DE1778462C3 - Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen - Google Patents

Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen

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DE1778462C3
DE1778462C3 DE19681778462 DE1778462A DE1778462C3 DE 1778462 C3 DE1778462 C3 DE 1778462C3 DE 19681778462 DE19681778462 DE 19681778462 DE 1778462 A DE1778462 A DE 1778462A DE 1778462 C3 DE1778462 C3 DE 1778462C3
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Peter Rueti Zuerich Hochstrasser (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Traggestell mit einem oder mehreren, auf waagerechten Trägern übereinander und/oder nebeneinander abhebbar angeordneten. aus Länps- und Querholmen bestehenden Bettrah men.
Es sind Traggestelle für einen oder mehrere Bettrahmen bekannt, bei denen die Bettrahmen auf waagerechten Trägern übereinander oder auch nebeneinander abhebbar auf Längs- oder Querholmen liegen. Auf den Betirahmen ist dann die Matratze angeordnet. Derartige Bettenanordnungen werden vor allem für Not- und Militärspitäler oder Sanitätsstellen verwendet. Meist besteht der Bettrahmen aus einem Metallrahmen, z. B. aus zylindrischen Rohren, dessen Unterseite mit Fußstützen oder bügelähnlichen, in Querrichtung angeordneten Elementen ver sehen ist, welche in als U-förmige, nach oben offene Hohlprofile ausgebildeten Traversen liegen. Es ist auch bekannt, daß auf den Traversen ein Brett befestigt ist, auf welchem der Bettrahmen mittels seiner Fußstützen oder bügelähnlichen Elemente ruht und verschoben werden kann. An die Stelle des Brettes kann auch ein aus in Längsrichtung angeordneten Stäben bestehender Rost treten.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Abheben und genaue Abstellen des Bettrahmens mit Hilfe e'-ne·« Abhebegerätes in die U-Iörmigen Traversen umständlich. Außerdem kann wegen der t:oßen Reibung /wischen dem Brett oder "dem Rom und den Füßl-n des Beitrahmens dieser nur unter hc'.rüchtlichem Kraftaufwand verschoben werden.
Der Lrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cn Traggestell zu konstruieren, hei dem der Beitrahmen schnei! und ohne großen Kraftaufwand abgehoben und abbestellt werden kann.
Die Vösuni: der Autgabe besteht darin, daß die Länusholme des Bettrahmens mindestens angenäher; punktförmig auf den Trägern des Traggestells aufliegen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung sind mindeMc-ndie Längsholme des Bettrahmens als Rohre ausgebildet.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, da!.' durch die leichtere Verschiebbarkeit des Bcttrahmcns aui den Traversen die Belegung der Betten relativ schnei! erfolgen kann. Trotz dieses Vorteils brauch; das Traggestell nicht schwerer oder umständlicho ausgebildet zu sein als bei den bekannten Traggeskllen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von I ■ guren beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trage·, stells mit vier Bettrahmen.
F i g. 2 einen Ausschnitt aus einem Bettrahmen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer Ai:: lagestelle eines Bettrahmens auf einer Traverse.
F i g. 4 einen ausgezogenen Traggriff der Anoru rtung nach Fig. 1,
F i g. 5 eine andere Ausführung einer Auflagestelle des Bettrahmens auf dem Traggestell.
In Fig. 1 ist ein Traggestell 1 mit zwei senkrechten Stützen 3 und 5 dargestellt, die aus Hohlprofürohr mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt bestehen. Die beiden senkrechten Stützen 3 und 5 sind durch zwei Längsstreben 7 und 9 miteinander verbunden. Die Längsstreben 7 und 9, die zweckmäßigerweise ebenfalls ein Hohlprofil aufweisen, sind über an ihren Enden angeordnete rechteckförmige Flansche mit den senkrechten Stützen 3 und 5 verschraubt. Lösbare Schraubverbindungen ermöglichen es, das Traggestell 1 bei Transporten oder zur Lagerung zu zerlegen. Jede senkrechte Stütze 3 bzw. 5 ist zudem mit einer quer angeordneten Bodenstüt/e 11 bzw. 13 versehen, die ebenfalls al- Hohlprofil ausgebildet ist und die mit der senkrechten Stütze 3 bzw. 5 verschweißt ist. Die Bodenstützen 11 und 13 sind mit Bohrungen zum Aufschrauben auf den Boden versehen (nicht dargestellt).
