DE3032453A1 - Verfahren zur herstellung eines halters fuer desodorierende und desinfizierende mittel fuer toilettenschuesseln und entsprechende vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines halters fuer desodorierende und desinfizierende mittel fuer toilettenschuesseln und entsprechende vorrichtung

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DE3032453A1
DE3032453A1 DE19803032453 DE3032453A DE3032453A1 DE 3032453 A1 DE3032453 A1 DE 3032453A1 DE 19803032453 DE19803032453 DE 19803032453 DE 3032453 A DE3032453 A DE 3032453A DE 3032453 A1 DE3032453 A1 DE 3032453A1
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DE19803032453
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Bertrand Tours Cretin
André Neuille-Pont-Pierre Godefroy
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CHIMINTER HYMO
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CHIMINTER HYMO
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
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    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/0053Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor combined with a final operation, e.g. shaping
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

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J. REiTSTOTTIiR
R pn. DR. 13IPU. ING.
W:. BUNTE <1958-lÜ7ü)
Dtt. ING,
W..K1NZEBA(M1
UH. PJIIU-13111Jj. CIMiM.
K. P. HOLLER
DH. HKH. ΝΛΤ. DIP]L. CIlICM. Tm.ιίΐONr(OHOt :ι7ιιπβ:ι
TIiUSXV nain^OH ISAM 15 IIAUISHHTUASKIS 22. HOOD MONCIIICN 4()
München, den 28. August"T98O
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CHIMINTER - HYMO
26, Avenue Gustave Eiffel
F-31700 Tours (Prankreich)
j Verfahren zux Herstellung eines Halters für desodorierende ]■;"■ und desinfizierende Mittel für Toilettenschüsseln .und ■■;' entsprecheride^Vorrichtung; \ . ·
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Es ist bekannt, zur Desinfektion, Reinigung und Desodorierung von Toilettenschüsseln stabförmige Produkte zu verwenden, die sich im Inneren eines durchbrochenen Käfigs befinden, der mit Hilfe eines Aufhängehakens an dem Rand der Toilettenschüsseln befestigt wird. .
In der Deutschen Patentanmeldung P .29 25 805 besteht der durchbrochene Käfig aus zwei einstückig gegossenen Käfighälften. Der Aufhängehaken weist einen Verbindungsring auf, der mit den beiden äußeren Kragen der Käfighälften in Eingriff steht. Eine der beiden Käfighälften ist mit dem Aufhängehaken einstückig gegossen. Sie ist durch ein entfernbares Zwischenstück mit dem Verbindungsring des Hakens verbunden. Die Zusammenfügung de,s Halters für ein' desodorierendes und ι desinfizierendes Produkt erfolgt durch Zerbrechen des entfernbar Zwischenstückes und anschließendes' in Eingriff bringen' des Verbindungsringes des Aufhängehakens mit der Käfighälfte, die mit dem Aufhängehaken einstückig gegossen ist. Die Zuammenfügung mit der zweiten Käfighälfte wird vorteilhafterweise durch gleichzeitiges Einrasten mit der ersten Käfig— halfte und dem Verbindungsring des Aufhängehakens, der bereits mit der ersten Käfighälfte im Eingriff steht, bewerkstelligt.
Aufglabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Halters, wobei die erste Käfighälfte und der Aufhängehaken in derselben Spritzgußform jedoch in zwei von. einander .'getrennten Gesenkhohlräumen hergestellt werden. Die Zusammenfügung
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der ersten Käfighälfte und des Hakens geschehen ohne jegliche manuelle Einwirkung bei der öffnung der Spritzgußform, wenn die Käfighälfte .noch-, nicht von dem Gesenkeinsatz getrennt worden'ist. Somit werden die erste Käfighälfte und der Aufhängehaken getrennt spritzgegossen. Sie sind nicht, wie in der PE-patentanmeldung P 29: 25 805 durch ein entfernbares Zwischenstück verbunden, das zuvor zerbrochen werden muß, um die Fixierung des Verbindungsringes um die erste Käfighälfte zu' ermöglichen. Daraus ergibt sich ein doppelter Vorteil. ;Bei der Herstellung ist es nicht mehr notwendig, das eji.tfernbare Zwischenstück zu zerbrechen. Auch besitzt der fertiggestellte Träger ein besseres Finish. .
