DE60205055T2 - Schutzkappe für eine Kugelkopfkupplung - Google Patents

Schutzkappe für eine Kugelkopfkupplung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzkappe für Kugelzughaken an einer Kraftfahrzeug-Zugvorrichtung, die eine Kugel umfasst, die am Ende einer Zugstange angeordnet ist, deren gegenüberliegendes Ende an einem Zugfahrzeug befestigt ist, wobei die Schutzkappe durch ein teilweise offenes hohles Element gebildet ist, dessen Hohlraum so geformt ist, dass es wenigstens die Kugel aufnehmen kann, wobei der Hohlraum durch eine Wand in Form einer Glocke begrenzt ist, dessen unterer Umfang die Mündung des Hohlraums begrenzt, wobei der untere Umfang der Glocke einen Haltering enthält, der mit ihr verbunden ist und über die Kugel und an der Kugel vorbei bewegt werden kann.
  • Es ist gut bekannt, dass derartige Kappen in Zeiten, in denen der Kugelzughaken nicht verwendet wird, zum Abdecken von Kugeln zum Schutz vor einem Kontakt mit dem üblicherweise öligen und schmutzigen Kugelkopf verwendet werden. Es ist außerdem gut bekannt, dass die meisten Benutzer die Erfahrung gemacht haben, dass die Neigung besteht, dass die lose Kappe nicht mehr vorhanden ist, wenn sie gebraucht würde, und vor diesem Hintergrund ergab sich naturgemäß ein Wunsch, die Kappe dauerhafter mit der Anhängerkupplung verbunden sein zu lassen, üblicherweise durch eine biegbare Draht-/Kettenverbindung an der Zugstange, die mit der Kugel verbunden ist. Derartige Verbindungen haben jedoch eine Kosten steigernde Wirkung und es ist durch die Erfindung beabsichtigt, eine außerordentlich einfache und kostengünstige Lösung bezüglich dieses Problems zu zeigen.
  • In DE 299 03 479 U1 wird eine Schutzkappe gezeigt, bei der eine nicht steife Verbindung bei dem unteren Rand der Glocke vorgesehen ist und von ihrem Umfang vorsteht, wobei sich an ihrem Ende und in ihrer Verlängerung ein Haltering befindet, der bei einem Anbringen der Schutzkappe über die Kugel nach unten bewegt wird, woraufhin die Kappe angebracht wird, indem die nicht steife Verbindung gebogen wird. Dadurch wird erreicht, dass die Kappe fest in dem Haltering gehalten wird, wenn sie nicht verwendet wird, wobei sie lose von dem untersten Punkt der Zugstange herab hängt und nicht verloren geht. In dieser hängenden Position ist die Schutzkappe jedoch einer Verschmutzung durch Schmutz usw. ausgesetzt, der während einer Fahrt nach oben aufgewühlt wird. Ferner bedeutet die lose Aufhängung mit großer Sicherheit, dass die Schutzkappe gegen die Zugstange und weitere Teile der Zugvorrichtung stößt, was eine Geräuschausstrahlung sowie ein versehentliches Hängen bleiben an Gegenständen in der hängenden Position zur Folge hat, was bedeuten kann, dass der Haltering zerbricht und die Kappe verloren geht. Die lose Aufhängung wird über einen langen Zeitraum einen Verschleiß des Halterings zur Folge haben, wodurch seine Schwächung und eventuell sein Zerbrechen mit dem Verlust der Kappe als eine Folge verursacht wird. Mit der gezeigten Schutzkappe und unter den vorhergehenden Einschränkungen wird jedoch erreicht, dass sie nicht verloren geht, wenn sie nicht verwendet wird, und dass sie sich immer nahe bei dem Verwendungsort befindet, auch wenn ein Säubern erforderlich sein kann, bevor sie an dem Kugelkopf angebracht wird.
