DE7600164U1 - Elektrische Gerätesteckdose - Google Patents

Elektrische Gerätesteckdose

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DE7600164U1
DE7600164U1 DE19767600164 DE7600164U DE7600164U1 DE 7600164 U1 DE7600164 U1 DE 7600164U1 DE 19767600164 DE19767600164 DE 19767600164 DE 7600164 U DE7600164 U DE 7600164U DE 7600164 U1 DE7600164 U1 DE 7600164U1
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DE19767600164
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ABKE HERMANN 4972 LOEHNE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members

Description

Herr Hermann A b k e , 4972 Löhne , Königstr. 53
"Elektrische Gerätesteckdose"
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Gerätesteckdose, insbesondere eine mehrteilige, steckerartige Dreipolsteckdose, mit einem mittleren Schutzleiter (Null-Pol) und daneben in einer Ebene angeordneten Spannungspolen.
Bei bisher bekannten Gerätesteckdosen sind jeweils in einem oder beiden Gehäuiiieteilen und/oder an den Polen Halterungen ausgebildet, durch die die Pole lagegesichert werden. Dies ist aber in den meisten Fällen konstruktiv aufwendig und bedingt kompliziertere Gießformen und eine besondere Beachtung der Gießtechniken, wodurch die Gehäuseteile und/oder die Pole in der Herstellung umgünstig beeinflußt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine eingangs genannte Geräte-
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• α ·
Steckdose technisch einfacher auszubilden und mit elektrisch sicheren Polen auszustatten, die leicht mit den ihnen dauerhaft zugeordneten Phasen verbindbar sind.
Weiterhin ist es Aufgabe der Neuerung, die Pole in einfacherer Weise lagegesichert zu halten, insbesondere in Axialrichtung gegen Verschieben zu sichern.
Außerdem ist es Aufgabe der Neuerung, die Steckdose so auszubilden, daß eine zur Steckdose führende elektrische Leitung erst nach dem Verlegen, beispielsweise durch eine Wandung, mit der Steckdose verbunden wird, so daß die durch die Wandung führende Bohrung nur dem Querschnitt der Leitung entsprechen muß.
Gemäß der Neuerung ist eine Steckdose durch jeweils einen einenends an den Polen ausgebildeten Wulst und eine in einem der Gehäuseteile der Steckdose ausgebildete, federartige Leiste gekennzeichnet, welche die Pole durch Zusammenwirken mit Φο-i iho-nei «hen der· Wulste im Gebrauchs zustand eeeen axiale Verschiebung lagegesichert hält.
Diese Leiste nimmt mit ihrer Länge mindestens einen Teilbereich der Innenraumbreite des Gehäuseteiles ein, in dem sie angeordnet ist, vorzugsweise erstreckt sie sich jedoch mit ihrer Länge über die ganze Innenraumbreite und bildet endbereichseitig eine Kante, welche die Wulste gegen einen Absatz lagefixiert.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen .
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Die neuerungsgemäße Gerätesteckdose ist technisch günstig aufgebaut, da sie gegenüber bisher bekannten Steckdosen <3inen einfacheren und vorteilhafteren Aufbau der Gehäuseteile und/ oder Pole zeigt.
Die Gehäueeteile sind gießtechnisch leichter herstellbar, da insbesondere die Gießform bzw. das Gießwerkzeug weniger Aufwand erfordert und auch eine Materialersparnis gegeben ist..
Die Pole lassen sich beispielsweise aus einem rohrartigen Rohling bilden, dessen einer Endbereich sich durch vorzugsweises Umbördeln mit dem Wulst versehen läßt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Pole vor der Montage der Steckdose mit dem Kabel verbunden sind, so daß sie ein Durchführen des Kabels durch eine Wandung erleichtern und ein Herstellen einer elektrischen Verbindung nicht mehr anfällt. Hierbei wird besonders der Querschnitt der in der Wandung anzuordnenden Bohrung günstig beeinflußt, da er nur dem Durchmesser des Kabels und nicht der Steckdose entsprechen muß.
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« * e ■ s · e
-4-
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* * · ♦ ι ■»
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gerätesteckdose,
Fig. 2 eine Draufsicht im Teilschnitt eines Gehäuseteiles derselben Gerätesteckdose,
