DE3108094A1 - "beruhigungssauger" - Google Patents

"beruhigungssauger"

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DE3108094A1 DE19813108094 DE3108094A DE3108094A1 DE 3108094 A1 DE3108094 A1 DE 3108094A1 DE 19813108094 DE19813108094 DE 19813108094 DE 3108094 A DE3108094 A DE 3108094A DE 3108094 A1 DE3108094 A1 DE 3108094A1
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Description

-^ 2 H AM B U RG 1
BEIM STROHHAUSE 3* PATENTANWALT RU P O4O/24 67 43
TELEX 2 173 645 OKPA D
ZUGELASSENERVERTRETERBEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
MAPA GmbH
Gummi- und Plastikwerke 27· Februar 1981
2730 Zeven K/Sb - 5934
Anwaltsaktet 5934 Beruhigungssauger
Die Erfindung betrifft einen Beruhigungssauger mit einem elastischen Saugerkörper aus Mundstück und Saugerschaft, mit einer eine Öffnung zur Durchführung des Saugerschaftes versehenen Mundplatte und einer in das durch die Mundplatte eingeführte Ende des Saugerschaftes eingeführten Zwinge, die an einer Halterung an der dem Saugerkörper abgekehrten Seite an einer Abstützung an der Mundplatte angeordnet ist.
Dabei ist bekannt, daß im Bereich der Öffnung durch die Mundplatte Schrägflächen zur Festlegung des Saugerschaftes in Verbindung mit ergänzend ausgeführten Schrägflächen vorgesehen sind. Das wird einbezogen.
Ein solcher Beruhigungssauger ist aus der AT-PS 338 440 bekannt. Die Halterung für einen sich in dem Saugerschaft verstärkenden, zwingenartigen Teil ist dabei als im wesentlichen nach außen gewölbte, halbkugelige Abdeckkappe ausgeführt, die in einer der Öffnung an der Mundplatte angeordneten und deren Öffnung umgebenden Verdick tung durch Verrasten, Verkleben oder Verschweißen befestigt ist. Die Schrägflächen zur Festlegung
KONTEN· DRESDNER BANK (BLZ 3OO «00 OO> KONTO-NR. 9 289 »71 · POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 200 tOO 2O) NR. 1937 66-2OO
des Saugerschaftes befinden sich dabei einerseits an dem dem Saugermundstück zugekehrten Öffnungsrand der Mundplatte, in der Ausführung als Erweiterung dieses Öffnungsrandes zum Saugermundstück hin und die im Bereich der Öffnung in dem Saugerschaft eingeführte Zwinge ist hohl und mit Schlitzen ausgeführt, die von dem Zwingenende ausgehen, das dem Saugermundstück zugekehrt ist. Dadurch ergeben sich für die Zwinge Lamellen, die nach innen federn können. An den Enden der Lamellen sind nach außen gerichtete Rastvorsprünge angeordnet, die den anliegenden Teil des Saugerschaftes an die Schrägflächen am Öffnungsrand der Mundplatte drücken. Wenn bei dieser Ausführung am Saugerkörper ein Zug ausgeübt wird, können die von der Zwinge gebildeten Lamellen zurückfedern,und eine Zerlegung des Beruhigungssaugers ist verhältnismäßig leicht möglich. Die bei der bekannten Ausführung angeordnete halbkugelige Halterung kann einerseits infolge einer Formgebung nicht nachgeben, andererseits würde eine Federungsmöglichkeit den Verband des bekannten Beruhigungssaugers noch lockern.
Ferner ist aus der AT-PS bekannt, die Zwinge zur zusätzlichen Klemmung des Saugerrollrandes an seinem der halbkugeligen Abdeckkappe oder Halterung zugewandten Abschnitt kegelstumpfförmig zu erweitern. Damit wird dieser Rollrand ständig an einem senkrecht zur Längsachse der Zwinge verlaufenden Rand an der Mundplatte zusammengedrückt gehalten, was keine zusätzliche Verstärkung des Zusammenhalts mit sich bringt.
Ferner ist es bekannt, im Bereich des Saugerschaftes einen runden oder ovalen Querschnitt vorzusehen.