  • In DE 299 22 917 U1 wird eine Kappe für einen Zughaken gezeigt, die einen Halteflansch umfasst, wobei der Halteflansch eine Öffnung hat, durch die die Kugel gedrückt wird, um ein für alle Mal an der Zugstange der Zugkupplung angebracht zu werden. Die Schutzkappe hat ferner eine konisch zulaufende Form, und ihr Umfang ist mit einem ringförmigen Rillenring versehen, wodurch eine bessere Griffigkeit der Schutzkappe erreicht wird, wenn sie von ihrer Position, in der sie fest auf dem Kugelkopf verkeilt ist, abgenommen wird. Diese Schutzkappe besitzt jedoch den gleichen Nachteil wie die zuvor erwähnte Kappe, und zwar dass diese in einem von dem Kugelkopf abgenommenen Zustand mit den zuvor beschriebenen Nachteilen frei nach unten hängen kann.
  • Bei den vorhergehenden Kappen mit Halteflanschen ist es üblich, dass der Halteflansch über eine nicht steife Verbindung zwischen dem Umfang und dem Rand der Glocke verbunden ist, wobei sich bei ihrem unteren Ende und in ihrer Verlängerung ein Haltering befindet, der bei einem Anbringung der Schutzkappe zuerst über die Kugel nach unten gedrückt wird, woraufhin sich die Schutzkappe auf der Kugel befindet. Das bedeutet, dass für die Herstellung der Schutzkappe sowohl das Material für den Halteflansch als auch für das Verbindungselement zwischen ihm und dem Umfang der Kappe verwendet wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kappe von der Art zu zeigen, wie sie in der Einleitung gezeigt wurde, die Material sparend bei der Herstellung ist und die auf einfache Weise die Nachteile der Schutzkappen des Standes der Technik beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schutzkappen gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ausgelegt werden. Dadurch wird erreicht, dass sich das Zentrum des Rings, der durch Entfernen des Materials in dem unteren Teil der Glocke gebildet wird, im Wesentlichen nahe bei oder auf der Mittelachse der Glocke befindet.
  • Ein Entfernen der Wand über dem Haltering kann darin bestehen, dass gemäß Anspruch 2 ein Schlitz in dem untersten Teil der Glocke über dem Haltering hergestellt wird.
  • Dadurch wird erreicht, dass das Ringelement unter dem Schlitz mit dem darüber liegenden Kappenteil nur durch einen Umfangsabschnitt längs des unteren Endes der Glocke verbunden ist, was ausreichend ist, um das Ringelement in seiner normalen Position zu stabilisieren, was jedoch auch als eine einteilige Scharnierverbindung zwischen dem Ringelement und der Kappe verwendet werden kann. Durch diese Ausführungsform der Kappe gemäß der Erfindung wird kein gesondertes Material zum Herstellen des Ringelements und der Verbindung zwischen diesem und dem Umfang der Glocke des Kappenteils verwendet, wodurch die Kappe gemäß der Erfindung mit weniger Materialverbrauch als Kappen des Standes der Technik hergestellt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es durch die Herstellung des Schlitzes möglich ist, die Kappe abzunehmen und hierauf das Ringelement von dem oberen Kappenteil nach unten umzubiegen, woraufhin das Ringelement mit dem obere Kappenteil als ein vorstehender Zusatz getrennt über die Kugel nach unten zu einer einfach unterstützten Aufbewahrungsposition auf der Zugstange bewegt werden kann, wo der Benutzer die Kappe einfach bis zu dem Zeitpunkt liegen lassen kann, zu dem sie für eine erneute normale Verwendung genommen wird, bei der die Kappe über der Kugel auf der Kraftfahrzeug-Zugkupplung angeordnet ist.
  • Sobald der Haltering auf wenigstens einer kurzen Verbindungsumfangslänge mit einer kurzen Umfangslänge des unteren Rands der Glocke gemäß Anspruch 3 elastisch verbunden ist, wird erreicht, dass der maßgebliche Aufbewahrungsort direkt zur Hand ist, wenn die Kappe abgenommen ist und das Ringelement selbst elastisch zurück auf seine normale Position strebt. Dadurch wird die Kappe im Ganzen fest auf der Zugstange verkeilt, so dass es auf keinen Fall zu einer Entstehung von Geklapper kommt. Ferner kann die auf diese Weise angeordnete Kappe fest in ihrer Position auf dem vertikal ausgerichteten Teil der Zugstange direkt unter dem Kugelkopf gehalten werden und sie hängt folglich nicht unter der Unterseite der Zugstange mit der Gefahr herab, auf der Oberfläche, über die sich das Zugfahrzeug bewegt, an Gegenständen hängen zu bleiben, wobei folglich der Ring zerrissen wird und die Schutzkappe verloren geht. Ferner ist die in der Position angeordnete Kappe so ausgerichtet, dass die Öffnung nach außen zeigt, wodurch kaum Schmutz in dem Hohlraum der Kappe gesammelt wird.
