DE202007007367U1 - Dachplanenelement oder Seitenwandelement für eine Jurte - Google Patents

Dachplanenelement oder Seitenwandelement für eine Jurte Download PDF

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Abstract

Dachplanenelement oder Seitenwandelement für eine Jurte mit Dachöffnung zum Betreiben einer Feuerstelle in der Jurte, bestehend wahlweise aus
– einem Dachelement
– einem Seitenwandelement oder/und einem Volant,
wobei die einzelnen Planenelemente miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsbereichen der Planenelemente (1, 1') eine Kombiknopfleiste (5) vorgesehen ist, die dafür geeignet ist, sowohl rechteckige als auch quadratische als auch trapezförmige Planenelemente (1, 1') aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachplanenelement oder Seitenwandelement für eine Jurte mit Dachöffnung zum Betreiben einer Feuerstelle in der Jurte.
  • Stand der Technik
  • Die Jurte ist ein traditionelles Zelt der Nomaden in West- und Zentralasien. Ausgehend von einem Holzgerüst, das mit Baumwoll- und Filztüchern eingedeckt wird, kann eine solche Jurte, die zeltartigen Charakter hat, oft in weniger als einer Stunde demontiert und wieder aufgerichtet werden. Weiterbildungen sehen vor, dass auch statt eines Holzgerüstes Scherengitter für die Wand und eine Krone in der Mitte der Jurte, abgestützt durch zwei Pfosten und entsprechenden Dachstangen, vorgesehen sind.
  • Im Jahr 1930 sind für die Pfadfinder und Jugendbewegungen Jurten entwickelt worden, die bis heute von den deutschen Pfadfindern, Jungenschaften oder ähnlichen Gruppierungen verwendet werden. Es ist damals mit dem Namen Kohte und Jurte nach dem Zelt beziehungsweise Behausungsform der Samen und der Mongolen benannt worden.
  • Die Kohte wird als Schlafzelt genutzt, wohingegen die wesentlich grössere Jurten vor allen Dingen als Versammlungszelt für Gruppen geeignet sind. Beide bieten in der Regel mittig angeordnet eine Dachöffnung, die als Rauchabzugsloch für eine innerhalb der Zeltes offene Feuerstelle dient.
  • Eine Jurte mit Feuerstelle bietet ohne weiteres Platz für eine Vielzahl von Personen einschliesslich Gepäck. Sie besteht aus einer Vielzahl von Dachelementen und Seitenwandelementen, die miteinander verknüpft sind.
  • Zur Ausbildung des Daches werden rechteckige Planen, so genannte Ovalplanen eingesetzt. Sie werden an den Übergangsstellen miteinander verbunden, indem Schlingen und Ösen vorgesehen sind. Zur Fortsetzung des Daches in Richtung der Seitenwände ist vorgesehen, Vierecksplanen unmittelbar daran anzuschliessen, die vorzugsweise rechteckige oder quadratische Ausbildung haben. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an den Seitenwandplanen Fensterteile einzuknöpfen. Alternativ sind Oval-Jurtendächer ausgebildet, die aus einem Strick bestehen. Hierzu sind zwölf Segmente einzeln miteinander vernäht.
  • Die Dachneigungen sind relativ gering und bieten keine Möglichkeit mit Standardseitenplanen schräg aufgestellte Seitenwände anzubringen. Die Planen eignen sich ausschliesslich für den einen Typus Zelt. Werden Planen für eine Erweiterung, beispielsweise für eine Jurtenburg, benötigt, so sind separat zur Knüpfvorlage der jeweiligen Dachelemente passende quadratische oder rechteckige Planenelement bereitzustellen.
  • Aus der DE 7231831 U (GOTTSCHALK & CO GMBH) 29.08.1972 ist ein Zelt bekannt. Dieses Zelt zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Grundfläche, bestehend aus einem gleichseitigen Vieleck, aufweist, wobei zur Ausbildung des Zeltes ein Zeltgerüst und einer dieses allseitig abdeckendes und gleichzeitig die Zeltseitenwandungbindedachhaut vorgesehen ist. Von der Dachhaut weg erstrecken sich Seitenwände senkrecht nach unten. Die Seitenwände selbst sind unmittelbar fest und nicht lösbar mit der Dachhaut verbunden, wohingegen die einzelnen viereckig zugeschnittenen Seitenwandelemente an den jeweiligen Stossseiten zu den weiteren Seitenwandelementen verknüpft werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Planenelemente zum Erstellen einer Jurte bereitzustellen, in denen auch ein entsprechend offenes Feuer gemacht werden kann. Die Optik soll mit der eines Ritterzeltes vergleichbar sein.
  • Lösung der Erfindung
  • Der Kern der Lösung der Erfindung besteht darin, eine Jurte der herkömmlichen Art derart weiterzubilden, dass die verwendeten Planenelemente an ihren Verbindungselementen eine Kombiknopfleiste aufweisen. Die Kombiknopfleiste hat die Eigenschaft, dass diese sowohl mit rechteckigen, mit quadratischen als auch mit anderweitig passenden Planenelemente kombiniert werden kann.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung sieht vor, die Planen nicht viereckig (quadratisch oder rechteckig) auszugestalten, sondern trapezförmig.
  • Vorteile der Erfindung
  • Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, dass mit dem erfindungsgemässen Planenelement zusammen mit der Knopfleiste eine Zeltkonstruktion in Form einer Jurte darzustellen ist, die bisher nicht da gewesen ist. Es ist nicht mehr darauf zu achten, dass exakt die gleichen Planenelemente, insbesondere die Seitenwände an dieselbe Stelle gelangen. Durch die trapezförmige Ausgestaltung und zusammen mit der Kombiknopfleiste ist eine adaptive Anpassung an bestehende und auch an neue Zelte möglich, sodass eine Vielzahl von Zeltkonstruktionen erstellt werden können. Es gibt nur noch ein universell ausgebildetes Planenelement.
  • Durch die Ausbildung kann ein einzigartiges Ritterzelt mit der Möglichkeit für eine offene Feuerstelle im Zelt bereitgestellt werden. Insbesondere auch durch eine vorgesehene Dachneigung von 40° ist ein besserer Wasserabfluss möglich.
