DE1916342C - Schirm, insbesondere Flachschirm - Google Patents

Schirm, insbesondere Flachschirm

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DE1916342C
DE1916342C DE19691916342 DE1916342 DE1916342C DE 1916342 C DE1916342 C DE 1916342C DE 19691916342 DE19691916342 DE 19691916342 DE 1916342 DE1916342 DE 1916342 DE 1916342 C DE1916342 C DE 1916342C
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cap
umbrella
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Expired
Application number
DE19691916342
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English (en)
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DE1916342A1 (de
Inventor
Heinz 4010 Hilden Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Publication date
Application filed by Bremshey and Co filed Critical Bremshey and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE1916342C publication Critical patent/DE1916342C/de
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Description

|)il· Erfindung betrifft einen Schirm mil einem eine I rugsehlaule aufweisenden Griff, dessen Stirnseite von einer Kuppe abgedeckt ist, unlerhulh welcher die Tragsehlaufenenden befestig! sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Ausgestaltung gemäß Haiiptpaleni wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dall hei Aufklipsen der Kappe unter Ausnui/ung der ihr innewohnenden Elastizität auf den Ciriffkörper /usiit/lich die Halte/apfen für die Griffschlaul'enenilen innenseitig an der Sieckkappe angeordnet sind.
i.ine Milche Ausgestaltung ermöglicht eine günstig" Verankerung der Tragschlaufenenden am Schirmgriffkorper derart, daß die entsprechenden Haltemittel. der Sicht entzogen sind.
Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß die SleckU.ppe einen in den Griffkörper ragenden Kragen aufweist, welcher widerhakenförmig innere Haliescluiliern des Griffkörpers übergreift.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besieht zudem darin, daß die Hakesehullern einwärlsragend von den unleren Wänden des Griffsehaehtes zum Eintritt der I uhrtingsbüchse les Haupischiebers ausgehen.
Günstig ist es erfindungsgemäß zudem, wenn die Haltezapfen quergerichtet von aus der Sieckkappe innenseitig 'orstehenden Wanden ausgehen und mit ihren Stirnflächen vor den Innenwanden des Griffkörper-Ho'ilraunics liegen
Auch besteh! ein .nrteilhaftcr Lösungsvorschlag gemäß der I rfindung darin. ..aß die Innenwände des Griffkörper-Hohlraumes abgeschrägte leitflächen besitzen
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn der Kappenrand und Slirnrand des Griffkorpers auf einer ahgesctir.il· ten I renn fuge aufeinanderstellen
Pie Erfindung hringl überdies den Vorschlag, daß sich innerhalb des Steckkappen-Kragens ein I ullstiick zur Erneuerung des Schirmstockes befindet und ein dieses Eullstink. den Kragen, den Schirmstock und den (iriffkorper durchsetzender Quer-Zapfcn vorgesehen ist
Schließlich ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Griff im Längsschnitt trapezförmig ausgebildet ist und am kappenseitigen Ende über die größte Abmessung des Hauptschiebers vorsteht.
I ikIIilIi besieht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der I rfindung darin, daß die Purchtrittsschlitze der Kappe unterhalb der quergerichteten, nach außen weisenden Hallezapfen liegen.
