DE1955779C3 - Schirm - Google Patents
SchirmInfo
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- DE1955779C3 DE1955779C3 DE19691955779 DE1955779A DE1955779C3 DE 1955779 C3 DE1955779 C3 DE 1955779C3 DE 19691955779 DE19691955779 DE 19691955779 DE 1955779 A DE1955779 A DE 1955779A DE 1955779 C3 DE1955779 C3 DE 1955779C3
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- cap
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- handle body
- retaining
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
- A45B25/02—Umbrella frames
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
boden (71) Ausgehen und mit ihrem freien Ende materials ein Lösen vor Verbindung mit dem
in je eine im Griffkörper (68* vorgesehene Höh- körper bewirkt Auch tonnen ehe Haltezapfen querlung (750 eintreten. schnittsgrößer ausgebildet sein. Ehe erfindungsgemaße
I Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bauliche Maßnahme, das freie Haltezapfenende in
zeichnet, daß die Höhlung (750 von zwei im » eine Höhlung des Gnffkorpers eintreten zu lassen,
Abstand voneinander in LängsrichfcJig des Griff- schließt es völlig aus, daß der Haltezapfen, den oft
körpers (68) verlaufenden Querwänden (95,96) hohen Zugkräften etwa nachgebend umgeknickt
gebMet ist würde. Vielmehr ist das in die Höhlung ragende
3. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, Ende des Haltezapfen durch die in Längsrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die der Mittelachse a5 des Griffkörpers verlaufenden Querwände insbesondes Griffes nächstliegenden Querwände (96), dere die griffaußenseitigen Querwände, hinreichend
welche auch die Begrenzungswände für den gesichert In diesem Zusammenhang ist es auch
HauptscWeberemtrittsschacht (67) bilden, im Ab- günstig, daß die der Mittelachse nächstliegenden
stand von ihrem, in Überlappung (Betrag y) mit Querwände, welche auch die Begrenzungswande fur
dem Haltezapfen (70) tretenden Ende die Halte- 30 den Ha'.intschiebereintrittsschacht bilden, imι Abschultem (78) für die Küpsbefestigung der Steck- stand von ihrem, in Überlappung mit dem Haltekappe (69) besitzen. zapfen tretenden Ende die Halteschultern fur die
Klipsbefestigung der Kappe besitzen. Der zwischen die Querwände in Klipsstellung eingetretene Halte-
35 zapfen schließt es nämlich weitgehend aus, daß bei
Auftreten größerer Zugkräfte als normal die Halteschultern ausweichen. Diese werden vielmehr durch
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit einem die unmittelbar hinter der entsprechenden Querwand
eine Tragschlaufe aufweisenden Griff, dessen Stirn- stehenden Haltezapfen abgestützt Demzufolge beseite von einer Kappe abgedeckt ist, unterhalb 40 steht auch die Möglichkeit den Gnffkorper nicht
welcher die Tragschlaufenenden befestigt sind. nur aus Kunststoff herzustellen, sondern auch eine
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine günstige äußerst dünne Wandungsdicke zu verwirklichen.
Verankerung der Tragschlaufenenden am Schirm- Die Erfindung wird an Hand eines zeichnerischen
griffkörper insofern, als die entsprechenden Halte- Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
mittel der Sicht entzogen sind. 45 Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten
In vorteilhafter Weiterbildung des !Schirmes der Flachschirm in aufgespanntem und aufgestelltem
eingangs erwähnten Gattung wird gemäß der Erfin- Zustand,
dung vorgeschlagen, daß bei Aufklipsen der Kappe Fig. 2 den Griffkörper in Einzeldarstellung, und
unter Ausnutzung der ihr innewohnenden Elastizität zwar im Vertikalschnitt
auf den Griffkörper und bei Anordnung der Halte- 50 Fig. 3 die diesem Griffkörper zuordbare Steckzapfen für die Griffschlaufenenden innenseitig an kappe, ebenfalls im Vertikalschnitt,
der Steckkappe zusätzlich die Haltezapfen aufwärts- Fig. 4 eine Draufsicht auf die Steckkappe,
gerichtet neben den Durchtrittsschlitzen für die Trag- F i g. 5 den Schinngriff in montiertem Zustand
schlaufenenden vom Kappenboden ausgehen und unter Verdeutlichung des in den Griffkörper-Hohlmit ihrem freien Ende in je eine im Griiffkörper vor- 55 raum eingetretenen Hauptschiebers, sowie unter
gesehene Höhlung eintreten. Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Trag-
die Höhlung von zwei, im Abstand voneinander in Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schirmgriff.
