DE2003178C2 - Schirmgnff - Google Patents
SchirmgnffInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/04—Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
- A45B9/02—Handles or heads
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit einem bodenseitig deckelverschlossenen Griffkörper, bei
dem das Schirmstockende in einer Büchse des Griifkörpers
angeordnet und an diesem gefesselt ist und bei dem in der Verbindung zwischen Deckel und
Griffkörper mehrere im äußeren Bereich liegende Stifte sowie ein mittlerer Zapfen vorgesehen sind.
Die Mehrteiligkeit, insbesondere Zweiteiligkeit der SchirmgrifTe erleichtert die Montage und die etwaige
Anbringung verdeckt zu verankernder Tragmittel, wie beispielsweise eine Tragschlaufe. Aber auch in Fällen,
in denen grundsätzlich auf die verdeckte Verankerung vonTragschlaufcnenden verzichtet wird, ist ein, insbesondere
aus zwei Grundbauteileii zusammengesetzter Schirmgriff von Vorteil, z.B. aus formtechnischen
Gründen. Außerdem ist der Hersteller in der Lage, 6c
unter Verwendung eines gleichen Griffkörpers und unter lediglichem Austausch des Deckels, Schirmgiifl'e
mit oder ohne verdeckt vorzunehmender Tragschlaufenbcfesiigung
z.u liefern.
Bei den vorbekannten gattungsgemäßen Lösungen ic» zwar diese insbesondere herstellungstechnisch
günstige Teilung des Griffes in einen Griffkörper und
einen bodenseitigen Verschlußdeckel vorgenommen; beide Teile stehen zueinander durch druckknopfartige
Rasl-Haltemittel in Verbindung. Die Stabilität
dieser Verbindung resultiert ausschließlich aus der Druckknopf-Haltekraft. Sie ist deshalb für robuste
Beanspruchungen oft unzureichend. Dabei ist auch noch zu berücksichtigen, daß die im Bereich der
Rast-Haltestellen für das druckknopfartige Einrasten notwendige Flexibilität eine gewisse Verlagerungsmöglichkeil
zwischen Deckel und Griffkürpcr unvermeidlich ü-.achi. Auch ist es nachteilig, daß das
in sich stabilste Bauteil, nämlich das Schirmstockende. nicht unmittelbar in die Formschluß-Verbindung
zwischen Griffkörper und Deckel einbezogen ist.
Aufbau: der F.iTindung ist es. einen gattungsgemäßen
GnIT so auszubilden, daß bei zweckmäßiger und seUr^Ucr Montace der zu verbindenden Bau'eile eine
leichte Bauform mit hoher GebraudisstabilUät erreicht
wird. _ ,
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Stifte als am Deckel angebrachte,
in Schach1.-' des Griff körpers eintretende Zentrierstif te
ausgebildet sind und der ebenfalls am Deckel angeordnete mittlere Zapfen in das Schirmstockende eingreift,
wobei ein in ίι sich bekannte! Weise Schirmstockende
und Griffkörper fesselnder Querstift auch noch den Deckel arretiert.
Eine \orteilhafte Bauform besteht erfindungsgemäß darin daß der Deckel einen Kappenrand aufweist.,
der gegen den Stirnrand des Griffkörpers tritt.
Erfindungsgemäß ist es günstig, wenn je zwei Zentrierstifte auf je einer Querachse liegen und in
je einen Querschacht des Griffkörpers eintreten, derart, daß jeder unmittelbar neben der Innenkante
des Kappenrandes sitzende Zentrierstift sich auch an der Innenfläche der in Längsrichtung geneigt verlaufenden
Griffkörpermantelwand abs-.atzt.
Eine vorteilhafte Lösung ist weiterhin gemäß der Erfindung durch eine die Büchse abstützende Querwand
des Grifflcörpers gegeben.
Schließlich ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß die Büchse von einer zusätzlich zur Querwand verlaufenden,
tiefer liegenden Rippe gegen die Seitenflächen
der Griffkörpermantelwand abgestützt ist.