Aufgabe der vöriiegenden Erfindung ist es auch, ein Verfahren zur Herstellung eines Walters aus Kunststoff durch Spritzgießen bereitzustellen, wobei dieser Halter einen durchbrochenen Käfig für stabförmige Desödorierungs- .und Desinfektionsmittel für .ToilettensGhusseln aufweist, wobei der durchbrochene Käfig einen;-. Aufhängehaken hat, dessert den durchbrochenen Käfig haltendes Teil ein Verbindungsring ist,
der'durchbrochene Käfig durch die Zusammenfügung von zwei Kä.fighälften, die durch Endflansche miteinander verbunden . sind,'gebildet wird, und
der Verbindungsring "des Aufhängehakens durch Rasteingriff. :üitr wenigstens einen der beiden Endflansehe der beiden Käfighälften fixiert wird, ■;".-"■ :
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zuerst gleichzeitig in derselben Spritzgußform jedoch im Inneren von zwei getrennten Gesenkhohlräumen, den Aufhängehaken und die Käfighäl;fte.-_a;n.;/."4e-ri.:'findf-lansch./;-in r den der Verbindungsring einrasten wird, spritzgießt, wobei der Gesenkhohlraum der betreffenden Käfighälfte■durch eine Matrize und einen Gesenk-
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einsatz, der in das Innere dieser Matrize eingreift, begrenzt wird, während der Gesenkhohlraurn des Aufhängehakens einerseits durch eine trennende Rohrmuffe, die den zuvor genannten Gesenkeinsatz rings herum einfaßt und die dazu dient, bei der Entformunc die Käfighälfte vom Gesenkeinsatz-zu trennen, und andererseits durch die zuvor genannte Matrize und eine Abstreifplatte, die mit der Matrize zusammenwirkt, begrenzt wird,
daß man zweitens bei der öffnung der Spritzgußform, wenn die Matrize und der Gesenkeinsatz getrennt werden, parallel zur Achse des Gesenkeinsatzes mit Hilfe von mindestens einem Auswerferstift die Abstreifplatte, die den spritzgeformten Haken trägt, bezüglich des Gesenkeinsätzes verschiebt, bis der Verbindungsring des Hakens in den Endflansch der durch den Gesenkeinsatz gehaltenen, spritzgeformten Käfighälfte einrastei
daß man drittens mit Hilfe mindestens eines Auswerferstiftes die Abstreif platte · und die trennende Rohrmuffe bezüglich des Gesenkeinsatzes parallel zur Achse des Gesenkeinsatzes derart verschiebt, daß der Gesenkeinsatz vom Ganzen (Käfighälfte / Aufhängehaken) getrennt wird,
und daß man. viertens mindestens einen Auswerferstift bezüglich der Abstreifplatte derart verschiebt, daß das Ganze (Käfighälfte/Aufhängehaken) von letzterer freigegeben wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufhängehaken, der U-Form besitzt, mit dem Verbindungsring durch mindestens ein einstückig gegossenes Scharnier verbunden, wobei dieses Scharnier die Drehung des Aufhängehakens bezüglich de,s Ver;r bindungsringes um eine zur. Achse-dieses -Ringes parallele Achse eimöglic Bei der Entformung ist der Verbindungsring im wesentlichen innerhalb des U-förmigen Aufhängehakens angebracht. Der Verbleib des Verbindungsringes innerhalb des U des Hakens wird durch eine einstückig gegossene, zerbrechbare Befestigung
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bewerkstelligt. Das.Zerbrechen dieser einstück gegossenen Befestigungen, die den Verbindungsring innerhalb des U des Hakens halten, geschieht nach Zusammenfügung des Halters, wenn er am Rand .einer Toilettenschüssel befestigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, einen Halter bereitzustellen, der einen durchbrochenen Käfig für stabförmige Desodorierungs- und Desinfektionsmittel in Toilettenschüsseln aufweist, wobei der durchbrochene Käfig durch die Zusammenfügung · von zwei Käfighälften, die durch ihre Endflanscho verbunden sind, erhalten wird,
wobei der durchbrochene Käfig mit einem Aufhängehaken assoziiert ist, der mit einem .Verbindungsring, der durch Einrasten um mindestens einen Endflansch fixiert ist, formschlüssig verbunden ist, Und · .".-·.
wobei der zuvorgenannte.Halter durch das zuvor beschriebene Herstellungsverfahren erhalten wird. ■
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Verbindungsring des Aufhängehakens durch Einrasten um die beiden Endflansche, der beiden Käfighälften fixiert. Der Verbindungsring des Hakens besitzt auf seiner inneren Wandung einen umlaufenden Einrastwulst, der in einer auf der äußeren Wandung des Endflansches der Käfighälfte befindlichen Ringnut einrasten kann . Diese Kai' i.< jhälfte ist mit dem Aufhängehaken zusammen spritzgeformtworden. Der Käfig besitzt eine im wesentlichen zylindrische Form, wobei die Verbindungsebene der beiden Käfighälften im wesentlichen in der mittigen Querschnittseben des Käfigs liegt. Der Endflanneh der Käfighälfte, die mit dem Aufhängehaken nicht einstückig gegossen ist, weist zwei konzentrische Mäntel auf, deren Achse im wesentlichen mit der Achse der genannten Käfighälfte zu-: sammenfällt: einen äußeren Mantel, der in Bezug auf die du-rchbrochene, seitliche Wandung der Käfighälfte radial üboriUeht,
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und einen inneren Mantel, der in Bezug auf den genarihten. äußeren Mantel axial übersteht. Der äußere und der innere Mantel, weisen jeweils endständig· einen umlaufenden Wulst auf, wobei der Wulst des inneren Mantels in eine ringförmige, . auf der Innenseite des Endflansches der anderen Käfig- . half te befindlichen Nut einrastet, während der Wulst, des äußeren Mantels in eine im Inneren des Verbindungsringes des Hakens befindliche ringförmige Nut einrastet. '
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, eine Spritzgußvorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff■*· halters für stabförmige Desodorierungs- und Desinfektion mittel für Toilettenschüsseln zu schaffen, wobei diese Vorrichtung die Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens ermöglicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei getrennte Gesenkhohlräume aufweist-, wovon der eine zum Spritzgießen des Aufhängehakens und seines Verbindungsringes dient, und wovon der andere zum Spritzgießen der Käfighälfte an dem Endflansch, in den sich der Verbindungsring des Hakens einrastet, dient, wobei der Gesenkhohlraum der ersten Käfighälfte durch eine Matrize und einen Gesenkeinsatz, der in. das Innere dieser Matrize eingreift, begrenzt wird, und der Gesenkhohlraum des Aufhängehakens erstens durch die zuvor" genannte Matrize, .
