DE102022107507A1 - Beruhigungssauger mit längenverstellbarem Saugteil - Google Patents

Beruhigungssauger mit längenverstellbarem Saugteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beruhigungssauger aufweisend ein Schild mit einer Schildöffnung und ein Saugteil. Das Saugteil weist einen Halteabschnitt und einen Saugabschnitt auf. Das Saugteil ist mit seinem Halteabschnitt durch die Schildöffnung geführt und steht mit seinem Saugabschnitt von dem Schild ab. Der Beruhigungssauger weist einen Einstellmechanismus auf, der angeordnet und ausgebildet ist, eine Länge des Saugabschnitts des Saugteils einzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beruhigungssauger für Säuglinge und/oder Kleinkinder.
  • Beruhigungssauger werden unter anderem auch als Schnuller oder Nuckel bezeichnet. Ein Beruhigungssauger wird in der Regel dazu verwendet, ein Saugbedürfnis von Säuglingen und Kleinkindern zu befriedigen und sie dadurch zu beruhigen. Ein Beruhigungssauger weist typischerweise ein Saugteil auf, das meistens aus Latex oder Silikon besteht und von dem Säugling oder dem Kleinkind zum Nuckeln in den Mund genommen wird. Damit der Säugling oder das Kleinkind das Saugteil nicht verschluckt, ist das Saugteil an einem Schild befestigt, das sich beim Nuckeln in Kontakt mit der Mundpartie des Säuglings oder des Kleinkindes befindet. Das Schild gibt somit vor, wie weit das Saugteil in den Mund genommen werden kann. Auf der dem Gesicht abgewandten Seite des Beruhigungssaugers ist das Saugteil meist an dem Schild befestigt. An dem Schild ist in der Regel weiterhin ein Ring angebracht, an dem der Beruhigungssauger aus dem Mund des Säuglings oder des Kleinkinds gezogen werden kann.
  • Beruhigungssauger gibt es in verschiedenen Größen, die jeweils an die körperliche Entwicklung des Säuglings oder des Kleinkinds angepasst sind. Hersteller geben beispielweise die Größen des Beruhigungssaugers in Monaten des empfohlenen Alters des Säuglings oder des Kleinkinds an. Alternativ werden die Größen des Beruhigungssaugers in Zahlen, z.B. zwischen 0 und 5, angegeben, wobei oftmals die Größe 0 für besonders kleine Säuglinge und Frühgeborene, die Zahlen 1 bis 3 für Säuglinge oder Kleinkinder und die Größen 4 und 5 für Jugendliche und Erwachsene verwendet werden. Eltern können dann je nach Alter und Größe ihres Kindes den Beruhigungssauger in der passenden Größe auswählen. Wenn das Kind weiterwächst, können die Eltern zu dem nächstgrößeren Beruhigungssauger wechseln.
  • Es wird oftmals empfohlen, Kleinkinder bis zum 24. Lebensmonat vom Beruhigungssauger zu entwöhnen, um einer Zahn-, Kiefer, und Zungenfehlstellungen vorzubeugen. Auch kann sich ein Verwenden eines Beruhigungssaugers negativ auf die Sprachentwicklung des Kleinkindes auswirken.
  • Viele Eltern machen jedoch die Erfahrung, dass eine Entwöhnung eines Kleinkindes von einem Beruhigungssauger ein unangenehmer und manchmal schwieriger Prozess ist. Deshalb haben sich eine Reihe von Traditionen entwickelt, die die Entwöhnung vom Beruhigungssauger erleichtern sollen. Beispielweise finden sich in vielen deutschen Städten sogenannte Schnullerbäume, an denen Kinder ihren Beruhigungssauger anhängen können, um so symbolisch das Ende der Verwendung des Beruhigungssaugers zu verkünden. In Deutschland weitverbreitet ist auch die Geschichte der sogenannten Schnullerfee, die den Beruhigungssauger des Kleinkindes gegen ein Geschenk tauscht und auf diese Weise die Entwöhnung erleichtern soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten oder zumindest alternativen Beruhigungssauger bereitzustellen. Vorzugsweise soll der Beruhigungssauger über einen vergleichsweise langen Entwicklungszeitraum eines Säuglings oder eines Kleinkindes verwendet werden können. Weiterhin bevorzugt soll der bereitgestellte Beruhigungssauger eine Entwöhnung eines Säuglings oder eines Kleinkindes von dem Beruhigungssauger erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Beruhigungssauger mit den in Anspruch 1 definierten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Beruhigungssaugers sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß wird ein Beruhigungssauger vorgeschlagen, aufweisend ein Schild mit einer Schildöffnung und ein Saugteil. Das Saugteil weist einen Halteabschnitt und einen Saugabschnitt auf. Das Saugteil ist mit seinem Halteabschnitt durch die Schildöffnung geführt und steht mit seinem Saugabschnitt von dem Schild ab. Der Beruhigungssauger weist einen Einstellmechanismus auf, der angeordnet und ausgebildet ist, eine Länge des Saugabschnitts des Saugteils einzustellen.
  • Das Schild dient dazu, ein verschlucken des Saugteils zu verhindern und liegt beim Verwenden des Beruhigungssaugers an dem Gesicht an. Diejenige Seite des Schildes, die beim Verwenden des Beruhigungssaugers in Kontakt mit dem Gesicht ist, kann als Saugseite des Schildes bezeichnet werden.