Durch eine so'ehe Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch
einfacher, leicht zu montierender und dem Schirmstock zugeordneter Schirmgriff hoher Stabilität
geschaffen. Dieser besteht nach wie vor aus zwei Gnindhauteilen, nämlich dem Griffkörpci und
dem diesen bodenseitig abdeckenden Deckel. Beide Grundbauteile sind in die Griffhalterung am Schirm
einbezogen. Hierzu weist der Griflkörper selbst eine Büchse zum Eintritt des Schirmstockendes auf. Der
dem Deckel in entsprechendem Schirmstock-Achsenverlauf angeformte Zapfen tritt bei Montage vom
Stirnende des Schirmstockendes her in den mindestens in diesem unteren Bereich hohl ausgebildeten Schirmstock
ein. Die Schirmstock-Rohrwandung wird vorzugsweise im Spannsitz zwischen den den Schirmgriff
bildenden Grundbauteilen gehaltert. Der Zapfen kann einen runden Querschnitt aufweisen im Gegensatz
/um Schirmstock, der bei Schirmen der gattungsgemiißen
Art meist sechs- oder mehreckig ist. Ebenfalls vom Decke! ausgehende, in entsprechende
Qtierschächte des Griffkörpers eintretende Zentrierstst
te bringen diesen Deckel zwingend in die monlagegerechic
Lage. Dieses Erfordernis muß um so mehr erfüllt sein, als Gviffkörper und Deckel mit die Grifti):k'.-ii
erhöhenden, in der Stockebene verlaufender!
Rillen versehen sind und diese eine deckungsgleiche
Ausrichtung erhalten müssen. Für beide Grundbauleiie kommt als Herstellungsmaterial Kunststoff in
Frage. Den Zentrierstiften kann daher eine gewisse Flexibilität gegeben werden, um unter Verwirklichung
tier Zenlrierunu von Deckel und Grilfkörper
ein Ausweichen der Zeniriersti'.te zu ermöglichen,
wenn diese gegen die in Längsrichtung geneigt verlaufende GriiikörnermaiV.elwaTü! treien. Es wird der
ciit1 SchirmgriiThalterung bewirkende Ouerstift eingetrieben.
Dieser durchsetzt nacheinander die Wandung des Griffkörpers, die Wandung der Büchse, die Wandung
des Schirmstockendes und schließlich den mittleren, hohlen Zapfen des Deckels. Durch den verwirklichten
Kappenrand des Deckels ist eine dichte Schließtuge zwischen GrifTkörper und Deckel gegeben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend an Hand eines zeichnerischen Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen mit dem erlüidungsgemäß ausgestalteten
.Schirmgriff ausgestatteten Schirm in aufgespanntem und aufgestelltem Zustand,
Fig. 2 den Grilfkörpcr in Einzeldarstellung, und
zwar im Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine linteransicht des Griffkörpers,
F i g. 4 einen Venikalschnitt durch den Deckel in Einzeldarstellung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf denselben,
Fig. 6 den Schirmgritf in montiertem Zustand
unter Verdeutlichung des in den Griff körper-Hohllaum
eingetretenen Schirm-Hauptschiebers, sowie unter Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Verbindung
zwischen GrifTkörper, Deckel und Schirmstock,
Fig. 7 ein" Draufsicht auf den GrifTkörper in Enzcldarsteüung
unter strichpunktierter Andeutung der Lage der Dachstangenenden und
Fig. 8 einen Teilschnitt im Bereich eines Zentrierstiftes.
Der Schirm besitzt den Schirmstock 1. Dieser besteht im vorliegenden Falle aus zwei teleskopartig
ineinanderschiebbaren Rohrteilen 2 und 3. Die Auszugsstellung ist durch eine Rast 4 gesichert.