zweitens durch eine trennende Rohrmuffe, die den Gesenkeinsatz ringsherum umgibt und dazu dient, die spritzgegossene Käfighälfte vom Gesenkeinsatz zu trennen, und drittens durch eine Abs tireif platte, , die mit der Matrize zusammenwirkt und auf der trennenden Rohrmuffe ,durch Einwirken mindestens eines Auswerferstiftes verschiebbar ist, begrenzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gesenkeinsatz, der im allgemeinen eine zylindrische Form besitzt, fixiert. Die Matrize, die Abstreifplatte und die trennende Rohrmuffe
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können irvBezug■/auf diesen Gesenkeinsatz verschoben werden. Der Gesenkhohlrauin der Käfighalf te weist eine in der Matrize ausgesparte Aushöhlung auf. In das Innere dieser Aushöhlung greift der Geseinkeinsätz ein. Der ringförmige Zwischenraum zwischen "dem'Gesenkeinsatz und der Aushöhlung.der Matrize durch die trennende Rohrmuffe abgeschlossen wird. Der Gesank hohlraum des Aufhängehakens weist eine ringförmige Aushöhlung auf7 die in■-"der ; Ausmündung der Bohrung der Abstreifplatte ausgespart ist. per Gesenkeinsatz und die trennende Röhrmuffe'Verlaufen'durch die Abstreifplatte . Eine auf der Matrize angebrachte reliefartige ringförmige Aushöhlung begrenζt zusammen mit der zuvor genannten Aushöhlung und der trennenden Rohrmufferden Gesenkhohlraum des Aufhängehakens. Die trennende Rqhrmuffei viird durch eine Platte gehalten/ die mit Hilfe von Au;.;-werferstiften. entlang des Gesenkeinsatzes verschiebbar ist. Die Abs tr elf platte ist bezüglich; der trennende Rohrmuffe dxirch Einwirken Von Aüswerferstiften verschiebbar. Die Abstroif· plät-lie .und . die trennende Rohrmuffe können gleichzeitig en L1 ang des; Gesenkeinsatzes .durch Äuswerferstifte verschoben werden und letzterekönnen in Bezug auf die Abstreifplatte verschoben werden, um den um die Käfighälfte eingerasteten Aufhängehaken von der ringförmigen Aushöhlung freizugeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden beispielhäfrt und nicht begrenzend eine in den Zeichnungen widergegebene Ausführungsform beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigen: ·
r 1 zum Teil eine Seitenansicht und zum Teil eine : ac|isiale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Halters nach Zusammenbau der beiden Käfighälften V . und; des Hakens, wobei der Träger, fertig ist, um an
dem"Rand einer Toilettenschüssel befestigt zu : ν werden-, _ - ■ . ·
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Figur 2 eine achsiale Schnittansicht in einem größeren Maßstab der Art der Verbindung der beiden Käfighälften und des Verbindungsringes des Aufhängehakens .
Figur 3 eine Seitenansicht entlang III - III der Figur 1, wobei der Aufhängehaken in seiner gefalteten Lage gezeigt wird und die zerbrechlichen einstückiggegossenen Befestigungen die den Haken mit dem Verbindungsring verbinden, noch nicht zerbrochen sind.
Figur 4 schematisch die Spritzgußform, die zur gleichzeitigen Herstellung des Aufhängehakens und der Käfighälfte, auf die Zuerst der Verbindungsring des Hakens durch Einrasten angebracht wird. Die Spritzgußform wird in ihrer geschlossenen Lage gezeigt.
Figur 5 die Spritzgußform in gleicher Ansicht wie in der Figur 4 nach der Abtrennung der Matrize von dem Gesenkeinsatz der Spritzgußform, wenn der Aufhängehaken auf der Käfighälfte angebracht wird.
Figur 6 die Spritzgußform der Figuren 4 und 5 in offener Position nach Freigabe des Ganzen (Käfighälfte/Auf- * hängehaken) von dem Gesenkeinsatz der Spritzgußform.
Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß der dargestellte Halter zum einen Teil aus einem durchbrochenen Käfig T für die Aufnahme eines stabförmigen Desodorierungs- un Desinfektionsmittel und zum anderen Teil aus einem Aufhängehaken 2 zur Befestigung des Käfigs 1 am Rande einer Toilettenschüssel besteht.
Der zylindrische Käfig 1 wird durch Zusammenfügung der beiden Käfighälften 3, 4 gebildet. Er weist zu seiner Achse parallele Stäbe 5a auf, die an jedem Ende des Käfigs an einer Scheibe 5b
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und im Bereich: der mittigen Querschnittsebene des Käfigs an einem umlaufenden Endflansch 6, 7 der beiden Käfighälften 3 und Aangestückt sind. DerKäfig: 1 ist gleichmäßig aus koaxialen Ringen Se aufgebaut, die entlang des Käfigs regelmäßg beabstandet undsenkrecht zu seiner Achse angebracht sind. Üie beiden Endflansche 6, 7 der Käfighälften 3, 4 bilden einen ringförmigen Verschlußflansch, der in Bezug auf die seitlicher durchbrochene Wandung der zusammengebauten Kafighälften radial hervorsteht.
Der Endflansch 7 der Käfighälfte 4 weist zwei konzentrische Mäntel 8und 9auf (Figur 2).Der innere Mantel 9 befindet sich im wesentlichen in der Verlängerung der seitlichen, durchbrochenen Wandung der-Käfighälfte 4 und springt in Bezug auf den äußeren Mantel 8 in achsialer Richtung hervor. Der'innere Mantel 9- weist an seinem Ende einen umlaufenden WuI^t TO auf γ der-auf der Außenseite dieses Mantels in radialei-Richtung hervorspringt und der in einer entsprechend geformten, auf der inneren/Wandung des Endflansches 6 der Käfighälfte 3 befindlichen Ringnut 11 einrastet.
Der Aufhängehaken 2 weist einen Ü-förmigen Teil auf, der mit dem Verbindüngsring 13einstückig gegossen ist. Dieser ^Verbindungsring ist an; dem zentralen Teil des durchbrochenen Käfigs fixiert. Das U des, Hakens (Figur 3) besteht aus zwei irä wesentlichen pärailelen Schenkeln· 2a, 2b, die durch einen Steg 2c verbünden werden. Der Schenkel 2b des Hakens besteht aus 2 HaIb^Schenkeln, die^durch ein Scharnier 12a verburiden werden· Der Halb-Schenkel, der mit dem Verbindungsring t;3 verbunden: ist, ist durch ein Scharnier. 12b mit letzterem verbunden. : ■ .. . :
In der Figur 3 wird der Aufhängehaken in zusammengefalteter Form gezeigt, wie er nach dem Spritzgießen erhalten wird* Der Verbindungsring13 befindet sich im Inneren des U des Hakens und wird im Inneren dieses Hakens mit Hilfe von zwei zerbrechbaren Befestigungen 18 gehalten, die den Verbindungsring 13 mit dem Ende des Schenkels 2a verbinden. Zur Verminderung des Raumbedarfes des Halters wird der Aufhängehaken in seiner gefalteten Position mit den Käfighälften zusammengefügt und erst wenn der Träger an dem Rand einer Toilettenschüssel befestigt werden soll, werden die beiden Befestigungen 18 zerbrochen. Dadurch können der Käfig und Verbindungsring 13 um die Scharniere 12a, 12b aus dem U des. Hakens herausgeschwungen werden.
Auf der inneren Wandung des Verbindungsringes 13 ist reliefartig ein ringförmiger Einrastwulst 14 ausgebildet, der sich senkrecht zu der Achse des Verbindungsringes 13 erstreckt. Eine umlaufende Nut 15, die im wesentlichen parallel zu dem Einrastwulst 14 verläuft, ist gleichmäßig auf der Innenseite des Verbindungsringes 13 ausgebildet. Wie der Figur 2 zu entnehmen ist, ist der Verbindungsring 13 um die beiden Endflansche 6 und 7 herum angeordnet, wo er durch Einrasten fixiert wird, wenn die Halterung zusammengefügt ist. In dieser Stellung rastet der Einrastwulst'14 in einer entsprechend geformten, auf der äußeren Wandung des Endflansches befindlichen Ringnut 16 ein während ein ringförmiger Wulst 17, der am freien Ende des äußeren Mantels 8 ausgebildet ist, in einer Nut 15 des Verbindungsringes 13 einrastet. Somit sind nach dem Zusammenbau die beiden Käfighälften 3 und 4 nicht nur in die innere Wandung des Verbindungsringes 13 eingerastet, sondern sie sind auch direkt durch Einrasten miteinander fixiert.
