DE19728933A1 - Tragstange, insbesondere Teleskoptragstange für Kleinmöbel - Google Patents

Tragstange, insbesondere Teleskoptragstange für Kleinmöbel

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragstange, insbesondere eine Teleskoptragstange für Kleinmöbel, mit mehreren in miteinander fluchtender Ausrichtung zusammensetzbaren Rohrstücken gleichen Durchmessers, wobei mindestens ein Teil der Rohrstücke eine durch einen Bund begrenzte, in ihrem Durchmesser verjüngte Endpartie aufweist und wo­ bei die Rohrstücke mit ihrer verjüngten Endpartie bis zum Anschlag des Bundes in ein nicht verjüngtes stirn­ seitiges Ende eines Rohrstücks einsteckbar sind, mit einem Verbindungsstopfen aus elastisch nachgiebigem Ma­ terial, der einen in eine stirnseitige Öffnung der ver­ jüngten Endpartie einführbaren Fußteil, einen gegenüber dem Fußteil verbreiterten, in das nicht verjüngte Ende unter Verformung und Erzeugung eines Kraftschlusses einführbaren Kopfteil und eine zwischen Kopfteil und Fußteil angeordnete, gegen die Randkante der stirnsei­ tigen Öffnung der verjüngten Endpartie anschlagende Ringschulter aufweist gemäß DE-Patent 196 05 229.7.
Die Lösung des Hauptpatents geht von dem Gedanken aus, daß die Stabilität der Verbindungsstellen zwischen den Rohrstücken und deren gegenseitige fluchtende Ausrich­ tung durch die Verwendung der Verbindungsstopfen we­ sentlich verbessert werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung soll das Zusammenstecken trotz der im Verbindungsstopfen vorhandenen, einen Kraftschluß gewährleistenden Übermaße erleichtert wer­ den.
Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß der Verbindungsstopfen einen kopfteilsei­ tig offenen konzentrischen Hohlraum aufweist, und daß der Kopfteil mindestens zwei in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende, zum freien Kopfteilen­ de hin randoffene und die Hohlraumwand unter Bildung von radial verbiegbaren Wandpartien radial durchdrin­ gende Wandschlitze aufweist. Die Wandschlitze erstrecken sich innerhalb der Hohlraumwand zweckmäßig vom stirn­ seitigen Kopfteilende aus axial bis in die Nähe der Ringschulter. Mit dieser Maßnahme erhält man eine für das Einführen des Verbindungsstopfens in das Rohrstück optimale Biegsamkeit bei noch ausreichendem Kraft­ schluß. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht kann dadurch erzielt werden, daß die Hohlraumwand im Bereich der radial verbiegbaren Wandpartien radial über ihre Außenfläche überstehende Längsrippen aufweist. Die Wandschlitze sind dabei zweckmäßig im Zwischenbereich zwischen jeweils zwei Längsrippen angeordnet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Verbindungsstopfen einen zum Fußteil konzentri­ schen, zusammen mit dem Fußteil und der Ringschulter eine zum fußteilseitigen Ende des Verbindungsstopfens hin offene Rinne begrenzenden Ringansatz aufweist, des­ sen Wandstärke zweckmäßig zu seinem freien Ende hin ab­ nimmt.
Zur weiteren Erhöhung der Eigenelastizität kann der konzentrische Hohlraum auch zum fußteilseitigen Ende des Verbindungsstopfens hin offen ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 zwei durch einen Verbindungsstopfen kraft­ schlüssig miteinander verbindbare Rohrstücke in einer teilweise geschnittenen Explosionsdar­ stellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Tragrohrs im zusammenge­ steckten Zustand seiner Rohrstücke;
Fig. 3a eine Draufsicht auf den Verbindungsstopfen nach Fig. 1 und 2;
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 3a.