Aus der AT-PS 339 501 ist bereits ein Beruhigungssauger bekannt, dessen insbesondere flach ausgeführte Zwinge an den Schmalseiten Vorsprünge aufweist, über die der Saugerschaft mit entsprechenden Auswölbungen geführt ist. Diese Anordnung
befindet sich aber beim zusammengesetzten Sauger neben der öffnung in der Mundplatte, und der Zweck besteht darin, eine definierte Lage des Saugerkörpers auf der Zwinge in bezug zur Mundplatte zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beruhigungssauger der eingangs angegebenen Art dahingehend auszugestalten, daß der Zusammenhalt der Saugerteile, insbesondere der nur drei Saugerteile, nämlich Saugerkörper und zweier, insbesondere aus Kunststoff bestehender Teile, Mundplatte und Halterung mit Zwinge, verbessert und bei einem Zug auf den Saugerkörper noch verstärkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung der Zwinge an der Mundplatte in Richtung der Längsachse des Saugerkörpers elastisch ausgeführt ist und unter elastischer Verformung der Halterung bei Zug am Saugerkörper mit dem Saugerschaft in Eingriff stehende, in axialer Richtung der Saugerachse bewegliche Vorsprünge, insbesondere Schrägflächen an der Zwinge, an Schrägflächen im Bereich der öffnung der Mundplatte unter zunehmender Einklemmung des Saugerschaftes heranbewegbar sind.
Durch diese federnde Nachgebungsmöglichkeit nur in axialer Richtung kann die Einklemmung an den insbesondere als Schrägflächen ausgeführten Flächen unter gleichzeitiger Zentrierungswirkung verstärkt werden, wenn Zug ausgeübt wird, während bei einer Entlastung eine Rückführung in die normale Lage erfolgt. Dadurch wird das Saugermaterial, insbesondere Gummi, geschont.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Vorsprünge an der elastischen Halterung der Zwinge angeordnet. Hierdurch erfolgt die Anpressung unmittelbar bei der Durchfederung der elastischen Halterung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Beruhigungssaugers hat an zwei Schmalrändern einer flachen Zwinge vorgesehene Vorsprünge, an denen ein Teil des Saugerschaftes anliegt, und dieser Teil bei Zug am Saugerschaft an eine Gegenfläche der Mundplatte bewegbar ist. Hierbei wird einbezogen, daß zur zweckentsprechenden Ausrichtung sowohl die öffnung in der Mundplatte als auch der Querschnitt der Zwinge und die Form des Saugerschaftes flach, mit größerer Erstreckung zur Seite als in der Höhe, ausgeführt sind. Das ist vorteilhaft, besonders wenn ein Saugerkörper mit kieferorthopädisch günstiger Gestalt verwendet wird. Auch das wird einbezogen. Die Erfindung erstreckt sich aber auch auf einen im Querschnitt runden Saugerschaft und entsprechend eine runde Öffnung in der Mundplatte mit im Querschnitt runder Zwinge. Dabei wird bevorzugt, daß auf der flachen Seite der Zwinge angeordnete Vorsprünge hinter einer Durchtrittsöffnung in der Mundplatte für den Saugerschaft mit von der Durchtrittsöffnung ausgehendem Anstieg angeordnet sind und an einem Wulst des Saugerschaftes anliegen, und daß der Öffnungsrand der Mundplatte an der der Halterung zugekehrten Seite nach innen abgeschrägt ist. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt beim Nachgeben der Halterung die zunehmende Einklemmung.
Insbesondere auch in Verbindung mit einer elastisch verformbaren Halterung der Zwinge sind zur Verbesserung eines festen Zusammenbaues in einer bevorzugten Ausführungsform die an den Rändern der flachen Zwinge angeordneten, nach außen ragenden Vorsprünge mit Übermaß in bezug zu Ansätzen in der öffnung der Mundplatte ausgeführt und die Zwinge weist benachbart zu den Vorsprüngen und sich in Richtung zu der elastischen Halterung erstreckende Öffnungen auf, welche innen einen verbleibenden Steg aus Zwingenmaterial in der Nachbarschaft der Vorsprünge begrenzen. Dieser Steg ist entsprechend den Eigenschaften des Zwingenmaterials elastisch eindrückbar, besonders aber mit der Wirkung einer Zurückfederung ausgestaltet. Dazu wird zweckmäßig vorbehalten, federnde Einsätze in den öffnungen anzuordnen.