Die Figuren 4 und 6 zeigen die Spritzgußform, die die gleichzeitige Herstellung und die Zusammenfügung der Käfighälfte und des Aufhängehakens 2 ermöglicht. Diese Spritzgußform
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'besitzt eine Matrize 20, in der eine Aushöhlung 21 ausgespart ist. Im Inneren dieser Aushöhlung ,wird die Käfighälfte7 3: spritzgegqssen. Tn diese Aushöhlung 21 greift ein Spritzkolben .oder ein ν Gesenkeinsatz 22 hinein. Dieser Gesenkeinsatz besitzt eine im allgemeinen zylindrische Form und wird durch eine Platte 33 gehalten. Der,Gesenkeinsatz 22 ist fixiert und die Matrize 2Ö ist in Bezug auf diesen Gesenkeinsatz verschiebbar. Der Gesenkhohlraum der Käfighälfte 3 wird nicht nur. durch die Aushöhlung 21 und den Gesenkeinsatz 22/ der in das Innere dieser Aushöhlung hineinreicht, sondern auch durch das Ende einer trennenden Rohrmuffe 23, die um den Gesenkeinsatz 22 angebracht ist, begrenzt. Die trennende Rphrmuffe 23 dient dazu, die spritzgeformte Käfighälfte -3 vom Gesenkeinsatz 22 zu lösen. Die trennende ■Rohrmuffe 23 wird durch eine Pla-tte 24, die mit Hilfe von Auswerferstiften .25 entlang des Gesenkeinsatzes 22 verschoben werden kann, gehalten:.
Der Gesenkhohlraumdes Aufhängehakens 2 wird durch die Matrize ..ZU, eine Abstreifplatte 2.6 und die trennende Rohrmuffe 23 begrenzt,. Die Abstreifplätte 26 ist mit einer Bohrung ausgestattet, durch die der Gesenkeinsatz 22 und die trennende Rohrmuffe 23 geführt werden können. Wenn die Spritzgußform , geschlossen ist, liegt die Abstreifplatte auf der Matrize 20, Die Abstreifplatte/k^nn parallel zur Achse des Gesenkeinsatzes 22 mit Hilfe von Auswerferstiften 25 verschoben werden.
Eine· Aushöhlung:27 st gegenüber der Matrize 20 am Ende der Bohrung, die sich i der Abstreif platte 26 befindet, axisgespart. Die Äushöhxung 27 besitzt eine Dicke, die größer ist a4-S die Dicke der in der "Abstreif platte 26 vorhandenen Bohrung, in das Innere der Aushöhlung 27' der Abstreifplatte 26 greift ein reliefartiger, ringförmiger Gesenkblock 28 hinein/r der1 sich auf der Matrize 20 befindet. Der ringförmige, reliefartige Gesenkblock 28 ist um die Aushöhlung
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AS-
der Käfighälfte 3 ausgespart. ■
Der Gesenkhohlraum des Aufhängehakens, wie in- der Figur 3 gezeigt, wird gebildet, indem der ringförmige, reliefartige Gesenkblock 28 der Matrize 20 in das Innere des Hohlraumes 27 der Abstreif platte 26 greift. Diese :Ine inander f ügung findet um die trennede Rohrmuffe -23 statt, die den Gesenkeinsatz 22 umgibt. Genauer gesagt werden die Wandungen der Spritzgußform des Verbindungsringes 13 durch die innere Wandung des rinförmigen, reliefartigen Gesenkblockes 28, die umlaufende Wandung der trennenden Rohrmuffe 23 und den Boden der Aushöhlung 27 der Abstreif platte 26 gebildet. Die Wandungen der Spritzgußform des U des um den Verbindungsring 13 gefalteten Hakens werden durch.die äußere umlaufende Wandung des ringförmigen, reliefartigen Gesenkblocks 28, der Matrize 20 und durch die seitliche Wandung der Aushöhlung 27 der Abstreifplatte 26 gebildet. Von diesen beiden Gesenkhohlräumen dient, wie zuvor beschrieben, die eine zum Spritzgießen der Käfighälfte 3 die andere zum Spritzgießen des Aufhängehakens und seines Verbindungsringes. Diese beiden Gesenkhohlräume sind voneinander getrennt und jeder Gesenkhohlraum besitzt seine eigene Zuführung für den Kunststoff.
