DE7000294U - Verbindungsvorrichtung fuer rahmenteile. - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer rahmenteile.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/968—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
- E06B3/98—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
- E06B3/982—Mitre joints
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Günther Rau
Dipl.-Ing. Günther Rau
Bielefeld 5. Januar 1970
Manfred Mühle, 4972 Löhne, Tulpenstr. 11
Verbindungsvorrichtung f üb? Rahmenteile
Die Neuerung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Rahmenteile
aus geschlossenen und/oder halboffenen Metall- oder Kunststoff
prof ilen, die winklig oder stumpf aufeinanderstoßen mit einem
in die Rahmenteile eingesetzten Winkel insbesondere für Türen, Fenster, Trennwände und dergleichen.
Es sind bereits Verbindungsvorrichtungen für Rahmenteile, z.B. Eckverbindungen für Blendrahmen von Fenstern oder Türen bekannt,
die eine Verspannung der Rahmenteile nur in einer Richtung gestatten.
Eine aus dem Gebrauchsmuster 1 967 4-85 bekannt gewordene Eckverbindung
ermöglicht eine Verspannung sowohl in Längsrichtung der Rahmenteile als auch in einer Richtung senkrecht hierzu. Ein Keil
verspannt die beiden zu verbindenden Rahmenteile und drückt dabei zwei Winkelstücke in der Rahmenecke seitlich auseinander. Diese
Keilverbindung hat jedoch den Nachteil, daß noch eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen der Verbindung bei Erschütterungen z.B.
durch Verkleben notwendig ist.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verbindungsvorrichtung
zu schaffen, die eine Verspannung der Verbindungselemente gegenüber den Rahmenteilen in drei aufeinander senkrechtstehenden
Richtungen ermöglicht und keine zusätzliche Sicherung benötigt.
Die Neuerung geht von einer Verbindungsvorrichtung für Rahmenteile
aus geschlossenen und/oder halboffenen Metall- oder Kunststoff prof ilen aus, die winklig oder stumpf aufeinanderstoßen, mit
einem in die Rahmenteile eingesetzten Winkel insbesondere für Türen, Fenster, Trennwände und dergl. und ist dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungs- und Spannelemente Büchsen dienen, die
in Längsrichtung mittig versetzte Bohrungen der Rahmenteile, des Winkels und eines Klemmstücks eingesetzt und durch Spann— bzw.
Ausrichtmittel ausgerichtet werden.
Die vorgeschlagene Verbindung kann für das Verbinden von Rahmenteilen
und auch für Streben benutzt werden, die senkrecht oder geneigt zwischen zwei Rahmenteilen angeordnet sind. Die Verbindung
kann bei kleinen Stückzahlen von Hand montiert oder bei großen Stückzahlen durch Verwendung einer hydraulisch oder pneumatisch
betriebenen Vorrichtung maschinell zusammengesetzt werden.
Die Neuerung ist nachstehend an Hand mehrerer zeichnerisch veranschaulichter
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen profilierten Winkel der Eckverbindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 ein Klemmstück der Eckverbindung in perspektivischer
Fig. 2 ein Klemmstück der Eckverbindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 eine Büchse der Eckverbindung in perspektivischer
Fig. 3 eine Büchse der Eckverbindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4- einen Bolzen der Eckverbindung in perspektivischer
Fig. 4- einen Bolzen der Eckverbindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig, 5 eine Eckverbindung in der Ansicht, teilweise im
Fig, 5 eine Eckverbindung in der Ansicht, teilweise im
Schnitt, nicht verspannt,
Fig. 6 einen Schnitt A-B gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine spezielle T-Verbindung in der Ansicht, teilweise im Schnitt, verspannt,
Fig. 6 einen Schnitt A-B gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine spezielle T-Verbindung in der Ansicht, teilweise im Schnitt, verspannt,
Fig. 8 einen Schnitt C-D gemäß Fig. 7, Fig. 9 die in Fig. 7 dargestellte T-Verbindung in der
Draufsicht,
Fig. 10 eine weitere Eckverbindung in der Ansicht, teilweise
im Schnitt, nicht verspannt, Fig. 11 einen Schnitt E-F gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine andere T-Verbindung in der Ansicht, teilweise im Schnitt, verspannt,
Fig. 13 einen Schnitt G-H gemäß Fig. 12, Fig. 14 die in Fig. 12 dargestellte T-Verbindung in der
Draufsicht,
Fig. 15 eine vereinfachte Ausführungsform der Eckverbindung
Fig. 15 eine vereinfachte Ausführungsform der Eckverbindung
in der Ansicht, nicht verspannt, Fig. 16 einen Schnitt J-K gemäß Fir,. 15,
Fig. 17 eine spezielle Ausführungsform der T—Verbindung
in der Ansicht, verspannt, und Fig. 18 einen Schnitt L-M gemäß Fig. 17.