Durch eine solche Ausführung ist es möglich, auch
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eine mit Übermaß ausgeführte Zwinge, insbesondere eine Zwinge mit Vorsprüngen mit Übermaß in die Halterung einzusetzen, so daß dadurch eine sichere Verriegelung durch Hintergreifung gewährleistet wird. Insbesondere schafft diese Ausführung einen Beruhigungssauger, der zwei federnde Elemente aufweist, nämlich die elastische Halterung der Zwinge an der Mundplatte einerseits und praktisch von der Zwinge gebildete Träger für Vorsprunge dienende Zwingenabschnitte, die eine quasi Zusammenfaltung der Zwinge bei der Einführung ermöglichen, aber eine Spreizung nach der Einführung sicherstellen. Zweckmäßig sind für einen leichten Zusammenbau die seitlichen Vorsprünge an der Zwinge an ihrem an das Zwingenende übergehenden Rand abgerundet.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform hat die Mundplatte die öffnung an der dem Saugkörper zugekehrten Seite.und hinter der öffnung innerhalb eines Randsteges eine Vertiefung, wobei an dem Randsteg die plattenförmige elastische Halterung festgelegt ist. Das führt zu einer günstigen Ausführung zur Ausnutzung der Elastizität der plattförmigen Halterung, wobei bevorzugt wird, daß an dem Öffnungsrand neben der Vertiefung nach innen gerichtete Ansätze angeordnet sind, deren Abstand geringer ist als der Abstand zwischen den äußeren Seiten der Vorsprünge an den Schmalseiten der Zwinge.
Einbezogen wird zweckmäßig die Ausführung einer flachen Zwinge an einer elastischen, scheibenförmigen Halterung in Form einer Abdeckung eines Bereiches um die öffnung der Hundplatte und Ausführung der Zwinge mit einer Länge entsprechend der Tiefe der Mundplatte im Bereich der öffnung mit Übermaß gegenüber nach innen ragenden Ansätzen in der öffnung der Mundplatte ausgeführten Vorsprüngen, wobei Ansätze und Vorsprünge bei eingesetzter Zwinge in axialem Abstand voneinander im Bereich der Öffnung vorgesehen sind.
Bei der Übertragung eines Zuges am Saugermundstück werden die Vorsprünge in den Innenwandteilen der Ausnehmung an der Öffnungsseite in der Mundplatte zum Saugermundstück hingezogen, so daß dadurch eine zunehmende Einklemmung erfolgt, während bei Entlastung sich wieder eine mittige Lage der wenigstens zwei Vorsprünge in der Ausnehmung unter Entlastung des Materials des Saugerschaftes einstellen.
Dabei wird auch bei Anwendung runder Querschnitte an der Zwinge ein herumlaufender Wulst einbezogen, dem konform eine Aussparung an der Mundplatte zugeordnet ist. Insofern bezieht die Erfindung eine Zwinge mit eingeschnürtem, insbesondere rundem, Querschnittsende in der Mitte der scheibenförmigen Halterung ein.
Die elastische Halterung kann aus die öffnung diagonal überdeckenden oder sternförmigen Stegen ausgebildet sein. Besonders bevorzugt wird aber, daß die elastische Halterung als scheibenförmige Abdeckung eines Bereichs um die Öffnung der Mundplatte angeordnet ist. Hierdurch wird zugleich ein Abschluß geschaffen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Zwinge mit eingeschnürtem, insbesondere rundem, Querschnittsende in der Mitte der Scheibe angeordnet. Der Abschluß der Anordnung in der vom Saugerkörper abgekehrten Seite wird dadurch verbessert, daß die elastische Halterung als scheibenförmige Abdeckung eines Bereichs um die öffnung der Mundplatte angeordnet ist. Dies gilt auch für eine flache Ausführung der Zwinge.