l.clzllich bringt die Erfindung nach den Vorschlag, auch die Hallezapfen der einstückig ausgebildeten Sieckkappe hinter Klipsschultern an der Innenwand des Griffkörpers treten zu lassen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist bei günstiger. einfacher, gedrungener Uatiform. eine Schlaufen* und/oder Griffhaltcrung um Schirm verwirklicht. Der Verankerungsbercich der Tragschlaufcnendcn ist der Sicht entzogen. Irgendwelche Sicherungsmittel wie Haltcschrauben, Pcderschciben usw. können ent· fallen. Es ist eine mich größere Montagevereinfachung cr/icll, dies vor allem zufolge der Tatsache, daß die GrifNchlaufcncndcn nunmehr an Halte/apfen der Steckkuppe sei bsi angeordnet werden. Dies gestaltet die Vormontage von Ci r if fach laufe und Kappe. Dieite Baueinheit kann dem Oriffkörper anschließend durch die angestrebte lediglich«. Steckverbindung zu· L'eofdnel werden. f)as Zuordnen der Tragsthlutifenenden beschränkt sich auf das Einfädeln der besagten Enden durch im Kappenboden vorgesehene Schlitze, die genau unterhalb der Halte/apfen liegen. Letztere weisen nach außen. In Steckverbindung treten die Halte/apfeii-Stirnflächen sperrend vor korrespondierende Innenwände des GrilTkürper-Hnhlraumes. Die Steckverbindung ist insofern noch erleichtert, als diese Innenwände abgeschrägte Leitflächen besitzen. Ein etwa nicht sachgemäß auf den
ίο Haltezapfen aufgesteckter Tragschlaufeiiendahschniu wird hierdurch zwingend in die niontagegereelne Lage gelenkt.
Der hinsichtlich der Steckverbindung erfiiidungsgemäß in \orschlag gebrachte Aufbau, die Sleckkappe mit einem in den Hohliaum de-, Gritfkorpers ragenden Kragen auszustatten, welcher widerhakenförmig innere Halteschultern dieses Griffkörpers übergreift, bringt einen optimalen Zusammenhalt Da diese Hallemittel symmetrisch zur Schirmstnckachse liegen können und darüber hinaus Kappenwand und Slirnrand des Griffkorpers auf einer abgeschrägten Trennfuge aufeinanderstoßen, erfolgt beim Steckvorgang bereits eine zentrierende Ausrichtung beider Griffteile. Die für den widerhakeriförmigen Übergriff von Kragen und Halteschultern erforderliche Elastizität laßt sich durch geeignete Matcrialwahl erzielen Zufolge der baulichen Maßnahme,, daß sich innerhalb des Steekkappen-Kragens ein Eüllstuck zur Einlagerung des Schirmsiockes befindet und ein dieses EuII-stück und den (iriffkorper durchsetzender Cuerzapfen vorgesehen ist. wird eine optimale Verankerung des Schirmsiockes am Gesamtgriff erzielt, dies unter gleichzeitiger Sicherung der Steckverbindung zwischen Steckkappe und dem Griffkörper. Die Haltezapfen gleichzeitig mit Khpsschullern am Griffkörper zusammenwirken zu lassen, schafft eine zusätzliche wideihakenförmige Verankerung der beiden Griff teile untereinander
Weitere Vorteile um! Einzelheiten sind nachstehend an Hand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert Is zeigt
A b h. I einen erfindungsgemäß ausgestalteten Flachschirm in aufgespanntem und aufgestelltem Zustand.
Abb 2 den Ciriffkörper in Einzeldarstellung und im \ ertikalschnill,
Abb. 3 die diesem Griffkörper zuordbare Steckkappe. ebenfalls im Schnitt,
Abb. 4 den Schirmgriff in montiertem Zustand unter Verdeutlichung des in den Griffkörper-Hohlraum eingetretenen Hauptschiebers sowie unter Verdeutlichung der Tragsehlaufcnverankerung und Λ h b. 5 eine Draufsicht auf den Schirmgriff. Der Schirm besitzt den Schirmstock I. Dieser besteht aus drei leleskopartig ineinanderschiebbaren Rohstücken 2, 3 und 4. Die Auszugsstellungen sind durch Rasten 5 gesichert. Das Rohrstuck 4 weisi den grüßten Durchmesser auf. In diesem Rohrslück fuhrt sich das. einen entsprechend geringeren Durchmesser
besitzende Röhrst lick 3. Das Rohrstück 4 schließlich weist den kleinsten Durchmesser auf.
Am oberen Ende (rügt der Schirmstock 1 das Kopfstück 6. Bei einem sogenannten Flachschirm besitzt dieses rechteckigen Querschnitt. Im Bereich der
6$ diametral gegenüberliegenden Schmalkanten 7 und 8 sind die Duchstangen 9 ungelenk!. Letztere weisen sämtlich gleiche länge auf.
Die Dachslangen 9 werden in aufgespanntem Zu-