Am oberen Ende trägt der Schirmstock 1 das Kopfstück
5. Dieses weist rechteckigen Querschnitt auf. Im Bereich der diametral gegenüberliegenden
Schmalkanten 6 des Kopfstückes S sind die Dachstangen 7 .ngelenkt. Letztere werden in aufgespanntem
Zustand des Schirmes von Stüizslreben 8 abgestützt. Diese sind an der mit 9 bezeichneten Stelle mit
den Dachstangen 7 gelenkig verbunden. Die schirmstockseitigen Enden der Stützstreben 8 gehen vom
Hauptschieber 10 aus. Dieser ist in Anpassung an die Flachform des Schirmes entsprechend ausgebildet.
Ihm ist eine Führungsbüchse 10' angeformt, welche in bekannter Ausgestaltung die Schieber-Sperrtaste
11 aufweist.
Zwischen dem Hauptschieber 10 und dem Kopfstück 5 befindet sieb ein Hilfsschieber 12. Dieser ist
über von seinen gegenüberliegenden Schmalkanten 13 ausgehende Hilfsstreben 14 mit den Stützstreben 8
gelenkig verbunden.
in längenverkürzten' Zustand tritt die Hauptschieberbüchse
10' in den Hohlraum l£i eine;; an' Schirmstock 1 befestigten Griffes to.
Der Griff 16 ist aus zwei Grundbauiei.en zusammengesetzt.
Diese Gnindbruiteüe sind der i-igenfiicli?,
von der erößten FlachennusdchnunL· betrachte1... tra,-pe/.förmi;:t
Gnlfkörper 17 und ein ti ι sen bodenseitig
veischließender Deckel 18. Heide Teile sind aus
Kunststoff, vorzugsweise im Sprit/verfahren, herstellbar.
Beide Grundbauteile sind mit Mitteln für eine /■.■titrierende I agelixierung des Grilles am Schirm-
>ioek ausgerüstet. Sn weist tier Griffkörper 17 eine
sich in der Giillmitteladisc erstreckende Büchse 10
ι .ei/ίί,'ϊ c lsi
Il !1I Mil j Jt I
ίο hell angeformt. Die Biichsonhöliluni: 20 ist seehskaniig
und Jamil auf den Querschnitt des Rohneile-. 3
des Schirmstockes 1 abgestimmt.
Träger der Büchse ist eine Querwand 21. Diese
Querwand 21 geh! von der. im Querschnitt gesehc:1..
im wesentlichen oval geformten Griiikörpermanieiwand
22 aus In Querrichtung besieht im übrigen ei'.x-Materialbrücke
in Form eine· Rippe 23 /wischen tier Griff körpermantelw and 22 uiH der Büchse 19
(vgl. Fig. 3). Beide Buehsenenden sind frei. d.h. sie
gehen in einem Abstand χ bzw ν vom jeweiligen
Büchsenstirnende materialmäßig in Jen Griffkörper
17 ür jr.
In der längeren Ovalachse des Gr ffkörpers ist die mit der Büchse 19 materialeinheitlich in Verbindung
stehende Querwand 21 durchbrochen. Diese Durchbrechungen sind mit 24 bezeichnet.
Vom Deckel 18 geht in koaxialer Richtung zur Büchse I1J des Griffkörpers 17 en, Zapfen 25 aus.
Dieser ist dem Deckel 18 materialeinheitlich angeformt und im übricen hohl ausgebildet. Seine Stirnfläche
ist gefast.
Der Zapfen 25 tritt in das mindestens im unteren Bereich rohrförmig ausgebildete Schiimstockende
ein. so daß die Schirmstockrohrwandur.5 27 zwisehen
Zapfen 25 und Büchse I4X vorzugsweise unter
Klemmwirkung, gehalten ist. Dabei bringen die Zentnerstifte
32 den Deckel in die montagegerechte Lage, d. h., der Kappenrand 34 des Deckels 18 tritt mit
seinem Stirnrand 35 konturengenau auf den Stirnrand 36 des Griffkörpers 17. Wie F 1 g. ^ verdeutlicht, sind
insgesamt vier Zentrierstifte 32 verwendet, und zwar je zwei auf je einer Ouerebene. Sie hegen möglichst
weit auswärts, sowohl in der Ebene der längeren Ovalachse als auch in Querrichtung hierzu, und zwar
derart, daß jeder Zentrierstift 32 sich unmittelbar an der Innenfläche 22' der Griffkörpermantelwand 22
abstützt. Wie F i g. δ zeigt, verläuft mindestens die in-enfläche 22' der Mantelwand 22 in Längsrichtung
des Griffkörpers geneigt. Es ist eine genaue Ausrichlung der die Griffigkeit verbessernde Rillen 43 der
Teile 17, 18 zueinander erzielt.
