DE6915072U - Schirm - Google Patents

Schirm

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DE6915072U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/04Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

10.4. 1969
13 458
Bremshey & Co.
565 Solingen-Ohligs
Ahrstraße 5-7
Schirm.
Die Neuerung betrifft einen Schixin. mit in zusammengelegtem Zustand flacher Querschnittsform und einem diese Querschnitts form mitbestimmender. Griff.
Sei Schirmen der genannten Art bildet der Griff den fonabestismenden Abschluß, dies im Zusammenwirken nit der querschnitfeangepaßten Top-Platte. In ein Futteral eingeführt jdeckt dengemäß die Griffgrundflache die belgeklappt:e:a Dachstangenenden ab. Entsprechende Eauforsien der Griffe füliren aber zu einer oft nicht zufriedenstellenden TragrJeise, da auf die anat.onisehen Verhältnisse der Traghand seist nur isaviig Rüclcsicftt deti sann-
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Aufgabe der Neuerung ist es, einen Schirm der gattungsgeinäßen Art so auszubilden, daß sein Traggriff sowohl hinsichtlich der Tragweise günstiger ausgelegt ist als auch bezüglich der das Ordnen der beizuklappenden Dachstangen eine günstigere Unterbringung derselben ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch, daß die Breitseitenflächen des Griffes trapezförmig ausgebildet und die im wesentlichen rechteckigen Schmalseitenflächen auf den Schirmstock zu konvergierend ausgerichtet sind.
Hierbei ist es vnn Vorteil, wenn, neuexungsgemäß die Brcitseitenflachen über die schirmstockssitigen Rpndkanten der Schmalseitenflächen überstehen und der Griff in an sich bekannter Weise eine BlntTlttshohlung für die Büchse des HauptSchiebers besitzt.
Eine günstige Ausgestaltung ist gemäß der !feuerung auch dadurch erzielt^ daß der Griff im Bereich, seines größten Quer schnittes etwa mit den St.XTnfl3.ch.s7x der rlügel des Hauptscniebers abschließt:.
Andererseits h&sZ&ht. ein ebenfalls günst:iger Lössngs-
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5"
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Vorschlag gemäß der Neuerung darin, daß von den Schmalseitenflächen taschenförmige Vertiefungen ausgehen, deren Bodenfläche etwa fluchtend mit den Stirnflächen , der Flügel des Hauptschiebers abschließt.-
Es ist zudem neuerungsgemäß von Vorteil, wenn die Breitseitenwände im 7>ereich ihrer längsgerichteten Randzonen facettenartig gebrochen sind, Vorzugspreise unter Bildung dreieckförmiger Facettenflächen, deren Dreieckspitze im Bereich des größten Griffquerschnittes liegt.
Schließlich bringt die rieuerung den Vorschlag, daß sich der Griff, ausgehend von seinem größten Querschnitt, zum Griffboden hin pyramidenstumpfföxmig verjüngt.
Endlich ist es neuerungsgemäß noch von Vorteil, daß sicii die Schiaalseitenflächen des Griffes in Richtung auf den Schixmsxock hin verschmälern.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist bei günstiger, einfacherj den Exfoxdernisseu einer gedrungenen Bauform eirtspxeclienä ausgestaltetex Flaclischixm geschaffen. PoxLibesiiiinaend. ist: die Txapezfoxm^ dies zufolge der trapezförmig gestalteten Bxeitseitenflachen des Gxif fes . SdraaJ-seiienflacaei! vexlaufen demgemäß kosvexgiexend Schixsstzoclc. Das Txagen des auxgespainrteii Scnixmes
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ist erleichtert, da die gewählte Trapezform in hinreichender YJeise auf die Maßverhältnisse der Traghand abgestimmt ist. Vor allem läßt sich zufolge aer Trapezform eine vergrößerte, das heißt längere Griff-Form erzielen, weil die Dachstangenenden in den durch die Trapezform bedingten seitlichen Winkelraum eintreten können. Trotzdem ist ein hinreichend verdeckter Abschluß am griffseitigen Futteralende eben durch den Griffboden verwirklicht. Die bauliche Maßnahme, die Breitseitenflächen über die schirmstockseitigen Randkanten der Schmalseitenflächen noch übertreten zu lassen, schafft nicht nur eine radiale Festlegung des meist mit diametral gegenüberliegenden Flügeln ausgestatteten Fauptschiebers, sondern arch eine der anzustrebenden gedrungenen Bauforu entgegenkommende Ausgestaltung. In diesen Sinne wirkt sich auch die Lösung als gü.