Auch bei der beschriebenen Ausführungsform ist die scheibenförmige Abdeckung vortretender Profilierungen an der Mundplatte, insbesondere einem Randsteg der Mundplatte, festgelegt, wobei alle oben angegebenen Befestigungsarten einbezogen werden. Die
scheibenförmige Abdeckung ist mit Vorteil aus Kunststoff ausgeführt. Einbezogen wird zweckmäßig, daß die scheibenförmige, im wesentlichen flache Abdeckung um ihre Mitte herumlaufende wellenartige Profilierungen aufweist. Hierdurch kann die elastische Nachgiebigkeit in bestimmter Weise eingestellt werden, wobei auch Wandstärkenbemessungen der scheibenförmigen Abdekkung, insbesondere mit nach außen hin abnehmender Wandstärke, vorteilhaft aber auch mit zum mittleren Bereich abnehmender Wandstärke, einbezogen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
eine schematische Seitenansicht eines Beruhigungssaugers im Schnitt,
eine der ^igur 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
eine der Figur 1 entsprechende Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform, wobei in den verschiedenen Darstellungen auch verschiedene Querschnittsformen der Abdekkung gezeigt sind,
eine Draufsicht auf eine flache, besonders ausgeführte Zwinge mit einer elastischen Halterung,
in vergrößertem Maßstab. Diese Zwinge im Einsatz innerhalb einer Mundplatte,
eine der Figur 5 entsprechende Darstellung, jedoch in Seitenansicht, wobei die Figur 4-bis 6 im Teilschnitt bzw. im Schnitt gezeigt sind.
--β—
In allen Figuren sind die miteinander in Eingriff stehenden Teile in vergrößertem Maßstab dargestellt.
In den Figuren ist jeweils ein Saugerkörper 1 aus Mundstück 2, gegebenenfalls in kiefer- orthopädisch günstiger Gestaltung, und Saugerschaft 3 gezeigt, der in einem Rollrand 4 endet. Der Saugerschaft durchsetzt eine öffnung 5 in einer Mundplatte üblicher Gestalt. Die öffnung 5 ist im Querschnitt der Querschnittsform des Saugerschaftes 3 angepaßt. Entsprechend ist eine eingeführte Zwinge 7 im Querschnitt ausgeführt.
Um die Öffnung 5 ist an der vom Saugermundstück 2 abgekehrten Seite eine gegebenenfalls stegartige, und die Öffnung umgebende, Ausformung 8 angeordnet, auf der eine Halterung 9, 10, 11 befestigt ist, beispielsweise durch Aufkleben des Randes oder auch durch Einrastung in Klemmprofilierungen. In den Beispielen unterscheiden sich die / Halterungen in den Figuren 1-3·
Die Halterungen können aus Stegen, Sternen oder dergleichen bestehen. Vorteilhaft sind sie scheibenförmig ausgeführt.
In der Ausführung nach Figur 1 ist der Öffnungsrand 12 der Öffnung 5 an der der Halterung 9 zugekehrten Seite, zum Saugermundstück 2 sich verjüngend, abgeschrägt. In dem abgeschrägten Bereich befindet sich der Rollrand 4 des Saugerkörpers. Die scheibenförmige Halterung 9, die elastisch federnd ist, trägt bei dieser Ausführung Vorsprünge 13, beispielsweise in Form eines herumlaufenden Wulstes im Bereich des Rollrandes 4-, Mittig ist an der scheibenförmigen Halterung die Zwinge 7 angeordnet, die den Saugerschaft 3 durchsetzt und am Rand der Öffnung 5 hält und dafür sorgt, daß der Rollrand zwischen den Vorsprüngen 13 und dem abgeschrägten Öffnungsrand 12 verbleibt. Die Zwinge/weitet sich zu ihrem inneren Ende 14 aus, gegebenen-
-43'
falls in Form eines nach außen gerichteten Wulstes., so daß ein Zug am Saugermundstück eine Einwärtswölbung der scheibenförmigen Halterung bewirkt, und dadurch den Rollrand zunehmend stärker einklemmt.
Die scheibenförmige Halterung 9 ist als verhältnismäßig dünne Scheibe, insbesondere aus Kunststoff, gegebenenfalls auch aus Metall, ausgeführt.
Bei der Ausführung nach Figur 2 sind an der Zwinge 7, die auch ein verbreitertes inneres Ende hat, Vorsprünge 15, gegebenenfalls als herumlaufender Kragen,angeordnet, der den Rollrand an dem abgeschrägten Öffnungsrand 12 hält und einklemmt. Die Zwinge 7 hat ein eingeschnürtes, insbesondere rundes, Querschnittsende 16, auch wenn sie selbst einen flachen Querschnitt hat. Mit diesem Querschnittsende 16 ist sie in der Mitte der scheibenförmigen Halterung 10 angeordnet. Diese Scheibe hat vom an der Ausformung 8 befestigten Rand geringer Stärke zum mittleren Bereich zunehmende Stärke. Dadurch ist ein ausreichendes Federungsvermogen gegeben.
