DE2532648A1 - Rosette zum abdecken des anschlusses von leitungen, insbesondere von mischbatterien - Google Patents

Rosette zum abdecken des anschlusses von leitungen, insbesondere von mischbatterien

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DE2532648A1 DE19752532648 DE2532648A DE2532648A1 DE 2532648 A1 DE2532648 A1 DE 2532648A1 DE 19752532648 DE19752532648 DE 19752532648 DE 2532648 A DE2532648 A DE 2532648A DE 2532648 A1 DE2532648 A1 DE 2532648A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C2001/028Alignment aids for plumbing installations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
    • E03C2201/50Constructional features of escutcheons for domestic plumbing installations

Description

  • Rosette zum Abdecken des Anschlusses von Leitungen, insbesondere von Mischbatterien Die Erfindung betrifft eine Rosette zum Abdecken des Anschlusses von Leitungen, insbesondere von Mischbatterien, an einer Wand o. dgl. Derartige Rosetten weisen eine Öffnung auf, mit der sie auf den jeweils abzudeckenden Anschluss aufgesteckt werden können, um dadurch den aus der Wand herausragenden Anschluss, beispielsweise den sogenannten S-Anschluss, der bei Mischbatterien üblich ist, und die gegebenenfalls vohandenen Schlüsselfläche und Gewinde zu verbergen und einen sauberen Abschluss an der Wand zu gewährleisten. Es sind auch Schraubrosetten bekannt, die auf ein entsprechendes Gewinde des Anschlusses aufschraubbar sind und dem gleichen Zweck dienen.
  • Die bekannten Rosetten der geschilderten Art sind nicht frei von Nachteilen. Bekanntlich endigen die Leitungsmuffen je nach der Sorgfalt der Installation und der Dicke des Verputzes mehr oder weniger weit vor der Wand, in vielen Fällen sogar innerhalb der Wand. Daraus folgt, dass der aus der Rosette herausstehende und sichtbare Teil des S-Anschlllsses bis zur Überwurfmutter des daran angeschlossenen Wasserhahns oder der Mischbatterie unterschiedlich lang ist. Um daher zu verhindern, dass dieser Teil des S-Anschlusses der daran angeschlossenen Armatur insgesamt ein unschönes Aussehen verleiht, ist es bei Verwendung von Schubrosetten notwendig, den S-Anschluss zu verchromen und ausserdem den aus der Rosette herausstehenden Teil mit konstantem Durchmesser bis hin zu dem Anschlussgewinde für die Uberwurfmutter der Armatur verlaufen zu lassen. Dies bedingt jedoch eine nicht unerhebliche Steigerung des Gestehungspreises aufgrund der Verchromung und des zusätzlich notwendigen Materials. Bei Verwendung von Schraubrosetten hingegen muss durch den Installateur, der die Armatur anbringt, das Gewinde, mit den der S-Anschluss in die Leftungsmuffe eingeschraubt wird, durch Abschneiden genau so angepasst werden, dass die Uberwurfmutter praktisch mit dem Ende der Schraubrosette abschliesst, um das für das Aufschrauben der Schraubrosette dienende Gewinde unsichtbar zu machen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rosette der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die es erlaubt, billigere Anschlüsse, insbesondere S-Anschlüsse zu verwendens und die Anpassungsarbeiten beim Installieren unnötig macht.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in der Öffnung der Rosette eine Hülse axial verschiebbar angeordnet ist.
  • Die in der Rosette verschiebbare Hülse erstreckt sich von der Rosette bis zur Stirnseite der tberwurfmutter, die auf den Anschluss, insbesondere einen S-Anschluss aufschraubbar ist.
  • Je nach der Länge des aus der Rosette herausragenden Teils dieses Anschlusses wird die Hülse bei der Montage mehr oder weniger weit in die Rosette hineingeschoben, liegt aber stets mit ihrem äusseren Stirnende an der tfberwurfmutter an, so dass ein sauberer Abschluss gegeben ist. Folglich braucht der Anschluss nicht mehr verchromt zu sein und es kann auch Material dadurch eingespart werden, dass zum Haltern der Hiilse lediglich ein Bund auf dem Anschluss vorgesehenist. Da es sich hier um Massenartikel handelt, lässt sich eine ganz erhebliche Gesamteinsparung erzielen.