Die eine Bodenstütze 13 ist länger als die andere Stütze 11. um den Zugang zum Gestell 1 bzw. zu den Betten 15 bis 18 von der einen Stirnseite des Gestells 1 her zu ermöglichen. Die offenen Stirnseiten der senkrechten Stützen 3 und 5 und der Bodenstützen 11 und 13 sind mit Deckeln 20, 22 verschlossen.
In zwei verschiedenen Höhen, in Bodennähe und in einer Höhe von etwa 1,5 m, sind in Querrichtung auf beiden Seiten der senkrechten Stützen 3 und 5 waagerechte Träger oder Traversen 24 bis 31 angeordnet. Diese bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus ovalen Rohren. Sie sind mit den senkrechten Stützen. 3 und 5 verschweißt. Die offenen Enden der Traversen 24 bis 31 sind durch aufgeschweißte Laschen 59 verschlossen, welche sich über
den oberen R;i;;d der Traversen hinauserstrecken. Seitliche Auflageelemente 60. vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. Polytetrafluorethylen, schufien zwischen den Bettfedern oder -latten und den Traversen den nötigen Abstand. >o daß auch bei großer Belastung durch schwere Patienten diese Federn. Latten oder Matratzenteile nicht zum Aufliegen auf den Traversen kommen und ein Verschieben des IW".'.1-verhir.dern bzw. erschweren würden.
Gemäß Fig. 2 weist ein Bcitrahmen 33 einen flachen Metallrahmen 35 auf. der sich aus zwei rohrförmigen Längsholmen Ύ1 und 39 sowie zwei mii diesen beispielsweise durch Schweißer verbundenen, ebenfalls rohrförmigen Querholm^, ι 49. 51 zusammensetzt. Zwischen die Längsholme 37, 39 ist ein aus Fedeidraht bestehendes Gitter 41 als Auflage für Lir.e Matratze 43 gespannt. In den Enden der Längsholme 37. 39 sind beispielsweise rohrförmig Tragstangen 45 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Zum Transportieren des Betirahmens 33 mit einem Patienten können diese Tragstangen 45 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag aus den Längsholmen 37, 39 ausgezogen und an jedem Ende des Bettrahmens 33 mittels Handgriffen 47 von einer Person wie eine Tragbahre getragen werden.
Die Längs- 37, 39 und/oder Querholme 49, 51 des Bettrahmens 33 sind mit Bolzen oder Hülsen 53 zum Einstecken von Abschrankungen 55 versehen. Diese Hülsen bilden für die Matratze 43 oder andere Betteile eine Begrenzung. Ferner ist der Bettrahmen 33 mit einer aufklappbaren Kopfstütze 57 versehen.
Im aufgebauten Zustand liegt je ein Bettrahmen 33 auf zwei waagerechten Traversen 24 bis 31. Hierbei ist die Berührungsstelle zwischen den rohrförmigen Längsholmen 37, 39 und den ebenfalls rohrförmigen Traversen 24 bis 31 angenähert punktförmig (Fig. 3)
Die Traversen 24 bis 31 können auch eckigen Querschnitt aufweisen, wobei eine Kante der Auflage der entsprechenden Längsholme 37, 39 dient. Dadurch wird die Reibung zwischen diesen beiden Teilen sehr gering, so daß der Bettrahmen 33 auf den Traversen in Längsrichtung mühelos verschoben werden kann, auch wenn er durch das Gewicht eines Patienten belastet ist. Um eine Längsverschiebung des Bettrahmens 33 auf den Traversen 24 bis 3i überhaupt zu ermöglichen, ist der waagerechte Abstand «ü« von zwei der. gleichen Bettrahmen stützenden Traversen 25, 27 kleiner als die Länge der Längsholme 37, 39 des Bettrahmens 33. Es betrag· z. B. der waagerechte Abstand »α« von zwei Traversen 25, 27 etwa dreiviertel der Bettruhmeniänge, so daß dieser in Längsrichtung um etwa 40 bis 50 cm verschoben werden kann. Die Länge »/<; der Traversen 25, 27 ist um ein geringes größer als die Außenbreite »b« des Bettrahmens 33. so daß der Bettrahmen 33 seitlich durch die senkrechten Stützen 3.5 und von den an den Traversenenden angehi ichten Luschen 59 geführt ist. Obsehon wesentlich teurer in der Herstellung, ist es möglich, die Traversen mit rollenden Ladestellen (Kugel- oder Rollenlager) auszurüsten, über welche die Längsholme des liettrahmens gleiten.