  • Insbesondere die Ausbildung der Planenelemente in Trapezform bringt den Vorteil mit sich, dass die Seitenwände schräg gestellt werden können, wodurch sich der Durchmesser der Jurte erheblich vergrössert. Der Volant kann beliebig lang an die entsprechende Kombiknopfleiste geknüpft werden, sodass auch eine besondere Ritterzeltoptik herstellbar ist. Somit ist der wesentliche Vorteil des Planenelements darin zu sehen, dass es multifunktional einsetzbar ist, jedoch in seiner Herstellung sehr einfach ist. Das Planenelement kann jedoch auch in Doppeltrapezform, so wie es im beiliegendem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ausgeführt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen gehen aus der beiliegenden Beschreibung und den Ansprüchen sowie den Zeichnungen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine Jurte gemäss dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Ansicht auf eine Knopfleiste gemäss dem Stand der Technik, die zwischen dem Dachelement und den Seitenwänden umlaufend am Dachelement befestigtbar ist;
  • 3 schematische Darstellung einer Anordnung der erfindungsgemässen Kombiknopfleiste an einem Dachelement;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung zur Verdeutlichung der Anordnung der Kombiknopfleiste an dem Dachelement;
  • 5 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Planenelements in Trapezform mit der erfindungsgemässen Kombiknopfleiste;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Weiterbildung des erfindungsgemässen Planenelements gemäss 1 in Doppeltrapezform.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht auf eine Jurte J dargestellt. Sie besteht im Wesentlichen aus unterschiedlichen Planenelementen 1, wobei die Planenelemente 1 in Dachelemente 8 und Seitenelemente 9 aufgeteilt sind. Die Dachelemente 8 bestehen aus mehreren viereckigen Dachelementen, die fest miteinander verbunden sind, wohingegen am Übergang vom Dachelement 8 zum Seitenelement 9, die gemäss 2 dargestellte und aus dem Stand der Technik bekannte Knopfleiste 10 vorhanden ist. Diese Knopfleiste 10 ist umlaufend am Dachelement 8 angeordnet und weist in regelmässigen Abständen Schlaufenelemente 7 auf, in die viereckig ausgebildete Seitenelemente 9 einschlaufbar sind.
  • Die Erfindung geht jedoch einen anderen Weg. In 3 ist ein erfindungsgemässes Dachelement 8 dargestellt, das aus überwiegend dreieckigen Planenelementen 1 besteht. Die einzelnen Planenelemente 1 weisen nach Aussen hin Aufnahmebereiche 11 auf, zur Aufnahme der erfindungsgemässen Kombiknopfleiste 5. Die Kombiknopfleiste 5 erstreckt sich ausschliesslich über den Bereich, den das jeweilige Planenelement 1 bildet. Am Übergangsbereich sind zusätzliche Einschlaufhilfsmittel 12 vorgesehen.
  • Die Knopfleiste 5 ist vorzugsweise in dem Aufnahmebereich 11 fest mit dem Dachelement 8 verbunden.
  • In 4 ist eine schematische Darstellung der Anordnung der erfindungsgemässen Kombiknopfleiste 5 an dem Dachelement 8 gezeigt. Das Dachelement 8 erstreckt sich zu seinem freien Ende hin und läuft in eine sogenannte Traufkante 13 über. Unmittelbar vor dem Übergang in die Traufkante 13 ist die Kombiknopfleiste 5 an dem Dachelement 8 angeordnet und erstreckt sich von diesem weg. Aufgrund der Gewichtskraft hängt die Kombiknopfleiste 5 senkrecht nach unten. Durch nicht näher dargestellte Knopfelemente 6 wird an die Kombiknopfleiste 5 das jeweilige Seitenelement 9 angebracht. Aufgrund der Anordnung der Kombiknopfleiste 5 ist es möglich, das Seitenelement 9 entweder in der Form, wie es in 4 dargestellt ist, senkrecht nach unten anzuordnen oder derart, dass das Seitenelement 9 zusammen mit der Kombiknopfleiste 5 in Richtung Traufkante 13 (gestrichelte Darstellung) ausgelegt wird. Dadurch kann die Grundfläche der jeweiligen Jurte J erheblich vergrössert werden.
  • Wird das Planenelement 1 in Ausbildung als Seitenelement 9 derart ausgebildet, wie es in 5 dargestellt ist, so kann die Grundfläche noch erheblich weiter vergrössert werden.
  • In den 5 und 6 ist das Planenelement 1 beziehungsweise 1' dargestellt. Es wird in der Regel als Seitenwandelement 9 (1) verwendet. Es ist trapezförmig ausgestaltet und besteht aus einer Grundseite 2, 2' und einer der Grundseite gegenüberliegenden Seite 3, 3'. Die beiden Seiten 2 und 3 beziehungsweise 2' und 3' werden mit Seitenelementen 4, 4' verbunden. Aufgrund dessen, dass die Grundseite länger ist als die weitere Seite 3 beziehungsweise 3' entsteht eine trapezförmige Ausgestaltung.
  • Die Grundseite 2 beziehungsweise 2' ist dem Boden zugewandt, die weitere Seite ist dem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Dachelement zugeordnet.
  • Die Seitenkanten 4 beziehungsweise 4' als auch die weitere Seite 3 beziehungsweise 3' umfassen die erfindungsgemässe Kombiknopfleiste 5. Sie ist bei der einen Seitenkante 4' derart ausgebildet, dass es Schlaufen sind, die in entsprechende Ösen einknüpfbar sind, wohingegen auf der gegenüberliegenden Seite Knopfelement 6 vorhanden sind, durch die die Schlaufen hindurchführbar sind.
  • Vorzugsweise sind die Knopfelement 6 derart auf den Seitenkanten 4 beziehungsweise 4' angeordnet, dass ein regelmässiger, gleichmässiger Abstand entsteht.
  • Vorzugsweise ist die Länge einer Seitenkante 4, 4' 224cm lang, wobei der Abstand der jeweiligen Knopfelement 6 20cm beträgt.
  • Dementsprechend sind auch die Schlaufenelemente 7 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Auf der Grundseite 2 sind ebenfalls Knopfelemente 6 vorgesehen. Sie dienen dazu entweder ein entsprechendes Seil aufzunehmen oder dazu, dass Planenelement 1 beziehungsweise 1' im Boden zu verankern oder dieses, sofern die Jurte geöffnet ist, im Bereich des Daches festzumachen, sodass die Seitenwandelemente 9 (1) geöffnet beziehungsweise aufgerollt sind.
  • Bei der Doppeltrapezausführung gemäss 6 ist vorgesehen, dass an der weiteren Seite 4 unmittelbar das weitere Planenelement in Trapezform anschliesst. Dadurch entsteht eine entsprechender Winkel zwischen den einzelnen Trapezelementen. Dies ist gewollt. Damit kann das Planenelement um eine Kurve geführt werden.
  • 1
    Planenelement
    1'
    Planenelement
    2
    Grundseite
    2'
    Grundseite
    3
    weitere Seite
    3'
    weitere Seite
    4
    Seitenkante
    4'
    Seitenkante
    5
    Kombiknopfleiste
    6
    Knopfelement
    7
    Schlaufenelement
    8
    Dachelement
    9
    Seitenelement
    10
    Knopfleiste
    11
    Aufnahmebereich
    12
    Einschlaufhilfstmittel
    13
    Traufkante
    J
    Jurte

