DE1196331B - Verkuerzbarer Schirm - Google Patents

Verkuerzbarer Schirm

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DE1196331B
DE1196331B DEB44357A DEB0044357A DE1196331B DE 1196331 B DE1196331 B DE 1196331B DE B44357 A DEB44357 A DE B44357A DE B0044357 A DEB0044357 A DE B0044357A DE 1196331 B DE1196331 B DE 1196331B
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DE
Germany
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umbrella
slide
auxiliary
stop
main
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Pending
Application number
DEB44357A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Trippe
Werner Breil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Publication date
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Publication of DE1196331B publication Critical patent/DE1196331B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/06Umbrella runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Verkürzbarer Schirm Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangen, an einem Hauptschieber angelenkten Streben zur Abstützung der Dachstangen, an einem zwischen Hauptschieber und Schirmkrone angeordneten Hilfsschieber angelenkten Hilfsstreben zur Abstützung der Hauptstreben, sowie mit einem zur oberen Begrenzung des Hilfsschieberweges dienenden Anschlag. Werden derartige Schirme aufgespannt, dann kommt es vor; daß das Dachgestell sich nicht ausbreitet, sondern zusammenschiebt. Dann gelangt der Hilfsschieber bei noch geschlossenem Schirmdach in seine obere Endstellung, und es kann geschehen, daß die Stoffbespannung, die noch zusammengefaltet ist, zwischen Hilfsschieber und Schirmkrone eingeklemmt wird und Schaden nimmt.
  • Dieser übelstand wird gemäß der Erfindung durch drei verschiedene Lösungen behoben, die jedoch sämtlich auf dem Gedanken beruhen, den Anschlag für die Begrenzung des Weges des Hilfsschiebers beim Öffnen des Schirmes auf Punkt- oder Kantenberührung auf Stellen zu beschränken, die dicht an der Stockoberfläche liegen.
  • Bei der ersten Lösung wird in bekannter Weise der erwähnte Anschlag von der dem Schirmgriff zugekehrten Seite der Schirmkrone gebildet. Erfindungsgemäß ist der Hilfsschieber mit mindestens zwei zur Schirmkrone hin gerichteten Fortsätzen versehen, die in unmittelbarer Nähe der Stockoberfläche liegen. Um zwischen dem Hilfsschieber und der Schirmkrone eingeklemmt zu werden, müßte bei einem in dieser Weise gestalteten Schirm die Stoffbespannung sich sowohl in Anlage am Stock als auch gerade oberhalb des einen oder anderen Fortsatzes befinden. Die Wahrscheinlichkeit, daß dies geschieht, ist gering. Sie kann noch weiter dadurch herabgesetzt werden, daß an der dem Schirmgriff zugewandten Seite der Schirmkrone ein Kragen angeordnet wird, dessen Kante den Anschlag für die Fortsätze bildet.
  • Bei der zweiten Lösung besteht der Anschlag aus einer konischen Erweiterung des Stockrohres, und an diesem Anschlag kommen an der Innenseite des Hilfsschiebers vorgesehene Fortsätze zur Anlage. Um bei dieser Bauart durch den Hilfsschieber eingeklemmt zu werden, müßte die Stoffbespannung sogar in das Innere des Hilfsschiebers gelangen, was besonders unwahrscheinlich ist.
  • Bei der dritten Lösung besteht der Anschlag aus mindestens zwei von der Schirmstockachse radial nach außen gerichteten Erhöhungen. Diese Lösung Stellt gewissermaßen eine kinematische Umkehrung der ersten Lösung dar und hat grundsätzlich die gleiche Wirkung.
  • Alle drei Lösungen können dadurch verbessert werden, daß die am Hilfsschieber angeordneten Fort-Sätze bzw. die am Stockrohr vorgesehenen Erhöhungen diametral zueinander in einer durch die Stockachse und eine Dachstange gelegten Ebene angeordnet sind. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit für das Einklemmen der Stoffbespannung noch wesentlich weiter vermindert, weil jede Anschlagstelle dann in der Schwenkebene einer Dachstange liegt und die Dachstange den Stoff somit daran hindert, an die Anschlagstelle zu gelangen.
  • Ferner können alle drei Lösungen dadurch verbessert werden, daß die am Hilfsschieber angebrachten Fortsätze bzw. die am Stockrohr befindlichen Erhöhungen diametral zueinander in einer Ebene angeordnet werden, die die Stockachse enthält und um annähernd einen rechten Winkel gegen die Ebene versetzt ist, die die Stockachse und das beim Aufspannen betätigte Auslöseglied der Sperre des Hauptschiebers enthält.