Die Verschiebung der Abstreifplatte 26 und.der Platte 24, die die trennende Rohrmuffe 23 trägt, geschieht mit Hilfe von Auswerferstiften 25. Es wird so vorgegangen, daß einerseits die Abstreif platte 26 in Bezug auf die Platte 24 ,die die Rohrmuffe trägt, entlang des Gesenkeinsatzes 22 ver-. schoben wird, und daß andererseits die Abstreif platte 26 und die Platte 24, die die Rohrmuffe trägt, gleichzeitig entlang des Gesenkeinsatzes 22 verschoben werden. Zusätzlich können die Auswerferstifte 25, die an den Aufhängehaken 2 stoßen, sobald letzterer spritzgegossen ist, in Bezug auf die Abstreif platte 26 verschoben werden, so daß sie den
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eiöriaten Aufhängehaken aus der Aushöhlung 27 der ..; Abstreifplat;tev>' 26 stoßen können. ^
Das gleiehzeitige Spritzgießen der Käfighälfte 3 und des Aufhängehakens 2 geschieht folgendermaßen: Die Spritzguß- ---.- form wird 'geschlossen, d.h. sie wird in die in der Figur 4 gezeigteLLage gebracht. Die Abstreifplatte 26 wird dann gegen die: HätrizeZQ und die Platte 24 gedrückt. Die Platte trägt die trennende Rohrmuffe 23, die an der Abstreifpla"tte 26 anliegt;. ,Der eingespritzte Kunststoff wird in den beiden Gesenkhohlräumen verteilt, und zwar in demjenigen, der zum Spritzgießen:, der Käfighälfte 3 dient und in denjenigen der zum Spritzgießen des_^^ Aufhängehakens dient.
Bei der Ehtformung wird die Matrize 20 vom Gesenkeinsatz 22abgehoben. Die spritzgegossene Käfighälfte 3 verbleibt außen auf dem Geserikeinsatz 22 und der .spritzgegossene Haken yerbleibtgleichzeitig im Inneren des Hohlraumes 27, der in der; Abstreif plattev 26 ausgespart ist. Die Auswerferstifte 25Ϊ werden betätigt und-^stoßen die Abstreif platte 26 und den spritzgegossenen Haken in die Richtung der spritzgegossenen Käfighälfte 3, bis der Verbindung sr ing 13 um den Endflansch der Käfighäifte- 3 einrastet. Die ''JP.i'gur 5 zeigt die Anordnung," wenn der Aufhängehaken mit der Käfighälfte zusammengefügt: ist .V
Die. Auswerferstifte 25 setzen ihr Stoßen fort, jedoch nehmen sie von diesem Augenblick an nicht nur die Abstreif platte sondern auch die· Platte 24 mit, die die trennede Rohrmuffe trägt,; Dadurch wird das Ganze (Käfighälfte 3/Aufhängehaken 2) dürqh die Äüswerferstifte 25, die direkt auf den Aufhängehaken 2 einwirken, durch die Abstreifplatte 26 und durch die trennende Rohrmuffe 23, wobei diese drei Teile gleichzeitig verschoben werden, gleichzeitig vom Gesenkeinsatz 22 gestoßen.
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Wenn das Ganze (Käfighälfte 3/Aufhängehaken 2) vom Gesenkeinsatz 22 getrennt worden ist, wird das Verschieben der Abstreifplatte 26 und der die Rohrmuffe tragenden Platte 24 beendet und nur das Verschieben der Auswerferstifte 25 wird fortgesetzt so daß der ganze Spritzguß aus der Aushöhlung 27 der Abstreifplatte 26 gestossen wird. In der Figur 6 ist diese Endposition wiedergegeben. Dann muß nur noch der Spritzguß von den Auswerferstiften 25 entfernt werden.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen,, durchbrochenen Trägers geschieht' auf folgende klassische Weise. Man gibt in die Käfighälfte 3/ in die der Aufhängehaken 2 eingerastet ist, ein stabförmiges desodorierendes und desinfizierendes Produkt. Dann wird das Ganze mit der Käfighälfte 4 durch gleichzeitige doppelte Fixierung verbunden (Figur 2). Dazu werden einerseits die beiden Käfighälften miteinander verbunden, indem der Wulst 10 in die innere Nut 11 einrastet, und andererseits wird die Käfighälfte 4 durch Einrasten des Wulstes 17 in die Nut 15 mit dem Verbindungsring 13 verbunden.
Der einmal zusammengesetzte Halter wird in eine dichte Verpackung gegeben und in den Handel gebracht. Zur Verwendung zerreißt der Benutzer die Verpackung und zerbricht die Befestigungen 18, die den äußeren Schenkel des Hakens 2 mit dem Verbindungsring 13 verbinden. Der Käfig und der Verbindungs ring, die miteinander verbunden sind, werden dann aus dem U des Hakens mit Hilfe der Scharniere 12a und 12b herausgeschwenkt. Dann wird der Halter am Rand einer Toilettenschüssel befestigt.