  • Beim Verwenden des Beruhigungssaugers wird der Saugabschnitt des Saugteils in den Mund genommen. Dafür steht der Saugabschnitt des Saugteils von dem Schild ab. Der Saugabschnitt des Saugteils befindet sich insbesondere auf der Saugseite des Schildes.
  • Diejenige Seite des Schildes, die beim Verwenden des Beruhigungssaugers von dem Gesicht abgewandt ist, kann als Befestigungsseite des Schildes bezeichnet werden. Das Saugteil ist mit seinem Halteabschnitt durch die Schildöffnung des Schildes geführt. Der Halteabschnitt des Saugteils befindet sich also auf der Befestigungsseite des Schildes. Auf der Befestigungsseite des Schildes ist der Halteabschnitt des Saugteils vorzugsweise an dem Schild befestigt. Zum Befestigen des Saugteils an dem Schild können weitere Hilfsmittel verwendet werden.
  • Das Saugteil weist also zwei Abschnitte auf, einen Halteabschnitt und einen Saugabschnitt. Die Gesamtlänge des Saugteils ist konstant und ein Teil der Gesamtlänge des Saugteils wird als Halteabschnitt und ein anderer Teil der Gesamtlänge des Saugteils wird als Saugabschnitt bezeichnet. Insbesondere wird derjenige Teil der Gesamtlänge des Saugteils als Halteabschnitt bezeichnet, der sich auf der Befestigungsseite des Schildes befindet. Entsprechend wird insbesondere derjenige Teil der Gesamtlänge des Saugteils als Saugabschnitt bezeichnet, der sich auf der Saugseite des Schildes befindet und beim Verwenden des Beruhigungssaugers in den Mund genommen wird.
  • Erfindungsgemäß weist der Beruhigungssauger einen Einstellmechanismus auf, der angeordnet und ausgebildet ist, eine Länge des Saugabschnitts des Saugteils einzustellen. Der Einstellmechanismus ist insbesondere ausgebildet, ein Längenverhältnis von Halteabschnitt zu Saugabschnitt einzustellen. Mit dem Einstellmechanismus kann also eingestellt werden, mit welcher Länge der Saugabschnitt von dem Schild absteht und zum Saugen oder Nuckeln zur Verfügung steht.
  • Wenn mit dem Einstellmechanismus die Länge des Saugabschnitts verkürzt wird, verlängert sich entsprechend der Halteabschnitt des Saugteils. Das heißt, die Länge desjenigen Anteils des Saugteils, der sich auf der Befestigungsseite des Schildes befindet, vergrößert sich. Entsprechend verkürzt sich derjenige Anteil des Saugteils, der sich auf der Saugseite des Schildes befindet.
  • Mit dem Einstellmechanismus kann auch die Länge des Saugabschnitts vergrößert werden, so dass sich entsprechend die Länge des Halteabschnitts des Saugteils verkürzt. Es steht dann ein größerer Anteil des Saugteils zum Saugen oder Nuckeln zur Verfügung. Der Einstellmechanismus ermöglich es flexibel einzustellen, mit welcher Länge der Saugabschnitt des Saugteils zum Saugen oder Nuckeln zur Verfügung stehen soll.
  • Da der Beruhigungssauger einen Einstellmechanismus aufweist, kann der Beruhigungssauger vergleichsweise lange verwendet werden. Der Beruhigungssauger wächst sozusagen mit dem Säugling oder dem Kleinkind mit und kann anstelle mehrerer herkömmlicher Beruhigungssauger mit jeweils unterschiedlichen Größen verwendet werden. Es ist also möglich, zunächst den Saugabschnitt des Saugteils auf eine Länge einzustellen, die für einen Säugling geeignet ist. Wenn der Säugling gewachsen ist, kann die Länge des Saugabschnitts des Saugteils vergrößert werden, so dass der Beruhigungssauger zu der Größe des Säuglings oder Kleinkindes passt.
  • Dadurch, dass die Länge des Saugabschnitts an die Größe des Säuglings oder Kleinkinds angepasst werden kann, ist es möglich, in jedem Entwicklungsstadium die Länge des Saugabschnitts auf die Größe des Säuglings oder Kleinkinds anzupassen. Im Gegensatz dazu kann es bei herkömmlichen Beruhigungssaugern vorkommen, dass die eine Größe eines verfügbaren Beruhigungssaugers eigentlich zu klein und die darauffolgende Größe eigentlich noch etwas zu groß für den Säugling oder das Kleinkind ist. Für diesen Zwischenbereich gibt es bei herkömmlichen Beruhigungssaugers dann keinen passenden Beruhigungssauger. Mit dem Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus können solche Situationen effizient vermieden werden.
  • Insbesondere kann der Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus individuell auf die Größe einer Mundhöhle eines Säuglings oder eines Kleinkindes angepasst werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, da die Mundhöhle eines Säuglings oder eines Kleinkindes nicht immer zu den Größenangaben bei herkömmlichen Beruhigungssaugern passt. Das heißt, ein Beruhigungssauger, der zur Verwendung bei einer bestimmten Größe oder einem bestimmten Alter eines Säuglings oder eines Kleinkindes vorgesehen ist, muss nicht automatisch zu der tatsächlichen Anatomie des Säuglings oder des Kleinkindes passen. Mit dem Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus kann individuell auf die jeweilige Anatomie eines Säuglings oder eines Kleinkindes eingegangen werden.
