DE10111579A1 - Sanitäre Wandarmatur - Google Patents

Sanitäre Wandarmatur

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Eine sanitäre Wandarmatur umfasst in bekannter Weise ein Sichtgehäuse (1) aus dünnwandigem Material, in dem mindestens ein Ventil zur Einstellung der Temperatur des die Wandarmatur durchfließenden Wassers untergebracht ist. Zwei rückseitige Anschlussöffnungen (11, 12) können über jeweils ein S-Anschlussstück zur Zufuhr von Warm- bzw. Kaltwasser an die Hausleitungen angeschlossen werden. Das Sichtgehäuse (1) besitzt an seiner Rückseite für jede Anschlussöffnung (11, 12) einen Vorsprung (14, 15), der eine in der Einbaulage vertikale Anlagefläche (16, 18) aufweist. Diese wird von einem Loch (18, 19) durchsetzt, das auf die zugehörige Anschlussöffnung (11, 12) ausgerichtet ist. Es besitzt eine solche Größe, dass das anzuschließende S-Anschlussstück in allen Winkelstellungen, die es einnehmen kann, durch das Loch (11, 12) hindurchgeführt werden kann. Auf diese Weise übernimmt der Vorsprung (14, 15) die Funktion einer herkömmlichen Abdeckrosette.