  • Ohne weitere Ausführungsformen zu vernachlässigen, ist eine geeignete Ausführungsform der Kappe gemäß Anspruch 4 die, die als ein Spritzguss-Kunststoffgegenstand hergestellt ist, der ein oberes halbkugelförmiges Oberteil und eine zylindrische Glocke, die sich hiervon nach unten erstreckt, besitzt, wobei die Mittelachse der Glocke mit der Mittelachse des halbkreisförmigen Oberteils übereinstimmt, wobei in der angebrachten Position der Kappe die Glocke sich an der Kugel vorbei nach unten erstreckt und mit einer zusätzlichen Länge den gesamten weitgehend vertikalen Abschnitt der Zugstange, an der die Kugel befestigt ist, oder wenigstens einen Teil hiervon abdeckt, wobei die Schutzkappe am unteren Umfang den mit ihr verbundenen Haltering aufweist, dessen Zentrum sich in der Verlängerung der Mittelachse befindet.
  • Dadurch wird eine Schutzkappe geschaffen, die wie herkömmliche Kappen geformt ist, jedoch mit dem Unterschied, dass ihr Haltering und seine Position die zuvor erwähnten Vorteile haben.
  • Die Zugstange wird von dem Benutzer als ein geradezu folgerichtiger Ort zur Aufbewahrung der Abdeckung erkannt, und es wird nur wenige Beweggründe geben, einen anderen Ort zu wählen, d. h. das Problem mit der verschwindenden Abdeckung wird bei der Verwendung der Kappe gemäß der Erfindung praktisch zumindest weitgehend beseitigt, und zwar für den gleichen niedrigen Preis wie für herkömmliche Reifen oder Kunststoffe.
  • Um die Kerbwirkung bei dem Biegen der Kappe zu vermeiden, wenn sie verkeilt auf dem vertikalen Teil der Zugstange angeordnet ist, kann der Schlitz in der Nähe der Verbindung zwischen dem Ring und dem unteren Teil der Glocke gemäß Anspruch 5 breiter sein.
  • Um eine geeignete Herstellung der Schutzkappe gemäß der Erfindung zu erreichen, kann der Haltering gemäß Anspruch 6 einteilig mit der Kappe gegossen sein.
  • Um sicherzustellen, dass sich die Schutzkappe an der Zugstange verkeilt, wenn sie nicht auf der Kugel angeordnet ist, kann die kurze Verbindungsumfangslänge zwischen der Glocke und dem Haltering als eine einteilige, elastische Scharnierverbindung gemäß Anspruch 7 konstruiert sein. Dadurch wird erreicht, dass der Haltering immer elastisch auf seine normale Position zurück strebt und die Kappe wird dadurch fest an der Zugstange verkeilt, so dass es in keinem Fall zu der Entstehung von Geklapper kommt.
  • Um ein Befestigen der Kappe an der Kraftfahrzeug-Zugkupplung durch ein Bewegen des Halterings über die Kugel und an ihr vorbei zu erleichtern, kann der Haltering so geformt sein, dass er einen etwas größeren Innendurchmesser als der Innendurchmesser der Glocke der Kappe und des Halterings besitzt. Dadurch wird erreicht, dass der Haltering ohne irgendwelche Probleme über die Kugel nach unten bewegt werden kann.
  • Um sicherzustellen, dass der Haltering eine bestimmte Stärke hat und im Hinblick auf die Tatsache, dass sein Innendurchmesser größer als die Glocke der Kappe und des Halterings ist, kann der Haltering vorteilhaft einen größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des unteren Rands der Kappenglocke und des Halterings besitzen. Dadurch wird eine erhöhte Materialdicke und somit eine erhöhte Stärke des Halterings erreicht.