  • Der Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus kann in mehreren aufeinanderfolgenden Entwicklungsstadien eines Säuglings oder eines Kleinkindes verwendet werden. Dies hat den weiteren Vorteil, dass der Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus vergleichsweise materialsparend ist, weil nicht wie bisher für unterschiedliche Größen unterschiedliche Beruhigungssauger verwendet werden müssen. Es muss nur noch ein Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus hergestellt werden, der dann mehrere herkömmliche Beruhigungssauger mit unterschiedlichen Größen ersetzt. Dies ist nicht nur materialsparend, sondern auch energiesparend. Der Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus ist somit für den Hersteller auch insgesamt vergleichsweise kostensparender. Genauso ist der Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus auch für den Endverbraucher, also die Eltern, vergleichsweise kostensparender, weil anstelle mehrerer Schnuller nur noch ein Schnuller erworben werden muss.
  • Der Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus ist auch deshalb vergleichsweise materialsparend und energiesparend, weil er solange verwendet werden kann, bis er unbrauchbar wird. Stattdessen müssen herkömmliche Beruhigungssauger ausgetauscht werden, wenn sie zu klein sind, obwohl sie vielleicht eigentlich noch funktionsfähig wären.
  • Der Beruhigungssauger mit Einstellmechanismus kann auch eine Entwöhnung von der Verwendung eines Beruhigungssaugers durch einen Säugling oder ein Kleinkind erleichtern. Eltern können beispielweise sukzessive die Länge des Saugabschnitts verkürzen, um so das Saugerlebnis für den Säugling oder das Kleinkind kontinuierlich zu verschlechtern. Der Säugling oder das Kleinkind verliert dann stetig das Interesse an der Verwendung eines Beruhigungssaugers. Beispielsweise können Eltern im Abstand von einer Woche jeweils die Länge des Saugabschnitts um z.B. einen Millimeter verkürzen, so dass der Saugabschnitt Woche für Woche an Länge verliert. Der Saugabschnitt verschwindet sozusagen in dem Schild. Das Saugerlebnis wird dann Woche für Woche schlechter und der Säugling oder das Kleinkind verliert dann Woche für Woche immer mehr das Interesse an der Verwendung eines Beruhigungssaugers. Die Entwöhnung kann dadurch schleichend und individuell auf die Bedürfnisse des Säuglings oder des Kleinkinds abgestimmt durchgeführt werden. Es gibt insbesondere kein abruptes Ende bei der Verwendung eines Beruhigungssaugers, sondern ein langsames Heranführen an einen Zustand ohne eine Verwendung eines Beruhigungssaugers. Insbesondere geht der Entschluss keinen Beruhigungssauger mehr zu verwenden dann typischerweise von dem Säugling oder dem Kleinkind selbst aus, so dass Konflikte über eine Verwendung eines Beruhigungssaugers ausbleiben können.
  • Der Einstellmechanismus des Beruhigungssaugers kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Einstellmechanismus eine Welle umfassen, auf die das Saugteil in seinem Halteabschnitt aufgewickelt wird. Durch Aufwickeln des Saugteils in seinem Halteabschnitt wird der Saugabschnitt sukzessive verkürzt. Durch Abwickeln des Saugteils von der Welle wird der Saugabschnitt sukzessive verlängert.
  • Bei einem Beruhigungssauger, bei dem das Saugteil auf eine Welle aufgewickelt werden kann, weist der Einstellmechanismus vorzugsweise zwei an dem Schild befestigte Drehlager und eine von den Drehlagern gehaltene Welle auf. Das Saugteil ist bevorzugt mit seinem Halteabschnitt so an der Welle befestigt, dass durch Rotieren der Welle in den Drehlagern das Saugteil auf- oder abgewickelt werden kann, um so die Länge des Saugabschnitts des Saugteils einzustellen.
  • Das Saugteil kann auf unterschiedliche Weisen an der Welle befestigt sein, z.B. geklemmt oder geklebt. Beispielweise kann die Welle eine Durchführung aufweisen, durch die das Saugteil in seinem Halteabschnitt hindurchgeführt ist. An der Welle kann eine Klemme befestigt sein, mit der das durch die Durchführung der Welle geführte Saugteil an der Welle gehalten wird. Auf diese Weise kann eine feste Verbindung zwischen der Welle und dem Saugteil realisiert werden, die auch ein Lösen des Saugteils von der Welle verhindert, wenn das Saugteil vollständig von der Welle abgewickelt ist.
  • Zum Auf- oder Abwickeln des Saugteils wird die Welle gedreht. Die Welle könnte zum Beispiel manuell per Hand oder mit einem Werkzeug, wie einer Zange, gedreht werden. Es ist aber bevorzugt, wenn die Welle so mit einer Kappe des Beruhigungssaugers verbunden ist, dass sich durch Drehen der Kappe die Welle mit dreht. Beispielweise kann die Welle ein Kegelritzel und der Einstellmechanismus weiterhin eine Kappe mit einem Kegelrad aufweisen. Vorzugsweise ist die Kappe relativ zu dem Schild drehbar an dem Schild befestigt. Bevorzugt greift das Kegelrad zur Drehmomentübertragung in das Kegelritzel ein, derart, dass die Welle durch Drehen der Kappe relativ zu dem Schild in den Drehlagern rotiert werden kann. Die Welle ist dann insbesondere von der Kappe umgeben und somit von außen nicht mehr zugänglich. Da der Einstellmechanismus von außen nicht zugänglich ist, kann auch eine Gefahr des Verschluckens von Kleinteilen durch einen Säugling oder ein Kleinkind minimiert werden. Weiterhin kann der Einstellmechanismus auf vergleichsweise einfache Weise betätigt werden, indem die Kappe gedreht wird. Die Drehung der Kappe wird in eine Rotation der Welle übertragen, auf die dann das Saugteil je nach Drehrichtung auf- oder abgewickelt wird.