wänden gebildet ist. 60 besteht aus drei teleskopartig ineinanderschiebbaren
Schließlich bringt die Erfindung noch den Vor- Rohrstücken 2, 3 und 4. Die Auszugsstellungen sind
schlag, daß die der Mittelachse nächstliegenden durch Rasten 5 gesichert.
den Hauptschiebereintrittsschacht bilden, im Abstand stück 4 den kleinsten Durchmesser auf.
von ihrem in Überlappung mit dem Haltezapfen 65 Am oberen Ende trägt der Schirmstock 1 das
tretenden Ende die Halteschultern für die Klips- Kopfstück 6. Dieses besitzt rechteckigen Querschnitt,
befestigung der Kappe besitzen. Im Bereich der diametral gegenüberliegenden
955 779
I: «denkt Letztere sind sämtlich von gleicher Länge. dieses Griffkörpsrs. Die Höhlung-setzt sich bis in
I Die Dachstangen 9 werden in aufgespanntem Zustand den oberen Endabschnitt des Gnffkorpers fort
|4 des Sehinnes von StrebenlO abgestützt Letztere Die der Mittelachse bzw. Schirmstockachsesnacnst-1 sind bei 11 mit den Dachstangen 9 gelenkig verbun- liegeaden Querwände 96 bilden gleichzeitig die W den. Die schirmstockseitigen Enden der Stützstreben 5 Begrenzungswände für den Hauptschieber-Emtntts- ψ, 10 and mit dem Hauptschiebe r 12 gelenkig verbun- schacht 67. Darüber hinaus geht von den erwähnten I den. Dieser ist in Anpassung an die Flachform des Querwänden 96 je eine Halteschulter 78 aus. Diese || Schirmes entsprechend ausgebildet Ihm ist eine ragt frei in dec Schacht 67 und wirkt mit einem die I Führungsbüchse 12' angeformt, welche die Schieber- angestrebte Klipsbeiestigung ermöglichenden Waders' Sperrtaste 13 aufweist io haken 77 der Steckkappe 69 zusammen. Die Wider- ! Zwiühen Hauptschieber und Kopfstück befindet haken 77 sitzen an Vorsprüngen 97. Diese gehen vom I sich des weiteren der Hilfsschieber 65. Auch dieser Kappenboden 71 aus. Sie sind am Kappenboden 1 ist über von seinen diametral gegenüberliegenden angespritzt Um dem Widerhaken eme erhöhte Γ Schmalkanten ausgehende Hilfsstreben 66 mit den Standstabiütät zu vermitteln, ist sein Rücken 81 mcht S. Stützstreben 10 gelenkig verbunden. 15 bis in die äußerste Widerhakenspitze abgeschrägt r Die Führungsbüchse IT des Schiebers 12 weist Auch die Halteschultern 78 sind hinterschnitten. 3 den allgemeinen Büchsenquerschnitt überragende, Demzufolge läßt sich die Klipsbefestigung ohne I> diametral gegenüberliegende Flügel 14 und 15 auf, größeren Kraftaufwand herbeiführen, hingegen ist JJl welche die AnlenksteUen für die Stutzstreben 10 aus- die eingenommene Klipsstellung ohne Spezialvomch-T bilden. In längenverkürztem Zustand tritt die er- ao tung nur unter Zerstörungsgefahr möglich, da der :i wähnte Büchse 12' h. den Hohlraum 67 eines am erfindungsgemäß vorgesehene Haltezapfen die Quer-ί Schinnstock 1 befestigten Griffes 17 ein. wand 96 im unteren Bereich abstützt Ein Einwärts S Der Schirmgriff 17 ist mit einer Tragschlaufe 18 biegen der die Widerhaken 77 aufweisenden Vorbestückt Er besteht aus dem eigentlichen Griff- Sprünge 97 ist auch nur begrenzt möglich durch den körper68 (vgl. Fig. 2) und einer diesem zuordbaren a5 zwischen diese Vorsprünge tretenden, das untere Steckkappe 69 (vgl. Fig. 3). Schinnstockende fesselnden Griffgehauseabschnitt98. Die Griffschlaufenenden 18' werden vor Zusam- Dieser Abschnitt 98 besitzt eine die Gnffkontur aufmenfügen der beiden Griffteile mit der Steckkappe weisende Höhlung 99. Als Fesselungselement dient 69 verbunden. ein den Schirmstock, den Abschnitt 98 und die ; Letztere weist hierzu die Haltezapfen 70 auf. 30 äußeren Griffkörperwandungen durchsetzender Quer-Diese sind, bezogen auf die Schirmstockachse, zapfen 88. ..