-ötig aus, den Griff mit siiisr S.P sich bekannten Hi^tri^i^^s10^^.^11.7117 "Ρΐΐτ* die Büchse des r.auptschiebers zu versehen. Dadurch, daß der Griff im Dereich deines größten Querschnittes etwa mit den Stirnflächen der erwähnten Hauptschieber-Flügel abschließt, ist die Breitenausdehnur.g des Flachschirmes in Grenzen gehalten. Bei größeren Bauformen empfiehlt es sxGh. an den Schmalseitenflächen taschenfömige Vertiefungen, zum Eintritt der Bachstangenendsn vorzusehen. Auch hier ist eine Formgebung dahingehend voTgenoirsmeiu daß die Bodenfläclie dsr genannten Vertiefung en etwa mit des. Stirnfläche!! Cst Hauptschiefcex-Fliigel fl
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^i
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Die neuerungsgenäß in Vorschlag gebrachte facettenartige Randzone im Bereich zv.-ischen den SchnalSeitenflächen und den Breitseitenflächen hebt die in diesen Zonen naturgemäß vorliegende ScharfkantigVeit auf. Dadurch, daß die Facettenflächen - Dreiecksspitze im Bereich des größten Querschnittes ausläuft, be- *steht der Vorteil, daß mindestens in diesem Bereich ein der angestrebten Schinr.querschnittsform angepaßter rechteckiger Querschnitt vorliegt. Ausgehend von diesem größten Querschnitt zum Griffboden hin verjüngt sich der Griff noch pyramidenstumpfföraiig, was zu einer optisch gefälligeren Bauform führt. Zufolge der Tatsache, daß sich die Schmalseitenflächen des Griffes in Richtung auf den Schirmstock hin noch verschmälern, erleichtert nicht nur das Einführen des Schirmgriffes unter letzter Längenverkürzung des Schirmstockes in das Futteral, sondern schafft auch auf die Griffschmal Seitenflächen ausgerichtete Schrägflächen, welche im Zusammenwirken mit dem Futteral die Dachstangenenden zwingend in den freien Winkelraum bzw. in die taschenförmigen Vertiefungen im Bereich der Schmalseitenflächen steuern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Abb. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Flachschirm in aufgespannten und aufgestelltem Zustand,
Abb. 2 eine Ansicht gegen das untere Schirmstoclrence mit einem Griff gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Abb. 3 eine Draufsicht hierzu,
Abb. 4 den Griff gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, teilweise aufgebrochen,unter Verdeutlichung der seitlichen taschenförmigen Vertiefungen und
Abb. 5 eine Draufsicht auf den Griff gemäß Abbildung 4.
Der Schirm besitzt den Schirmstock 1. Dieser besteht aus drei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken 2, 3 und 4. Die Auszugsstellungen sind durch Rasten 5 gesichert.
Das Rohrstück 4 weist den größten Durchmesser ?uf. In diesem Rohrstück führt sich das, einen entsprechend geringeren Durchmesser besitzende Rohrstück 3. Das Rohrstück 4 schließlich weist den kleinsten Durchmesser auf.
Am oberen Ende trägt der Schirmstock 1 die Top-Platte 6. Diese weist rechteckigen Querschnitt auf. In Bereich diametral gegenüberliegender Schmalkanten 7 und 8 sind am Topstück 6 die Dachstangen 9 angelenkt. Letztere v/eisen untereinander gleiche Länge auf.
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7 13 45S 10.4. IS
Die Dachstang-en 9 vrerden in aufgespannter. Zustand des Schirmes von Streben IO abgestützt. Diese Stüt. streben 10 sind bei 11 mit den Dachstange!! ? gelenkig verbunden- Die schirmstockseitigen Enden der Stützstreben 10 sitzen ai?. Eauptschieber 12. Dieser ist in Anpassung an die Flachforn des Schirnes ausgebildet. Ihra-ist eine Führungsbüchse 12 angeformt, -«(reiche die Schieber-Sperrtaste 13 aufweist.
Zwischen Hautschieber und Top-Platte 6 befindet sich der Hilfsschieber 14»welcher vbeXy von seinen diametral gegenüberliegenden Schjnalkaiten ausgehen Hilfsstreben 15 mit den Stützstxeben 10 ^ölenkig verbunden ist.
Die Führungsbüchse 12r des Schiebers 12 weist, den allgeinefinen Büchsenquerschnitt überragende, diametral gegenüberliegende Flügel 16 und 17 auf., welche die Anleakstellen fiir die Stützstreben 10 ausbilden.. In längenverkürzteiü Zustand tritt diese Wüchse 12' in eine Höhlung 18 eines am Schirmstock 1 befestigten Griffes 10 ein.
Dieser Griff 19 ist trape2förjr«ig gestaltet.
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Bestirxiend für die Trapez form sind die entsprechen: gestalteten Breitseitertf lachen 20.
Die Schmal Seitenflächen 21 sind in wesentlichen rechteckig. Sie verlaufen konvergierend zum Schirmstock 1.
Die Randzonen zwischen den Breitseitenv/änden. 20 und den Schmalseitenwänden 21 sind facettenartig gebrochen. Die entsprechenden Facettenflächen besitzen Dreieckform, derart, daß deren Dreieckspitze 22' im Bereich des größten Griffquerschnittes liegt.
Ausgehend von diesem größten Griffquerschnitt, setzt sich der Griff 19 in einen pyramidenstunmfartig gestalteten Griffboden 23 verjüngend nach unten "hin fort.
Die Anfornrang xon Facetten bedingt, daß sich die Schmalseitenriächen 21 des Griffes 19 in Richtung auf den Schirmstock hin gering'fügig verschmälern. Trotzdem bleibt in Bereich der Anlage der ^achstangenenden 9' an den Schmalseitenvänden genügend Fläche vorhanden, um eine reihenförmige Gruppierung dieser Dachstangenenden 9l herbeizuführen (vgl. strichp ktiert Eintragung in Abbildung 3).
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Die Facetten 22 begünstigen das gruppierende Einordnen der Dachstangenenden im Zusammenwirken mit einem einen entsprechenden Querschnitt aufweisenden Steckfutteral., da besagte Facettenflächen geneigt zu den Schmalseitenflächen des Griffkörpers liegen, und demgemäß ' . bei Einstecken des Griffkörpers in das straff umfassende Futteral die Bachsfcangenenden. in die sachgerechte Lage zwingen.
Die Breitseitenflächen 20 stehen über die schirastockseitigen Randkanten der Schüialseitenflachen 21 über. Hierdurch ist eine Eintrittsnische für die Flügel 16 und 17 des Hauptschiebers 12 erzielt.
Insoweit lie^t, mit Ausnahme maßlicher Abweichungen, bei beiden Ausführmicisbeispielen der gleiche prinzipielle Aufbau \ro~, weshalb die Bezugs seichen sinngemäß übertragen sind.
Im üntexscliieä ziir Ausgestaltung gesäS dan AbbildsngSE 2 und 3 gshan bei dar Ausgestaltiiiig geisä" des Abbildungen 4 imä 5 tos den öoxtigen Scisiäseiizenf 1 ächeii 21 Zzschsnxöxisige Ysriiefüsigeii 25 ans. liis insbesondere zus Abbildsng 4 klax ersieht:! ies. iluxüxte-t. die Bodesfläcne 26 dieser Verzierung 25 nli: der St:iTn£3 lese 163 bzw- 171 der FISgel 16 ö2w. 17 des Hsnp-tscaiebsTS 12-Die jO'desLfläcne 7sst-3llt si so eine sinn^eäS
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Verlängerung der eine Anlagefläche für ob Bachstangenenden 9! bildenden Flügel-Stirnfläche 16' bzw. 17' dar. Die Vertiefung 25 endet vor dem Griffboden 25, also im Bereich des größten Griffquerschnittes. Optisch bleibt also der geschlossene Aufbau des Griffkörpers erhalten.
Die Vertiefungen 25 sind maßlich so festgelegt, daß die Dachstangenenden in einer Vierergruppierung eintreten können.
Sei der Ausgestaltung gemäß den Abbildungen 2 und 3 schließt die dortige Stirnfläche 16' bzw. 17' der Hauptschieberflugel 16 und 17 im wesentlichen nit der größten Grif^-Querschnittsflache ab. Der Griff dieser Ausgestaltung ist gegenüber des der Ähbilchmgen 4 und 5 kleiner ausgebildet. Ex kann vorzugsweise für einen Damenschixm Verwendung finden.
£^ide Ausgestaltungen zeigen einen in der Schirms to clcaclise liegenden Z-sntriexzapfen 27, welchex neben dex Zen1:Tiexfinikx-ioii füx den Hauptschieber gleichzeitig eime stabilisierende Schirmstockvexankexung as Scüirsgriff exbxiiigt:. Der Zapfen 27 ist demgemäß liGiil 2usffel>iliist, iss äen Bintritit des letzten Rohr— Stückes 4 bis in den Bereich, des VerankerungsStiftes 28 ζω

Claims (1)

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    13 458 Sdnitzansprüche :
    1.) Schiria sait jjx zusaiflinengelegteia Zustand flacher QuerschnittsforE und eines diese Querschnittsfona 32itbestisnenden Griff, dadurch gelcennzeichnet, daß die Breitseitsnflachen(20) des Griffes (19) trapezförmig ausgebildet und die ±m -wesentlichen rechtsclcigea Schsalseitenflächen (21) auf den Schirmstock (1) zu konvergierend ausgerichtet sind-
    2.) Schirm nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseitenflächen (20) über die schirrastockseitigen Randlcanten (24) deT Schmalseitenflachen (21) überstehen und der Griff (19) in an sich belcannter Weise eine Eintrittshöhlung (IS) für die Büchse (12') des Hauptschiebers (12) besitzt.
    5.) Schirm, nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (19) im Bereich seines größten Querschnittes etwa mit den Stirnflächen (16', 17') der Flügel (16, 17) des Hauptschiehers (12) abschließt.
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    13 453 10.4. 196?
    4.) Schlna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den SchrcaTseitenflrchen (21) taschenfömlge Vertiefungen (25) ausgehen, deren Bodenfläche (26) etwa fluchter.c pit den Stirnl fachen (16% 17') der Flügel (16, 17) des üauptschiebers (12) abschließt.^.
    5.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseitenwände (20) iw. Bereich ihrer längsgerichteten Randzonen facettenartig gebrochen sind, vorzugsweise unter Bildung dreieckförmiger Facettenflächen (22), deren Dreieckspitze (22sJ Im Bereich des größten Griffquerschnittes liegt.
    || 6.) Schiris nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Griff, ausgehend von seinem größten
    F Querschnitt, zum Griffboden (23) hin pyramiden-
    : stumpf fönnig verjungt-
    7.) Schirra nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die TchiiialSeitenflächen (21) des Griffes
    (3 9) in Richtung auf den Schirmstock (1) hin vcrschmä3orn.
DE6915072U 1969-03-29 1969-04-16 Schirm Expired DE6915072U (de)

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US27561A US3670748A (en) 1969-04-16 1970-04-13 Handle for umbrella
CH543170A CH506265A (de) 1969-04-16 1970-04-13 Schirm
FR7013667A FR2043418A5 (de) 1969-04-16 1970-04-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1972161U (de) * 1967-07-29 1967-11-09 Bremshey & Co Schirm, insbesondere verkuerzbarer schirm, mit in geschlossenem zustand flacher querschnittsform.
DE1757061B1 (de) * 1968-03-27 1970-06-04 Bremshey & Co Laengenverkuerzbarer Schirm
DE1757603B1 (de) * 1968-05-24 1971-07-08 Bremshey & Co Laengenverkuerzbarer Flachschirm
DE1757776B1 (de) * 1968-06-12 1970-09-03 Bremshey & Co Laengenverkuerzbarer Schirm

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FR2043418A5 (de) 1971-02-12
US3670748A (en) 1972-06-20
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