Die in Fig. 2 in zusammengestecktem Zustand gezeigte Tragstange 10 ist beispielsweise für Kleinmöbel be­ stimmt, an denen mittels lösbarer Halteorgane Körbe oder sonstige Bauteile befestigbar sind. Die Tragstange 10 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Rohrstücken 12, 14 zusammengesetzt, die an ihren stirn­ seitigen Enden fluchtend zusammengesteckt sind. Zu die­ sem Zweck weist das eine Rohrstück 12 eine durch einen Bund 16 begrenzte, verjüngte Endpartie 18 auf, mit der es in ein nicht verjüngtes stirnseitiges Ende 20 des benachbarten Rohrstücks 14 bis zum Anschlag des Bundes 16 einsteckbar ist. Zur Herstellung einer stabilen, kraftschlüssigen Verbindung ist zusätzlich ein als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildeter Verbindungs­ stopfen 22 vorgesehen, der einen in eine stirnseitige Öffnung 24 der verjüngten Endpartie 18 einführbaren Fußteil 26, einen gegenüber dem Fußteil 26 verbreiter­ ten, in das nicht verjüngte Ende 20 unter Verformung und Erzeugung eines Kraftschlusses einführbaren Kopf­ teil 28 und eine zwischen Kopfteil und Fußteil 26 ange­ ordnete, gegen die Randkante 30 der stirnseitigen Öff­ nung 24 der Endpartie 18 anschlagende Ringschulter 32 aufweist. Die Ringschulter 32 bildet dabei den Boden einer Rinne 34, deren Innenflanke durch den Fußteil 26 und deren Außenflanke durch einen zum Fußteil konzen­ trischen Ringansatz 36 begrenzt ist. Wie aus Fig. 3b zu ersehen ist, weist der Ringansatz 36 eine zu seinem freien Ende hin abnehmende Wandstärke auf.
Um eine elastische, kraftschlüssige Verbindung zu er­ möglichen, weist der Verbindungsstopfen 22 einen sowohl kopfteilseitig als auch fußteilseitig offenen, konzen­ trischen Hohlraum 40 auf. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erzielt, daß der Kopfteil 28 mehrere, in Umfangsrichtung einen Abstand voneinan­ der aufweisende, zum freien Kopfteilende hin randoffe­ ne, die Hohlraumwand 42 unter Bildung von radial ver­ biegbaren Wandpartien 44 radial durchdringende Wand­ schlitze 46 auf. Die Wandschlitze 46 erstrecken sich innerhalb der Hohlraumwand vom stirnseitigen Kopfteil­ ende aus axial bis zur Wurzel 48 der Wandpartien 44 in der Nähe der Ringschulter 32. Die Hohlraumwand 42 weist ferner im Bereich der radial verbiegbaren Wandpartien 44 radial über ihre Außenflächen gegenüber dem Innen­ durchmesser des nicht verjüngten Rohrendes mit Übermaß überstehende Längsrippen 38 auf, während die Wand­ schlitze 46 im Zwischenbereich zwischen jeweils zwei Längsrippen 38 angeordnet sind. Ähnliche Längsrippen können auch am Fußteil 26 angeordnet werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Tragstange, insbesondere ei­ ne Teleskopstange für Kleinmöbel. Die Tragstange weist mehrere in miteinander fluchtender Ausrichtung zusam­ mensetzbare Rohrstücke 12, 14 gleichen Durchmessers auf. Ein Teil der Rohrstücke 12 ist dabei mit einer durch einen Bund 16 begrenzte, in ihrem Durchmesser verjüngte Endpartie 18 versehen. Dadurch können die Rohrstücke 12 mit ihrer verjüngten Endpartie 18 bis zum Anschlag des Bundes 16 in ein nicht verjüngtes stirnseitiges Ende eines benachbarten Rohrstücks 14 eingesteckt werden. Zur Herstellung einer stabilen formschlüssigen Verbin­ dung ist zusätzlich ein Verbindungsstopfen 22 aus ela­ stisch nachgiebigem Material vorgesehen, der einen in eine stirnseitige Öffnung 24 der verjüngten Endpartie 18 einführbaren Fußteil 26, einen gegenüber dem Fußteil 26 verbreiterten, mit Wandschlitzen 46 versehenen, in das nicht verjüngte Ende 20 unter Durchbiegung der durch die Wandschlitze 46 voneinander getrennten Wand­ partien 44 und Erzeugung eines Kraftschlusses einführ­ baren Kopfteil 28 und eine zwischen Kopfteil und Fuß­ teil angeordnete, durch einen äußeren Ringansatz 26 be­ grenzte, zur verjüngten Endpartie hin offene Rinne 34 aufweist.

