Schenkeln des U-förmigen Vertikalprofils 4 verbunden sind.
  • Die 6 zeigt einen Schraubanschluss beispielsweise für ein Kantholz 24 als Vertikalprofil 4. Der Tragarm 14 des Konsolstabs 7 ist mit rundem Profil ausgebildet. An dem einen Ende ist er mit dem Rundstab 15 in der Mitte verschweißt und weist am anderen Ende ein Gewinde 25 auf, dass durch das Kantholz 24 geführt wird und in eine Schraubhülse 26 greift. Von der anderen Seite wird das Kantholz 24 mit einer Mutter 27 maßgerecht verspannt.
  • Die Montage der Distanzstücke 3 erfolgt auf einfache Weise mit folgenden Schritten:
    • 1. Dübel-Raster anzeichnen und Dübellöcher bohren.
    • 2. Konsolhalter 6 zusammen mit Schrauben 10 und Dübel 17 maßgenau setzen.
    • 3. Konsolstab 7 maßgenau in den Konsolhalter 6 einschwenken.
    • 4. Vertikalprofile 4 anlegen, ausrichten, bohren und verschrauben.
    • 5. Dämmstoff für die Isolierschicht 5 dicht gefügt einbringen und fixieren.
    • 6. Fassade 2 montieren.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ist eine Alternative zu Alu-Konsolen für Standard-Dämmstoffdicken von 100 bis 300 mm. Zur Wind- und Eigenlastabtragung innerhalb der Dämmebene werden erfindungsgemäß Stahl-Gelenkstäbe mit Standardanschluss für Dübel eingesetzt.
  • Die wesentlichen Eigenschaften und Vorteile der Stahl-Konsolstäbe sind:
    Es wird nur ein wählbarer Lastübertragungsquerschnitt bei variablen Stablängen bis 300 mm benötigt.
  • Man erhält gleich bleibende, minimierte Wärmeverluste durch geringe Wärmeleitfähigkeit des Stahls bei kleinen Übertragungsquerschnitten und thermischer Entkopplung im Anschlussgelenk.
  • Stabanordnung und Stabgeometrie sind analog zum Tragprofil wählbar.
  • Die Konstruktion ermöglicht variable Dübelanschlüsse bei einem horizontalen, fixierten Toleranzausgleich von
    ± 10 mm.
  • Die Anschlüsse können an L/T/U-Profile, Holz etc. mit schiebendem Tiefentoleranz-Ausgleich und Querverschraubung über Edelstahlschrauben mit Sicherungsmutter erfolgen.
  • Ein erforderlicher Dehnungsausgleich erfolgt über die Stabgelenke:
    Die Konstruktion ermöglicht eine einfache Logistik über Standardstäbe mit variablen Längen.
  • Derartige Lösungen mit den erfindungsgemäßen Konsolstäben 7 sind für Dächer, Decken und Abhängungen auf gleicher Basis möglich.
  • Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Fassaden lässt sich hervorragend Energie mit dicht gefügter und groß dimensionierter Dämmung bei minimalen Wärmebrücken sparen.
  • 1
    Tragwand
    2
    Fassade
    3
    Distanzstücke
    4
    Vertikalprofile
    5
    Isolierschicht
    6
    Konsolhalter
    7
    Konsolstab
    8
    Auflage
    9
    trichterförmige Erhebung
    10
    Schraube
    11, 11'
    Schenkel
    12
    Bohrung
    13
    Schlitz
    14
    Tragarm
    15
    Rundstab
    16
    Kunststoffhülse
    17
    Dübel
    18
    T-Profil
    19
    Schraubverbindung
    20
    Riffelung
    21
    U-Profil
    22, 22'
    Tandemstab
    23, 23'
    Schraubverbindungen
    24
    Kantholz
    25
    Gewinde
    26
    Schraubhülse
    27
    Mutter

Claims (8)

  1. Distanzstück (3) zur Halterung einer von Profilen (4) getragenen Verkleidung (2) vor einer Fläche (1) eines Bauwerkes, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (3) aus einem an der Fläche (1) angebrachten Konsolhalter (6) und einem dreh- und verriegelbaren Konsolstab (7) bestehen, der in einer ersten Stellung seitlich verschieb- bzw. einstellbar und in einer zweiten Stellung zumindest seitlich fixierbar ist.
  2. Distanzstück (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolhalter (6) U-förmig ausgebildet ist, wobei in seinen Schenkeln (11, 11') Bohrungen (12) angebracht sind, die einen Schlitz (13) aufweisen, in die in der ersten Stellung der Konsolstab (7) einführbar und seitlich verschiebbar und in der zweiten Stellung fixierbar ist.
  3. Distanzstück (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolstäbe (7) wenigstens einen Tragarm (14, 22, 22') aufweisen, an dessen einem Ende senkrecht ein Rundstab (15) angebracht ist, der mindestens einseitig derart abgeflacht ist, dass er in den Schlitz (13) schiebbar ist, und einen Durchmesser der Öffnung der Bohrungen (12) aufweist.
  4. Distanzstück (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (14) in der Mitte des Rundstabs (15) angebracht ist.
  5. Distanzstück (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolstäbe (7) aus Tandemstäben (22, 22') bestehen, deren eines Ende mit je einem Ende eines Rundstabes (15) U-förmig verbunden ist.
  6. Distanzstück (3) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (12) mit einer Kunststoffhülse (16) versehen sind.
  7. Distanzstück (3) nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolstäbe (7) Stahl-Gelenkstäbe sind.
  8. Distanzstück (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (4) Alu-Profile sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2159345A1 (de) * 2008-08-27 2010-03-03 Guido Berger Produktmanagement GmbH Halterung für Verkleidungselemente
EP2194209A2 (de) 2008-12-04 2010-06-09 insu-fast GmbH Montagevorrichtung zur beabstandeten Montage von Fassadenplatten und Fassadensystemen

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