  • Die Hülse kann entweder an ihrem rosettenseitigen Ende längsgeschlitzt sein, so dass sie auf einen Bund des Anschlusses mehr oder weniger weit aufgeschoben werden kann. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist aber vorgesehen, dass die Hülse innerhalb der Rosette mit dieser durch mindestens ein Federelement verbunden und gegen die Wirkung des Federelementes in die Rosette einschiebbar ist. Als Federlenent dient beispielsweise ein am rosettenseitigen Ende der Hiilse eingehängter und die Hülse umgebender elastischer Ring, der an eingebogenen Lappen der Rosette befestigt ist. Hierdurch passt sich die Hülse automatisch der jeweils vorhandenen, aus der Rosette herausstehenden Länge des S-Anschlusses an, da sie durch das Federelement ständig gegen die tberwurfmutter gedrückt und in dieser Stellung gehalten wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Rosette mit einem gewissen Spiel auf der Hülse geführt, so dass die Hülse um einen gewissen Winkelbetrag relativ zur Rosette gekippt werden kann. Dies erweist sich dann als zweckmässig, wenn -wie dies häufig vorkommt- die Anschlüsse nicht senkrecht zur Wand stehen, so dass zwischen der Wand und dem Stirnrand der Rosette ein Spalt klafft. Durch die Erfindung wird dies vermieden, weil die Rosette durch das Federelement der Hülse spaltfrei an die Wand angedrückt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten * bis zu 30 °,h Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigt: Fig. I die Anordnung einer erfindungsgemässen Rosette auf einem S-Anschluss, mit dem eine Armatur, beispielsweise eine Mischbatterie, noch nicht verbunden ist; Fig. II die Anordnung gemäss Fig. I nach der Befestigung einer Armatur an dem S-Anschluss mittels einer Uberwurfmutter; Fig. III eine zu der Anordnung gemäss Fig. II analoge Anordnung, bei der jedoch die Leitungsmuffe hinter der Ebene der Wandaussenseite liegt; Fig. IV eine zu Fig. I analoge Darstellung, die den Ausgleich einer nicht rechtwinkligen Lage der Leitungsmuffe in Bezug auf die Wandfläche veranschaulicht, und Fig. V eine Teilansicht der Innenseite einer erfindungsgemässen Rosette mit einem Gummiring als Federelement.
  • Die Fig. I zeigt das Ende eines in einer Wand 1 verlegten Wasserle,itungsrohres 2, das um den Betrag a über die Wand hinausragt. Die Muffe des Rohres 2 trägt ein Innengewinde 3, in welches ein im Ganzen mit 4 bezeichneter, sogenannter S-Anschluss eingeschraubt ist. Der S-Anschluss 4 besitzt ein Anschlussgewinde 5, auf das die tberwurfmutter 6, beispielsweise einer nicht gezeigten Mischbatterie, aufschraubbar ist. Die beidendigen Mündungen und die dort angeordneten Gewinde sind in bekannter Weise seitlich zueinander versetzt, um hierdurch dem Installateur die Möglichkeit zu geben, Abstandsschwankungen beim Anbau beispielsweise einer Nischbatterie an zwei nebeneinanderliegende Leitungsrohre 2 ausgleichen zu können.
  • Der S-Anschluss 4 besitzt weiterhin einen Bund 7, auf den eine älse 8 aufgeschoben ist (Fig. I). Die Hülse 8 durchsetzt die @ffnung einer Rosette 9 und ist in dieser rnit einen gewissen Spiel geführt. An ihrem rosettenseitigen Ende weist die Hülse 8 vier auf dem Umfang verteilte nach aussen gebogene Lappen 10 auf (Fig. V) und auch an dem nach innen gezogenen Rand der Rosette 9 sind nach innen hochgebogene Lappen 11 vorgesehen.
  • Tlm die Hülse 3 herum ist ein Gummiring 12 gelegt, der sich einerseits an den Lappen 10 der Hülse 8 und andererseits an den Lappen 11 der Rosette 9 einhängt.
  • Wird, wie aus Fig. II ersichtlich, die überwurfmutter 6 der Mischbatterie auf das Gewinde 5 des 5-Anschlusses 4 aufgeschraubt und dadurch das Anschlussrohr 13 der Mischbatterie gegen den Dichtring 14 EezoFSen, so drückt die Überwurfmutter auf das Stirnende 15 der Hülse 3 und schiebt diese gegen die Federwirkung des Gumrniringes 12 in das Innere der Rosette 9 hinein. Dabei wird der verbleibende Abstand b (Fig. II, III) durch die Hülse 8 überbrückt und der Bund 7 sowie der daran anschliessende Teil des S-Anschlusses 4 bis zum Gewinde 5 werden verdeckt, In der Fig. III ist veranschaulicht, dass sich die Hülse 8 automatisch an den verkleinerten Abstand b anpasst, wenn 111 Gegensatz zu der Anordnung gemäss den Figuren I, II die Muffe 2 nicht all den Abstand a über die Wand hinaussteht, sondern sogar nn den Abstand R ' hinter der Wandfläche liegt.
  • Mit 16 ist eine Schlüsselfläche bezeichnet, mit deren Hilfe der S-Anschluss 4 in die Muffe 2 einschraubbar ist.
  • Die Fig. IV zeigt eine Anordnung, bei der die Leitungsmuffe 2 nicht rechtwinklig zur Wand@liegt, sondern einen Winkel Q von der senkrechten abweicht. Trotzdem wird die Rosette ? von dem Gummiring 12 mit ihrem ganzen Hand an die Wand 1 gedrückt, wobei die auf den Bund 7 aufgeschobene Hülse 8 gegenüber der Achse der Rosette 9 eine geneigte Lage einnimmt. Dies ist autgrund des zwischen der Hülse 8 und dem Öffnungsrand der Rosette 9 bestehenden Spiels möglich. Aussenden ermöglicht dies der als Federelement wirksame Gummiring 12, der ewissermassen eine pendelnde Aufhängung darstellt.
  • Es versteht sich, dass anstelle der hier gezeigten Ausführungsform die Erfindung auch in anderer Art verwirklicht werden kann. So ist es beispielsweise möglich, anstelle des Gummiringes 12 einen weichen Stahlfederring oder eine Schlauchfeder zu verwenden, die zweckmässigerweise rostfrei sind.