Claims (9)

  1. I 916 342
    »land des Schirmes von Slrehen IO abgesiul/l. Diese leile. Der divergierende Verlauf der KappenwaiU 82
    Sc.ut/slrehen 10 sind hei Il mil den Dachslangen 9 zusammen mit den im I angsschmll gesehen trapez-
    gelenkig verbunden. Die scliirmsiockseiiigen Enden formig geslalieien Grill korper läßt die Trennfuge
    der Stülzstrehen 10 sitzen am Haupischieber 12. nach außen hin im Winkekcheiiel erscheinen, wo sie
    dieser ist in Anpassung an die I luehl'orm des Schir- 5 optisch kaum auffallt
    Ines ausgebildet. Ihm ist eine Führungshüchse 12' an- Die Trapezform ist so bemessen, daß sie die größte
    feforn.l, welche die Schieher-Sperrtasie 13 aufweist. Abmessung .ν des Haupischiehers noch überragt
    /wischen Haupischieber und Kopfstück 6 befindet Hierdurch1"ist ein 1 inlagerungsraum fur die Dach·
    Mcli der Hillsschieher 65, welcher über von seinen standen 9 erzielt. Die rupezform kommt im übrigen
    (li.iineiral gegenüberliegenden Schmalkanien aus- io einem erleichterten I ragen des aul'gespannien
    gehende Hilfsslreben 66 mit den Stüizslreben 10 ge- Schirmes enluegen. da diese Form ilen anatomischen
    lenkig verbunden ist. Verhältnissen einer Hand entgegenkommt
    Die I-ührungshüehsc 12' des Sehiehers 12 weist den Es läßt sieh ein raumsparendes Ordnen der Dach·
    ,dlgemeinen Büehsenquerschnitl überragende, diame- stangen vornehmen Diese kommen, wie aus Abb ^
    Kai gegenüberliegende Flügel 14 und 15 auf, die die 15 ersichtlich, v.ir die Schmalseiten 86 des Griffkoipers
    Anlenkstellen für die Stüizslreben 10 ausbilden. In zu liegen.
    langenverkürztem Zustand tritt diese Büchse 12' in Wie aus A b h 4 ersichtlich, nimmt der mindesten-
    einen Hohlraum 67 eines am Schirmstock 1 befestig- im Inneren kreisrund -waltete, die Widerhaken 77
    ten Griffes 17 ein. bildende Kragen 76 ein I ullstuck 87 auf. Dieses weist
    Der Schirmgriff 17 ist mit einer Tragschlaufe 18 20 bezüglich des lichten Innemuaßes die Querschnitts
    bestückt. form des unteren Schirmstockrohres auf fs kann al·.ι
    Der Schirmgriff besteht aus dem eigentlichen Griff- runden Querschnitt, sechskuntigen oder auch acht-
    körper 68 (vgl. A b b. 2) und einer diesem zuordbaren kantigen Querschnitt besitzen Das Füllstück tragt
    Sieckkappe 69 (vgl. Abb 3) überdies /ur besseren Verankerung des Schirnisiockc·.
    Die Griffschlaufenenden 18' werden vor Zu- 25 am Schirmgriff 17 bei Die diesbezügliche bauliche
    sammenfügen der beiden Griffteile mit der Steck- Maßnahme ist -,,> ueintfen. daß dieses 1 -'ülknick 87.
    kappe 69 verbunden Letztere weist hierzu Halle- der Kragen 76. der Sehirnwock 1 und der Griff-
    ,;pfen 70 auf. Diese sind, bezogen auf die Schirm- körper 68 von einem Querzapfen 88 durchsetzt wird
    ■t ickachse, quergerichiet. Sie weisen im übrigen nach Die Seiienwande des Grifkkorpcrs 68 Helen gegen-
    außen Die Haltezapfen gehen von innenseitig des 30 über den Breitwänden 89 zurück. Auf diese Weise
    Kappenbodens 71 vorstehenden, nach oben gerichte- sind die Hügel des Hauplschiebers 12 gegen eine
    ten Wänden 72 aus. Der dem Sehlaufenquerschnitt radiale Lageveränderung gesichert.
    erisprechende Durchtrittsschlitz 73 im Kappenboden Beide Griffteile können aus Kunslsioff gefertigt
    71 ■- es sind zwei Schlitze vorgesehen, um unter sein, so daß heim Zusammenstecken dieser leite
    Ausnutzung des Flachformals zu einer großen 35 unler leichter Durchbiegung des Kappenhodens die
    Si'llaufenoffnung zu gelangen liegt genau unter- Widerhaken 77 genügend weit über die Halleschill·
    halb des Haltezapfens 70. Sein Querschnitt kann dem lern 78 gebracht werden können, so daß anschließend
    öffnungsquerschnitt im Griffschlaufenende angepaßt ein permanenter Anzug beider Teile gegeneinander
    *.em In montiertem Zustand (vgl Abu. 4) tritt die vorliegt
    Haltezapfen-Stirnfläche 70' unmittelbar vor Innen- 40 Beim Einstecken wiikt sO ak gunstiL .ms. daß
    wände 74 des dortigen Griffkörper-Hohlraumes 75. die Innenwand 74 eine abgeschrägte I eittlache W
    Ourch Zug an den Tragschlaufenenden wird der ent- formt Hierdurch wird ein elwa nn.hi sacheein.tß aiii
    ••prechende Alipreßdruck noch erhöht. gestecktes Griffsehlaufenende zwingend in di: .a«.h-
    Die Verbindung beider Griffteile isl durch wider- gerechle Lage gebracht.