  • Alternativ zu einem Einstellmechanismus mit Kegelritzel und Kegelrad kann die Welle an einem Ende der Welle ein Bedienelement zum manuellen Rotieren der Welle aufweisen. Das Bedienelement kann beispielsweise eine Krone vergleichbar mit der Krone einer Uhr sein, die so an der Welle angebracht ist, dass sie sich außerhalb einer Kappe befindet. Die Welle selbst ist dann durch die Kappe geschützt und kann durch Drehen der Krone rotiert werden, um den Saugabschnitt zu verkürzen oder zu verlängern.
  • Bei einem Einstellmechanismus mit einer Welle kann weiterhin ein Rastmechanismus vorgesehen sein. Der Rastmechanismus ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Länge des Saugabschnitts des Saugteils stufenweise in diskreten Schritten eingestellt werden kann. Es ist dann insbesondere möglich, die Länge des Saugabschnitts in immer gleichen diskreten Schritten zu verkürzen oder zu verlängern, also insbesondere immer um den gleichen Betrag. Zum Entwöhnen könnte beispielsweise die Länge des Saugabschnitts jeweils Woche für Woche um einen diskreten Schritt verkürzt werden. Der Rastmechanismus ermöglicht es insbesondere, den Saugabschnitt kontrolliert in mehreren Schritten jeweils um einen konstanten Betrag zu verlängern oder zu verkürzen.
  • Der Rastmechanismus kann weiterhin eine Anzahl Restelemente und Rastaufnahmen umfassen. Die Rastelemente sind vorzugsweise an der Kappe und die Ratsaufnahmen vorzugsweise an dem Schild vorgesehen und so angeordnet, dass die Restelemente jeweils in eine der Rastaufnahmen eingreifen. Durch Drehen der Kappe relativ zu dem Schild kann ein Rastelement der Restelemente in eine benachbarte Rastaufnahme der Rastaufnahmen bewegt werden. Durch Bewegen der Restelemente in eine benachbarte Rastaufnahme kann eine Länge des Saugabschnitts in diskreten Schritten verändert werden. Ein Rastmechanismus aufweisend Rastelemente und Ratsaufnahmen hat auch den Vorteil, dass ein Verstellen der Länge des Saugteils nur durch Aufbringen einer Kraft möglich ist, die ausreicht, um die Restelemente in eine benachbarte Rastaufnahme zu bewegen. Dadurch kann verhindert werden, dass ein Säugling oder ein Kleinkind beim Verwenden des Beruhigungssaugers die Länge des Saugabschnitts ungewollt verändert.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer Welle kann der Einstellmechanismus auch eine Kappe und ein Innenteil aufweisen. Die Kappe kann ein Führungselement und das Schild kann eine Führungsnut aufweisen. Vorzugsweise sind die Kappe und das Schild so angeordnet, dass das Führungselement durch Drehen der Kappe relativ zu dem Schild in der Führungsnut geführt werden kann. Die Kappe kann dann relativ zu dem Schild gedreht werden und dabei an dem Schild befestigt sein.
  • Das Innenteil wird vorzugsweise von Kappe und Schild umschlossen. Das Innenteil ist insbesondere beweglich zu der Kappe und dem Schild angeordnet. Die Kappe und das Schild können beispielweise gemeinsam einen Innenraum bilden, in dem sich das Innenteil relativ zu der Kappe und dem Schild bewegen kann.
  • Zur Realisierung eines längenverstellbaren Saugabschnitts mittels dem Einstellmechanismus kann die Kappe ein Innengewinde und das Innenteil ein Außengewinde aufweisen, die so ineinandergreifen, dass durch Drehen der Kappe in eine erste Richtung relativ zu dem Schild das Innenteil auf die Kappe zu und durch Drehen der Kappe in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung von der Kappe wegbewegt werden kann. Das Innenteil kann insbesondere eine Verankerung aufweisen, die eine Drehung des Innenteils relativ zu dem Schild verhindert und die Drehung der Kappe in eine Translationsbewegung auf die Kappe zu oder von der Kappe weg übersetzt. Die Verankerung kann sich beispielweise in einem an dem Schild ausgebildeten Verankerungskanal befinden, der die Bewegungsrichtung für das Innenteil vorgibt. Alternativ zu einer Verankerung könnte an dem Schild auch ein Führungskanal vorgesehen sein, in dem sich das Innenteil bewegen kann und der eine Bewegungsrichtung des Innenteils auf die Kappe zu oder von der Kappe weg in Richtung des Schildes vorgibt.
  • Vorzugsweise weist das Innenteil eine Befestigungsvorrichtung auf, mit der das Saugteil in seinem Halteabschnitt an dem Innenteil befestigt ist, so dass durch Bewegen des Innenteils auf die Kappe zu oder von der Kappe weg die Länge des Saugabschnitts des Saugteils eingestellt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung kann einen Zapfen umfassen, auf den das Saugteil in seinem Halteabschnitt aufgesteckt ist. Die Befestigungsvorrichtung kann weiterhin ein Fixierelement aufweisen, mit dem das Saugteil in seinem Haltabschnitt an dem Zapfen fixiert ist. Das Saugteil kann dann nicht einfach von dem Zapfen abgezogen werden, sondern erst nach Entfernen des Fixierelements.
