DE1901250A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
TennisschlaegerInfo
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- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/14—Protection devices on the frame
-
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- A63B49/02—Frames
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- A63B60/02—Ballast means for adjusting the centre of mass
Description
Bremen, den 8. Januar 1969
Seh/B.
68.111 Latham/Wolf/Extruded Racket
Tennisschläger
Bei den bekannten Tennisschlägern ist es schwierig und mit verhältnismäßig großem Aufwand verbunden, eine gleichmäßige
und gleichbleibende hohe Spannung der Saiten zu erzielen. Des weiteren ist es bei den bekannten Tennisschlägern
schwierig, eine Korrektion der gewünschten Gewichtsverteilung zwischen Rahmen und Griff herbeizuführen und es sind
die Befestigungsstellen der Bespannung am Rahmen vielfach einer vorzeitigen Abnutzung durch Abrieb, Feuchtigkeit
und Schmutz unterworfen.
Diese Mangel lassen sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, dafi der die Bespannung tragende Rahmen an seinem Umfang mit
einem biegsamen Streifen verbunden ist. Durch einen solchen Streifen läßt sich ein wirksamer Schutz der Saitenbefestigun.-j
am Rahmen und gleichzeitig ein Gewichtsausgleich erzielen,
ganz abgesehen von der Verbesserung des Aussehens durch die völlige Abdeckung der Saitenbefestigungsstellen.
Um auf einfache und billige Weise eine hohe Festigkeit und Formbeständigkeit mit gleichbleibend hoher und gleichmäßiger
... 2 909839/02 50 »AD ORKMNM.
Spannung der Schlägerseiten zu erhalten, besteht der Rahmen des Schlägers erfindungsgemäß aus einem Strangpreßkörper.
Die beiden Enden des den Rahmen bildenden Strangpreßkörpers können in den Griff auslaufen. Ein solcher,
über Rahmenumfang und Grifflänge durchlaufender Strangpreßkörper besteht vorteilhaft aus zwei Hohlsträngen, die
durch einen die Öffnungen für die Saiten der Bespannung
enthaltenden Mittelstes verbunden sind.
Zur Verbindung des Strangpreßkörpers mit dem biegsamen
Streifen kann der Rahmen außen mit zueinander parallelen, die Ränder des biegsamen Streifens aufnehmenden Rillen
versehen sein, vorzugsweise, indem der Rahmen zur Bildung der Rillen mit gegen den Mittelsteg gerichteten überhängenden,
angeformten Lippen versehen ist.
Der biegsame Streifen läßt sich nicht nur zur Abdeckung der Saitenbefestigung, sondern auch durch entsprechende
Messung im Bereich des Griffes zum Gewichtsausgleich verwenden. Die Enden des biegsamen Streifens können auch bis
zum Ende des Griffes durchlaufen und man kann den Streifen
als Träger für auswechselbare Gewichtsstücke zum Gewichtsausgleich ausbilden, indem der Streifen auf seiner Innenseite
mit einer Halterung zum Einsetzen solcher Gewichtsstücke in geeigneter Zahl und Verteilung versehen ist. Auf
90 98 3 9/025 0
BADORiGINAL
diese Weise wird es jedem Spieler ermöglicht., den Geviiehts- -·
ausgleich seihen Wünschen'entsprechend herzusteilen oder zu&--
verändern. ' ' " '
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Äüsführung'sfoei^ J
spiel veranschaulicht. Es zeigt '·'-" "- -·*. - ,
Fig. 1 Draufsicht auf einen Tennisschläger nach der Erfindung,
Fig. 2 Seitenansicht zu Fig. 1 und
Fig. ~j einen Querschnitt nach der Linier p-jj der
Fig. 1 in größerem Maßstab.
Der in der Zeichnung dargestellte Tennisschläger besteht im
wesentlichen aus einem Griff 12, Rahmen 15 und einer aus
Saiten bestehenden Bespannung 14.
Zur Bildung von Griff und Rahmen ist ein Strangpreßkörper 11,
vorzugsweise aus Aluminium, vorgesehen. D.er Strangpreßkrper.
11 wird zum Rahmen 15 gebogen und seine Enden laufen parallel
in den Griff 12 aus. An der Übergangsstelle vom Rahmen 15
zum Griff 12 ist zum Schließen des Rahmens ein Joch l'j>. vorgesehen.