Claims (6)

Ansprüche
1. Rosette zum Abdecken des Anschlusses von Leitungen, insbesondere von Mischbatterien, an einer Wand o. dgl. mit einer Öffnung zum Aufstecken der Rosette auf den Anschluss, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung der Rosette (?) eine ülse (8) axial verschiebbar angeordnet ist.
2. Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette (9) mit ihrer Öffnung auf der Hülse (8) geführt ist und die Hülse (8) auf einen Bund (7) des Anschlusses (4) aufschiebbar ist.
3. Rosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) innerhalb der Rosette (9) mit dieser durch mindestens ein Federelement (12) verbunden und gegen die Wirkung des Federelements (12) in die Rosette (9) einschiebbar ist.
4 Rosette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement (12) ein am rosettenseitigen Ende der Hülse (8) eingehängter und die Hülse (8) umgebender elastischer Ring vorgesehen ist, der an eingebogenen Lappen (11) der Rosette (9) befestigt ist.
Rosette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette (9) mit Spiel auf der Hülse (8) geführt ist.
6. Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) am rosettenseitigen Ende axial verlaufende Schlitze aufweist und auf einen Bund (7) des Anschlusses (4) aufschiebbar ist.
DE19752532648 1975-07-22 1975-07-22 Rosette zum abdecken des anschlusses von leitungen, insbesondere von mischbatterien Pending DE2532648A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2577254A1 (fr) * 1985-02-08 1986-08-14 Presto Robinets Sa Perfectionnement aux dispositifs de fixation de robinets sur une paroi
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AT394873B (de) * 1983-08-02 1992-07-10 Hansa Metallwerke Ag Sanitaere wandbatterie
WO2016110503A1 (de) * 2015-01-07 2016-07-14 Frank Bernhard S-anschluss zur verbindung einer wasserleitung mit einer armatur

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