  • Um ferner ein einfaches Befestigen der Kappe an der Kraftfahrzeug-Zugkupplung sicherzustellen, kann der Haltering gemäß Anspruch 10 eine Fase besitzen.
  • Um eine geeignete elastische Wirkung bei den Befestigungspunkten des Halterings zu erzielen, können die kurzen Umfangslängen, die ihn mit der Glocke verbinden, gemäß Anspruch 11 in ihrer Materialdicke verringert sein. Durch das gleichzeitige Herstellen mehrerer Umfangslängen, die den Haltering und die Glocke verbinden, wird folglich eine geeignete und gleichmäßig verteilte Federwirkung/Belastung bei einem Biegen des Ringelements von dem oberen Kappenteil erreicht.
  • Darüber hinaus kann der Haltering für eine Befestigung mit einer bestimmten Biegsamkeit und zur Kompensation von unterschiedlichen Kugelgrößen unterbrochen sein, und die Enden des Halterings können mit der Glocke über zwei kurze, beabstandete Umfangslängen gemäß Anspruch 12 verbunden sein.
  • Um eine geeignete wirtschaftliche Form der Schutzkappe sicherzustellen, kann der äußere Umfang des Halterings gemäß Anspruch 13 abgerundet sein, und ferner kann der Haltering gegenüber den Verbindungspunkten mit der Glocke einen Vorsprung aufweisen, der ein Anbringen und Abnehmen der Kappe an der, bzw. von der Kraftfahrzeug-Zugkupplung erleichtert.
  • Mit der Aufgabe, sicherzustellen, dass die Kappe in ihrer Position bleibt, wenn sie auf den Kugelkopf der Kraftfahrzeug-Zugkupplung gesetzt wurde, weist die Innenwandseite des Hohlraums wenigstens direkt unter dem Tangentialpunkt einer Kugel, die in ihm aufgenommen ist, einen Vorsprung auf, so dass das obere Ende der Kugel mit der Innenwandseite gemäß Anspruch 15 in Kontakt ist. Dadurch ist eine Art Klick-Wirkung beabsichtigt, wobei der Vorsprung an den Tangentialpunkten des Kugelkopfs vorbeigedrückt wird, was als eine Folge der Biegsamkeit des Kunststoffmaterials möglich ist, wodurch die Schutzkappe in ihrer Position auf dem Kugelkopf gehalten wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer erklärt anhand der Zeichnung, in der:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Schutzkappe mit integriertem Haltering gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeug-Zugkupplung ist,
  • 3 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Kappe ist, die an der Zugstange der Zugkupplung angeordnet ist,
  • 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Kappe gemäß der Erfindung ist,
  • 5 eine Seitenansicht der in 4 gezeigten Kappe ist, die auf einer Zugkupplung angebracht ist,
  • 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Kappe gemäß der Erfindung ist,
  • 7 eine Draufsicht der Kappe ist,
  • 8 eine Schnittansicht längs der Linie AA der in 7 gezeigten Kappe ist,
  • 9 eine Rückansicht längs der Linie BB der in 7 gezeigten Kappe ist, und
  • 10 eine Seitenansicht der in den 69 gezeigten Kappe ist, die auf einer Zugkupplung angebracht ist.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform einer Schutzkappe 2 gemäß der Erfindung ist im Ganzen eine normale Ausführungsform als ein Spritzguss-Gegenstand aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Die Kappe 2 hat ein halbkugelförmiges Oberteil 24, von dessen Umfang sich eine zylindrische Glocke 12 nach unten erstreckt, die damit verbunden ist. Die Glocke 12 ist jedoch gemäß der Erfindung mit einem fast vollständigen ringförmigen Schlitz 18 hergestellt, der die Kappe 2 in einen Kappenteil, der das halbkugelförmige Oberteil 24 und die Glocke 12 umfasst, und in ein unteres Ringelement 16 teilt. Der Schlitz 18 ist entlang einer kurzen Länge 20 entlang des unteren Umfangs der Glocke 12, der durch den Schlitz 18 definiert ist, unterbrochen, wobei die Länge in Umfangsrichtung eine Ausdehnung von wenigen Zentimetern hat. Dies ist ausreichend, damit das Ringelement 16 seine gezeigte Position normal einnimmt, in der es nur die Glocke 12 nach unten fortsetzt.