Als Fesselungselement dient ein die Griffkörperwandung 22, d'c Büchse 19, die Schirmstockrohr.vandung
27 und den Zapfen 25 durchsetzender Querstift
38. Dieser Querstift ist gegen Drehung im Sinne der Scherwirkung entlastet, bzw. es findet kein Verwürgen
der Büchse 19 und des Zapfens 25 statt Beim Lmi treiben dieses Querstiftes 38 wird die Gritfkorper-
' wandung 22 gegen Lageveränderung durch die Rippe
Go 23 abgestützt, die gleichzeitig das Fleisch für die Querstift-Bohrung ergibt.
Dem GrifTkörper 17 ist eine Öse 39 angeformt.
Letztere dient zur Anbringun;.1. einer Tragschlaufe.
Auch der die Öse'39 tragende Wandungsabschnit! 22
"3 des Griffkörpers ist durch ei.;. Rippe 40 stabilisier!.
Diese setzi sich bis /.in außer«, den Eintrittsschach;
3.'-! r.'r die Zentrierstifte. 32 begrenzende Wand 4ί
tor*. Die ρr-Jf)-C., den Schach! gegenüber den i-.i-i-
5 6
trittsraum 15 abgrenzende Wand 42 gehl in die Oucr- lagerungsraum für die Dachstangen 7 erzielt, wo-
wand 21 über (vgl. F i g. 3). Die gewählte Trapezform durch sich ein raumsparendes Ordnen derselben
für den GrifTkörper 17 ist maßlich so abgestimmt, daß vornehmen läßt. Diese kommen, wie aus Fig. 6 er-
dcr GrifTkörper die größte Abmessung ζ des Haupt- sichtlich, vor die Schmalseiten des Griffkörpers 17
Schiebers 10 noch überragt. Hierdurch ist ein Ein- zu liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schirm mit einem bodenseitig deckelverschlnssenen
Griff körper, bei dein das Schirmstockendc
in einer Büchse des Griffkörpers angeordnet und an diesem gefesselt ist und bei dem
in der Verbindung zwischen Deckel und GrilT-körper
mehrere im äußeren Bereich liegende Stifte sowie ein. mittlerer Zapfen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Stifte als am Deckel (18) angebrachte, in Schächte (33) des Griftkörpers (17) eintretende Zentrierstifte
(32) ausgebildet sind und der ebenfalls am Deckel (18) angeordnete mittlere Zapfen (25) in
das Schirmstockende eingreift, wobei ein in an sich bekannter Weise Schirmstockende und Griff.-körper(17)
fessd ider Querstift (38) auch noch den Deckel (18) arretiert.
2. Schirmgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) einen Kappenrand
(34) aufweist, der gegen den Stirnrand (36) des Grittkörpers (17) tritt.
3. Schirmgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei Zenlrierstifte (32) auf je einer Querebene liegen und in einen Querschacht
(33) des Griff körpers (17) eintreten, derart, daß jeder unmittelbar neben der Innenkante
des Kappenrandes (34) sitzende Zentrierstift (32) sich auch an der Innenfläche (22 ) der in Längsrichtung
geneigt verlaufenden GrifTkörpermantelwand
(22) abstützt.
4. Schirmgriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Büchse (19) abstützende Querwand
(21) des Grifikörpers (17).
5. SchirmgrilT nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (19) von je einer
zusätzlich zur Querwand (21) vorgesehenen, tiefer liegenden Rippe (23) gegen die Seitenflächen der
Griffkörpermantelwand (22) abgestützt ist.
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