  • Ist ein Stockanschlag zur oberen Begrenzung des Hauptschieberweges beim öffnen des Schirmes vorgesehen, so gibt man bei bekannten Schirmen üblicherweise dem Hilfsschieber eine lichte Weite, die wesentlich größer ist als der äußere Stockdurchmesser, damit der Hilfsschieber über den Anschlag zur Begrenzung des Hauptschieberweges beim Öffnen des Schirmes hinweggleiten kann. An einem so gestalteten Hilfsschieber könnten jedoch keine Fortsätze ausgebildet werden, die in der unmittelbaren Umgebung der Stockoberfläche liegen. Dem kann jedoch dadurch begegnet werden, daß der Anschlag für die Begrenzung des Hauptschieberweges sich nur über einen Teil des Stockumfanges erstreckt und der Hilfsschieber in seiner Bohrung mit durchlaufenden Ausnehmungen für den Anschlag zur Begrenzung des Hauptschieberweges versehen wird. Der Hilfsschieber vermag dann über den Stockanschlag hinwegzugleiten, und die Fortsätze können trotzdem in unmittelbarer Umgebung der Stockoberfläche angeordnet werden.
  • Bei einem bekannten Schirmgestell hat man bereits zur Begrenzung der Hilfsschieberbewegung am Stock einen Wulst vorgesehen, der als Anschlag dient. Bei diesem Schirm kann sich der Hilfsschieber jedoch aus seiner unteren Stellung in die obere, durch den Wulst festgelegte Stellung nur bewegen, wenn das Dach sich öffnet, weil die Hilfsstreben nicht der Abstützung der Hauptstreben dienen, sondern an den Dachstangen unverschiebbar angelenkt sind. Infolgedessen erfolgt der Anschlag des Hauptschiebers an dem Wulst erst dann, wenn das Dach vollständig geöffnet ist, wenn sich also kein Teil des Stoffbezuges mehr an der Anschlagstelle befinden kann. Daher ist die Aufgabe, auf deren Lösung die Erfindung abzielt, nicht gestellt.
  • Bei einem anderen bekannten Schirm sind an der Schirmkrone Nasen vorgesehen, die beim Anschlag des Hilfsschiebers mit an dessen oberem Rand vorgesehenen Ausnehmungen in Eingriff kommen. Dabei handelt es sich jedoch um einen Schirm, dessen Dach sich unter Federwirkung selbsttätig öffnet, bei dem also Gewähr dafür besteht, daß das Dach bereits ausgebreitet ist, wenn der Hilfsschieber an der Schirmkrone anschlägt, so daß der Nachteil, dessen Behebung das mit der Erfindung erstrebte Ziel ist, nicht besteht. Überdies wird durch die bei diesem Schirm an der Krone befindliche Nase der Anschlag zwischen Hilfsschieber und Krone nicht auf Punkt-oder Kantenberührung beschränkt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt F i g.1 eine schematische Darstellung des Gestelles eines verkürzbaren Schirmes, bei dem die Erfindung Anwendung findet, F i g. 2 eine Ansicht des oberen Teiles des Schirmstockes mit Schirmkrone sowie Haupt- und Hilfsschieber in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 3 eine Ansicht des aus F i g. 2 ersichtlichen Hilfsschiebers von oben, F i g. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 eine Abwandlung der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 4 in einer der F i g. 4 entsprechenden Darstellung, F i g. 6 eine weitere Abwandlung der Bauart nach den F i g. 1 bis 4, F i g. 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt, F i g. 8 eine Ansicht auf den in F i g. 7 dargestellten Hilfsschieber von oben, F i g. 9 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit den Schiebern und der Schirmkrone im Längsschnitt, F i g.10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig.9, F i g.11 einen Schnitt durch den in F i g. 9 erscheinenden Hilfsschieber nach der Linie XI-XI in F i g. 9 und F i g. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII in Fig.9.
  • Der in F i g.1 gezeichnete Schirm weist wie üblich einen aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen 20 und 21 bestehenden Stock mit Griff 23 und Schirmkrone 24 auf, an der die gleichfalls aus ineinanderschiebbaren Teilen 25 und 26 bestehenden Dachstangen angelenkt sind. An den inneren Enden der Dachstangenteile 26 sind mittels Gelenken 27 die Hauptstreben 28 angelenkt, die seitlich mit einem längs dem Stock beweglichen Hauptschieber 29 gelenkig verbunden sind. In seiner oberen und unteren Endstellung kann der Hauptschieber 29 am Stock verriegelt werden. Hierzu dient ein von Hand zu betätigendes Auslöseglied 30 in Form einer federnden Sperrklinke, die in Verriegelungsstellung in nicht gezeichnete Rasten in der Stockwand greift. Nach oben ist der Weg des Hauptschiebers 29 durch einen Anschlag 31 begrenzt. Zur Abstützung der Hauptstreben 28 dienen Hilfsstreben 32, die mittels Gelenken 33 einenends mit den Hauptstreben und andernends mit einem längs dem Stock beweglichen Hilfsschieber 34 verbunden sind. Der Hilfsschieber 34, der beim Öffnen des Schirmes über den Anschlag 31 für den Hauptschieber hinaus bewegt wird, ist so gestaltet, daß er über diesen Anschlag 31 hinweggleiten kann. Sein Weg ist entweder durch die Schirmkrone 24 oder einen dicht unterhalb der Schirmkrone liegenden Anschlag nach oben begrenzt.