Fig. 3 eine Unteransicht des zweiten (kleineren) Gehäuseteiles derselben Geräteste ckdosei und
Fig. 4 ein vergrößertes Detail über eine Pollagefixie rung derselben Gerätesteckdose.
Eine neuerungsgemäße Gerätesteckdose Io besteht vorzugsweise aus einem zweiteiligen Gehäuse 11/12, dessen kleinerer Gehäuseteil 12 den größeren Gehäuseteil 11 in einem Teilbereich seiner Länge und über seine Breite umfaßt, wobei er eine Zugriffsöffnung 13 verschließt und mit dem größeren Gehäuseteil 11 durch beispielsweise mindestens eine Schraube 14 verbindbar ist.
Der größere Gehäuseteil 11 weist in mindestens dem von dem kleineren Gehäuseteil 12 nicht umfaßten Teilbereich drei Bohrungen 15 auf, die im Abstand parallel zueinander in einer Ebene angeordnet sind und hierbei parallel im Abstand zu den Gehäuseteil-Randbereichen in dessen Längsrichtung verlaufen. In dem den Bohrungen 15 entgegengesetzten Randbereich ist im Abstand zu diesem eine Zugentlastung l6 vorgesehen, zu deren besserer Wirksamkeit der Gehäuseteil 11 auf seiner inneren Fläche 11a im Bereich der Zugentlastung 16 mindestens einen, vorzugsweise mehrere, die Fläche 11a aufrauhenden Klemmvor-
sprung 17 aufweist.
In die Bohrungen 15 sind Pole 18 einschiebbar lagerbar, die
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einenends einen ihren Außendurchmesser vergrößernden, umlaufenden Wulst 19 aufweisen, der im montierten Zustand an den Randbereichen der Bohrungs-Endbereiche anliegt, die sich in etwa im Gehäuseteil-Längenmittenbereich befinden und durch beispielsweise einen stufenartigen Absatz 2o gebildet sind. Die wulstseitigen Endbereiche der hülsenartigen Pole 18 sind zur Aufnahme von Phasen 21 eines Kabels 22 vorgesehen, die in einer bevorzugten Ausführung mit den Polen 18 durch eine Lötung, 23, Quetschung od.dgl., unlösbar verbunden sind. Die Phasen 21 ragen jeweils mit ihrem abisolierten Endbereich in die Pole 18 hinein und nehmen mit ihrer Länge einen Teilbereich der Pollänge ein. Die Pole 18 wiederum können mit ihrer Länge die Länge der Bohrung 15 oder nur einen Teilbereich derselben einnehmen.
Der kleinere Gehäuseteil 12 weist in einer bevorzugten Ausführung eine über mindestens einen Teilbereich seiner Innenraumbreite angeordnetes federartige Leiste 24 auf, die im Abstand parallel verlaufend zu seinem mit dem stufenförmigen Absatz 2o des größeren Gehäuseteiles 11 zusammenwirkenden Endbereich angeordnet ist. Im Gebrauchszustand des Steckers Io liegt diese Leiste 24 mit ihrer endbereichseitigen Kante 25 hinter dem jeweiligen Wulst 19 eines Poles 18 und verhindert eine Axialverschiebung desselben in die Steckdose Io hinein. Vorzugsweise erstreckt sich die Leiste 24 mit ihrer Länge über die ganze Innenraumbreite des kleineren Gehäuseteiles 12 und kann im Querschnitt eine eckige, wie dreieckige, quadratische oder rechteckige Form aufweisen oder auch jeweils von der Kante 25 ausgehend in einem konkaven und/oder konvexen Bogen in die Innenfläche 12a des kleineren Gehäuseteiles 12 übergehen.
Die Funktion der neuerungsgemäßen Steckdose Io ist einfach und sicher, da insbesondere durch die Anordnung und Ausbildung der Leiste 24 bzw. der von ihr gebildeten Kante 25 ein axiales Verschieben der Pole 15 in die Steckdose Io hinein, beispielsweise beim Zusammenfügen der Steckdose Io mit einem Gegenstecker oder den Gegenpolen eines Gerätes, durch Anliegen von mindestens Teilbereichen der Wulste 19 der Pole 18 an die Kante 25 der
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• t
Leiste 24 verhindet ist. Beim Trennen der Steckdose Io von dem Gegenstecker bzw. dem Gerät od.dgl. können die Pole 18 nicht aus dem Stecker herausgezogen werden, da hierbei die Wulste 19 an dem stufenartigen Absatz 2o anliegen.
Das Gehäuse 11/12 der Steckdose Io ist auf seiner Länge und/ oder Breite vorzugsweise mehrfach stufig abgesetzt, um eine gute Griffigkeit der Steckdose Io zu gewährleisten und besteht in bevorzugter Weise aus einem Nieht-Leiter, wie Kunststoff, Gummi od.dgl., während mindestens die Pole 18 au- einem elektrischen Leiter gebildet sind.
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Claims (13)

