DE112007003265T5 - Schnuller - Google Patents

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Uri Mussaffi
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Abstract

Ein Schnuller, der folgendes umfasst:
– einen Sauger;
– eine Schutzkappe; und
– einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Saugers mit der Kappe, wobei der Verbindungsmechanismus ein federndes Element umfasst, wobei im Ruhezustand des federnden Mechanismus der Sauger durch die Kappe vollständig vor dem Kontakt mit einer Ebene geschützt ist und im Nicht-Ruhe-Zustand davon der Sauger aus der Ebene herausragt und so von einem Kleinkind benutzt werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Schnullern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Schnuller oder Nuckel (”pacifier” im amerikanischen Englisch, ”dummy” im britischen, neuseeländischen und australischen Englisch, oder ”soother” im kanadischen und irischen Englisch) ist ein Sauger aus Gummi oder Kunststoff, der einem Kleinkind gegeben wird, damit es daran saugen kann.
  • Eines der Probleme mit dem Gebrauch von Schnullern ist die Tatsache, dass nach der Entnahme des Schnullers aus dem Mund der Schnuller auf den Fußboden fallen und schmutzig werden kann, was gründliches Abspülen des Schnullers erforderlich macht.
  • Eine bekannte Lösung für dieses Problem ist die Verwendung einer Schnur zur Verbindung eines Schnullers mit einem Kleidungsstück des Kindes. Die Schnur kann mit dem Kleidungsstück des Kindes durch eine Klammer verbunden werden. Dadurch wird verhindert, dass der Schnuller auf den Boden fällt, wenn das Kind den Schnuller aus seinem Mund nimmt.
  • Eine typische Schnuller-Klemme besteht im allgemeinen aus einer Zwick-Klammer, die an der Rückseite eines Stücks Kunststoff festgeklebt ist. Einerseits schützt die Tatsache, dass die Schnur vom Kleidungsstück lösbar ist, die Sicherheit des Kindes, aber andererseits fällt aufgrund der Tatsache, dass die Schnur vom Kleidungsstück durch eine relativ geringe Kraft lösbar ist, der Schnuller zu häufig auf den Boden.
  • Außerdem veranlasst die Schnur, wenn sie in Kontakt mit dem Gesicht eines Kleinkindes kommt, möglicherweise das Kind dazu, die Stelle zu kratzen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schnuller bereitzustellen, dessen Sauger nicht schmutzig wird, wenn er auf den Boden fällt.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der Beschreibung deutlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die folgenden Ausführungsformen und Aspekte davon sind in Verbindung mit Systemen, Werkzeugen und Verfahren beschrieben und dargestellt, die nur erläutern, aber nicht den Schutzumfang einschränken sollen. In verschiedenen Ausführungsformen wurden eines oder mehrere der oben beschriebenen Probleme abgemindert oder beseitigt, während andere Ausführungsformen weitere Vorteile oder Verbesserungen betreffen.
  • In einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Schnuller, der folgendes umfasst:
    • – einen Sauger;
    • – eine Schutzkappe; und
    • – einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Saugers mit der Kappe, wobei der Verbindungsmechanismus ein federndes Element umfasst, wobei im Ruhezustand des federnden Mechanismus der Sauger durch die Kappe vollständig vor dem Kontakt mit einer Ebene geschützt ist, und im Nicht-Ruhe-Zustand davon der Sauger aus der Ebene herausragt und so von. einem Kleinkind benutzt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Verbindungsmechanismus folgendes:
    • – einen Zylinder;
    • – einen gleitenden Stopfen, der eng in die Bohrung des Zylinders passt;
    • – eine Feder, welche den gleitenden Stopfen an einer Öffnung des Zylinders gesichert hält, wobei der Sauger mit dem gleitenden Stopfen verbunden ist.
  • Das federnde Element kann auf einer Feder, einem Balg, einem elastischen Objekt und so weiter basieren.
  • Die Kappe kann (eine) Öffnung(en) haben, um den Speichel eines Kleinkindes ablaufen zu lassen.