In der Ausführung nach Figur 3 ist im Rand der Öffnung der Mundplatte 6 in mittlerer Randhöhe eine ira'ch außen gerichtete und nach innen offene Ausnehmung 17 angeordnet. Die Vorsprünge 18 an der Zwinge, gegebenenfalls ein herumlaufender Wulst, sind konform zur Ausnehmung 17 ausgeführt, jedoch mit Untermaß, so daß der darüber-gezogene Saugerschaft 3 mitte/^iner dadurch gebildeten Auswölbuhg 19 zunächst unter geringem Andruck in der Ausnehmung 17 gehalten ist. Die Zwinge selbst ist mit einem eingeschnürten Querschnittsende 16 an der scheibenförmigen Halterung 11 in einer der beschriebenen Weisen befestigt. Der Rollrand 4- befindet sich auf der Rückseite der Mundplatte 6, unterhalb der scheibenförmigen Halterung 11.
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Bei einem Zug am Saugermundstück 7 wird die im Bereich des Wulstes oder der Vorsprünge 18 eng vom Saugerschaft 3 umfaßte. Zwinge mitgenommen, so daß eine Einklemmung an der sich zur Mitte zusammenziehenden Wandfläche 20 der Ausnehmung 17, und damit eine zunehmende Verfestigung der Halterung mit zunehmendem Zug am Saugermundstück 2 erfolgt. Nach Freigabe des Saugermundstücks federt die Anordnung in die Mittellage zurück.
Figur 3 zeigt ein Beispiel mit um die Mitte der scheibenförmigen Halterung herumlaufenden, wellenförmigen Profilierungen 2Ί, durch welche das Federungsverraögen verbessert oder eingestellt werden kann.
In der scheibenförmigen Ausführung bilden die Halterungen 9 11 zugleich eine mittlere Abdeckung des mittleren Bereiches des Beruhigungssaugers auf der vom Saugermundstück 2 abgekehrten Seite.
Auch in den Figuren 4· bis 6 sind die Mundplatte mit 6 und die Halterung mit 10 bezeichnet. Dabei ist erkennbar, daß die elastische Halterung durch ein eingeschnürtes Querschnittsende 16 mit der flach ausgeführten Zwinge 22 verbunden ist. Diese flach ausgeführte Zwinge hat an ihrem eingeführten Ende 23 die nach außen gerichteten Vorsprünge 24, 25» die -wie'vor allem aus Figur 5 ersichtlich ist, mit Übermaß gegenüber nach innen gerich-. teten Ansätzen 26, 27 an den Schmalrändern der Öffnung in der Mundplatte ausgeführt sind. An der vom Saugermundstück 2 abgekehrten Seite der Ansätze hat die Zwinge innerhalb der stegartigen Ausformung 8 einen Raum 28, in welchem sich der Rollrand 4 des Saugers befindet. Die elastische Halterung 10 stützt sich, wie bereits beschrieben, an der Ausformung 8, insbesondere in einer Stufe 29» der Ausformung ab.
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Bei der Einfügung der Zwinge in die Mundplatte drücken sich die Vorsprünge 24, 25 beim Vorbeigang an den Ansätzen 26, 27 nach innen. Dabei wird eine Ausweichmöglichkeit dadurch geschaffen, daß die Zwinge im Bereich der Vorsprünge 24, 25 Öffnungen 30, 31 aufweist, die innen Stege 32, 33 begrenzen, die nach innen in Richtung zur öffnung 30» 31 hin nachgeben bzw. ausfedern können. Diese Ausfederung wird noch dadurch verbessert, daß die Stege 32, 33 außen hinter den Vorsprüngen 24, zur Halterung 10 hin, auch durch Anordnung einer Schrägfläche 34, 35» eine Verjüngung 36, 37 aufweisen, die die Nachgiebigkeit nach innen fördert. Das elastische Kunststoffmaterial der Zwinge sorgt dafür, daß sich die Stege nach der Einführung der Zwinge wieder strecken, so daß der Hintergriff der Vorsprünge 24, 25 in bezug zu den Ansätzen 26, 27 gewährleistet ist. Damit wird nicht nur ein praktisch unzerlegbarer Zusammenbau erreicht, weil sich parallele Flächen 38 an den Vorsprüngen 24, 25 und 39 an den Ansätzen 26, 27 gegenüberliegen, sondern die genannte^. Schrägflächen 32, 33 stellen bei dem labyrinthartigen Durchgang für den Saugerschaft zugleich eine zunehmende Einklemmung beim Zug am Saugermundstück sicher.