Claims (6)

  1. Dachplanenelement oder Seitenwandelement für eine Jurte mit Dachöffnung zum Betreiben einer Feuerstelle in der Jurte, bestehend wahlweise aus – einem Dachelement – einem Seitenwandelement oder/und einem Volant, wobei die einzelnen Planenelemente miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsbereichen der Planenelemente (1, 1') eine Kombiknopfleiste (5) vorgesehen ist, die dafür geeignet ist, sowohl rechteckige als auch quadratische als auch trapezförmige Planenelemente (1, 1') aufzunehmen.
  2. Planenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombiknopfleiste (5) unmittelbar an dem Dachelement (8) befestigt ist.
  3. Planenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombiknopfleiste (5) ausschliesslich in den Bereichen der einzelnen Segmente der Planenelemente (1, 1') des jeweiligen Dachelements (8) angeordnet ist.
  4. Planenelement oder Seitenwandelement für eine Jurte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombiknopfleiste (5) aus mehreren, in regelmässigen Abständen angeordneten Schlaufenelementen (7) besteht.
  5. Planenelement oder Seitenwandelement für eine Jurte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombiknopfleiste (5) auch Knöpfe umfasst.
  6. Planenelement oder Seitenwandelement für eine Jurte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht das Planenelement (1, 1'), welches als Seitenwandelement (9) verwendet wird, trapezförmig gestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009007435U1 (de) 2009-05-25 2009-08-20 Vieth, Tobias Jurtenmittelstange

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DE202009007435U1 (de) 2009-05-25 2009-08-20 Vieth, Tobias Jurtenmittelstange

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