  • Der Sauger kann ein verlängertes Profil haben.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen exemplarischen Aspekten und Ausführungsformen werden weitere Aspekte und Ausführungsformen deutlich werden durch Bezug auf die Figuren und durch das Lesen der folgenden Beschreibung.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Exemplarische Ausführungsformen sind in den Figuren dargestellt, auf die verwiesen wird. Die hierin offenbarten Ausführungsformen und Figuren sind als erläuternd und nicht als einschränkend zu betrachten. Die Offenbarung ist jedoch sowohl im Hinblick auf die Organisation als auch auf die Art des Gebrauchs gemeinsam mit Zielen, Merkmalen und Vorteilen davon am besten mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren zu verstehen, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Schnuller gemäß einer Ausführungsform der Erfindung schematisch darstellt.
  • 2 eine Explosionszeichnung der in 1 dargestellten Teile der Ausführungsform ist.
  • 3 eine Schnittansicht des Gebrauchszustands der in 1 dargestellten Ausführungsform ist.
  • 4 eine Schnittansicht des Ruhezustands der in 1 dargestellten Ausführungsform ist.
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch einen Schnuller gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 6 eine Explosionszeichnung der Teile der in 5 dargestellten Ausführungsform ist.
  • 7 eine Schnittansicht des Gebrauchszustands der in 5 dargestellten Ausführungsform ist.
  • 8 eine Schnittansicht des Ruhezustands der in 5 dargestellten Ausführungsform ist.
  • 9 ein Kleinkind darstellt, das den in den 1 bis 4 dargestellten Schnuller benutzt.
  • Es wird erkannt werden, dass zum Zwecke der Vereinfachung und Klarheit der Datenstellung in den Figuren dargestellte Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. Zum Beispiel können zwecks größerer Klarheit die Maße einiger Elemente im Vergleich zu anderen Elementen übertrieben sein. Weiter können, wo dies als angemessen betrachtet wird, Bezugszeichen zwischen den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente zu bezeichnen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details ausgeführt, um für ein gründliches Verständnis der Offenbarung zu sorgen. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass die vorliegende Offenbarung ohne diese spezifischen Details umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Methoden, Verfahren, Komponenten und Kreisläufe nicht detailliert beschrieben worden, um die vorliegende Offenbarung nicht unverständlich zu machen.
  • Der Schnuller der vorliegenden Erfindung umfasst einen Sauger und eine Schutzkappe. Der Sauger ist mit der Kappe durch einen Verbindungsmechanismus verbunden. Zusätzlich zur Rolle der Verbindung des Saugers mit der Kappe hat der Verbindungsmechanismus zwei Zustände:
    • – einen Ruhezustand, in dem der ganze Sauger durch die Kappe vollständig vor Kontakt mit einer Ebene geschützt ist; und
    • – einen Gebrauchszustand, in dem ein Teil des Saugers aus der Ebene herausragt und daher von einem Kleinkind benutzt werden kann.
  • Ein federnder Mechanismus hat zwei Zustände: einen Ruhezustand, in dem keine Kraft auf die Feder ausgeübt wird, und einen Nicht-Ruhe-Zustand, in dem eine Kraft auf die Feder ausgeübt wird. Wenn keine Kraft auf den federnden Mechanismus ausgeübt wird, kehrt er in seinen Ruhezustand zurück.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsmechanismus federnd; um so den Sauger zu verwenden, muss er aus dem Raum gedrückt/gezogen werden, der von der Kappe geschützt wird. Falls der Schnuller aus dem Mund eines Kleinkindes herausfällt und zu Boden fällt, führt der Verbindungsmechanismus den Sauger wieder in seinen Ruhezustand zurück, noch bevor der Schnuller den Boden berührt. Im Ruhezustand ist der Sauger vollständig vor dem Kontakt mit dem Boden geschützt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schnuller gemäß einer Ausführungsform der Erfindung schematisch darstellt.
  • 2 ist eine Explosionszeichnung der Teile davon.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Gebrauchszustands davon.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Ruhezustands davon.
  • In diesen Figuren ist der Sauger 16 durch einen Verbindungsmechanismus mit der Schutzkappe 8 verbunden.