Description

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Wandarmatur mit
  • a) einem Sichtgehäuse aus dünnwandigem Material;
  • b) mindestens einem in dem Sichtgehäuse untergebrach­ ten Ventil zur Einstellung der Temperatur des die Wandarmatur durchfließenden Wassers;
  • c) zwei rückseitigen Anschlußöffnungen, an welchen jeweils ein S-Anschlußstück zur Zufuhr von Warm- bzw. Kaltwasser angeschlossen werden kann.
Sanitäre Mischarmaturen, die für die Wandmontage bestimmt sind (Wandarmaturen), werden bekanntlich über sogenannte S-Anschlußstücke an die Hausleitungen angeschlossen. Diese S-Anschlußstücke können verdreht werden und auf diese Weise einen nicht korrekten Abstand zwischen den Hausleitungen und dem durch die Wandarmatur vorgegebenen Stichmaß der Anschlußöffnungen ausgleichen. Um die S-An­ schlußstücke den Augen des Betrachters zu entziehen, weisen bekannte sanitäre Wandarmaturen der eingangs genannten Art gesonderte Abdeckrosetten auf. Bei diesen handelt es sich nicht nur um eigenständig herzustellende und auf Lager zu haltende Teile; es sind auch die Möglich­ keiten, diese Abdeckrosetten ästhetisch zu gestalten und in das Gesamtbild der sanitären Wandarmatur einzu­ gliedern, beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sanitäre Wandarmatur der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit einfacheren Mitteln und größerer ästheti­ scher Gestaltungsmöglichkeit die S-Anschlußstücke verdeckt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
  • a) das Sichtgehäuse an seiner Rückseite für jede An­ schlußöffnung einen Vorsprung aufweist, der eine in der Einbaulage vertikale Anlagefläche besitzt, welche von einem Loch durchsetzt wird, das auf die zugehörige Anschlußöffnung ausgerichtet ist und eine solche Größe aufweist, dass das anzuschließende S-Anschluß­ stück in allen Winkelstellungen, die es einnehmen kann, durch das Loch hindurchgeführt werden kann, sodass die Vorsprünge die Funktion einer Abdeckrosette übernehmen.
Erfindungsgemäß wird also auf gesonderte Abdeckrosetten verzichtet. Stattdessen werden einstückig angeformte Vor­ sprünge des Sichtgehäuses mit einer Anlagefläche bis unmittelbar an die Wand herangeführt, an welcher die Armatur montiert ist. Die S-Anschlußstücke verlaufen durch die verhältnismäßig großen Löcher auf der Rückseite des Sichtgehäuses hindurch und können innerhalb des Sichtge­ häuses mit den wasserführenden Anschlußöffnungen verbunden werden. Sie sind auf diese Weise völlig unsichtbar; die gestalterischen Möglichkeiten, die "Vorsprünge" in das Sichtgehäuse zu integrieren, sind praktisch unbegrenzt.
Zweckmäßig ist, wenn das Sichtgehäuse aus einer Unterschale und einer Oberschale besteht, die lösbar miteinander ver­ bunden sind. Diese Zweiteiligkeit des Sichtgehäuses ver­ einfacht nicht nur dessen Herstellung; vielmehr werden bei abgenommener Oberschale alle im Inneren des Sichtgehäuses vorgesehenen Elemente zugänglich. Insbesondere ist es möglich, die Wandarmatur bei abgenommener Oberschale mit den S-Anschlüssen zu verbinden; der Montagevorgang der Wandarmatur wird dann durch das Aufsetzen der Oberschale abgeschlossen.
Vorteilhafterweise sind die Unterschale und die Oberschale miteinander verrastet. Das Abnehmen und das Aufsetzen der Oberschale sind in diesem Falle ohne Zuhilfenahme von Werkzeug problemlos möglich.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verläuft die Trennlinie zwischen Unterschale und Oberschale an der dem Benutzer zugewandten Vorderseite unterhalb der Linie des Sichtgehäuses, die in der Einbau­ lage den größten horizontalen Abstand von der Wand aufweist, die also in der Projektion von oben gesehen das Sichtge­ häuse nach vorne begrenzt. Auf diese Weise befindet sich die Trennlinie in einem Bereich des Sichtgehäuses, der bei der normalen Blickrichtung des Benutzers von schräg oben nicht im unmittelbaren Blickfeld des Benutzers liegt.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die Löcher an der Rückseite des Sichtgehäuses ausschließlich in einer der beiden Schalen ausgebildet sind. Dann können die Dichtungen, die zwischen der wandnahen Rückseite des Sichtgehäuses und der Wand anzuordnen sind, einstückig ausgebildet werden, was deren Montage wiederum erleichtert.
Dabei empfiehlt sich, wenn die Löcher an der Rückseite des Sichtgehäuses ausschließlich in der Unterschale ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch eine Wandarmatur von vorne in montiertem Zustand;
Fig. 2 perspektivisch dieselbe Wandarmatur von hinten, jedoch mit abgenommener Oberschale des Sichtge­ häuses.
Die in der Zeichnung dargestellte Wandarmatur umfasst ein Sichtgehäuse 1 aus dünnwandigem Metall oder Kunststoff, das seinerseits aus einer Unterschale 2 und einer Ober­ schale 3 zusammengesetzt ist. Unterschale 2 und Oberschale 3 sind in hier nicht näher dargestellter Weise miteinander verrastet.
Durch seitlich, kreisrunde Öffnungen, 4, 5 des Sichtgehäu­ ses 1 erstrecken sich die zylindrischen Führungskragen 6, 7 (vgl. Fig. 2) von zwei Bediengriffen 8, 9, welche in seitlicher Verlängerung an das Sichtgehäuse 1 im wesent­ lichen koaxial zueinander angeordnet sind. Der von vorne gesehen linke Bediengriff 8 steht mit einem in der Zeich­ nung nicht erkennbaren Thermostatventil in Verbindung, welches in dem Sichtgehäuse 1 untergebracht ist. In entsprechender Weise steht der in Fig. 1 rechte Bedien­ griff 9 mit einem Mengen- und Absperrventil in Verbindung, welches ebenfalls innerhalb des Sichtgehäuses 1 angeordnet und in der Zeichnung nicht erkennbar ist. Sowohl das Thermostatventil als auch das Mengen- und Absperrventil sind in einem gegossenen Armaturenkörper 10 untergebracht. Dieser weist außerdem in hier nicht näher interessierender Weise Kanäle auf, die zu an der Rückseite des Armaturen­ körpers 10 vorgesehenen Anschlußöffnungen 11, 12 (vgl. Fig. 2) führen. Bei der Montage der Wandarmatur werden die Anschlußöffnungen 11, 12 über S-Anschlußstücke in bekannter Weise mit den Hausleitungen verbunden.
Vom Armaturenkörper 10 zweigt nach unten ein Auslaßstutzen 13 ab, der die Unterschale 2 durchtritt und an dem ein Brauseschlauch befestigt werden kann.
Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist das Sichtgehäuse 1 an seiner Rückseite Vorsprünge 14, 15 auf, die in im wesentlichen senkrechten Anlageflächen 16, 17 (vgl. Fig. 2) enden. Die Anlageflächen 16, 17 werden von kreisrunden Löchern 18, 19 durchsetzt, die zu den Anschluß­ öffnungen 11, 12 des Armaturenkörpers 10 koaxial sind, jedoch einen erheblich größeren Durchmesser aufweisen. Tatsächlich sind die Löcher 18, 19 auf der Rückseite des Sichtgehäuses 1 so groß, dass sie den bequemen Durchgang der beiden S-Anschlußstücke in allen Winkelstellungen erlauben, welche diese gegenüber der Hausleitung einnehmen können. Auf diese Weise erfüllen die rückseitigen Vorsprün­ ge 14, 15 des Sichtgehäuses 1 die Funktion herkömmlicher Abdeckrosetten.
Die Löcher 18, 19 sind außen jeweils von einer ringförmigen Nut umgeben, in welche jeweils eine Dichtung 20, 21 eingesetzt ist und die in der Zeichnung durch die jewei­ lige Dichtung 20, 21 verdeckt ist. Diese Dichtungen 20, 21 liegen im Montagezustand der Wandarmatur an der Gebäudewand an.
Das Sichtgehäuse 1 ist in asymmetrischer Weise in die Unter­ schale 2 und die Oberschale 3 geteilt:
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Trennlinie 22 zwischen Ober­ schale 3 und Unterschale 2 gegenüber der Linie des Sicht­ gehäuses 1, die von der Gebäudewand im Montagezustand den größten Abstand besitzt und daher in der Projektion von oben die dem Benutzer zugewandte Begrenzungslinie des Sichtgehäuses 1 bildet, etwas nach unten verlegt. Da die Wandarmatur üblicherweise vom Benutzer von schräg oben betrachtet wird, liegt die Trennlinie 22 auf diese Weise in einem Bereich, der sich den Blicken des Betrachters entzieht. Dies führt zu einem ästhetischeren Erschei­ nungsbild der Wandarmatur.
Auf der Rückseite des Sichtgehäuses 1 verläuft die Tren­ nungslinie 22 so, dass die Unterschale 2 die rückwärtigen Löcher 18, 19, welche dem Durchgang der S-Anschlußstücke dienen, vollständig enthält. Die Trennlinie 22 macht daher einen Bogen nach oben um die Dichtungen 20, 21 herum; die in Fig. 2 nicht dargestellte Oberschale 3 enthält komple­ mentäre Ausschnitte. Durch diese Führung der Trennlinie 22 ist es möglich, die auf die Rückseite des Sichtgehäuses 1 angeordneten Dichtungen 20, 21 einstückig auszuführen und zu montieren, bevor die Wandarmatur an die Hausleitungen angeschlossen und die Oberschale 3 aufgesetzt wird.