  • Ein Einstellmechanismus aufweisend eine Kappe und ein Innenteil kann weiterhin einen Rastmechanismus umfassten. Der Rastmechanismus weist vorzugsweise eine Anzahl an dem Führungselement angeordneter oder als Teil des Führungselements ausgebildeter Rastelemente und eine Anzahl in der Führungsnut angeordneter Rastaufnahmen auf. Es ist bevorzugt, dass die Rastelemente jeweils in eine der Rastaufnahmen eingreifen und durch Drehen der Kappe relativ zu dem Schild in eine benachbarte Rastaufnahme bewegt werden können. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Länge des Saugabschnitts nur durch Aufwenden einer Kraft verändert werden kann, die ausreicht, um die Rastelemente aus den Rastaufnahmen zu bewegen. Somit kann verhindert werden, dass Säuglinge oder Kleinkinder ungewollt die Länge des Saugabschnitts verändern. Weiterhin ermöglicht der Rastmechanismus ein Einstellen der Länge des Saugabschnitts in mehreren diskreten Schritten. Die Länge des Saugabschnitts kann dabei in einem Längenbereich eingestellt werden, der durch die Geometrie des von Kappe und Schild gebildeten Innenraums vorgegeben ist, in dem sich das Innenteil befindet und bewegen kann.
  • Anstelle einer Kappe mit Innengewinde und eines Innenteils mit Außengewinde zur Realisierung eines längenverstellbaren Saugabschnitts mittels dem vorstehend beschriebenen Einstellmechanismus kann der Einstellmechanismus auch eine Schraube umfassen. Ein solcher Einstellmechanismus kann eine Kappe und ein Innenteil aufweisen. Die Kappe ist vorzugsweise an dem Schild befestigt. Insbesondere ist die Kappe fest, also nicht drehbar, an dem Schild befestigt. Kappe und Schild bilden gemeinsam vorzugsweise einen Innenraum, in dem sich das Innenteil befindet und in dem sich das Innenteil bewegen kann. Bevorzugt umfasst der Einstellmechanismus weiterhin eine Schraube, die durch die Kappe in ein Innengewinde des Innenteils geführt ist, derart, dass das Innenteil durch Drehen der Schraube in eine erste Richtung relativ zu dem Schild auf die Kappe zu und durch Drehen der Schraube in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung von der Kappe wegbewegt werden kann. Das Innenteil ist vorzugsweise in einem Führungskanal angeordnet, der als Teil des Schildes ausgebildet ist, und eine Bewegungsrichtung auf die Kappe zu oder von der Kappen weg in Richtung des Schildes vorgibt. Durch Drehen der Schraube in dem Innengewinde des Innenteils wird das Innenteil so in Richtung der Kappe, also von dem Schild weg, oder von der Kappe weg, also auf das Schild zu, bewegt.
  • Das Innenteil weist bevorzugt eine Befestigungsvorrichtung auf, mit der das Saugteil in seinem Halteabschnitt an dem Innenteil befestigt ist, so dass durch Bewegen des Innenteils auf die Kappe zu oder von der Kappe weg die Länge des Saugabschnitts des Saugteils eingestellt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung kann einen Zapfen umfassen, auf den das Saugteil in seinem Halteabschnitt aufgesteckt ist. Das Saugteil kann mittels einer Klebeverbindung mit dem Zapfen fest verbunden sein. Alternativ kann die Befestigungsvorrichtung ein Fixierelement aufweisen, z.B. einen Fixierring oder einen Sicherheitsring oder eine Klemme, mit dem das Saugteil in seinem Haltabschnitt an dem Zapfen fixiert ist.
  • Der Einstellmechanismus mit einer Schraube, die in ein Innengewinde des Innenteils eingreift, kann weiterhin einen Rastmechanismus umfassen. Der Rastmechanismus kann eine Anzahl an der Schraube angeordneter Rastelemente und eine Anzahl in der Kappe angeordneter Rastaufnahmen aufweisen. Die Rastelemente greifen vorzugsweise jeweils in eine der Rastaufnahmen ein, die durch Drehen der Schraube relativ zu der Kappe in eine benachbarte Rastaufnahme bewegt werden können. Dadurch wird ein ungewolltes Drehen der Schraube relativ zu der Kappe erschwert und gleichzeitig ein diskretes Einstellen der Länge des Saugabschnitts in mehreren Schritten ermöglicht.
  • Wiederum alternativ kann ein längenverstellbarer Saugabschnitt mittels einem Einstellmechanismus mit einer Kappe und einem Innenteil durch eine Kappe mit fest integrierter Schraube und einem Innenteil mit Innengewinde realisiert werden. Bei einem solchen Einstellmechanismus weist die Kappe vorzugsweise ein Führungselement und das Schild eine Führungsnut auf. Die Kappe und das Schild sind bevorzugt so angeordnet, dass das Führungselement durch Drehen der Kappe relativ zu dem Schild in der Führungsnut geführt werden kann. Kappe und Schild bilden vorzugsweise gemeinsam einen Innenraum, in dem das Innenteil angeordnet ist und sich relativ zu dem Schild bewegen kann. Beispielweise kann der Innenraum so ausgestaltet sein, dass dieser eine Bewegungsrichtung des Innenteils vorgibt. Beispielsweise kann der Innenraum als ein Führungskanal ausgebildet sein, der für das Innenteil eine Bewegungsrichtung auf die Kappe zu oder von der Kappe weg in Richtung des Schildes vorgibt. Insbesondere kann an dem Schild ein Führungskanal ausgebildet sein, in dem sich das Innenteil auf die Kappe zu oder von der Kappe wegbewegen kann. In dem Führungskanal und dem Innenteil können optional jeweils Diskretisierungsstrukturen vorgesehen sein, die so ausgebildet sind, dass die Diskretisierungsstrukturen des Führungskanals in die Diskretisierungsstrukturen des Innenteils eingreifen, derart, dass das Innenteil in dem Führungskanal in diskreten Schritten bewegt werden kann.