Sie zur Herstellung einer der Verbindungen erforderlichen Teile
sind einzeln in den Fig. 1—4 perspektivisch dargestellt. Ein Winkel 1 (Fig. 1), der zweckmäßig aus Preßguß hergestellt ist,
besteht aus zwei profilierten Schenkeln 2, 3* die vorzugsweise konische Bohrungen 4, 5 aufweisen, neben denen Führungsleisten
6, 7 angeordnet sind. Die Schenkel 2, 3 sind auf der Rückseite durch ein Rahmenprofil 8 und an der Vorderseite durch einen Steg
9 zusätzlich versteift. In Fig. 2 ist ein rechteckiges Klemmstück 10 dargestellt, das ebenfalls mit einer gerade durchgehenden
Langloch-Bohrung 12 versehen ist, deren Achse 13 jedoch zur Achse 14 des Klemmstücks unter einem Winkel kleiner als 90C angeordnet
ist. In das Klemmstück 10 ist ein Innenprofil 15 eingearbeitet,
das komplementär zu den bereits erwähnten Führungsleisten 6, 7 mit entsprechender Toleranz ausgestaltet ist. Die Flächen
der Führungsleisten 6, 7 wie auch die entsprechenden Flächen dee Innenprofils 15 sind zum Rahmenprofil 8 des Winkels 1 unter
einem spitzen Winkel angeordnet. Die Bohrung 12 dient zur Aufnahme
des zylindrischen Teiles 16 einer Flanschbüchse 17 (Fig.3), deren Außendurchmesser um ein festgelegtes Maß kleiner als der
Durchmesser der Bohrung 12 ist. Die Flanschbüchse 17 ist mit
einer zylindrischen Bohrung 18 ausgestattet, in die ein Bolzen 19 (Fig- 4) eingepreßt werden kann, dessen Enden 20, 21 konisch
abgeschrägt oder abgerundet sind.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die konischen Bohrungen 4 bzw·
5 des Winkels 1 ebenfalls im Durchmesser größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles 16 der Flanschbüchse 17
(Fig. 3)· Bei der Hontage werden die Klemmstücke 10 mit ihren
Innenprofilen 15 über die entsprechenden Führungsleisten 6, 7
geschoben und die mit Bohrungen 22, 23 versehenen profilierten Rahmenteile 24-, 25» die auf Gehrung zugeschnitten sind, werden
über die Schenkel 2, 3 des Winkels 1 bis sum Anschlag eingeschoben. Im Anschluß daran erfolgt das Einsetzen der Flanschbüchsen
17/1 und 17/2 (vergl. auch Fig. 6), die infolge der nicht übereinstimmenden Achsen der Bohrungen 5» 12 bzw. 22, 23 die in Fig.
5 dargestellte Schräglage einnehmen« Anschließend werden die Bolzen 19/1, 19/2 eingetrieben, durch welche die Flanschbüchsen
17/1* 17/2 bzw. 17/3» 17/4 ausgerichtet werden. Bei diesem Vorgang stützt sich ein Teil der Hantelfläche der Flanschbüchse
17/2, bezogen auf die Fig. 5 und 7» an der rechten inneren Fläche 26 der konischen Bohrung 5 ab und ein Teil der linken Mantelfläche drückt dabei auf den linken Abschnitt der Bohrung 23
des Rahmenteils 24, dessen Kante 27 dadurch an den Rahmenteil gepreßt wird. Erste Spannwirkung: Druck des waagerechten Schenkels 3 nach rechts und des Rahmenteiis 24 nach links (Fig. 5)·
Gleichzeitig verschwenkt die Flanschbüchse 17/1 das Klemmstück 10 (Fig. 7) in der Weise entgegen dem Uhrzeigersinn, daß die
Nase 28 auf den Schenkel 32 und die obere Kante 29 an einen
Innensteg 30a (Fig. 8) des Rahmenteils 24 gepreßt wird· Zweite
Spannwirkung: Druck der oberen Kante 29 des Klemmstücks 10 nach oben und des Winkels 1 nach unten (Fig. 5)·
Hit dem Verschwenken des Klemmstücks 10 gegenüber dem gleich—
schenkligen Winkel 1 (Fig. 5) bzw. dem ungleichschenkligen Winkel 32 (Fig. 7) drückt sich das Innenprofil 15 des Klemmstücks
10 um einen, entsprechenden Betrag von der Führungsleiste 7 des
Winkels 1 ab, wie in Pig· 8 dargestellt ist, wodurch eine dritte
Spannwirkung in seitlicher Richtung (Fig. 8) eintritt.
In gleicher Weise werden die Flanschbüchsen 17/3 und 17/4- (Fig.