parallel gerichtet Sie gehen ferner unmittelbar vom Die gewählte Trapezform für den GnSkorper ist Kappenboden 71 aus und weisen in Richtung des so bemessen, daß der Griffkörper die größte Ab-Griffinnenraumes. Die Haltezapfen 70 weisen runden messung χ des Hauptschiebers 12 noch überragt. Querschnitt auf. Ihre freien Enden gehen in einen 35 Hierdurch ist ein Einlagerungsraum für die Dachkegelstumpf artigen Abschnitt 70" über. Die Halte- stangen 9 erzielt Im übrigen kommt die Trapezform zapfen entspringen dem Kappenboden 71 unmittel- einem erleichterten Tragen des aufgespannten Schirbar neben den Durchtrittsschlitzen 73 für die zu ver- mes entgegen, da diese Form den anatomischen Verankernden Tragschlaufenenden 18'. Schlaufenquer- hältnissen einer Hand eher zuträgt Es läßt sich ein schnitt und Durchtrittsschlitz 73 sind maßlich auf- 40 raumsparendes Ordnen der Dachstangen vornehmen, einander abgestimmt Diese kommen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, vor die
|4 des Sehinnes von StrebenlO abgestützt Letztere Die der Mittelachse bzw. Schirmstockachsesnacnst-1 sind bei 11 mit den Dachstangen 9 gelenkig verbun- liegeaden Querwände 96 bilden gleichzeitig die W den. Die schirmstockseitigen Enden der Stützstreben 5 Begrenzungswände für den Hauptschieber-Emtntts- ψ, 10 and mit dem Hauptschiebe r 12 gelenkig verbun- schacht 67. Darüber hinaus geht von den erwähnten I den. Dieser ist in Anpassung an die Flachform des Querwänden 96 je eine Halteschulter 78 aus. Diese || Schirmes entsprechend ausgebildet Ihm ist eine ragt frei in dec Schacht 67 und wirkt mit einem die I Führungsbüchse 12' angeformt, welche die Schieber- angestrebte Klipsbeiestigung ermöglichenden Waders' Sperrtaste 13 aufweist io haken 77 der Steckkappe 69 zusammen. Die Wider- ! Zwiühen Hauptschieber und Kopfstück befindet haken 77 sitzen an Vorsprüngen 97. Diese gehen vom I sich des weiteren der Hilfsschieber 65. Auch dieser Kappenboden 71 aus. Sie sind am Kappenboden 1 ist über von seinen diametral gegenüberliegenden angespritzt Um dem Widerhaken eme erhöhte Γ Schmalkanten ausgehende Hilfsstreben 66 mit den Standstabiütät zu vermitteln, ist sein Rücken 81 mcht S. Stützstreben 10 gelenkig verbunden. 15 bis in die äußerste Widerhakenspitze abgeschrägt r Die Führungsbüchse IT des Schiebers 12 weist Auch die Halteschultern 78 sind hinterschnitten. 3 den allgemeinen Büchsenquerschnitt überragende, Demzufolge läßt sich die Klipsbefestigung ohne I> diametral gegenüberliegende Flügel 14 und 15 auf, größeren Kraftaufwand herbeiführen, hingegen ist JJl welche die AnlenksteUen für die Stutzstreben 10 aus- die eingenommene Klipsstellung ohne Spezialvomch-T bilden. In längenverkürztem Zustand tritt die er- ao tung nur unter Zerstörungsgefahr möglich, da der :i wähnte Büchse 12' h. den Hohlraum 67 eines am erfindungsgemäß vorgesehene Haltezapfen die Quer-ί Schinnstock 1 befestigten Griffes 17 ein. wand 96 im unteren Bereich abstützt Ein Einwärts S Der Schirmgriff 17 ist mit einer Tragschlaufe 18 biegen der die Widerhaken 77 aufweisenden Vorbestückt Er besteht aus dem eigentlichen Griff- Sprünge 97 ist auch nur begrenzt möglich durch den körper68 (vgl. Fig. 2) und einer diesem zuordbaren a5 zwischen diese Vorsprünge tretenden, das untere Steckkappe 69 (vgl. Fig. 3). Schinnstockende fesselnden Griffgehauseabschnitt98. Die Griffschlaufenenden 18' werden vor Zusam- Dieser Abschnitt 98 besitzt eine die Gnffkontur aufmenfügen der beiden Griffteile mit der Steckkappe weisende Höhlung 99. Als Fesselungselement dient 69 verbunden. ein den Schirmstock, den Abschnitt 98 und die ; Letztere weist hierzu die Haltezapfen 70 auf. 30 äußeren Griffkörperwandungen durchsetzender Quer-Diese sind, bezogen auf die Schirmstockachse, zapfen 88. ..