Claims (12)

1. Tragstange, insbesondere Teleskoptragstange für Kleinmöbel, mit mehreren, in miteinander fluchten­ der Ausrichtung zusammensetzbaren Rohrstücken (12, 14) gleichen Durchmessers, wobei mindestens ein Teil der Rohrstücke (12) eine durch einen Bund (16) begrenzte, in ihrem Durchmesser verjüngte Endpartie (18) aufweist und wobei die Rohrstücke (12) mit ih­ rer verjüngten Endpartie (18) bis zum Anschlag des Bundes (16) in ein nicht verjüngtes stirnseitiges Ende (20) eines benachbarten Rohrstücks (14) ein­ steckbar sind, mit einem Verbindungsstopfen aus elastisch nachgiebigem Material, der einen in eine stirnseitige Öffnung (24) der verjüngten Endpartie (18) einführbaren Fußteil (26), einen gegenüber dem Fußteil verbreiterten, in das nicht verjüngte Ende (20) unter Verformung und Erzeugung eines Kraft­ schlusses einführbaren Kopfteil (28) und eine zwi­ schen Kopfteil (28) und Fußteil (26) angeordnete, gegen die Randpartie (30) der stirnseitigen Öffnung (24) der verjüngten Endpartie (18) anschlagende Ringschulter (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstopfen (22) einen kopfseitig offenen Hohlraum (40) aufweist und daß der Kopfteil mindestens zwei in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende, zum freien Kopfteilende hin randoffene und die Hohlraumwand (42) unter Bil­ dung von radial verbiegbaren Wandpartien (44) ra­ dial durchdringende Wandschlitze (46) aufweist.
2. Tragstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandschlitze (46) innerhalb der Hohl­ raumwand (42) vom freien Kopfteilende aus axial bis in die Nähe der Ringschulter (32) erstrecken.
3. Tragstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlraumwand (42) im Bereich der verbiegbaren Wandpartien (44) radial über ihre Außenfläche überstehende Längsrippen (38) aufweist.
4. Tragstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandschlitze (46) im Zwischenbereich zwi­ schen jeweils zwei Längsrippen (38) angeordnet sind.
5. Verbindungsstopfen für Teleskoptragstangen aus ela­ stisch nachgiebigem Material mit einem Fußteil (26), einem gegenüber dem Fußteil einen größeren Durchmesser aufweisenden Kopfteil (28) und einer zwischen Kopfteil und Fußteil angeordneten Ring­ schulter (32), entsprechend DE-Patent 196 05 229.7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (28) einen stirnseitig offenen, konzentrischen Hohlraum (40) und mindestens zwei in Umfangsrichtung einen Ab­ stand voneinander aufweisende, zum freien Kopfteil­ ende hin randoffene und die Hohlraumwand (42) unter Bildung von radial verbiegbaren Wandpartien (44) radial durchdringende Wandschlitze (46) aufweist.
6. Verbindungsstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Wandschlitze (46) innerhalb der Hohlraumwand (42) vom freien Kopfteilende aus axial bis in die Nähe der Ringschulter (32) er­ strecken.
7. Verbindungsstopfen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, die Hohlraumwand (42) im Bereich der verbiegbaren Wandpartien (44) radial über ihre Außenfläche überstehende Längsrippen (38) aufweist.
8. Verbindungsstopfen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandschlitze (46) im Zwischenbereich zwischen jeweils zwei Längsrippen (38) angeordnet sind.
9. Verbindungsstopfen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstop­ fen (22) einen zum Fußteil (26) konzentrischen, zu­ sammen mit dem Fußteil (26) und der Ringschulter (32) eine zum freien Fußteilende hin offene Rinne (34) begrenzenden, Ringansatz (36) aufweist.
10. Verbindungsstopfen nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringansatz (36) eine zu seinem freien Ende hin abnehmende Wandstärke aufweist.
11. Verbindungsstopfen nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (40) auch fußteilseitig offen ist.
12. Verbindungsstopfen nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er als Spritzguß­ teil aus Kunststoff ausgebildet ist.
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