Der die Bespannung 14 tragende Rahmen 13 ist an
seinem Umfan^ mit einem biegsamen Streifen 16 verbunden,
uer auch, wie- der Strangpreßkörper 11, bis zum freien Ende
des Griffes 12 durchlaufen kann.
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Der Strangpreßkörper 11 besteht aus einem oberen Hohlstrang
21, einem unteren Hohlstrang 22 und einem Mittelsteg 23, in
welchem Öffnungen 24 für die Saiten der Bespannung 14 vorgesehen
sind. Der Mittelsteg 23 ist stärker als die Wandungen
der beiden Hohlstränge 21,22. Die Öffnungen 24 für die
Seiten der Bespannung sind an ihren Enden abgerundet erweitert, um Beschädigungen der Seiten durch Kantenwirkungen
• zu vermeiden.
Zur Aufnahme des biegsamen Streifens 16 ist der Strangpreßkörper
11 auf der Rahmenaußenseite mit zueinander parallelen Rillen 26,28 für die Ränder 32,33 des biegsamen Streifens
versehen. Zur Bildung dieser, den biegsamen-Streifen aufnehmenden Rillen 26,28 ist der Strangpreßkörper 11 mit gegen
den Mittelsteg 2p gerichteten überhängenden, angeformten
Lippen 25,27 versehen. Auf der Innenseite des biegsamen Streifens 16 sind gegen die Mittellinie des Streifens
gerichtete Lippen 34,35 vorgesehen, durch welche zwei einander
gegenüberliegende Rillen 36,57 zur auswechselbaren
Aufnahme von Gewichtsstücken 38 gebildet werden.
Das Joch 13 kann mit der Innenseite des Strangpreßkörpers 11
durch Nietung verbunden werden. Das Joch kann aus einem Aluminiumgußstück bestehen, das mit Bohrungen zur Aufnahme
der Verbindungsnieten und der am Joch endenden Seiten der
Bespannung versehen ist.
909839/0250 ' .
Der biegsame Streifen 1β, der sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, auch über den Strangpreßkörper 11 im Bereich des Griffes 12 erstreckt, dient im Bereich des Rahmens 15 und
Joches Ij5 dazu, die Bespannung gegen Abrieb, Schmutz und
Feuchtigkeit zu schützen. Ferner kann der Streifen, wie weiter unten näher erläutert wird, dazu dienen, den gewünchte:gewichtsausgleich
für den Schläger zu gewinnen. Schließii:.!
rfird durch den Streifen 16 auch ein besseres Aussehen Sr ielt.
Zum Gewichtsausgleich können mehrere Gewichte jj8 über den
Umfang verteilt und auch im Bereich des Griffes 12 von der durch die Lippen 3^/35 und die Rillen ;36, 37 gebildeten
Tasche an der Innenseite des biegsamen Streifens 16 eingebracht werden.
Die Weite der Öffnungen 24 entspricht im allgemeinen der
Stärke der Saiten der Bespannung 14. Wo am Rahmen 15 zwei
sich kreuzende Saiten der Bespannung zusammentreffen, kann eine entsprechend weitere öffnung zur Aufnahme dieser beiden
Seiten vorgesehen sein. Vorzugsweise werden jedoch für
die sich kreuzenden Seiten getrennte öffnungen im Rahmen
15 vorgesehen. Aus Ersparnisgründen können die Öffnungen
auch so weit gehalten werden, daß sie zur Aufnahme von drei Saiten geeignet sind.
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Wenn Dichte und Querschnitt des biegsamen ütreifens Ij geeignet
ausgewählt werde^, um ein vorgegebenes Gewicht; Jc-Länge
zu erhalten, läßt sich der gewünschte Gewicxi^sausgleich
gegebenenfalls auch ohne Zusatzgewichte 5^ nerbeifuhren.