  • Der Punkt, der den Verbindungsmechanismus vom Stand der Technik unterscheidet, ist, dass er ein federndes Element umfasst, welches den Ruhezustand und den Gebrauchszustand ermöglicht, wie oben beschrieben.
  • Das federnde Element der Ausführungsform, die in den 1 bis 4 dargestellt ist, ist der ”Balg” 6. Der Balg 6 kann eine zylindrische Form, Kegelform und so weiter haben.
  • Der Sauger 16 ist mit Anschlussstück 20 verbunden, das Anschlussstück 20 ist mit dem Balg 6 verbunden, und der Balg 6 ist mit der Kappe 8 verbunden. So wird ein federndes Element 6 in die Verbindung zwischen dem Sauger 16 und der Schutzkappe 8 eingeschaltet.
  • Im Ruhezustand, wenn der Balg nicht gefaltet ist, ist der Sauger 16 vollständig vor dem Kontakt mit einer Ebene 50, zum Beispiel dem Fußboden, geschützt. Im Gebrauchszustand, in dem der Balg 6 gefaltet ist, ragt der Sauger aus der Ebene 50 heraus und kann daher in den Mund eines Kleinkindes eingeführt werden.
  • Zusätzlich hat der in den 1 bis 4 dargestellte Schnuller einen Griff 10, der mit dem Anschlussstück 20 durch eine Kopplung 18 verbunden ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Schnuller gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine Explosionszeichnung der Teile davon.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Gebrauchszustands davon.
  • 8 ist eine Schnittansicht des Ruhezustands davon.
  • Im allgemeinen ist ein Kolben ein gleitender Stopfen, der eng in die Bohrung eines Zylinders passt. Die in den 5 bis 8 dargestellte Ausführungsform hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Kolben.
  • In dieser Ausführungsform ist das Element 44 analog zu einem gleitenden Stopfen, der innerhalb des Zylinders 18 gleitet. Eine Feder 40 hält den gleitenden Stopfen 18 dicht an der ”oberen” Öffnung des Zylinders. Der Sauger 16 ist zwischen den Rändern des gleitenden Stopfens 44 und dem Rand des Zylinders 18 angeordnet. Das Glied 42 wird als Stift zum Schieben des Saugers 16 aus seinem Ruhezustand in seinen Gebrauchszustand verwendet. Der Zylinder 18 kann mit der Schutzkappe 8 durch ein Gewinde (nicht dargestellt), Druck und so weiter verbunden sein.
  • Wenn ein Kind den Sauger 16 loslässt, kehrt der Sauger 16 durch Wirkung der Feder 40 in seinen Ruhezustand zurück, in dem sich der Sauger 16 außerhalb der Ebene 50 befindet.
  • Eine Feder ist ein Beispiel für ein federndes Element, das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um einen Ruhezustand und einen Nicht-Ruhe-Zustand zu erzeugen. Wie oben erwähnt, hat eine Feder normalerweise zwei Zustände: Ruhe- und Nicht-Ruhe-Zustand, in dem keine Kraft auf die Feder ausgeübt wird. Der Nicht-Ruhe-Zustand hat jedoch zwei Unterzustände: einen Zustand, in dem die Feder durch eine Zugkraft verlängert wird, und einen Zustand, in dem die Feder durch eine Schubkraft verkürzt wird.
  • In dem Beispiel, das in den 5 bis 8 dargestellt ist, dient die auf die Feder einwirkende Kraft dazu, die Feder zu verkürzen; der Fachmann wird jedoch erkennen, dass der Verbindungsmechanismus konstruiert sein kann, um Zugkraft auszuüben. Weiter kann auch ein elastisches Objekt als das federnde Element verwendet werden.
  • 9 zeigt ein Kleinkind, das den Schnuller, der in den 1 bis 4 dargestellt ist, benutzt.
  • Wie gezeigt, muss die Kappe nicht notwendigerweise eine geschlossene Form haben, sondern im Gegenteil ermöglicht es eine Öffnung 14 dem Speichel des Kindes, abzulaufen und so die Entstehung von Entzündungen im Gesicht des Kindes zu verhindern.
  • Das Profil des Saugers des Schnullers kann kreisförmig ebenso wie verlängert sein.