Wie aus den Figuren 4-6 hervorgeht, hat die Zwinge auf ihren Schmalseiten zur Halterung 10 hin keilförmig ansteigende Flächen 40, 41, denen Schrägflächen 42, 43 im Öffnungsrand der Mundplatte 6 gegenüberliegen, wobei die Steigungen verschieden gewählt sein können. Auch dadurch wird bei Einfassung des Halses des Rollrandes 4 des Saugerkörpers 1 eine zunehmende Einklemmung sichergestellt, wenn am Saugermundstück ein Zug auftritt, und die Zwinge nach Maßgabe der Elastizität der Halterung nachgeben kann.
Die Ausführung nach den Figuren 4 bis 6 hat den Vorteil, daß das eingeführte Ende 23 mit seiner Stirnfläche mit der inneren konkaven Begrenzung 44 der Mundplatte 6 abschließen kann, weil
der sichere Hintergriff und auch die Vorkehrung zur Einklemmung auf den kurzen Bereich der Mundplatte konzentriert sind.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind, wie "besonders in Fig. 5 gezeigt ist, in den Öffnung 3o, 31 elastisch federnde Einsätze 4-5, 4-6 angeordnet, die die Stege 32, 33 nach außen nachgiebig abstützen. Solche Einsätze können aus Gummifüllungen
der Öffnungen, Gummipuffern, bzw. auch aus Querfedern in den
Öffnungen, bestehen. Anstelle von Gummi kann auch ein entsprechendes Kunststoffmaterial verwendet werden.
In diesem Zusammenhang wirkt sich vorteilhaft aus, daß die
nach außen gerichteten Vorsprünge 24-, 25 praktisch hebelartig
im Sinne einer Einwärtswölbung auf die Stege 32, 33 wirken,
zumal an diesen die Verjüngung 36, 37 vorgesehen ist.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Beruhigungssauger mit einem elastischen Saugerkörper aus Mundstück und Saugerschaft mit einer eine öffnung zur Durchführung des Saugerschaftes versehenen Mundplatte und einer in das durch die Mundplatte eingeführte Ende des Saugerschaftes eingeführten Zwinge, die an einer Halterung an der dem Saugerkörper abgekehrten Seite an einer Abstützung an der Mundplatte angeordnet ist, wobei im Bereich der Öffnung durch die Mundplatte Schrägflächen zur Festlegung des Saugerschaftes in Verbindung mit ergänzend ausgeführten Schrägflächen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9-11) der Zwinge (7, 22) an der Mundplatte (6) in Richtung der Längsachse des ßaugerkörpers (1) elastisch ausgeführt ist und unter elastischer Verformung der Halterung (9-11) bei Zug am Saugerkörper (1) mit dem Saugerschaft (3) in Eingriff stehende, in axialer Richtung der Saugerachse bewegliche Vorsprünge (13, 15, 18, 24, 25, 4o, 41), insbesondere Schrägflächen/der Zwinge, an Schrägflächen (12, 2o, 34, 35, 42, 43) im Bereich der öffnung der Mundplatte (6) unter zunehmender Einklemmung des Saugerschaftes (3) heranbewegbar sind.
    2. Beruhigungssauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorsprünge (13) an der elastischen Halterung (9) der Zwinge (7) angeordnet sind.
    3. Beruhigungssauger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an zwei Schmalrändern einer flachen Zwinge (7, 22) vorgesehene Vorspränge (15, 18, 24·, 25), an denen ein Teil (4-) des Saugerschaftes (3) anliegt, und dieser Teil bei Zug am Saugerschaft (3) an eine Gegenfläche (39) der Mundplatte (6) bewegbar ist.