Jeder Spieler mag jedoch eine-besondere Gewichtsverteilung
wünschen, welche dann leicht durch Einsetzen einer geeigneten Zahl von Zusatzgewichten an entsprechenden Stellen
zu erreichen ist. Vorzugsweise wird der Tennisschläger so hergestellt und justiert, daß ein Gewichtsausgleich .für
eine durch den unteren citeg des Joches gehende Querachse
erzielt wird. I-
Eine brauchbare Ausführung ergibt sich mit folgenden Abmessungen: 2,5 mm für den Hals der Öffnungen 24, 1,>
mm für die Abrundung der öffnungen, 17,.O mm für die Höhe des
Strangpreßkörpers 11, 7>5 mm für seine Breite, 9*^ mm für
den Abstand zwischen den Lippen 25 und 27, 2,^ mm rür den
Abstand der Lippen 25 und 27 von der benachbarten vertikalen
Wandung, 50 mm für die Weite der Hohlräume in den Hohlsträngen
21 und 22, 1,2 mm für die Wandstärke der Hohlstränge. Der biegsame Streifen 16 kann aus Gummi, die Gewichtsstücke
yd können aus Kupfer oder Blei bestehen.
Pur die Herstellung eines Tennisschläger nach der Erfindung
wird vorzugsweise.zunächst ein Strangpreßkörper in einer
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BAD ORIGINAL
geraden Länge hergestellt. Nach Abschneiden der gewünschten Lange werden öffnungen 24 gebohrt. Sodann wird der Strangpreßkörper
in die gewünschte Form gebogen und mit dem Joch IjS durch Vernieten verbunden. Danach kann der biegsame Kunststoff-
oder Gummistreifen 31, gegebenenfalls mit ergänzenden
Gewichtsstücken in der gewünschten Lage eingesetzt werden, nachdem zuvor noch die Bespannung 14 angepaßt worden ist.
Der Tennisschläger nach der Erfindung zeichnet sich durch hohe Widerstandsfähigkeit, geringes Gewicht, einfache und
billige Herstellung, Unempfindlichkeit gegen rauher Gebrauch,
einfachen und zuverlässigen Gewichtsausgleich und hohen sowie bleibenden Grad der Spannung der Saiten seiner Bespannung
aus.
BAD ORiOJNAL
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Claims (12)
1. Tennisschläger, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bespannung
(14) tragende Rahmen (Γ?) an seinem Umfang mit
einem biegsamen Streifen (16) verbunden ist.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch Öffnungen (24) des Rahmens (15) auf die Rahmenaußenseite geführten Saiten der Bespannung (14) durch den
Streifen (16) abgedeckt sind.
3. Tennisschläger nach Anspruch I3 und 2, dadureh gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) aus einem Strangpreßkörper (11) besteht
.
4. Tennisschläger nach Anspruch 3* dadureh gekennzeichnet, daß
der Rahmen (IJ) aus zwei Hohlsträhgen (21,22) besteht, die
durch einen, die Öffnungen (24) für die Saiten der Bespannung (14) enthaltenden Mittelsteg (2j>) verbunden sind.
5. Tennisschläger nach Anspruch 4, dadureh gekennzeichnet, daß
der Mittelsteg (2^) stärker ist als die Wandungen der beiden
Hohlstränge (21,22). r . ,.
6. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder p, dadureh gekennzeieh^
net, daß die Öffnungen (24) für die Saiten der Bespannung
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BAD ORIGINAL
an den Enden aberundet erweitert sind.
7. Tennisschläger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) außen mit zueinander parallelen, die Ränder' (32,33) des biegsamen Streifens
(16) aufnehmenden Rillen (26,28) versehen ist.
8. Tennisschläger nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (13) zur Bildung der den biegsamen Streifen (l6)
aufnehmenden Rillen (26,28) mit gegen den Mittelsteg (23) gerichteten überhängenden, angeformten Lippen (25,27) versehen
ist. . "
9. Tennisschläger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame 'Streifen (l6) als
Träger für auswechselbare Gewichtsstücke (38) ausgebildet ist.
10. Tennisschläger nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des den Rahmen (13) bildenden Strangpreßkörpers in den Griff (12) auslaufen.
11. StrangpreßkÖrper zur Bildung von Rahmen (13) und Griff (12)
eines Tennisschlägers nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 10. . -
■■■-·■- : #i. 10
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- ίο -
12. Verfahren zur Herstellung von Tennisschlägern., dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strangpreßkörper mit dem gewünschten Querschnitt des Rahmens (l~j) hergestellt, zur Form des Rahmens
gebogen und seine Enden, parallel zueinander liegend, zur Bildung des Griffes (12) fest miteinander verbunden" sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US70077668A | 1968-01-26 | 1968-01-26 |
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Publication Number | Publication Date |
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