  • In der Beschreibung und den Figuren hierin sind die folgenden Elemente markiert:
    Zeichen 2 bezeichnet einen Schnuller; 6 bezeichnet einen Balg; 8 bezeichnet eine Kappe; 10 bezeichnet einen Griff; 12 bezeichnet einen Verbindungsring des Griffs 12 mit dem Balg 6; 14 bezeichnet einen Hohlraum in der Kappe 8; 16 bezeichnet einen Sauger; 18 bezeichnet einen Zylinder; 20 bezeichnet ein Anschlussstück; 22 bezeichnet einen Ring zur Sicherung des Balgs 16 an der Kappe 8; 24 bezeichnet einen Ring zur Sicherung des Saugers 16 am Anschlussstück 20; 40 bezeichnet eine Feder; 42 bezeichnet einen Stift zum Schieben des Saugers 16 aus seinem Ruhezustand in seinen Gebrauchszustand; 44 ist ein gleitender Stopfen, der innerhalb des Zylinders 18 gleitet; und 50 bezeichnet eine Ebene, wie zum Beispiel den Fußboden.
  • Obwohl bestimmte Merkmale der Offenbarung hierin dargestellt und beschrieben wurden, kann die Erfindung in anderen Formen, Wegen, Modifikationen, Substitutionen, Änderungen, Äquivalenten und so weiter ausgeführt werden. Die hierin beschriebenen Ausführungsformen sollten als erläuternd und nicht als einschränkend betrachtet werden. Es versteht sich daher, dass die beigefügten Ansprüche alle solchen Modifikationen und Änderungen abdecken sollen, die innerhalb des echten Offenbarungsgedankens liegen.
  • Zusammenfassung
  • In einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Schnuller, der folgendes umfasst: einen Sauger, eine Schutzkappe und einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Saugers mit der Kappe, wobei der Verbindungsmechanismus ein federndes Element umfasst, wobei im Ruhezustand des federnden Mechanismus der Sauger durch die Kappe vor dem Kontakt mit einer Ebene vollständig geschützt ist und im Nicht-Ruhezustand davon der Sauger aus der Ebene heraus ragt und dadurch den Gebrauch durch ein Kleinkind ermöglicht. Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Verbindungsmechanismus folgendes: einen Zylinder, einen gleitenden Stopfen, der eng in die Bohrung des Zylinders passt, eine Feder, welche den gleitenden Stopfen an einer Öffnung des Zylinders gesichert hält, wobei der Sauger mit dem gleitenden Stopfen verbunden ist. Das federnde Element kann auf einer Feder, einem Balg, einem elastischen Objekt und so weiter basieren.

Claims (7)

  1. Ein Schnuller, der folgendes umfasst: – einen Sauger; – eine Schutzkappe; und – einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Saugers mit der Kappe, wobei der Verbindungsmechanismus ein federndes Element umfasst, wobei im Ruhezustand des federnden Mechanismus der Sauger durch die Kappe vollständig vor dem Kontakt mit einer Ebene geschützt ist und im Nicht-Ruhe-Zustand davon der Sauger aus der Ebene herausragt und so von einem Kleinkind benutzt werden kann.
  2. Ein Schnuller gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungsmechanismus folgendes umfasst: – einen Zylinder; – einen gleitenden Stopfen, der eng in die Bohrung des Zylinders passt; – eine Feder, welche den gleitenden Stopfen an einer Öffnung des Zylinders gesichert hält, wobei der Sauger mit dem gleitenden Stopfen verbunden ist.
  3. Ein Schnuller gemäß Anspruch 1, wobei das federnde Element auf einer Feder basiert.
  4. Ein Schnuller gemäß Anspruch 1, wobei das federnde Element auf einem Balg basiert.
  5. Ein Schnuller gemäß Anspruch 1, wobei das federnde Element auf einem elastischen Objekt basiert.
  6. Ein Schnuller gemäß Anspruch 1, wobei die Kappe mindestens eine Öffnung hat, um den Speichel eines Kindes ablaufen zu lassen.
  7. Ein Schnuller gemäß Anspruch 1, wobei der Sauger ein verlängertes Profil hat.
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