  • In den F i g. 2 bis 12 sind zwecks besserer übersicht lediglich die für.die Klarstellung der Erfindung wesentlichen Teile eines verkürzbaren Schirmes dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 4 besteht der den Weg des Hauptschiebers 29 nach oben begrenzende Anschlag 31 aus zwei aus der Stockwand herausgedrückten, einander gegenüberstehenden Ringwulstsegmenten 35. Die lichte Weite des Hilfsschiebers 34 ist, abgesehen von dem nötigen geringen Spiel, gleich dem Außendurchmesser des Stockteils 20. An der Innenwand 36 sind jedoch zwei Ausnehmungen 37 vorgesehen, die dem Hilfsschieber gestatten, an den Wulsten 35 ungehindert vorbeizugehen.
  • Gegen die Ausnehmungen 37 versetzt befinden sich auf der oberen Fläche 38 des Hilfsschiebers zwei einander gegenüberstehende Fortsätze 39, die in der oberen Endstellung des Hilfsschiebers an der unteren Fläche 40 der Schirmkrone 24 anliegen. Die Fläche, mit der die Fortsätze 39 auf der unteren Fläche 40 der Schirmkrone 24 aufliegen, ist sehr klein und befindet sich, wie F i g. 4 erkennen läßt, dicht an der Stockwand.
  • Auch schon dann, wenn sich die Berührungsstelle zwischen den Fortsätzen 39 und der unteren Fläche 40 der Schirmkrone 24 im Abstand von der Stockwand befände, würde die Wahrscheinlichkeit, daß die Stoffbespannung zwischen einem Fortsatz 39 und der Schirmkrone 24 eingeklemmt wird, gering sein. Diese Wahrscheinlichkeit wird noch durch zwei weitere Maßnahmen verringert. Die Fortsätze 39 befinden sich nämlich gemäß F i g. 2 oberhalb eines der Schlitze 42, in denen die Hilfsstreben 32 am Hilfsschieber angelenkt sind. Sie liegen also beide je in einer der Ebenen, in denen sich die Dachstangen bewegen. Die Dachstangen halten aber die Stoffbespannung im Bereiche dieser Ebenen vom Stock und damit von den Fortsätzen 39 fern. Außerdem sind gemäß F i g. 2 die Fortsätze 39 gegen die das Auslöseglied 30 bildende Klinke am Hauptschieber 29 um 90° versetzt. Wird der Schirm in üblicher Weise mit annähernd waagerechtem Stock geöffnet, so liegt die Klinke in aller Regel oben, so daß sich die Fortsätze 39 an der Seite befinden. An der Seite ist aber die Gefahr, daß eine Falte der Bespannung zwischen zwei Dachstangen und damit in den gefährlichen Bereich zwischen Hilfsschieber und Schirmkrone gelangt, sehr gering.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 dient als Gegenanschlag für die Fortsätze 39 nicht die untere Fläche der Schirmkrone 24, sondern ein an dieser Fläche vorgesehener, nach unten ragender, dünnwandiger und schwach konischer Kragen 43, der dicht an der Stockwand anliegt. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit eines Einklemmens der Bespannung an der Anschlagstelle 44 noch weiter vermindert.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist ein Fortsatz 45, der in Form und Anordnung dem Fortsatz 39 entspricht, über die äußere Mantelfläche 46 des Hilfsschiebers 34 nach unten verlängert und mit einer senkrechten Nut 47 versehen, in der die verdrillten Enden des zum Einbinden der Hilfsstreben 32 dienenden Drahtes geschützt Platz finden und den Bezug nicht gefährden.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 dienen Fortsätze 48, die an der Innenfläche des Hilfsschiebers vorgesehen sind und sich vom oberen Rande 49 desselben nur wenig nach unten erstrecken, zur Begrenzung des Hilfsschieberweges durch Anschlag an einer konischen Erweiterung 50 des Stockes. Die Bespannung könnte sich zwischen der Anschlagfläche 51 der Fortsätze 48 und der Oberfläche der konischen Erweiterung 50 nur dann einklemmen, wenn eine Falte zwischen den Hilfsschieber und die Stockwand geriete, was praktisch nicht eintritt. Die Fortsätze 48 sind, wie F i g. 8 zeigt, überdies so schmal, daß sie mit der Oberfläche der konischen Erweiterung 50 des Stockes nur Kantenberührung haben.