  • Die Kappe weist vorzugsweise eine mit der Kappe fest verbundene Schraube und das Innenteil ein Innengewinde auf. Kappe und Schraube können zum Beispiel aus einem Stück bestehen. Die Schraube der Kappe greift vorzugsweise in das Innengewinde des Innenteils ein, derart, dass das Innenteil durch Drehen der Kappe in eine erste Richtung relativ zu dem Schild auf die Kappe zu und durch Drehen der Kappe in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung von der Kappe wegbewegt werden kann.
  • Das Innenteil kann eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, mit der das Saugteil in seinem Halteabschnitt an dem Innenteil befestigt ist, so dass durch Bewegen des Innenteils auf die Kappe zu oder von der Kappe weg die Länge des Saugabschnitts des Saugteils eingestellt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung kann einen Zapfen umfassen, auf den das Saugteil in seinem Halteabschnitt aufgesteckt ist. Die Befestigungsvorrichtung kann ein Fixierelement aufweisen, mit dem das Saugteil in seinem Haltabschnitt an dem Zapfen fixiert ist. Das Innengewinde des Innenteils kann sich wenigstens in einem Teil des Zapfens in den Zapfen hinein erstrecken. Dadurch kann eine zuverlässige und stabile Führung der Schraube in dem Innengewinde ermöglicht werden.
  • Der Einstellmechanismus mit Kappe mit integrierter Schraube kann weiterhin einen Rastmechanismus aufweisen. Der Rastmechanismus kann eine Anzahl an der Kappe angeordneter Rastelemente und eine Anzahl an dem Schild angeordneter Rastaufnahmen aufweisen. Die Rastelemente können vorzugsweise jeweils in eine der Rastaufnahmen eingreifen und durch Drehen der Kappe relativ zu dem Schild in eine benachbarte Rastaufnahme bewegt werden. Auf diese Weise kann ein ungewolltes Drehen der Kappe durch einen Säugling oder ein Kleinkind verhindert und gleichzeitig eine diskrete Einstellbarkeit der Länge des Saugabschnitts in mehreren diskreten Schritten realisiert werden.
  • Optional können an der Kappe mit integrierter Schraube eine Feststellschraube und an dem Schild eine Anzahl Feststellaufnahmen vorgesehen sein. Die Kappe kann vorzugsweise in Bezug auf das Schild durch Eindrehen der Feststellschraube in eine der Feststellaufnahmen fixiert werden. Auf diese Weise kann mit der Feststellschraube sichergestellt werden, dass die Kappe nicht ungewollt relativ zu dem Schild gedreht und damit die Länge des Saugteils verändert wird. Die Feststellschraube kann beispielsweise in einem in der Kappe ausgebildeten Innengewinde gedreht werden. Die Feststellschraube kann beispielsweise so ausgebildet und angeordnet sein, dass sie mit einem Schraubendreher gedreht werden kann.
  • Die vorstehend beschriebenen Einstellmechanismen mit Kappe und Innenteil basieren darauf, dass das Innenteil in einem Innenraum, insbesondere in einem Führungskanal, auf die Kappe zu oder von Kappe wegbewegt werden. Das Saugteil ist dabei an dem Innenteil befestigt, so dass durch Bewegen des Innenteils die Länge des Saugabschnitts eingestellt werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, dass das Saugteil an der Kappe befestigt ist und die Kappe zum Einstellen der Länge des Saugabschnitts von dem Schild weg oder auf das Schild zu bewegt wird. In diesem Fall wird die Kappe nicht relativ zu dem Schild gedreht, sondern von dem Schild weg oder auf das Schild zu bewegt, um die Länge des Saugabschnitts einzustellen.
  • Bei einem solchen Einstellmechanismus kann das Saugteil in seinem Halteabschnitt an der Kappe befestigt sein. An dem Schild kann eine Führungsschiene angeordnet sein, in die ein an der Kappe angeordnetes Gleitelement eingreift, so dass die Kappe entlang der Führungsschiene relativ zu dem Schild beweglich ist und durch Bewegen der Kappe relativ zu dem Schild die Länge des Saugabschnitts des Saugteils eingestellt werden kann.
  • Beispielweise kann ein solcher Einstellmechanismus eine Kappe und als Führungsschiene eine an dem Schild angeordnete Einstellschiene aufweisen. Die Kappe kann eine Öffnung aufweisen, durch die als Gleitelement eine Einstellschraube geführt ist, die in die Einstellschiene des Innenteils eingreift, so dass die Kappe durch Drehen der Einstellschraube entlang der Einstellschiene auf das Schild zu oder von dem Schild wegbewegt werden kann. Die Einstellschraube kann ein mit Zähnen besetztes Teil aufweisen. Auch entlang der Einstellschiene können Zähne angeordnet sein, so dass die Zähne der Einstellschraube in die Zähne der Einstellschiene eingreifen. Die Einstellschraube kann dann schrittweise entlang der Zähne der Einstellschiene bewegt und durch die Zähne in der Einstellschiene fixiert werden. Durch Bewegen der Einstellschraube in der Einstellschiene wird auch die Kappe relativ zu dem Schild bewegt. Durch Einrasten der Einstellschraube in der Einstellschiene kann die Kappe relativ zu dem Schild fixiert werden, um den Saugabschnitt auf eine bestimmte Länge einzustellen.
