DE1954120U - Babyschnuller. - Google Patents
Babyschnuller.Info
- Publication number
- DE1954120U DE1954120U DEB68108U DEB0068108U DE1954120U DE 1954120 U DE1954120 U DE 1954120U DE B68108 U DEB68108 U DE B68108U DE B0068108 U DEB0068108 U DE B0068108U DE 1954120 U DE1954120 U DE 1954120U
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- DE
- Germany
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- cap
- baby
- disc
- attached
- pacifier
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J17/00—Baby-comforters; Teething rings
- A61J17/001—Baby-comforters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J17/00—Baby-comforters; Teething rings
- A61J17/10—Details; Accessories therefor
- A61J17/105—Nipple attachments
Description
P.A. 529 36 W 1.10.66
Hannes Burifhardt in München 55, Würmtalstrasse 10
■ix«**
Babysehnuller.
Die Neuerung betrifft einen Babysehnuller, der aus einem
Gummimundstück und einer Scheibe besteht, die derÄ miteinander
verbunden, sind, dass das in einem Loch der Scheibe stekkende Gummimundstück mit einem Kingwulst hinter den Rand des
Loches greift. Diese billigen und am meisten.verbreiteten -Schnuller bilden für die Gesundheit und sogar das Leben des
Babys eine ständige Gefahr, weil das Baby den Schnuller leicht
zerlegen und einen Teil verschlucken kann. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, den Schnuller unzerlegbar zu gestalten,
z..B. indem man das Gummimundstück durch einen Stöpsel in der Scheibe festklemmt. Das verringert zwar die Gefahr für das
Baby, sehliesst sie aber nicht aus, weil viele Babys erfahrungsgemäss
auch den Stöpsel mit den Zähnen herausziehen können, besonders dann, wenn der Gummi des. Mundstückes durch den
Gebrauch ermüdet und dehnbarer geworden ist.
j-Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe, den Babysehnuller
so zu verbessern, dass er mit Sicherheit unzerlegbar ist, wird dadurch gelöst, dass der Eingwulst durch ein
kappenförmiges Teil abgedeckt ist, das. an der Scheibe befestigt
ist und mit einem so bemessenen Vorsprung in das Gummimundstück eingreift, dass dieses nicht aus der Scheibe herausziehbar
ist.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sieh aus der Beschreibung
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig.1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
des Babyschnullers im Mittellängsschnitt und in etwas vergrössertem Masstab.
Der Babysehnuller besteht in bekannter Weise aus der Scheibe 1 und dem Gummimundstück 2, das durch ein Loch der Scheibe
gesteckt und mit einem Eingwulst 3 versehen ist, der hinter den Hand der Scheibe greift und das Gummimundstück in ihr
festhält.
Blatt 2
Bei der Ausführungsform nach. Fig.1 ist der Ringwulst
durch eine Kappe h abgedeckt, die mit dem Rand an der Scheibe
angeleimt oder angeschweisst ist. Die Kappe ist durch eine flache Abstufung der Scheibe zentriert, was bei der Herstellung
des Schnullers das genaue Aufsetzen auf die Scheibe erleichterte Die Kappe ist innen in. der Mitte mit einem
Vorsprung 6 versehen, der in die Öffnung des Gummimundstiickes
ragt und zwischen sich und dem Lochrand der Scheibe einen so engen Spalt 7 lässt, dass sich der Ringwulst beim Ziehen
am Mundstück in dem Spalt einklemmt und beim Loslassen des Mundstückes in seine Normallage zurückfedert» Auf diese Yifeise
ist das Gummimundstück zirar lose mit der Scheibe verbunden,
aber von keiner Seite der Seheibe aus ihr herausziehbar. Die Kappe ist mit einer breiten Oberseite mit etwas überstehendem
Hand so ausgebildet, dass der Schnuller mit der Kappe aufgestellt werden kann. Auch beim Herabfallen bleibt der
Schnuller meistens auf der Kappe aufrecht oder mit den Rändern der Kappe und der Scheibe schräg aufrecht stehend liegen.
Diese Standfähigkeit des Schnullers ist in hygienischer Hinsicht als Vorteil zu inerten, weil das Gummimundstück weniger
mit unsauberen Unterlagen oder schmutzigen Böden in Berührung kommt und dadurch weniger zum Überträger von Krankheitserregern
wird. Um den Schnuller mit der Kappe griffig fassen zu können, ist der obere Rand der Kappe wulstförmig gestaltet.
Ein Loch 8 in der Kappe lässt die Luft im Gummimundstück aus-
und einströmen.
Der Babyschnuller nach Fig.2 zeigt eine andere Befestigungsart
der Kappe an der Scheibe, die darin besteht, dass Kappe
und Scheibe ineinander einrastend ausgebildet sind. Die Scheibe 1 ist am Lochrand mit einem Ringvorsprung 9 versehen, der
am Aussenumfang eine Wut hat. In diese Nut greift ein am Rand
der Kappe h nach innen gerichteter Vorsprung 10 ein, so dass
die Teile in waagerechter Richtung ineinander einrasten. Da die aus einem Kunststoff bestehenden Teile eine gewisse Elastizität
besitzen, lässt sich die Kappe durch einfaches Aufstecken an der Scheibe befestigen. Die Oberseite der Kappe
ist hier nach den Seiten abgerundet, um ein Abziehen der Kappe zu verhindern.
