DE60303013T2 - Verbindungselement für rohrkupplung - Google Patents

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Legris SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsscheibe für eine Verbindungsvorrichtung, wie z. B. einen Schnellsteckanschluss, der in einem Fluidtransportkreis verwendet werden kann, insbesondere um ein Rohr mit einem anderen Rohr, einem Fluidabgabeelement, wie eine Pumpe, oder einem Fluidaufnahmeelement, wie ein Tank, zu verbinden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Verbindungsvorrichtung bekannter Art umfasst im allgemeinen einen Körper, der mit einer Bohrung versehen ist, um ein Ende des Rohres aufzunehmen, sowie Mittel zum Halten des Rohres in der Bohrung. Diese Mittel umfassen eine elastisch verformbare Scheibe, die einen Innenumfang hat, dessen Durchmesser unter dem Außendurchmesser des Rohres liegt und der in eine Vielzahl von Zähnen unterteilt ist, sowie einen äußeren Abschnitt, der in einer Nut aufgenommen ist, die in der Bohrung ausgebildet ist.
  • Beim Einführen des Rohres werden die Zähne mittels Biegung angehoben, um das Rohr durchtreten zu lassen, und unter der Wirkung der Elastizität des Materials, das die Scheibe bildet, wird das freie Ende der Zähne auf die Außenfläche des Rohres gedrückt. Unter der Wirkung einer auf das Rohr ausgeübten Ziehkraft sowie eines Unterdrucksetzens des Kreises, in den die Verbindungsvorrichtung eingesetzt wird, leitet das Rohr eine Rückwärtsbewegung ein, die gestoppt wird, wenn das freie Ende der Zähne in die Außenfläche des Rohres greift und sich die Zähne gegen das Rohr stemmen und sich der auf das Rohr ausgeübten Kraft widersetzen.
  • Es gibt Zähne, die von radialen Schlitzen begrenzt sind und die allgemeine Form eines Trapezes haben, deren kleine Basis auf der Innenseite der Scheibe angeordnet ist. Das freie Ende der Zähne, das mit der Außenfläche des Rohres in Eingriff kommen soll, hat dann eine relativ große Abmessung, wodurch ein wirksames Halten des Rohres ermöglicht wird. Dafür ist aber die so gebildete Scheibe sehr steif, so dass das Einführen des Rohes schwierig ist und die Zähne dazu neigen, die Außenfläche des Rohres zu zerkratzen.
  • Um diesen Nachteil zu umgehen, hat man überlegt, die Länge der Verbindungsabschnitte, die die Zähne miteinander verbinden, zu vergrößern. Die Zähne haben dann die allgemeine Form eines Trapezes, dessen große Basis zum Inneren der Scheibe angeordnet ist. Die Länge des Randes des freien Endes ist kleiner als im Falle der vorherigen Scheibe, so dass der Widerstand gegenüber einem Herausziehen des Rohres weniger hoch ist. Ferner erzeugt diese Form Spannungskonzentrationszonen im Bereich der Verbindungszone der Zähne mit den Verbindungsabschnitten, so dass diese Art von Scheiben eine geringe Dauerfestigkeit aufweist.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Folglich besteht ein bis heute nicht auf praktische Weise gedeckter Bedarf an einer Verbindungsscheibe, die ein festes Halten des Rohres gewährleistet, widerstandsfähig ist und ein relativ leichtes Einführen des Rohres in die Verbindungsvorrichtung ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Verbindungsscheibe für eine Rohrverbindungsvorrichtung vorgesehen, wobei die Scheibe verformbar ist und einen Innenumfang hat, der in eine Vielzahl von Zähnen unterteilt ist, die einen aktiven Abschnitt besitzen, der über einen Zwischenabschnitt mit einem Basisabschnitt verbunden ist, wobei der Zwischenabschnitt seitlich von zwei parallelen Rändern begrenzt ist und der aktive Abschnitt eine Breite hat, die größer als eine Breite des Zwischenabschnittes zwischen den beiden parallelen Rändern ist.
  • Durch die Form des aktiven Abschnittes kann so ein großer Kontaktbereich zwischen dem Zahn und dem Rohr geschaffen werden. Diese Form des Zahns stellt ferner eine gute Verteilung der Spannungen sicher, wodurch die Dauerfestigkeit der Scheibe verbessert wird. Außerdem haben die Verbindungsabschnitte eine relativ große Länge, so dass die Verbindungsabschnitte eine Flexibilität aufweisen, die an die Bewegungen der Zähne angepasst ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Studium der folgenden Beschreibung eines besonderen, die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird auf die einzige beigefügte Figur Bezug genommen, die eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsscheibe zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
  • Mit der hier beschriebenen Verbindungsscheibe soll eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Rohres aus Metall oder Kunststoff mit einem Element eines Fluidtransportkreises, wie z. B. einem weiteren Rohr, einem Fluidabgabeelement oder einem Fluidaufnahmeelement usw., ausgerüstet werden. Diese Verbindungsvorrichtung umfasst einen Körper, der mit einer Bohrung versehen ist, um ein Ende dieses Rohres aufzunehmen, sowie Haltemittel zum Halten des Rohres in der Bohrung, zu denen die Verbindungsscheibe gehört. Die Verbindungsscheibe ist beispielsweise in einer in der Bohrung ausgebildeten Nut angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsscheibe ist vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt, beispielsweise aus rostfreiem Stahl.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren hat die Verbindungsscheibe, die allgemein das Bezugszeichen 1 hat, im vorliegenden Fall die Form eines ringförmigen Kegelstumpfes und hat einen Innenumfang, der in eine Vielzahl von Zähnen unterteilt ist, die allgemein mit 2 bezeichnet sind und einen aktiven Abschnitt 3 umfassen, der zum Eingriff mit der Außenfläche des Rohres bestimmt und über einen Zwischenabschnitt 4 mit einem Basisabschnitt 5 verbunden ist.
  • Der Zwischenabschnitt 4 ist seitlich von zwei zueinander parallelen Rändern 9 begrenzt. Jeder Zahn hat somit die allgemeine Form eines T, dessen Querbalken aus dem aktiven Abschnitt 3 gebildet ist, der sich im Inneren der Scheibe erstreckt.
  • Die Basisabschnitte 5 sind miteinander über Verbindungsabschnitte 6 verbunden.
  • Die Breite A des aktiven Abschnittes 3 ist mindestens gleich 4/3 der Breite C (gemessen zwischen den Rändern 9) des Zwischenabschnittes 4 und höchstens gleich ungefähr der zweifachen Breite C des Zwischenabschnittes 4.
  • Die Verbindungsabschnitte 6 haben eine Breite D, die zwischen dem 0,5 und dem einfachen der Breite C der Zwischenabschnitte liegt.
  • Die Zwischenabschnitte 4 haben im Bereich ihrer Verbindung mit den Basisabschnitten 5 zueinander einen Abstand B, der mindestens gleich der ungefähren Breite A der aktiven Abschnitte 3 ist.
  • Die Zähne 2 haben einen Länge E, die im wesentlichen gleich dem Abstand B ist, der die Zwischenabschnitte 4 im Bereich ihrer Verbindung mit den Basisabschnitten 5 trennt.
  • Es wird angemerkt, dass der aktive Abschnitt 3 im vorliegenden Fall einen Abschlussrand 7 hat, der Verkrallungsspitzen 8 aufweist.
  • Die Verkrallungsspitzen 8 werden dadurch erzeugt, dass ein kreisbogenförmiger Schnitt im Rand 7 ausgeführt wird, um zwei Verkrallungsspitzen 8 auszubilden. Die Verkrallungsspitzen 8 können auch anders erzeugt werden, beispielsweise durch dreieckige oder rechteckige Einschnitte usw., und auch ihre Anzahl muss nicht gleich zwei sein.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und man kann daran Ausführungsvarianten vornehmen, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, zu verlassen.
  • Insbesondere können die weiter oben angeführten Abmessungsverhältnisse geändert werden, um die Rückhaltekraft, die durch die Scheibe auf das das Rohr bildende Material ausgeübt wird, anzupassen, um so besonderen Dauerfestigkeitsbeanspruchungen gerecht zu werden oder um die Kraft, die auf das Rohr ausgeübt werden muss, um es in die Verbindungsvorrichtung einzuführen, zu erhöhen oder zu reduzieren.