R β f I · *■ «I «II · * » -7- S chut ζ ans ρ rüehe
1. Gerätesteckdo3e, insbesondere mehrteilige, steckdosenartige Dreipolsteckdose, mit einem mittleren Schutzleiter (Null-Pol) und daneben in einer Ebene angeordneten Spannungspolen, gekennzeichnet durch jeweils einen einenends an den Polen ausgebildeten Wulst und eine, in einem der Gehäuseteile usv Steckdose ausgebildete, federartige, die Pole durch Zusammenwirken mit Teilbereichen der Wulste im Gebrauchszustand gegen axiale Verschiebung lagegesichert haltende
\ Leiste.
j
2. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (21I) in dem kleineren Gehäuseteil (12) angeordnet ist.
3. Gerätesteckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (21O mit ihrer Länge mindestens einen Teilbereich der Innenraumbreite des kleineren Gehäuseteiles (12) einnimmt.
4. üerätesteckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (2M) sich mit ihrer Länge über die ganze Innenraumbreite des kleineren Gehäuseteiles (12) erstreckt.
5. Gerätesteckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, sowie 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (24) einen eckigen, wie dreieckigen, quadratischen, rechteckigen od.dgl. Querschnitt hat.
6. Gerätesteckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, sowie 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (21J) im Querschnitt von der von ihr gebildeten Kante (25) ausgehend in einem
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• konvexen und/oder konkaven Bogen in die Innenfläche (12a)
! des Gehäuseteiles (12) übergehend ausgebildet ist.
7· Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
j gekennzeichnet, daß der kleinere Gehäuseteil (12) längen-
mäßig einen Teilbereich des größeren Gehäuseteiles (11)
j umfaßt, wobei in dem Teilbereich des größeren Gehäuseteiles
(11) in Bohrungen (15) die Pole (18) angeordnet sind, der nicht von dem kleineren Gehäuseteil (12) umfaßt ist.
8. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ii-durch : gekennzeichnet, daß dei Teilbereich des größeren Gehäusef teiles (11) in dem die Bohrungen (15) für die Pole (18)
Ϊ angeordnet ist, etwa bis zum Längen-Mittenbereich des Ge-
häuseteiles (11) ragt und dort stufenartig abgesetzt ist.
9. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wulst (19) eines Poles (18) an dem stufenartigen Absatz (2o) anliegt.
Io.Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (24) des kleineren Gehäuseteiles (12) im Abstand parallel zum, mit dem stufenartigen Absatz (2o) des größeren Gehäuseteiles (11) zusammenwirkenden, Endbereich angeordnet ist.
11.Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pol (18) im Bereich seines Wulstes (19) mit einer in seinen hülsenartigen Querschnitt hineinragenden Phase (21) eines in die Steckdose (lo) hineinragenden Kabels (22), welches durch eine Zugentlastung (16) gesichert ist, durch eine Lötung (23), Schweißung od.dgl. verbunden ist.
!
12. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Pol (18) mit seiner Länge mindestens einen Teilbereich der Bohrungslänge
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13. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (18) jeweils durch eine Quetschung mit der in ihren Querschnitt hineinragenden Phase (21) verbunden sind.
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DE19767600164 1976-01-07 1976-01-07 Elektrische Gerätesteckdose Expired DE7600164U1 (de)

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DE7600164U1 true DE7600164U1 (de) 1976-08-05

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DE (1) DE7600164U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802984C2 (de) * 1998-01-27 2001-09-20 Wilfried Poellet Demontierbarer mehrpoliger elektrischer Stecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19802984C2 (de) * 1998-01-27 2001-09-20 Wilfried Poellet Demontierbarer mehrpoliger elektrischer Stecker

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