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 9 bis 12 sind die als Anschlag für den Hauptschieber 29 dienenden Wulste 35 ebenso gestaltet wie in F i g. 2. Entsprechend hat auch hier der Hilfsschieber 34 Ausnehmungen 37 in seiner Innenfläche 36, mit denen er an den Wulsten 35 vorbeiläuft. Die Bewegung des Hilfsschiebers 34 ist nach oben durch zwei aus der Stockwand herausgedrückte nockenförmige Fortsätze 52 begrenzt, die sich gemäß F i g. 9 nur über einen kleinen Umfangswinkel erstrecken. Die Oberkante 53 des Hilfsschiebers liegt dicht am Stock und berührt die Fortsätze 52 nur in zwei Punkten. Bei der Anordnung der Fortsätze 52 in bezug auf die Ebenen, in denen sich die Dachstangen bewegen, sowie in bezug auf das Auslöseglied 30 werden auch hier zweckmäßig die in Verbindung mit F i g. 2 bis 4 beschriebenen Maßnahmen getroffen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verkürzbarer Schirm mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangen, an einem Hauptschieber aasgelenkten Streben zur Abstützung der Dachstangen, an einem zwischen Hauptschieber und Schirmkrone angeordneten Hilfsschieber aasgelenkten Hilfsstreben zur Abstützung der Hauptstreben sowie mit einem zur oberen Begrenzung des Hilfsschieberweges dienenden Anschlag, der von der dem Schirmgriff zugekehrten Seite der Schirmkrone gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (34) mit mindestens zwei zur Schirmkrone (24) hin gerichteten Fortsätzen (39) versehen ist, die in unmittelbarer Nähe der Stockoberfläche liegen.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schirmgriff (23) zugewandten Seite der Schirmkrone (24) ein Kragen (43) angeordnet ist, dessen Kante (44) den Anschlag für die Fortsätze (39) bildet.
  3. 3. Verkürzbarer Schirm mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangen, an einem Hauptschieber aasgelenkten Streben zur Abstützung der Dachstangen, an einem zwischen Hauptschieber und Schirmkrone angeordneten Hilfsschieber aasgelenkten Hilfsstreben zur Abstützung der Hauptstreben sowie mit einem zur oberen Begrenzung des Hilfsschieberweges dienenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer konischen Erweiterung (50) des Stockrohres (20) besteht, an der an der Innenseite des Hilfsschiebers (34) vorgesehene Fortsätze (48) zur Anlage kommen.
  4. 4. Verkürzbarer Schirm mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangen, an einem Hauptschieber aasgelenkten Streben zur Abstützung der Dachstangen, an einem zwischen Hauptschieber und Schirmkrone angeordneten Hilfsschieber aasgelenkten Hilfsstreben zur Abstützung der Hauptstreben, sowie mit einem zur oberen Begrenzung des Hilfsschieberweges dienenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus mindestens zwei von der Schirmstockachse radial nach außen gerichteten Erhöhungen (52) besteht.
  5. 5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hilfsschieber (34) angeordneten Fortsätze (39, 48) bzw. die am Stockrohr (20) vorgesehenen Erhöhungen (52) diametral zueinander in einer durch die Stockachse und eine Dachstange gelegten Ebene angeordnet sind.
  6. 6. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hilfsschieber (34) angeordneten Fortsätze (39, 48) bzw. die am Stockrohr (20) vorgesehenen Erhöhungen (52) diametral zueinander in einer Ebene angeordnet sind, die die Stockachse enthält und um annähernd einen rechten Winkel gegen die Ebene versetzt ist, die die Stockachse und das beim Aufspannen betätigte Auslöseglied der Sperre des Hauptschiebers enthält.
  7. 7. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6 -mit einem Anschlag zur Begrenzung des Hauptschieberweges beim Öffnen des Schirmes, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31, 35) zur Begrenzung des Hauptschieberweges beim Öffnen des Schirmes sich nur über einen Teil des Stockumfanges erstreckt und der Hilfsschieber in seiner Bohrung mit durchlaufenden Ausnehmungen (37) für den Anschlag (31, 35) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 861, 694 875, 732 465; USA.-Patentschrift Nr.1 969 821.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1969821A (en) * 1931-08-29 1934-08-14 Louis A Capaldo Umbrella
DE686861C (de) * 1937-12-15 1940-01-17 Alfred Israel Marx Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig ineinander verschiebbaren Dachstangen und Stockteilen mit einem Hilfsschieber, dessen durch Anschlag gesicherte Endstellungdie groesste Aufspannstellung des Dachgeruestes bestimmt
DE694875C (de) * 1935-10-18 1940-08-09 Hans Haupt Verriegelungsvorrichtung fuer den Schieber von verkuerzbaren Schirmgestellen mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Schirmstoecken
DE732465C (de) * 1937-02-03 1943-03-03 Rosenkaimer & Cie Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen

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