  • Die Kappe kann eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, mit der das Saugteil in seinem Halteabschnitt an der Kappe befestigt ist, so dass durch Bewegen der Kappe entlang der Einstellschiene auf das Schild zu oder von dem Schild weg die Länge des Saugabschnitts des Saugteils eingestellt werden kann. Beispielweise kann die Befestigungsvorrichtung einen Zapfen umfassen, auf den das Saugteil in seinem Halteabschnitt aufgesteckt ist. Die Befestigungsvorrichtung kann ein Fixierelement aufweist, mit dem das Saugteil in seinem Haltabschnitt an dem Zapfen fixiert ist. Das Saugteil kann dann nur durch Entfernen des Fixierelements von dem Innenteil gelöst werden.
  • Der Einstellmechanismus mit Einstellschiene und Einstellschraube kann weiterhin einen Rastmechanismus umfassen. Der Rastmechanismus kann eine Anzahl an der Kappe angeordneter Rastelemente und eine Anzahl an dem Schild angeordneter Rastaufnahmen aufweisen. Die Rastelemente können vorzugsweise jeweils in eine der Rastaufnahmen eingreifen und durch Bewegen der Kappe relativ zu dem Schild in eine benachbarte Rastaufnahme bewegt werden. Dadurch kann verhindert werden, dass Säuglinge oder Kleinkinder den Einstellmechanismus selbstständig betätigen. Weiterhin ermöglicht der Rastmechanismus ein Einstellen der Länge des Saugabschnitts in mehreren diskreten Schritten.
  • Alternativ zu einem Einstellmechanismus mit Einstellschiene und Einstellschraube kann ein Einstellmechanismus bei dem sich die Kappe auf das Schild zu oder von dem Schild weg bewegen lässt auch durch eine am Schild befindliche Rasterschiene und einen an der Kappe angeordneten Rasterkopf verwirklichen. Die Rasterschiene weist eine Anzahl Vorsprünge auf, in die der Rasterkopf verankert werden kann. Zum Bewegen des Rasterkopfes wird der Rasterkopf aus einem der Vorsprünge entfernt, entlang der Rasterscheine verschoben und in dem an der neuen Position befindlichen Vorsprung verankert.
  • Ein solcher Einstellmechanismus kann eine Kappe und als Führungsschiene eine an dem Schild angeordnete Rasterschiene aufweisen. Die Kappe weist vorzugsweise einen Rasterkopf auf. Der Rasterkopf der Kappe greift insbesondere in die Rasterschiene des Schildes ein, so dass die Kappe durch Einrasten des Rasterkopfes in die Rasterschiene relativ zu dem Schild fixiert werden kann. Durch Drehen der Kappe kann der Rasterkopf aus der Rasterschiene gedreht werden. Anschließend kann die Kappe relative zu dem Schild bewegt werden. Zum erneuten Fixieren wird die Kappe so gedreht, dass der Rasterkopf wieder in die Rasterschiene eingreift.
  • Die Kappe mit Rasterkopf kann eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, mit der das Saugteil in seinem Halteabschnitt an der Kappe befestigt ist, so dass durch Bewegen der Kappe entlang der Rasterschiene auf das Schild zu oder von dem Schild weg die Länge des Saugabschnitts des Saugteils eingestellt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung kann einen Zapfen umfassen, auf den das Saugteil in seinem Halteabschnitt aufgesteckt ist. Die Befestigungsvorrichtung kann weiterhin ein Fixierelement aufweisen, mit dem das Saugteil in seinem Haltabschnitt an dem Zapfen fixiert ist.
  • Es ist auch möglich, dass der Einstellmechanismus einen Schalter umfasst, an dem das Saugteil in seinem Halteabschnitt befestigt ist, derart, dass durch Schalten des Schalters die Länge des Saugabschnitts eingestellt werden kann.
  • Beispielsweise kann der Einstellmechanismus eine Kappe mit einem Kippschalter umfassen und die Kappe an dem Schild und das Saugteil in seinem Halteabschnitt an dem Kippschalter befestigt sein, so dass durch Schalten des Kippschalters von einer ersten Position in eine zweite Position das Saugteil in Richtung der Kappe gezogen und damit die Länge des Saugabschnitts des Saugteils verkürzt werden kann. Entsprechend kann durch Schalten des Kippschalters von der zweiten Position in die erste Position das Saugteil von der Kappe wegbewegt und damit die Länge des Saugabschnitts des Saugteils vergrößert werden. Es kann auch vorteilhaft sein, wenn der Kippschalter in eine dritte Position geschaltet werden kann und die Länge des Saugabschnitts des Saugteils in der dritten Position zwischen den Längen des Saugabschnitts in der ersten und zweiten Position liegt.
  • Vorzugsweise ist das Saugteil in seinem Halteabschnitt über oder durch eine Führungsstruktur geführt, die so angeordnet und ausgebildet ist, dass sich das Saugteil in seinem Saugabschnitt bei einem Verlängern oder Verkürzen der Länge des Saugabschnitts gerade durch die Schildöffnung des Schildes bewegt und nicht abgeknickt wird. Dadurch steht der Saugabschnitt in jeder Schaltposition gerade von dem Schild ab und wird beim Betätigen des Schalters nicht abgeknickt oder schräg abgelenkt.