Claims (6)

1. Sanitäre Wandarmatur mit
  • a) einem Sichtgehäuse aus dünnwandigem Material;
  • b) mindestens einem in dem Sichtgehäuse untergebrachten Ventil zur Einstellung der Temperatur des die Wand­ armatur durchfließenden Wassers;
  • c) zwei rückseitige Anschlussöffnungen, an denen jeweils ein S-Anschlußstück zur Zufuhr von Warm- bzw. Kalt­ wasser angeschlossen werden kann;
dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) das Sichtgehäuse (1) an seiner Rückseite für jede Anschlussöffnung (11, 12) einen Vorsprung (14, 15) aufweist, der eine in der Einbaulage vertikale Anlagefläche (16, 18) besitzt, welche von einem Loch (18, 19) durchsetzt ist, das auf die zuge­ hörige Anschlussöffnung (11, 12) ausgerichtet ist und eine solche Größe aufweist, dass das anzuschlie­ ßende S-Anschlußstück in allen Winkelstellungen, die es einnehmen kann, durch das Loch (11, 12) hindurch­ geführt werden kann, sodass die Vorsprünge (14, 15) die Funktion einer Abdeckrosette übernehmen.
2. Sanitäre Wandarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Sichtgehäuse (1) aus einer Unter­ schale (2) und einer Oberschale (3) besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
3. Sanitäre Wandarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Unterschale (2) und die Oberschale (3) miteinander verrastet sind.
4. Sanitäre Wandarmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennungslinie (22) zwischen Unterschale (2) und Oberschale (3) an der dem Benutzer zugewandten Vorderseite unterhalb der Linie des Sichtge­ häuses (1) verläuft, die in der Einbaulage den größten horizontalen Abstand von der Wand aufweist.
5. Sanitäre Wandarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (18, 19) an der Rückseite des Sichtgehäuses (1) ausschließ­ lich in einer der beiden Schalen (2, 3) ausgebildet sind.
6. Sanitäre Wandarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Löcher (18, 19) an der Rückseite des Sichtgehäuses (1) ausschließlich in der Unterschale (2) ausgebildet sind.
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