Claims (6)

  1. Verbindungsscheibe für eine Rohrverbindungsvorrichtung, wobei die Scheibe verformbar ist und einen Innenumfang hat, der in eine Vielzahl von Zähnen (2) unterteilt ist, die einen aktiven Abschnitt (3) besitzen, der über einen Zwischenabschnitt (4) mit einem Basisabschnitt (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt seitlich von zwei parallelen Rändern (9) begrenzt ist und dass der aktive Abschnitt eine Breite (A) hat, die größer als eine Breite (C) des Zwischenabschnittes zwischen den beiden parallelen Rändern ist.
  2. Verbindungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (A) des aktiven Abschnittes (3) mindestens gleich 4/3 der Breite (C) des Zwischenabschnittes (4) ist.
  3. Verbindungsscheibe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (A) des aktiven Abschnittes (3) höchstens gleich ungefähr der zweifachen Breite (C) des Zwischenabschnittes (4) ist.
  4. Verbindungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisabschnitte (5) miteinander über Verbindungsabschnitte (6) verbunden sind, die eine Breite (D) haben, die zwischen dem 0,5-fachen und dem einfachen der Breite (C) der Zwischenabschnitte (4) liegt.
  5. Verbindungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenabschnitte (4) im Bereich ihrer Verbindung mit den Basisabschnitten (5) zueinander einen Abstand (B) haben, der mindestens gleich ungefähr der Breite (A) der aktiven Abschnitte (3) ist.
  6. Verbindungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (2) eine Länge (E) haben, die im wesentlichen gleich dem Abstand (B) ist, der die Zwischenabschnitte (5) im Bereich ihrer Verbindung mit den Basisabschnitten (5) trennt.
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