5) eingesetzt und mittels des Bolzens 19/2 ausgerichtet. Durch das wechselweise oder gleichzeitige Eintreiben beider Bolzen 19/1
und 19/2 wird eine äußerst wirksame formschlüssige Verbindung in kürzester Zeit hergestellt. Die Bolzen 19/1 und 19/2 sind zweckmäßig
mit etwas Übermaß ausgestattet, so daß ein Preßsitz zwischen den Flanschbüchsen 17/1 bis 17/4· und den eingetriebenen Bolzen
19/1 und 19/2 besteht. Während die in Fig. 5 dargestellte Eckverbindung
für gleichartige rechtwinklig zu verbindende Rahmenteile 24, 25 vorgesehen ist, dient die in den Fig. 7 bis 9 veranschaulichte
spezielle T-Verbindung zum Aufsetzen eines vorzugsweise die gleiche Profilierung aufweisenden Längsstabes 30 auf einen
Quwrstab 31. In Abweichung zum gleichschenkeligen Winkel 1 gemäß
Fig. 5 ist der ungleichschenkelige Winkel 32 gemäß Fig. 7 mit einem kurzen Schenkel 33 ausgestattet, der mit zweiT-förmig profilierten
Führungsleisten 34» 35 in entsprechend gestaltete Führungsnuten
36, 37 des Querstabes 31 eingreift und durch Stift=
schrauben 38, 39 arretiert wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden in der in Fig. 10 dargestellten Eckverbindung am gleichschenkeligen
Winkel 40 und am Klemmstück 41 sowie an den Rahmenteilen 42, 43
die gleichen Bohrungen eingebracht wie beim ersten Ausführungsbeispiel am Winkel 1, am Klemmstück 10 sowie an den Rahmentei.len
24, 25· In Abweichung vom ersten Ausführungsbeispiel werden hierbei
jedoch die eingeschobenen Büchsen 44, 45 durch Schiebebügel
46, 47 ausgerichtet, die je einen schrägen Einlauf 48 aufweisen
und auf die Stirnflächen 49, 50 der Flanschbüchsen 44, 45 einwirken.
In gleicher Weise ist die in den Fig. 12 bis 14 abgebildete T-verbindung
gestaltet, die wiederum einen ungleichschenkeligen
6 -
Winkel 51 umfaßt, dessen T-förmige Stege 52, 53 in Nuten 54,
eines Längsstabes 56 eingreifen und dessen langer Schenkel 57 in
Verbindung mit dem Klemmstück 58 sowie dem Querstab 59 in entsprechend
ausgebildeten Bohrungen die Flanschbüchsen 60, 61 aufnehmen, die durch zugeordnete Schiebebügel 62, 63 bei der Montage
ausgerichtet werden und dabei den Querstab 59 an den Längsstab anpressen. Die Schiebebügel 62, 63 übergreifen mit ihren krallenförmig
ausgebildeten Seitenprofilen 64, 65 (Fig. 13) T-förmig ausgebildete Rippen 66, 67 des Querstabes 59.
Durch die Verwendung der als Massenteile äußerst preiswert herstellbaren
Flanschbüchsen 17» 44, 45, 60, 61 in Verbindung mit den Bolzen 19 bzw. den Schiebebügeln 46, 47 bzw. 62, 63 ergeben
sich einfache und sogar weitestgehend maschinell montierbare Verbindungen, durch die der manuelle Arbeitsaufwand beträchtlich
reduziert wird. Ein wesentlicher Vorzug besteht auch darin, daß bei Ungenauigkeiten der Bohrungen 22, 23 (Fig. 7) entsprechend
dimensionierte Flanschbüchsen 17» 44, 45 und 60, 61 beispielsweise
mit Übermaß vorrätig gehalten werden, so daß selbst bei Bohrungen 22, 23 mit Abstandsuntermaß zur Stoßfläche kein Ausschuß
entsteht.
Ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel einer Eckverbindung ist außerdem in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Der gleichschenkelige
Winkel 68 ist an seinen Schenkeln 69, 70 mit Je einem Nocken 71
ausgestattet, hinter den eine Nase 72 eines Klemmstückes 73
greift, dessen eingesetzte Büchse 74 beim Ausrichten mittels
des Schiebebügels 75 das Klemmstück 73 entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt, wobei für die erste Spannwirkung der Rahmenteil 76 bezogen auf Fig. 15 durch die resultierende Hebelwirkung
zwischen, dem Schenkel 69» dem Klemmstück 73 und dem Rahmenteil
76 nach links gegen den Rahmenteil 77 gezogen wird. Die zweite und dritte Spannwirkung erfolgen in gleicher Weise wie bereits
beschrieben.