    hakenförmigen Übergriff bewirkt. Hierzu weist die 45 Wie aus den A b b. 2 bis 4 ersichtlich, tritt der Steckkappe einen in den Griffkorper-Hohlraum 75 Hallczapfen 70 tier einstückig ausgebildeten Sieckragenden Kragen 76 auf. Dieser bildet an beiden kappe 69 hinter eine Klipsschulter 91 der Grill-Seilen, bei Knaufgriffen zweckmäßig im Rundverlauf, körpcr-lnnenwand 74. Dadurch ist eine zusätzliche einen Widerhaken 77 aus. Letzterer wirkt mi1 ei.-er Klipstelle geschaffen. Die Leitflache 90 erleichteii ihm zugeordneten Haltcschulter 78 des Griffkörpers 50 im übrigen den Übertritt des Haltezapfens 70 über 68 zusammen. Die Halteschultern 78 gehen einwärts- die Schulter 91. Die frei vorstehende Wand 72. von ragend von den unteren Wänden 79 des Griffschach- der der Haltezapfen 70 ausgehl, weicht beim Klips· les 67 zum Eintritt der Fuhrungsbüchse 12' des Vorgang fcderelastisch aus.
    Hauptschiebers 12 aus. L'in die Flcrbeiführung der Leitfläche 90 und Haltczapfcn-Slirnfläche 70'
    Stcckstellung zu erleichtern, läuft der Kragen 76 55 weisen den gleichen Schrägungswinkel auf. konisch zu. Die entsprechende konische Fläche ist mit 80 bezeichnet. Um dem Widerhaken eine erhöhte
    Standstabilität zu vermitteln, ist die konische Fläche Patentansprüche: stumpfwinklig gestaltet, so daß eine den Widerhaken·
    rücken 81 bildende Winkelfläche vorliegt. 60
    Die Halterschultern 78 sind im übrigen hinter· . ■,· ui t ..r
    schnitten I- Schirm mit einem, eine Iragschlaufc atif-
    Die Wand 82 der Kappe 69 verläuft allseitig diver- weisenden Griff, dessen Stirnseite von einer Kappe gierend. Sein oberer Rand ist flach gestaltet. Der abgedeckt isl, unterhalb welcher die I ragkorrespondierende Stirnrand 83 bildet eine parallel 6S schlaufencnden befestigt und, dad ti rc η gcziim Kappenboden 71 verlaufende Trennfuge. welche kennzeichnet, daß bei Aufklipsen der sich nach innen in eine Schrägfuge 84 fortsetzt. Diese Kappe (69) unter Ausnutzung der ihr inne-Schrägfuge bedingt eine Zentrierung beider Griff- wohnenden Elastizität auf den antikörper to«)
    nach Patent I 757 674 zusätzlich die Haltezapfcn (70) für die Griffschlaufenei.'Jcn (18') innenseitig an der Steckkappe (69) angeordnet sind.
  2. 2. Schirm nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Sleckkappc (69) einen in den Griffkörper (68) rauenden Kragen (76) aufweist, welcher sviderhakenförmig innere Halteschultern (78) des Griffkörpers (68) übergreift.
  3. 3. Schirm nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, dall die Halleschultcrn
    (78) einwiirtsragend von den unteren Wänden
    (79) des Griffschachtes (67'75) zum Kintrilt der l'ührungshüchse (12') des Hauplschichers (12) ausgehen.
  4. 4. Schirm nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dall.die Haltezapfen (17) qucrgcrichtct Μ·η aus der Steckkappe (69) inncnscitig vorstehenden Wänden (72) ausgehen und mit ihren Stirnflächen (70') vor den Innenwänden (74) des (iriffkörpcr-Hohlraumes (67 75) liegen.
  5. 5. Schirm nach den Ansprüchen I und 4. dadurch gekennzeichnet, dall die Innenwände (74) des Griffkörper-Hohlraumes abgeschrägte Leitflächen (90) besitzen.
  6. ft. Schirm nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dall Kappenwand (82) und Slirnram (83) des Griffkörpers (68) auf einer abgcschräg ten Trennfuge (84) aufeinanderstoßen.
  7. 7. Schirm nach Anspruch I, dadurch gekenn zeichnet, daß sich innerhalb des Steckkappen Kragens (76) ein Rillstück (87) zur Einlageruni des Schirmslockcs (I) befindet und ein diese: Füllstück (87). den Kragen (76). den Schirmstock (1) und den Griffkörper (69) durchsetzende Querzapfen (88) vorgesehen ist.
  8. 8. Schirm nach Anspruch I, dadurch gekenn zeichnet, daß der Griff (17) im Längsschnit trapezförmig ausgebildet ist und am kappenseiti gen linde über die größte Abmessung (x) de; Hauptschichers (12) vorsteht.
  9. 9. Schirm nach den Ansprüchen I und 4. da durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsschlilzc (73) der Kappe (65) unterhalb der qucrgerichte ten. nach außen weisenden Haltczapfen (70 liegen.
    K). Schirm nach Anspruch I. dadurch gekenn zeichnet, daß die Haltez.apfen (70) der einstückig ausgebildeten Steckkappc (69) hinter Klipsschullern (91) an der Innenwand (74) des Griffkörpers (68) treten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691916342 1969-03-29 Schirm, insbesondere Flachschirm Expired DE1916342C (de)

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Publication Number Publication Date
DE1916342C true DE1916342C (de) 1971-12-23

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