111/Hch
130 015/07.6 0

Claims (1)

  1. M/21; 19X ::\.; -: ■ :
    P a t. e nt ans ρ r ü c h e
    1. Verfahren- zur./--Herstellungeines Halters durch Kunststoffe
    Spritzguß; ,"■'-wobei dieser Halter einen durch- -., ■ brocheneil Käfig für stabförmige Desodorierungs— und Desinfektionsmittel für Toilettenschüsseln aufweist, und der durchbrochene Käfig einen Aufhängehaken hat, ^dessen den durchbrochenen Käfig haltendes Teil ein . ' ■ Verbihdungsring ist, derdurchbrochene Käfig durch die ν Zusäitimenfüguhg von zwei Käfighälften, die durch Endflanschc miteinander verbunden sind, gebildet wird und der VerbiBduiigsring des Aufhängehakens durch Rasteingriff '. um;wenigstens einen der beiden Endflansche der beiden . Käfighalften fixiert wird,
    dadurch, gekennzeichnet, daß man zuerst gleichzeitig in .; 'derselben Sp.ritzgußform jedoch im Inneren von zwei . getrennten Gesenkhohlräuinen, den Aufhängehaken (2) und die Käfighälfte (3).-an dem Endflansch (6) in den der yerbthdungsring (13) einrasten wird, spritzgießt, wobei der Gesenkhohlraum der betreffenden Käfighälfte durch ;-"-"' eine Matrize. (20) und einen Gesenkeinsatz (22), der in ■ das Innere dieser Matrize (20) eingreift, begrenzt wird, • während der Gesenkhöhlraum des Aufhängehakens (2) einer-.-; """... seits durch eine trennende Rohrmuffe (23.)., die den zuvor-.. genarinten Gensenkeinsatz (22) ringsherum einfaßt und die ,dazu dient/ bei der Entformung die Käfighälfte (3) vom Gesenkeinsatz (22) zu trennen, und andererseits durch die zuvor genannte Matrize (20) und eine Abstreifplatte (26), die mit ;der Matratze ^(20) zusammenwirkt, begrenzt wird,
    M/21 193 " ■ .
    daß man zweitens bei der öffnung der Spritzgußform, wenn die Matrize (20) und der Gesenkeinsatz (22) werden, parallel zur Achse des Gesenkeinsatzes (22) mit Hilfe von mindestens einem Auswerferstift (25) d'üe Abstreifplatte (26), die den spritzgegossenen Haken (2) trägt, bezüglich des Gesenkeinsatzes (22) verschiebt, bis der Verbindungsring (13) des Hakens (2) in den Endflansch (6) der durch den Gesenkeinsatz (22) gehaltenen,. sprxtzgegossenen Käfighälfte (3) einrastet,
    daß man drittens mit Hilfe mindestens eines Auswerferstiftes (25) die Abstreifplatte (26) und die trennende Rohrmuffe (23) in Bezug auf den Gesenkeinsatz (22) parallel zur Achse des Gesenkeinsatzes (22) derart verschiebt, daß der Gesenkeinsatz (22) vom Ganzen (Käfighälfte (3) / Aufhängehaken (2)) getrennt wird, .
    und daß man viertens mindestens einen Auswerferstift (25) in Bezug auf die Abstreiferplatte (26) derart verschiebt, daß das Ganze (Käfighälfte (3) / Aufhängehaken (2)) von letzterer freigegeben wird.
    Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Aufhängehaken mit Hilfe von wenigstens einem einstückig gegossenen Scharnier mit dem Verbindungs ring beweglich verbunden ist, wobei dieses Scharnier die Drehung des Aufhängehakens in Bezug auf den Verbindung ring um eine zur Achse dieses Ringes parallele Achse ermöglicht.
    13OO1S/O760
    ^/2\M;- -■''■'. - ; ;i :: - 3 - ; - .-.' 3032453
    .M/21; 193 ; ;: -V^ " ν '-■■■■) .-.■--
    3. Verfahren'gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .."■-"..:■ daß der Verbindungsring-im wesentlichen im Inneren des U-förinigen Aufhängehakens angebracht ist, wobei der Verbleib;des Verbinäuhgsrihges im Inneren des U ■ des JHäkehs .durch wenigstens eine zerbrechbare, einstückig gegossene Befestigung (18) bewerkstelligt wird.
    4.. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, : ■..-·■ daß das: Zerbrechen der einstückig gegossenen Befestigungen, i- --die den Verbleib des Verbindungsringes innerhalb des U ' des_Hakens sicherstellen, nach der Züsammenfügung des
    Halters durchgeführt wird, wenn der Halter am Rand , einer Töilettenschüssel befestigt wird. ,
    ,5.- Halter aus einem-durchbrochenen Käfig für stabförmige Desodorierürigs- und Desinfektionsmittel in Toilettenschusseln, wobei der durchbrochene Käfig durch Zusamraen-.fügung von zwei Käfighälften, die durch ihre Endflansche .verbunden werden, erhalten wird, wobei der durchbrochene Käfig mit einem Aufhängehaken assoziiert ist, der mit einem Verbiridungsring, der durch Einrasten um mindestens einen Endflansch der beiden Käfighälften fixiert ist, ; ...._";" formschlüssig verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halter durch das Verfahren zur;Herstellung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 ' '; erhalten wird. -: ; """■""
    6, Halter gemäß Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (13) des Aufhängehakens (2) durch Einrasten in beide Endflansche (6, 7) der beiden Käfighalf ten (3, 4) fixiert wird. · ..-"■'"
    130^15/0
    H/21 1« - 4 -
    M/21 193
    7. Halter gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der inneren Wandung des Verbindungsringes (13) des Hakens (2) ein umlaufender Einrastwulst (14) befindet, der in eine , auf der äußeren Wandung der Käfighälfte (3), die zusammen mit dem Aufhängehaken spritzgegossen wird, befindlichen Ringnut (16) einrasten kann.