  • Die Kappe ist dafür vorgesehen, auf einer Kraftfahrzeug-Zugkupplung 4 angeordnet zu sein, von der ein Beispiel in 2 gezeigt ist, das einen Kugelkopf 6 umfasst, der an dem Oberteil des weitgehend vertikalen Abschnitts 28 eines Endes einer Zugstange 8 angeordnet ist, von der das andere Ende nicht gezeigt ist, aber auf eine bekannte Weise an einem Zugfahrzeug (nicht gezeigt) befestigt ist.
  • In 3 ist gezeigt, wie die Kappe 2 gemäß der Erfindung auf dem vertikal ausgerichteten Abschnitt 28 der Zugstange 8 angeordnet sein kann, wenn die Zugkupplung 4 verwendet wird, wobei ein nicht gezeigter Kupplungsteil über der Kugel 6 angeordnet ist. Durch die Wahl eines geeigneten Kunststoffmaterials bildet die Fläche 20, bei der die Glocke 12 und die Kappe 12, 24 verbunden sind (d. h. wo das Material nicht entfernt worden ist), außerdem ein einteiliges Scharnier, das ein elastisches Abwärtsschwenken des Ringelements 16 von dem Kappenteil erlaubt, wodurch die Kappe 2 dazu gebracht wird, die in 3 gezeigte Position einzunehmen, wobei das Ringelement 16 mit dem Kappenteil 12, 24 nach unten über den Kugelkopf 6 in eine nach außen vorstehende Position bewegt wird. Dadurch wird der ganze Kappenkörper auf dem weitgehend vertikal ausgerichteten Teil 28 der Zugstange 8 der Zugkupplung z. B. zu der gezeigten Position nach unten bewegt, bei der er vollständig von der Kugelfläche entfernt wird, jedoch so, dass die Öffnung der Kappe nach unten geneigt ausgerichtet ist, so dass ihr Hohlraum 10 nicht verschmutzt wird, und so dass der Kappenkörper mit ausreichender Kraft so gegen die Zugstange 28 gedrückt wird, dass er nicht lose ist und keine Klappergeräusche während des Fahrens entstehen; und von wo er leicht wieder aufgenommen werden kann, wenn er wieder für seinen normalen Zweck verwendet werden soll, und zwar wenn die Kugel 6 in dem Hohlraum 10 in der Kappe 2 aufgenommen ist.
  • Durch das Biegen des Scharniers 20 kann ein bestimmtes Verengen des Ringelements 16 auftreten, so dass dieses bei dem Vorbeibewegen an der Kugel 6 auf etwas Widerstand stoßen kann. Dies kann gelöst werden, indem das untere Ende der Glocke 12 mit einem etwas erhöhten Durchmesser gebildet wird, so dass auch das Ringelement 16 einen weiter erhöhten Durchmesser im Vergleich zu der Kugel 6 hat.
  • Bei dem Biegen des Ringelements 18 von dem Kappenteil 12, 24 ist die Scharnierverbindung 20 zwischen dem Ring 18 und der Glocke 12 einer Kerbwirkung ausgesetzt, die ein Zerbrechen der Verbindung 20 zur Folge haben kann. In den 4 und 5 ist eine Kappe 2 gemäß der Erfindung gezeigt, bei der versucht wurde, der Kerbwirkung durch Bereitstellen eines breiteren Schlitzes 18 bei einer Fläche, die die Seiten 30 der Scharnierverbindung 20 begrenzt, entgegenzuwirken.
  • Eine weitere, stark bevorzugte Ausführungsform der Kappe gemäß der Erfindung ist in den 610 gezeigt. Die Kappe 2 wird in ihrer Grundform wie zuvor gezeigt hergestellt, aber sie weist einen anderen Aufbau des Halterings 16 und seiner Verbindung 20 auf kurzen Umfangslängen 22 bei dem unteren Rand 14 der Glocke 12 auf.