Blatt 3
Eine bevorzugte Ausführungsform zeigt der Babyschnuller
Nach. Fig.3· Der runde Seitenteil 11 der Kappe ist hier
mit der Scheibe 1 aus einem Stück hergestellt und der Oberteil 12 der Kappe mittels einer ähnlichen Rastverbindung
Tri_e bei der vorigen Ausführung auf dem Seitenteil
befestigt. Das Seitenteil hat am Innenumfang eine Nut, in die der entsprechend geformte Band des Oberteiles
eingreift. Das Oberteil ist im Seitenteil etwas versenkt. Diese Ausführung hat gegenüber der vorigen den
Vorteil, dass jede Angriffsfläche zum Abziehen des Oberteiles der Kappe fehlt und die Kappe wie bei der ersten
Ausführung mit einer Griffwulst oder Rändelung versehen werden kann.
Weitere Äusführungsmöglichkeiten der Neuerung bestehen
darin, die Kappe mittels Steck- oder Schraubverbindungen auf der Scheibe zu befestigen.
Der Babyschnuller kann natürlich in bekannter Weise auch mit einem Beissring versehen werden.
Claims (8)
1. BabyschnullerVΊ?es'bellenä aus einem Gummimundstück und
einer Scheibe, die derart miteinander verbunden sind, -dass
das in einem Loch der Scheibe:steckende Gummiüiundstüek mit .
einem Ringwulsthinter den Rand des Loches;greift, dadurch
gekennzeichnet, dass der:;Singwulst (3) durch ein kappenförmiges
Teil (4, 11/12) abgedeckt ist, das an der Seheibe
(T) befestigt-ist «nf mit einem; so bemessenen Vorsprung. (6)
in das Gummlmundstuck (2.) eingreift, dass-.dieses nicht aus
der Scheibe herausziehbar- ist. . . \ ν/:
2,..-"- Babyschnuller nach Anspruch .T, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kappenteil (A) an der Seheibe (1) durch Verleimen
oder Verschweissen befestigt ist« ,.."
3· Babyschnuller nach Anspruch' 1,, dadurch,gekennzeichnet,
dass . das .Kappen.teil-.(A)- -an,- der Seheibe (T) durch Einras t- ;
mittel (9, 1Q) befestigt ist. . . - - : .. V... -
^. Bäbysehnuller_nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet,
dass das Kappenteil aus einem mit der Scheibe. (T) einstückigen
Seitenteil (11)" und.:einem Oberteil (12) besteht,. das am
Innenumfang des Seitenteiles durch;Einrastmittel befestigt
5. Babyschnuller nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass das Kappenteil-durch .eine Steck- oder Sehraubverbindung
an derv Scheibe.; befestigt is;t., . .
6,, Babyschnuller nach-Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
dass das Kappenteil (A, 11/12) so ausgebildet- ist, dass der
Schnuller mit dem Gummimundstück. nach oben,aufstellbar ist.
7· Babysehnuller nach Anspruch;T,'dadurch gekennzeiehnet,
dass das Kappenteil mit einem Griffrand oder einer Rändelung versehen ist. -"-.-. -. ■-■■■= ; . ■ ..;
8. Babysehnuller nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
dass das Kappenteil-mit"einem Luftloch versehen ist. .
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB68108U DE1954120U (de) | 1966-10-11 | 1966-10-11 | Babyschnuller. |
FR9023A FR1546837A (fr) | 1966-10-11 | 1967-11-09 | Sucette pour bébé |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB68108U DE1954120U (de) | 1966-10-11 | 1966-10-11 | Babyschnuller. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954120U true DE1954120U (de) | 1967-01-26 |
Family
ID=33324049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB68108U Expired DE1954120U (de) | 1966-10-11 | 1966-10-11 | Babyschnuller. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1954120U (de) |
FR (1) | FR1546837A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656819A1 (de) * | 1975-12-19 | 1977-06-30 | Roehrig & Co Kunststoff Artike | Schnuller |
DE8900011U1 (de) * | 1989-01-02 | 1989-03-02 | Mapa Gmbh Gummi- Und Plastikwerke, 2730 Zeven, De |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108094C2 (de) * | 1981-03-04 | 1985-09-26 | Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 2730 Zeven | Beruhigungssauger |
FR2540723A1 (fr) * | 1983-02-10 | 1984-08-17 | Grasset Joseph | Perfectionnements aux sucettes ou tetines pour nourrissons |
AU5205386A (en) * | 1984-12-13 | 1986-07-01 | L.S.R. Baby Products (U.K.) Ltd. | Pacifiers |
FR2718348B1 (fr) * | 1994-04-07 | 1996-05-10 | Vincent Sa | Sucette sans élément détachable. |
-
1966
- 1966-10-11 DE DEB68108U patent/DE1954120U/de not_active Expired
-
1967
- 1967-11-09 FR FR9023A patent/FR1546837A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2656819A1 (de) * | 1975-12-19 | 1977-06-30 | Roehrig & Co Kunststoff Artike | Schnuller |
DE8900011U1 (de) * | 1989-01-02 | 1989-03-02 | Mapa Gmbh Gummi- Und Plastikwerke, 2730 Zeven, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1546837A (fr) | 1968-11-22 |
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