    8. Halter gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endflansch der Käfighälfte (4)^, die nicht mit dem Aufhängehaken (2) zusammen spritzgegossen ist, zwei konzentrische Mantel (8) und (9) aufweist, deren Achse im wesentlichen mit der Achse der Käfighälfte (4) zusammenfällt, wobei einerseits der äußere Mantel (8) in Bezug auf die seitliche, durchbrochene Wandung der Käfighälfte (4) radial hervortritt und wobei andererseits ein innerer Mantel (9) in Bezug auf den zuvor genannten, äußeren Manteil (8) axial hervortritt.
    9. Halter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet■, daß der äußere und innere Mantel (8, 9) jeweils einenendständigen, umlaufenden Wulst besitzen, wobei der Wulst (10) des inneren Mantels (9) in eine ringförmige Nut (11), die im Inneren des Endflansches der anderen Käfighälfte (3) angebracht ist, einrastet, während der Wulst (17) des äußeren Mantels (8) in eine ringförmige Nut (15), die im Inneren des Verbindungsringes (13) des Hakens (2) ausgespart ist, einrastet.
    130012/0760
    M/21 193. ^ -■;■/ .■;-: "
    TO.. Spritzgußvorrichtungzur Herstellung eines
    Kunststoffhalters für stabförmige Desodorierungs- - ^ und Desinfektionsmittel fürToilettenschüsseln, .-; ;: |ür ..Dürc-h-f ührung des Verf ahrens gemäß den Ansprüchen
    daduir-ch gekennzeichnet, daß sie zwei getrennte Gesenkhohiräume aufweist, wovon der eine zum Spritzgießen des Aufhängehakens: (2) und seines Verbindungsringes " (13) dient und'lwovon der andere zum Spritzgießen der Käfighälfte; (3) an dem Endflansch, in den der Verbindungsring (13) desHakens (2) einrastet,. dient, wobei der Gesenkhohlraum der ersten Käfighälfte (3) durch eine : Matrize (20) und einen Gesenkeinsatz (22), der in das ; .. Innere dieser Matrize (20) eingreift, begrenzt wird; . ; und . der Geserikhohlraum des"Aüfhängehakens (2) erstens Sdüröh die zuvor genannte Matrize (20) , zweitens durch
    eine trennende Rohrmuffe (23), die den Gesenkeinsatz (22) ;; ringsherum umgibt und dazu dient, die spritzgegossene ":-"-" Käfighälfte" (3) vom Gesenkeinsatz (22) zu trennen, und , ;: drittens durch eine Abstreifplätte . (26) , die mit .. · - .V-"-dier.^ Matrize (20)^^ zusammenwirkt und auf der trennenden " Rohrmuffe 'C23")· durch Einwirken mindestens eines ' : Auswerferstiftes (25) verschiebbar ist,_: begrenzt wird.
    Tt. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ^ daß der zylindrisch geformte Gesenkeinsatz (22) fixiert ist und die Matrize (20), die Abstreifplatte (26) und die trennende Rohrmuffe (23)mit Hilfe von Auswerferstiften (25) in Bezug auf diesen Gesenkeinsatz (22) \ verschoben werden können.
    12. yorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesenkhohlraum der . ;
    .'.'". Käfighälfte (3) eine Aushöhlung (21), die in der Matrize (20) ausgespart ist, aufweist, wobei der ringförmige Zwischenraum zwischen dem Gesenkeinsatz (22) und der
    M/21 193
    Aushöhlung (21) der Matrize (20) durch die trennende Röhrmuffe (23) abgeschlossen wird. ;
    13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesenkhohlraum des.Aufhängehakens (2) eine ringförmige Aushöhlung(27) aufweist; die in d Ausmündung der Bohrung der Abstreifpiatte (26) , durch die der Gesenkeinsatz (22) und die trennende. Rohrmuffe (23) verlaufen, ausgespart ist, wobei der Gesenkhohlraum des Aufhängehakens (2) durch einen reliefartigen, ringförmigen Gesenkblock (28), der sich auf der Matrize (20) befindet, zusammen mit der zuvor genannten Aushöhlung (27) und der trennenden Rohrmuffe (23) begrenzt wird.
    14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifplatte (26) mit Hilfe von Auswerferstiften (25) in Bezug auf die trennende Rohrmuffe (23) verschoben werden kann.
    15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif platte (26) und die trennende Rohrmuffe (23) durch Einwirkung von Auswerferstiften (25) gleichzeitig entlang dem Gesenkeinsatz (22) verschoben werden können, und daß die Auswerferstifte (25 in Bezug auf die Abstreifplatte (26) verschoben werden können, um den . in die Käfighälfte (3) eingerasteten Aufhängehaken (2) von der ringförmigen Aushöhlung (27) zu trennen.
    130015/0780
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