  • Wie es besonders aus den 68 hervorgeht, umfasst der Haltering 16 an dem äußeren Umfang 38 und an der gegenüberliegenden Seite seiner Verbindungen 20, jedoch am unteren Rand 14 der Glocke 12 einen Vorsprung 40. Der Vorsprung 40 dient als Fingergriff, wodurch es einfacher ist, die Kappe 2 anzubringen und abzunehmen, indem der Haltering 16 zurück über den Kugelkopf 6 und an ihm vorbei bewegt wird.
  • Ferner geht anhand der 6, 7 und 9 hervor, dass der Haltering einen Außendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser der Glocke 12 ist. Andererseits ist der Innendurchmesser des Halterings 16 auch größer als der Innendurchmesser der zylinderförmigen Glocke 12. Dadurch wird erreicht, dass es leichter wird, den Haltering über die Kugel 6 zu bewegen.
  • Der Haltering 16 hat ferner eine Fase 32, die sich zwischen seiner Seite, die der Mittelachse 26 der Kappe 16 zugewandt ist und der Unterseite 34 davon erstreckt. Deren Wirkung besteht darin, dass es leichter wird, bei einem Anbringen und Abnehmen der Schutzkappe 2 den Haltering über den Kugelkopf 6 zu bewegen.
  • Die Kappe 2 enthält ferner Vorsprünge 44 an der Innenwandseite 42 des Hohlraums 10, die sich zwischen dem Tangentialpunkt 46 und auf einer Höhe direkt unter diesem Punkt einer Kugel 6 mit Normgröße, die in dem Hohlraum 10 aufgenommen ist, erstrecken, wenn das obere Ende der Kugeloberfläche mit der Innenwandseite 42 in Kontakt ist. Dadurch wird erreicht, dass die Kappe in ihrer Position über dem Kugelkopf gehalten wird, da diese unter Verwendung des Materials, aus dem die Kappe 2 hergestellt ist, "eingerastet" ist.
  • Prinzipiell kann der Kappenkörper alternativ mit einem Ringelement 18 hergestellt werden, das mit etwas größerem Durchmesser als die Kugel 10 von seiner unteren Kante nach unten oder nach außen vorsteht, aber dadurch wird die Herstellung und ein mögliches Verpacken der Kappen kostenaufwändiger und das Gießformwerkzeug zur Herstellung der Kappen wird zusehends kostenaufwändiger. Bei einem Gießformwerkzeug kann der Schlitz 2 gebildet werden, indem ein Paar sich senkrecht zueinander bewegender Klemmen verwendet wird, es ist jedoch auch möglich, das er durch einen Schneidevorgang in einem vollständig gegossenen Kappenkörper gebildet wird.
  • 2
    Schutzkappe
    3
    Fahrzeug-Zugkupplung
    6
    Kugelkopf
    8
    Zugstange
    10
    Hohlraum
    12
    Glocke
    14
    unterer Umfang der Glocke
    16
    Haltering
    18
    Abtrennen des untersten Teils der Wand/Glocke (12) über dem Haltering (16)
    20
    wenigstens eine kurze Verbindungsumfangslänge bei dem Haltering (16)
    22
    wenigstens eine kurze Umfangslänge des unteren Rands (14) der Glocke (12)
    24
    oberes halbkugelförmiges Oberteil
    26
    Mittelachse für das obere halbkugelförmige Oberteil (24) und die Glocke (12)
    28
    vertikal ausgerichteter Abschnitt der Zugstange (8)
    30
    Seiten der Verbindung (18, 20) (ist breiter)
    32
    Anfasung (32) bei dem Haltering, die sich zwischen der Seite, die der Mittelachse (26) der Kappe zugewandt ist, und der Unterseite (34) des Halterings (16) erstreckt
    34
    die Unterseite des Halterings (16)
    36
    die Enden (38) des Halterings (16)
    38
    der Außenumfang des Halterings (abgerundet)
    40
    Vorsprung am Haltering (16)
    42
    Innenwandseite des Hohlraums (10)
    44
    Vorsprung an der Innenwandseite (42)
    46
    Tangentialpunkt eines Kugelkopfes (6)

Claims (15)

  1. Schutzkappe (7) für Kugelzughaken an einer Kraftfahrzeug-Zugvorrichtung (4), die eine Kugel (6) umfasst, die am Ende einer Zugstange (8) angeordnet ist, deren gegenüberliegendes Ende an einem Zugfahrzeug befestigt ist, wobei die Schutzkappe (2) durch ein teilweise offenes hohles Element gebildet ist, dessen Hohlraum (10) so geformt ist, dass es wenigstens die Kugel (6) aufnehmen kann, wobei der Hohlraum durch eine Wand in Form einer Glocke (12) begrenzt ist, dessen unterer Umfang (14) die Mündung des Hohlraums begrenzt, wobei der untere Umfang (14) der Glocke einen Haltering (16) enthält, der mit ihr verbunden ist und über die Kugel (6) und an der Kugel vorbei bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) den untersten ringförmigen Teil der Glocke (12) bildet und durch die Wand/Glocke (12) gebildet ist und einen Abschnitt besitzt, der vom größeren Teil des Umfangs des untersten Teils der Glocke (12) über dem Halter (16) entfernt ist.