    4·. Beruhigungssauger nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß auf der flachen Seite der Zwinge (22) angeordnete Vorsprünge (4-0, 4-1) hinter einer Durchtrittsöffnung in der Mundplatte (6) für den Saugerschaft (3) mit von der Durchtrittsöffnung ausgehendem Anstieg angeordnet sind und an einem Wulst (A-) des Saugerschaftes (3) anliegen, und daß der Öffnungsrand (43) der Mundplatte (6) an der der Halterung (1o) zugekehrten Seite nach innen abgeschrägt ist.
    5. Beruhigungssauger, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,.daß die an den Rändern der flachen Zwinge (22) angeordneten, nach außen ragenden Vor Sprünge (24-, 25) mit Übermaß in bezug zu Ansätzen (26, 27) in d?r Öffnung der Mundplatte (6) ausgeführt sind, und daß die Zwinge (22) benachbart zu den Vorsprüngen (24-, 25) und sich in Richtung zu der elastischen Halterung (1o) erstreckende öffnungen (3o, 31) aufweist, welche innen einen verbleibenden Steg (32, 33) aus Zwingenmaterial in der Nachbarschaft der Vorsprünge (24-, 25) begrenzen, und daß diese Stege (32, 33) elastisch eindrückbar sind.
    6. Beruhigungssauger nach Anspruch 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen VorSprünge (24, 25) an der Zwinge (22) an ihrem in das Zwingenende (23) übergehenden Rand abgerundet sind.
    7. Beruhigungssauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundplatte (6) die öffnung (5) an der dem Saugerkörper (1) zugekehrten Seite aufweist und hinter der öffnung (5) innerhalb eines Randsteges (8) eine Vertiefung (28) besitzt, und daß an dem Randsteg (8) die plattenförmige elastische Halterung (9, Ίο, 11) festgelegt ist.
    8. Beruhigungssauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rand der öffnung (5) neben der Vertiefung (28) nach innen gerichtete Ansätze (26, 27) angeordnet sind, deren Abstand geringer ist als der Abstand zwischen den äußeren Seiten der Vorsprünge (24, 25) an den Schmalseiten der Zwinge (22).
    9· Beruhigungssauger nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7» gekennzeichnet durch die Ausführung einer flachen Zwinge (7, 22) an einer elastischen, scheibenförmigen Halterung (7-1o) in Form einer Abdeckung eines Bereiches um die öffnung (5) der Mundplatte (6) und die Ausführung der Zwinge (22) mit einer Länge entsprechend der Tiefe der Mundplatte (6) im Bereich der öffnung (5) mit Übermaß gegenüber nach innen ragenden Ansätzen (26, 27) in der öffnung (5) der Mundplatte (6) ausgeführten Vorsprüngen (26, 27)» wobei Ansätze und Vorsprünge bei eingesetzter Zwinge (22) in axialem Abstand voneinander im Bereich der öffnung (5) vorgesehen sind.
    1o. Beruhigungssauger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende parallele Flächen (38, 39) an den Vor-
    Sprüngen (24, 25) und an den Ansätzen (26, 27) einen labyrinthartigen Durchgang für den Saugerschaft (3) bilden.
    11. Beruhigungssauger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (7) mit eingeschnürtem, insbesondere rundem Querschnittsende (16) in der Mitte der scheibenförmigen Halterung (1o, 11) angeordnet ist.
    12. Beruhigungssaugeijnach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Halterung (9-11) an einem Randsteg (8) der Mundplatte (6) festgelegt ist.
    13. Beruhigungssauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige, im wesentlichen flache Halterung (9-11) als Abdeckung eine um ihre Mitte herumlaufende wellenartige Profilierung (21) aufweist.
    14. Beruhigungssauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den öffnungen (3o, 31) Einsätze (4-5, 46) aus federndem Material angeordnet sind. ~~~"
    15. Beruhigungssauger nach einem der Ansprüche 5, ^o und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Vorsprünge (24, 25) hebelartig im Sinne einer Einwärtswölbung in bezug zu den Stegen (32, 33) angeordnet sind.
    16. Beruhgungssauger nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (32, 33) eine Verjüngung besitzen.
DE3108094A 1981-03-04 1981-03-04 Beruhigungssauger Expired DE3108094C2 (de)

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