Um die Verschiebebewegung in der Längsrichtung des iietirahmens 33 zu begrenzen, ist dieser an seinen l.r.den mit Ans^!ilägen 61 versehen. Die Anschläge 61 sind als Winkelstücke ausgebildet, deren senkrechte Schenkel in den Endsiellungen des Bettrahmens 33 an den Traversen 24 bis 31 anliegen und dessen waagerechte Schenkel in der dargestellten Weise die Traversen untergreifen. Dadurch wird ein senkrechtes Kippen des Bettrahmens 33 um die entsprechende Traverse, bei welcher der Bettrahmen 33 überhängend ist. verhindert. Diese Winkelstücke 61 dienen gleichzeitig als Fuß^alzen für den Beitrahmen 33, wenn dieser auf den B.>den abgestellt wird. Zur Arretierung des Bettrahmens 33 in einer seiner Endstellungen ist jeder Querholm 49. 51 mit einem Lederriemen 63 versehen, der um den entsprechenden Querholm 49. 51 geschlauft werden kann Eine weniger einfache, aber automatisch wirkende Arretierung· besteht beispielsweise aus einer Falle, die an jeder Traverse 24 bis 3t oder an jedem Bettrahmen 33 angeordnet ist und in diese Teile eingreift.
An Stelle der rohrförmigen Traversen 24 bis 31 kann auch ein anderes Profil verwendet werden, beispielsweise ein T-Profil oder ein rechteckiges Hohlprofil. Um eine reibungsarme Auflage mit dem Bettrahmen zu ermöglichen, werden diese Profile mit einem Auflageelement 65 versehen, das eine abgerundete Oberseite aufweist (Fig. 5). Dies kann beispielsweise ein aufgeschraubtes oder aufgeschweißtes Profil mit einem kreissegmentförmigen Querschnitt sein.
Zweckmäßigervveise besteht das Traggestell 1 und der Bettrahmen 33 aus glanzverzinkten Stahlprofilen, wodurch ein Abblättern oder Beschädigen eines Farbanstriches vermieden ist.
Wenn das Traggestell 1 an einer Wand statt Ireistehend angeordnet werden soll, werden die Traversen 24 bis 31 und Bodenstützen 11, 13 auf der einen Seite der senkrechten Stützen 3,5 weggelassen, so daß eine Anordnung mit zwei Bettrahmen 33 entsteht. Die senkrechten Stützen 3, 5 werden in diesem
5c Falle mit der Wand verschraubt, so daß auch die Längsverstrebungen 7, 9 entfallen können.
Der Raum unterhalb des Bettrahmens 33 zwischen den Traversen 24 bis 31 ist frei, damit das Abheben des Bettrahmens mit Hilfe eines Abhebegerätes, dessen Gabe!1 in die Zwischenräume eingreifen, möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Traggestell mit einem oder mehrere η. auf waagerechten Trägern übereinander und oder s nebeneinander abhebhnr angeordneten. aus Längs- und Querholmen bestehenden Beitraiimeii. dadurch gekennzeichnet, üaii die Längsholme (37. 39) des Belirnhmens (33) mindestens angenähert punkiformiu auf den Trauern (24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 3Γ) des TruggesLi!'.
(1) aufliegen.
2. Traggestell nach Ai^pruchl. dadurch vckenn/cichnet, daB mindestens die Längsholme (37. 39) des Bettrahmens (33) als Rohre ausgebildet sind.
3. Traggestell nach Anspruch 1. dadurch ä^- kennzeiclTet. daß die Träger (24. 25. 26 27. 28. 29. 30. 3ij mindestens im Bereich der Auflagen mit dem Bettrahmen (33) eine Abrundung aufweisen.
4. Traggestell nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (24, 25. 26. 27, 28. 29. 30. 31) als Rohre ausgebildet sind.
5. Traggestell nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre eine ovale Querschnittsform aufweisen.
(V Traggestell nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß auf den Trägern (24, 25, 26. 27. 28. 29, 30. 31) Auflag-elemente (60, 65) mit abgerundeter Obersei'e angeordnet sind.
7. Traggestell nach Ansj aich 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente· (60) abgeschrägt sind.
8. Traggestell nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (24. 25, 26, 27, 28. 29. 30. 31) Roll-Lager aufweisen.
DE19681778462 1968-05-02 1968-05-02 Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen Expired DE1778462C3 (de)

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DE1778462B2 DE1778462B2 (de) 1973-04-19
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