parallel gerichtet Sie gehen ferner unmittelbar vom Die gewählte Trapezform für den GnSkorper ist Kappenboden 71 aus und weisen in Richtung des so bemessen, daß der Griffkörper die größte Ab-Griffinnenraumes. Die Haltezapfen 70 weisen runden messung χ des Hauptschiebers 12 noch überragt. Querschnitt auf. Ihre freien Enden gehen in einen 35 Hierdurch ist ein Einlagerungsraum für die Dachkegelstumpf artigen Abschnitt 70" über. Die Halte- stangen 9 erzielt Im übrigen kommt die Trapezform zapfen entspringen dem Kappenboden 71 unmittel- einem erleichterten Tragen des aufgespannten Schirbar neben den Durchtrittsschlitzen 73 für die zu ver- mes entgegen, da diese Form den anatomischen Verankernden Tragschlaufenenden 18'. Schlaufenquer- hältnissen einer Hand eher zuträgt Es läßt sich ein schnitt und Durchtrittsschlitz 73 sind maßlich auf- 40 raumsparendes Ordnen der Dachstangen vornehmen, einander abgestimmt Diese kommen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, vor die
In montiertem Zustand treten die Haltezapfen 70 Schmalseiten 86 des Griffkörpers zu liegen,
mit ihrem freien Ende in je eine im Griffkörper 68 Griffkörper 68 und Steckkappe 69 treten stumpf
vorgesehene Höhlung 75', die sich seitlich des zen- gegeneinander. Die Seitenzentrierung ist durch zwei
traten Griffkörper-Hohlraumes 75 erstrecken, ein, 45 vom Kappenboden 71 ausgehende Rippen 100 be-
dies in Überlappung um das Maßy der die Höhiun- wirkt, während die unverschiebüche Festlegung in
gen 75'bildenden Querwände 95 und 96. Diese Quer- Richtung der größeren Längenerstreckung des
wände 95 und 96 sind materialeinheitlich mit dem Kappenbodens zusätzlich von den Haltezapfen 70
Griffkörper 68 und erstrecken sich in Längsrichtung übernommen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- harter Beibehaltung einer gedrungenen Baufonn eine äußerst hallbare Schlaufen- und/oder Griff-Patentanspruche: halterung am Schirm verwirkücht Der Verankerungs-. . . _ .. , - ι :j. a~~ Traocr-hlniifenenden ist ebenfalls nachKappe abgedeckt ist, unterhalb welcher die welche Sicherungsmittel wiel"nung der Haltezapfen für die GriffscWa-ifenenden denen freien Raum, weit langer ausgebüdet sein.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691955779 DE1955779C3 (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Schirm |
US23278A US3661162A (en) | 1969-03-29 | 1970-03-27 | Umbrella handle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691955779 DE1955779C3 (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Schirm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955779A1 DE1955779A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1955779C3 true DE1955779C3 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=5750260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691955779 Expired DE1955779C3 (de) | 1969-03-29 | 1969-11-06 | Schirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1955779C3 (de) |
-
1969
- 1969-11-06 DE DE19691955779 patent/DE1955779C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1955779A1 (de) | 1971-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |