DE1757603B1 - Laengenverkuerzbarer Flachschirm - Google Patents
Laengenverkuerzbarer FlachschirmInfo
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Description
ι 2
Die Erfindung betrifft einen längenverkürzbaren daß der Griffschacht an seiner Innenfläche rundum
Schirm mit in zusammengelegtem Zustand flacher - symmetrisch, elliptisch, konkav ausgerundet ist und
Querschnittsform, dessen Hauptschieber in einen mit der dem Sperrtastenkanal gegenüberliegende freie
dem Schirmstock verstifteten Griff derart eintritt, Hohlraum des Griffschachtes nach oben hin von
daß die Hauptschieber-Führungsbüchse in einen 5 dem einen Flügel abgedeckt ist.
Schacht des Griffes eintaucht, und bei dem die am Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei erfin-
Schieber seitwärts gerichteten Flügel zur Anlenkung dungsgemäß darin, daß die über die Schmalflächen
der Hauptstreben in der gleichen Längsebene des des Griffschachtes vorstehenden, bis auf die Höhe
Hauptschiebers liegen wie ein an der Hauptschieber- der Flügel reichenden Breitflächen des Griffschachtes
Führungsbüchse angeordneter, eine unsymmetrisch io außenseitig konvex gewölbt sind,
elliptische Querschnittsform derselben erzeugender Dabei ist es erfindungsgemäß weiterhin von Vor-
Sperrtastenkanal. ; teil, wenn die Innenflächen der überstehenden Ab-
Bei den bekannten Flachschirmen dieser Art ist schnitte der Breitseitenwände des Schachtes zum
die eine Querwand des Griffschachtes durchbrochen, freien Ende hin divergieren.
und im Bereich dieser Durchbrechung liegt in zu- 15 Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine herstellungssammengelegtem
Zustand des Schirmes der Sperr- technisch vorteilhafte und handhabungstechnisch tastenkanal der Hauptschieber-Führungsbüchse. Die günstige Lösung eines Flachschirmes geschaffen.
Flügel des Hauptschiebers erstrecken sich oberhalb Trotz Verwendung eines Hauptschiebers mit undes
in einer Ebene verlauf enden Randes des Griff- runder Hauptschieber-Führungsbüchse kann der
Schachtes. Diese Bauformen sind sowohl her- 20 Griff nur in funktionsgerechter Lage am Stock monstellungstechnisch
als auch für den Gebrauch nach- tiert werden. Zufolge der an sich bekannten Querteilig.
Herstellungstechnisch tritt der Nachteil auf, stift-Halterung des Griffes am Schirmstock ist überdaß
der Griff stets in der richtigen Stellung montiert haupt von Hause aus nur eine Montage in zwei
werden muß. Erfolgt die Montage in falscher Stellung Stellungen möglich. In diesen beiden nur möglichen
zum Hauptschieber, so kann der Hauptschieber nicht 25 Stellungen ist aber jeweils die vorteilhafte Handmehr in den Griffschacht eintreten. Die Handhabung habung gewährleistet. Es kann jedesmal die Hauptist
insofern nachteilig, als die Erstreckung des schieber-Führungsbüchse in den Griff schacht ein-Griffes
in Stockrichtung relativ klein ist, insbesondere treten, dies sogar unter Erzielung einer an sich bezufolge
der Tatsache, daß der Griffschacht nur der kannten Undrehbarkeit zwischen Hauptschieber und
Länge der Hauptschieber-Führungsbüchse entspricht. 30 Griff. Dieser Eintritt erfolgt im Eintrittsbereich je-Es
ist zwar bei anderen Bauformen bereits be- weils formausfüllend, so daß weitgehendst vermieden
kannt, eine für das Anfassen des Griffes günstigere ist, daß sich beim Eintreten auch noch Dachstangen-Bauform
zu wählen, dadurch, daß sich am Griff- enden dort verklemmen bzw. verhaken. Der zufolge
ende des Schirmstockes zwei einander diametral zur Längsebene symmetrischer Ausbildung des Griffgegenüber
liegende, in Richtung der Schirmstock- 35 Schachtes an der gegenüberliegenden Seite verlängsachse
verlaufende Führungsschienen des Griffes bleibende Hohlraum des Griff Schachtes bringt ebenbefinden,
die einen Abstand voneinander haben, der falls nicht die Gefahr, daß sich dort Dachstangengrößer
ist als der Außendurchmesser der Haupt- enden verhaken, weil dieser Hohlraum nach oben hin
schieber-Führungsbüchse. Bei diesen Bauformen von dem einen Flügel abgedeckt ist, welcher demtritt
die zylindrisch ausgebildete Hauptschieber- 40 jenigen Flügel gegenüberliegt, der sich auf der Sperr-Führungsbüchse
in einen entsprechend zylindrisch tastenkanal-Seite des Hauptschiebers erstreckt. Die
ausgebildeten Schacht des Griffes ein; dieser Griff- über die Schmalflächen vorstehenden Breitflächen
schacht wird aber überragt von den sogenannten des Griffschachtes, die aber über die von den
Führungsschienen, zwischen welche die Flügel des Flügeln im zusammengelegten Zustand des Schirmes
Hauptschiebers in zusammengelegtem Zustand des 45 eingenommene Höhe nicht vorstehen, verbessern das
Schirmes treten, derart, daß die Führungsschienen Anfassen des Griffes, bringen andererseits aber
die Flügel um ein erhebliches Maß überragen. Dieser wiederum nicht die Gefahr, daß sich die Dacherhebliche Überstand vergrößert den Griff und er- stangenenden beim Zusammenschieben des Schirmes
leichtert dadurch das Anfassen, bringt aber das Ge- verfangen. Der divergierende Verlauf der überfahrenmoment,
daß sich die zu Gruppen zusammen- 50 stehenden Abschnitte der Breitseitenwände des
zufassenden Dachstangen sehr leicht am Griff ver- Schachtes gestattet das leichte, ausrichtende Einfangen, insbesondere zufolge Eintrittes in den Griff- führen der Flügel zwischen die Breitseitenwände.
Schacht. Dies gilt insbesondere dann, wenn man in Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich-
Abwandlung dieser bekannten Bauformen nicht nung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher ereinen
Hauptschieber mit zylindrischer Haupt- 55 läutert. Es zeigt schieber-Führungsbüchse verwendet, dem eine Sperr- Fig. 1 den Schirm mit Etui,
taste im Stock zugeordnet werden muß, sondern viel- F i g. 2 eine Ansicht gegen das griffseitige Schirmmehr
einen Hauptschieber, der den Sperrtastenkanal ende,
an der Hauptschieber-Führungsbüchse aufweist und F i g. 3 eine gleiche Ansicht mit zur Verdeutlichung
dadurch keinen rotationssymmetrischen Querschnitt 60 der Griffonn fortgelassenem Schirmbezugstoff,
mehr besitzt. . Fig. 4 eine Draufsicht auf den Griff in Einzel-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei darstellung,
einem gattungsgemäßen Schirm eine Lösung zu Fig. 5 eine Seitenansicht des Griffes in Einzelschaffen,
welche trotz einfacher Handhabung einen darstellung,
montagetechnischen Vorteil dahingehend bietet, daß 6g Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den Griff unter
eine falsche Montage des Flachgriffes am Schirm- Verdeutlichung der Schirmstockbefestigung,
stock nicht.möglich ist. Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 4,
Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, F i g. 8 den Schirm in aufgespanntem Zustand.
Claims (3)
- 3 4Der Schirm besitzt den Schirmstock 1. Dieser be- großen, in sich stabilisierten Schirmgriffes 19 trotzsteht aus drei teleskopartig ineinanderschiebbaren dem eine erhebliche Längenverkürzung ermöglichen. Rohrstücken 2,3 und 4. Die Auszugsstellungen sind Die Flügel 16 und 17 decken den Schacht 18 ab. durch Rasten 5 gesichert. Das Rohrstück 2 weist den Beim ordnenden Zusammenlegen der Dachstangen 9 größten Durchmesser auf. In diesem führt sich das 5 ist es demzufolge ausgeschlossen, daß die Dacheinen entsprechend geringeren Durchmesser be- stangenenden 9' in den Schacht 18 eintreten. Selbst sitzende Rohrstück 3. Das Rohrstück 4, welches vor- der nicht unmittelbar durch die Schieber-Führungszugsweise als Kurz-Auszugsrohr ausgebildet ist und büchse 12' ausgefüllte rechtsseitige Schachtteil ist sich im Rohrstück 4 führt, weist den kleinsten abgedeckt durch den dem Schieber 12 angeformten Durchmesser auf. io Flügel 16. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, treten je-Am oberen Ende trägt der Schirmstock 1 das weils zwei der in Vierergruppen gebündelten Dach-Kopfstück 6. Dieses besitzt, auf die Grundform des stangen 9 anliegend gegen die Flügelstirnflächen 16' zusammengelegten Schirmes bezogen, rechteckigen und 17'. Auch die seitlichen Schmalflächen 16" und Querschnitt. Im Bereich der diametral gegenüber 17" lassen genügend Raum frei für die dortige Anliegenden Schmalkanten 7 und 8 sind die Dach- 15 lage der Dachstangen 9, ohne die die flache Querstangen 9 angelenkt. Letztere weisen sämtlich gleiche schnittsform des Schirmes mitbestimmende Grifform Länge auf. nach außen hin zu überschreiten. Legt sich eine Die Dachstangen 9 werden im aufgespannten Zu- Dachstange gegen die Breit-Teilfläche 22, so bestand des Schirmes von Streben 10 abgestützt. Diese wirkt der dort vorliegende, abfallend zum Flügel 16 Stützstreben 10 sind bei 11 mit den Dachstangen 9 20 bzw. 17 gewählte Verlauf ein Ablenken in Richtung gelenkig verbunden. Die schirmstockseitigen Enden der Flügel-Schmalflächen 16" bzw. 17". Letztere der Stützstreben 10 sitzen an einem Schieber 12. Wirkung wird begünstigt durch ein in üblicher Weise Der Schieber 12 ist in Anpassung an die ange- an Schirmen vorgesehenes Haltebändchen 26 und/ strebte Flachform des Schirmes ausgebildet. Wesent- oder ein der Schirmflachform querschnittsangepaßtes licher Bestandteil des Schiebers ist die Führungs- 25 Etui 27 (vgl. F i g. 1).büchse 12'. Diese ist, im Querschnitt betrachtet, in Am Griff 19 sind an gegenüberliegenden EndenAnlehnung an eine elliptische Grundform gestaltet Schlitze 28 vorgesehen. Sie dienen zur Anbringung(vgl. F i g. 4, strichpunktierte Stellung). Die Führungs- einer Tragschlaufe 29, die endseitig mit einer Ver-büchse 12' ist vorzugsweise achtkantig ausgebildet. dickung in Form einer aufgeklemmten, gegebenen-Durch Vorziehen des linksseitigen Führungsbüchsen- 30 falls mit Krallen versehenen Metallplatte 30 bestücktabschnittes 12" entstehen längere Seitenkanten 13'. ist. Schultern 31 bilden die Auszugsbegrenzung fürDie übrigen, gleichseitigen Kanten 13 sind kürzer. die Tragschlaufe 29.Die Mehrkantigkeit erzeugt in den Scheitelzonen der Innerhalb des Schachtes 18 erstreckt sich zentralwinklig zueinander stehenden Flächen gewisse ein dem Griff 19 materialeinheitlich angeformterStabilisierungsrippen. Dieser Ausbau 12" dient zur 35 Zapfen 32. Konzentrisch hierzu ist eine Büchse 33Anformung eines Kanals 14 für die Schieber-Sperr- eingespritzt oder lediglich eingelegt. In den zwischentaste 15. Zapfen 32 und Büchse 33 verbliebenen RingraumOberhalb der Führungsbüchse 12' setzt sich der ist das Rohrteil 4 des Schirmstockes 1 eingesteckt.Schieber 12 in den allgemeinen Büchsenquerschnitt Letzteres weist längs verlaufende, einwärts ragendeüberragende, diametral gegenüberliegende Flügel 16 +0 Rippen auf zum formschlüssigen Eintritt in ent-und 17 fort, die in bekannter Weise die Anlenk- sprechend geformte Nuten 34 am Zapfen 32. Derstellen für die Stützstreben 10 ausbilden. Außendurchmesser der Büchse 33 entspricht wesent-Die Schieber-Führungsbüchse 12' tritt in längen- lieh dem Innendurchmesser der Achshöhlung derverkürztem Zustand formausfüllend in einen weit- Schieber-Führungsbüchse 12'; der Schieber 12 über-gehendst querschnittsangepaßten, d. h. an seiner 45 fängt die Büchse 33.Innenfläche 18' entsprechend elliptisch konkav aus- Ein Haltestift 35 durchsetzt die Büchse 33, dasgerundeten Schacht 18 des Schirmgriffes 19 ein. Schirmstockrohr 4, den Zapfen 32 einschließlich derBei sich nach oben hin geringfügig verjüngender Schachtwände.Wandungsdicke nimmt auch die Außenfläche des Oberhalb des Schiebers 12 läuft noch ein HilfsSchachtes 18, bestehend aus den einander diametral 50 schieber 36, an welchem Hilfsstreben 37 angreifen, gegenüber liegenden Schmalflächen 20 und den Der Hilfsschieber weist hierzu ebenfalls diametral Breitflächen 21, einen konvex gewölbten Verlauf. gegenüber liegend Flügel 38,39 auf. Die Hilfsstreben Obwohl bezüglich der Außenfläche auch die Ellipse 37 führen zu den Stützstreben 10. formbestimmend auftritt, ist die Umfangslinie, im .. Querschnitt gesehen, mehrkantig, wobei die Breit- 55 Patentansprüche: Teilflächen 22 eine leichte Wölbung aufweisen, die 1. Längenverkürzbarer Schirm mit in zusich bis auf den Griffgrund 23 erstreckt. Auch diese sammengelegtem Zustand flacher Querschnitts-Mehrkantigkeit bringt unter Ausbildung von Rippen form, dessen Hauptschieber in einen mit dem in den Scheitelzonen der winklig zueinander stehen- Schirmstock verstifteten Griff derart eintritt, daß den Flächen eine günstige Stabilisierung bei geringer 60 die Hauptschieber-Führungsbüchse in einen Wandungsdicke. Wie insbesondere aus Fig. 5 er- Schacht des Griffes eintaucht, und bei dem die sichtlich, stehen die Breitflächen 21 des Griff- am Schieber seitwärts gerichteten Flügel zur Anschachtes 18 über die Schmalflächen 20 vor. Die lenkung der Hauptstreben in der gleichen Längsinnenflächen 24 der überstehenden Abschnitte der ebene des Hauptschiebers liegen wie ein an Breitflächenwände divergieren zum freien Ende hin. 65 der Hauptschieber-Führungsbüchse angeordneter, Sie sind zudem gerundet. Auf diese Weise sind eine unsymmetrisch elliptische Querschnittsform Einlagerungsnischen 25 für die Schieberflügel 16,17 derselben erzeugender Sperrtastenkanal, d a geschaffen, die unter Erzielung eines möglichst durch gekennzeichnet, daß der Griff-schacht (18) an seiner Innenfläche (18') rundum symmetrisch, elliptisch, konkav ausgerundet ist und der dem Sperrtastenkanal gegenüberliegende freie Hohlraum des Griffschachtes (18) nach oben hin von dem einen Flügel (16) abgedeckt ist.
- 2. Längenverkürzbarer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Schmalflächen (20) des Griflschachtes (18) vorstehenden, bis auf die Höhe der Flügel (16, 17) reichenden Breitflächen (21,22) des Griffschachtes (18) außenseitig konvex gewölbt sind.
- 3. Längenverkürzbarer Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (24) der überstehenden Abschnitte der Breitseitenwände des Schachtes (18) zum freien Ende hin divergieren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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