  2. Kappe (2) nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) durch Herstellen eines Schlitzes (18) im unteren Teil der Wand/Glocke (12) über dem Haltering (16) gebildet ist, wobei sich der Schlitz (18) über den größeren Teil des Umfangs des untersten Ringbereichs (14) der Glocke (12) erstreckt.
  3. Kappe (2) nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) wenigstens auf einer kurzen Verbindungsumfangslänge (20) mit einer kurzen Umfangslänge (22) des unteren Randes (14) der Glocke (12) elastisch verbunden ist.
  4. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schutzkappe (2) bildende Element aus einem Spritzguss-Kunststoffgegenstand gebildet ist, der ein oberes halbkugelförmiges Oberteil (24) und eine zylindrische Glocke (12), die sich hiervon nach unten erstreckt, besitzt, wobei die Mittelachse (26) der Glocke mit der Mittelachse des halbkreisförmigen Oberteils (24) übereinstimmt, wobei in der angebrachten Position der Kappe die Glocke (12) sich an der Kugel (6) vorbei nach unten erstreckt und mit einer zusätzlichen Länge den gesamten weitgehend vertikalen Abschnitt (28) der Zugstange (8), an der die Kugel (6) befestigt ist, oder wenigstens einen Teil hiervon abdeckt, wobei die Schutzkappe (2) am unteren Umfang (14) den mit ihr verbundenen Haltering (16) aufweist, dessen Zentrum sich in der Verlängerung der Mittelachse (26) befindet.
  5. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (18) zwischen dem darüberliegenden Kappenabschnitt (12, 24) und dem durch den Schlitz (18) gebildeten Haltering (16) auf Seiten der Verbindung (30) breiter ist.
  6. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) einteilig mit der Schutzkappe (2) gegossen ist.
  7. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die kurze Verbindungsumfangslänge (20) aus einer einteiligen, elastischen Scharnierverbindung hergestellt ist.
  8. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) einen geringfügig größeren Innendurchmesser besitzt als der Innendurchmesser der Glocke (12) der Kappe über dem Haltering.
  9. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) einen etwas größeren Außendurchmesser zeigt als der Außendurchmesser des unteren Randes (14) der Glocke (12) der Kappe über dem Haltering (16).
  10. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) eine Fase (32) besitzt, die sich von seiner der Mittelachse (26) der Kappe zugewandten Seite zu der Unterseite (34) des Halterings (16) erstreckt.
  11. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) über der bzw. den kurzen Umfangslänge(n) (20), die ihn mit der Glocke (12) verbindet bzw. verbinden, eine verringerte Materialdicke besitzt.
  12. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) unterbrochen ist und dass die Enden (36) mit der Glocke (12) über zwei kurze, beabstandete Umfangslängen (20) miteinander verbunden sind.
  13. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfang (38) des Halterings abgerundet ist.
  14. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (16) in einem Bereich gegenüber den Punkten (20), an denen er mit der Glocke (12) verbunden ist, einen Vorsprung (40) aufweist.
  15. Kappe (2) nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandseite (42) des Hohlraums (10) wenigstens direkt unter dem Tangentialpunkt (46) einer Kugel (6), die in ihm aufgenommen ist, einen Vorsprung (44) aufweist, so dass das obere Ende der Kugel (6) mit der Innenwandseite (42) in Kontakt ist.
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