Bei der entsprechenden T-Verbindung wird der in den Fig. 17 und
18 dargestellte Querstab 78 mittels der am Klemmstück 79 angreifenden
Büchse 80 gegen den Längsstab 81 gezogen» da die Nase 82
des Klemmstückes 79 beim Ausrichten mittels des Schiebebügrels 83 am Nocken 84 des ungleichschönkeligen Winkels 85 einhakt und die oben beschriebenen drei Spannwirkungen gleichzeitig auslöst.
des Klemmstückes 79 beim Ausrichten mittels des Schiebebügrels 83 am Nocken 84 des ungleichschönkeligen Winkels 85 einhakt und die oben beschriebenen drei Spannwirkungen gleichzeitig auslöst.
- aansprüche -
100029
Claims (6)
1. Verbindungsvorrichtung für Rahmenteile aus geschlossenen und/oder halboffenen Metall- oder Kunststoffprofilen, die
winklig oder stumpf aufeinanderstoßen, mit einem in die Rahinenteile
eingesetzten Winkel insbesondere für Türen, Fenster, Trennwände und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungs-
und Spannelemente Büchsen (17, 44, 45, 60, 61, 74,
80) dienen, die in Längsrichtung mittig versetzte Bohrungen (4, 5. 12, 22, 25) des bzw. der Rahmenteile (24, 25, 30, 31.
42, 43, 56, 59, 76, 77, 78), des Winkels (1, 32, 40, 51. 69,
85) und eines Klemmstücks (10, 41, 58, 7?, 79) eingesetzt
und durch Spann- bzw. Ausrichtmittel (19, 46, 47, 62, 63, 75, 83) ausgerichtet werden.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (4, 5) des Winkels (1, 32, 40, 51, 68, 85) vorzugsweise in Längsrichtung konisch ausgebildet sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (13) der Bohrung (12) zur Achse (14) des Klemmstücks (10, 41, 58, 73, 79) einen Winkel kleiner als 90° aufweist.
4. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Ausrichtmittel (19, 46, 47,
62, 63, 75, 83) als Bolzen (19) oder als Spannbügel (46, 47, 62, 63, 75, 83) ausgebildet sind, die in den Büchsen (17, 44,
45, 60, 61, 74-, 80) oder am zugeordneten Rahmenteil (24, 25,
76, 77) bzw. Längs- oder Querstab (42, 43, 59, 78) formschlüssig geführt sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach.den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmstück (10, 41, 58, 73, 79) als
kippbarer Körper ausgebildet und in der Wirklage eine Klemmverbindung zwischen dem Winkel (1, 32, 40, 51, 68, 85) und
# I IB
dem zugeordneten Rahmenteil (24, 25, 76, 77) bzw. dem Längs-
oder Querstab ('+2, 43· 59» 78) herstellt.
6. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet» daß der Winkel (1, 32, 40, 5% 68, 85) mit
dachförmigen Führungsleisten (6, 7) ausgestattet ist, die zur Abstützung an einem entsprechenden Innenprofil (15) der Klemmst ücke (10, 41, 58, 73, 79) vorgesehen sind, wobei die Flächen
der Führungsleisten (6, 7) bzw. des Innenprofils (15) zum Rahmenprofil (8) d«ts Winkels (1) unter einem spitzen Winkel angeordnet sind.
7· Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Winkel (68, 85) außen- bzw. innenliegende Quernocken (71« 84) angeordnet sind, an denen Anschläge
(72, 82) der Klemmstücke (73* 79) anliegen, wobei beim Ausrichten der Büchsen (74, 80) die Klemmst ücke kippen und dabei eine
Verschiebebewegung der Rahmenteile (76) bzw· des Querstabes (78) gegen den anderen Rahmenteil (77) bzw. den Längsstab (81) bewirken und eine Klemmwirkung zwischen dem Winkel (68, 85) und
den Rahmenteilen (76, 77) bzw. den Querstäben (78, 81) erzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707000294 DE7000294U (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Verbindungsvorrichtung fuer rahmenteile. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707000294 DE7000294U (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Verbindungsvorrichtung fuer rahmenteile. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7000294U true DE7000294U (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=34128206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707000294 Expired DE7000294U (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Verbindungsvorrichtung fuer rahmenteile. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7000294U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726594A1 (de) * | 1987-08-10 | 1989-02-23 | Erbsloeh Julius & August | Eckverbindung fuer hohlprofil-rahmen |
DE20217295U1 (de) * | 2002-11-09 | 2004-03-18 | SCHÜCO International KG | Eckverbinder |
-
1970
- 1970-01-07 DE DE19707000294 patent/DE7000294U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726594A1 (de) * | 1987-08-10 | 1989-02-23 | Erbsloeh Julius & August | Eckverbindung fuer hohlprofil-rahmen |
DE20217295U1 (de) * | 2002-11-09 | 2004-03-18 | SCHÜCO International KG | Eckverbinder |
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