CH276875A - Zelt. - Google Patents

Description

  Zelt.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Zelt, insbesondere auf ein solches, das als       Wochenendzelt.    für Autofahrer zweckmässig  ist. Die bekannten Zelte haben die Form eines       langgestreekten    Daches, eines vieleckigen Ke  gels oder einer Pyramide und können in ihrer  Form nicht verändert werden.    Vorliegende Erfindung     bezweekt,    ein Zelt  zu schaffen, das entsprechend dem. zur     Ver-          fügung    stehenden Aufstellungsplatz und dem  gewünschten Zeltraum in der Grösse veränder  bar ist.  



       Die    Erfindung besteht darin, dass ein vier  Wandteile und einen Dachteil aufweisendes       1'ultdachzelt    mit     Ansehlussorganen    zum An  schluss weiterer     Zelttüeher    versehen ist und  dass Zelttücher mit Verbindungsorganen sowie  in der Hölle verstellbare Zeltstützen vorgese  hen sind, zum Zwecke, das     Pultdachzelt    zu  vergrössern.  



  Als Verbindungsorgane können Ösen die  nen, durch welche die Spitzen der Stützstan  gen gesteckt werden und     zwischen    den Stützen  eine Verbindung der Tücher mittels Schnü  ren     ermögliellen.    Es können aber auch Druck  knöpfe. Knöpfe und Knopflöcher, Haken und       Reissversehlüsse    als Verbindungsorgane vor  gesehen sein.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht. Es zeigt:       Fig.1    ein     Pultdachzelt    mit als Vordach  ausgespannter Vorderwand,         Fig.    2 das     Pultdachzelt    mit einem     Eingang     auf einer der Seitenwände,       Fig.    3 das     Pultdachzelt    mit einem angesetz  ten.

   Dach und zwei Seitenwänden,       Fig.    4 das     Pultdachzelt    mit einem verlän  gerten und verbreiterten Dach,       Fig.    5 das     Pultclachzelt    mit zwei weiteren       T)äehern    und Seitenwänden,       Fig.    6 das     Pultclachzelt    mit     vergrössertem          Daeh,    als Garage dienend.  



  Das     Pultdachzelt    besteht aus zwei Seiten  wänden 1 und     \?,    einer Rückwand 3 und einer  Vorderwand 4 sowie einem     Pultdaeh    5. Die  sen als Wände und Dach dienenden Tüchern  sind zur     Vergösserung    des Zeltes weitere     TU-          eher    zugeordnet, wobei alle     Tüeher    an ihren  Rändern Verbindungsorgane aufweisen. In       Fig.1    ist beispielsweise die Vorderwand 4 als  Vordach schräg ausgespannt. Die Vorderwand  des     Pultdachzeltes    weist an ihrem untern  Rand Ösen auf zur Aufnahme in der Höhe  verstellbarer Stützen, um diese Wand als Vor  dach abzustützen.  



       Fig.2    zeigt das gleiche Zelt wie     Fig.1,     jedoch mit. einer Seitenwand la, welche mit.  einem Eingang 6 versehen ist.  



  Gemäss     Fig.    3 ist an die Seitenwand 2 des       Pultzeltes    eine     Anschlusswand    7 und eine An  sehlussteilwa.nd 8 angeordnet, und der gebil  dete Raum ist mit dem am     Pultdach    5 ange  kuppelten     Anschlussdach    9 überdeckt, das  auch aus der Vorderwand 4 des     Pultdachzeltes     gebildet sein kann.     Fig.    4 zeigt das     Pultdach    5  mit einer Verlängerung 11 und einem seitlich      angeschlossenen Dach 1?.

   Das     Pultdaehzelt    ist  mit einer geteilten Vorderwand da abgeschlos  sen, und der Raum vor dem Zelt. dient als  Vorplatz, während der Raum neben     dein    Zelt  als Unterstand für das Auto dient. Eine ähn  liche Kombination zeigen     Fig.5    und 6.  



  Zum Zelte gehören     teleskopartig    in ihrer  Länge verstellbare Säulen 13, mittels welchen  die Schräge der Dächer einstellbar ist. Zum  Verankern der Säulen dienen wie üblich  Pfähle 14 und Spannseile 15.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Zelt, dadurch gekennzeichnet, dass ein vier Wandteile und einen Dachteil aufweisendes Pultdachzelt mit Verbindungsorganen zum Anschluss weiterer Zelttücher versehen ist und dass Zelttücher mit Verbindungsorganen so wie in der Höhe verstellbare Zeltstützen vor gesellen sind, zum Zwecke, das Pultdaclizelt zu vergrössern. UNTERANSPRü CHE 1.

   Zelt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorderwand des Pult- daehzeltes an ihrem untern Rand Ösen auf- -eist zur Aufnahme in der Höhe verstellbarer Stützen, um diese Wand als Vordach abzu stützen. '. Zelt naeli Patentansprneh, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Ansehlussdaeh vorgese hen ist, das Verbindungsorgane aufweist, um am ausgespannten Vordach und an einer Sei tenwand des Zeltes befestigt zu werden. 3.

   Zelt nach Patentansprueli, dadureli ge kennzeichnet, dass eine Seitenwand des Pult daches geteilt ist und als Eingang dient. 4. Zelt nach Patentansprueb, dadurch ge kennzeichnet, dass Ansehlusstüeher vorgesehen sind, die Verbindungsorgane aufweisen, um das Pultdaelizelt in zwei Eielitun;en desselben zu vergrössern. 5.

   Zelt nach Patentau sprueh, dadureli ge kennzeichnet, dass mittels in der Höhe verstell baren Stützen die Vorderwand des Pultdaeli- zeItes als Dach- eines Vorraumes ausspannbar ist, der durch Verlängerung mindestens einer Seitenwand entsteht. 6. Zelt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorderwand des Pult- daelizeltes geteilt ist und als Ein-- ang zum Zelt dient. 7.

   Zelt nach Patentanspruch, dadui-eli ge kennzeichnet, dass die in der Höbe verstell baren Zeltstützen aus teleskopartig ineinander greifenden Rohren bestehen.