  • Alternativ zu einem Kippschalter könnte auch ein Drehschalter verwendet werden. Bei einem solchen Beruhigungssauger kann der Einstellmechanismus eine an dem Schild befestigte Kappe und einen an der Kappe angeordneten Drehschalter umfassen. Das Saugteil ist vorzugsweise in seinem Halteabschnitt an dem Drehschalter so befestigt, dass die Länge des Saugabschnitts des Saugteils durch Drehen des Drehschalters eingestellt werden kann. Vorzugweise ist der Drehschalter so ausgebildet, dass dieser in mehreren diskreten Schritten geschaltet werden kann, so dass die Länge des Saugabschnitts des Saugteils stufenweise in mehreren diskreten Schritten eingestellt werden kann. Bevorzugt ist das Saugteil in seinem Halteabschnitt über oder durch eine Führungsstruktur geführt, die so angeordnet und ausgebildet ist, dass sich das Saugteil in seinem Saugabschnitt bei einem Verlängern oder Verkürzen der Länge des Saugabschnitts senkrecht durch die Schildöffnung des Schildes bewegt. Durch die Führungsstruktur kann insbesondere verhindert werden, dass der Saugabschnitt aufgrund des Drehens des Drehschalters schräg von dem Schild absteht.
  • Die vorstehend beschriebenen Einstellmechanismen sind insbesondere so ausgebildet, dass die Länge des Saugabschnitts des Saugteils zwischen einer minimalen Länge von 10 mm und einer maximalen Länge von 35 mm eingestellt werden kann. Das Schild weist vorzugsweise mindestens zwei Luftlöcher auf, die jeweils einen Durchmesser von mindestens 4 mm haben. Vorzugsweise nehmen die Luftlöcher jeweils eine Fläche von mindestens 20 mm2 ein.
  • Das Saugteil besteht insbesondere aus einem Material, dass die Anforderungen gemäß DIN EN 1400 hinsichtlich der Grenzwerte für chemische Stoffe, der Farbechtheit, und der Beißfestigkeit erfüllt. Das Saugteil kann beispielweise aus einem geeigneten Silikon oder aus Latex (Naturkautschuk) bestehen.
  • Jeder der vorstehend beschriebenen Einstellmechanismen des Beruhigungssaugers kann so ausgebildet sein, dass die Länge des Saugabschnitts des Saugteils in mehreren diskreten Schritten innerhalb eines vordefinierten Längenbereichs eingestellt werden kann. Dies kann beispielsweise mittels einem der vorstehend beschriebenen Rastmechanismen erreicht werden.
  • Alternativ dazu kann jeder der vorstehend beschriebenen Einstellmechanismen des Beruhigungssaugers so ausgebildet sein, dass die Länge des Saugabschnitts des Saugteils kontinuierlich innerhalb eines vordefinierten Längenbereichs, insbesondere zwischen 10 mm und 35 mm, eingestellt werden kann.
  • Bei jedem der vorstehend beschriebenen Beruhigungssauger kann das Schild so ausgebildet sein, dass sich von der Schildöffnung ausgehend eine Haltestruktur erstreckt, durch die das Saugteil mit seinem Halteabschnitt geführt ist, so dass sich das Saugteil wenigstens mit einem Teil des Halteabschnitts innerhalb der Haltestruktur befindet und von dieser gehalten wird. Durch die Haltestruktur kann insbesondere die Richtung vorgegeben werden, in die der Saugabschnitt auf der Saugseite von dem Schild absteht. Durch die Haltestruktur kann insbesondere auch verhindert werden, dass der Saugabschnitt relativ zu dem Schild abknickt, wenn dessen Länge eingestellt wird.
  • Bei jedem der vorstehend beschriebenen Beruhigungssauger kann das Schild oder wenigstens ein Bestandteil des Einstellmechanismus wenigstens teilweise aus Holz, Hanf und/oder Bambus bestehen. Bei diesen Materialien handelt es sich um natürliche Rohstoffe, die vergleichsweise leicht verarbeitet und entsorgt werden können. Durch die Verwendung von Holz, Hanf und/oder Bambus wird der Beruhigungssauger insgesamt umweltfreundlicher. Ein Beruhigungssauger bei dem das Schild wenigstens teilweise aus Holz, Hanf und/oder Bambus bestehen, stellt eine eigenständige Erfindung dar, die auch unabhängig von den vorstehend beschriebenen Einstellmechanismen realisiert werden kann.
  • Bei jedem der vorstehend beschriebenen Beruhigungssauger kann das Schild oder wenigstens ein Bestandteil des Einstellmechanismus wenigstens teilweise in einem additiven Fertigungsverfahren oder in einem Spritzgussverfahren hergestellt worden sein und aus einem entsprechend für das jeweilige Verfahren geeigneten Material bestehen.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert werden. Von den Figuren zeigt:
    • 1: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der eine drehbar gelagerte Welle umfasst, an der das Saugteil befestigt ist;
    • 2: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der eine Kappe mit einem Innengewinde, ein Schild mit einem Außengewinde und ein Innenteil aufweist, wobei das Saugteil an dem Innenteil befestigt ist;
    • 3: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der einen Kippschalter aufweist, an dem das Saugteil befestigt ist;
    • 4: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der einen Drehschalter aufweist, an dem das Saugteil befestigt ist;
    • 5: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der eine durch eine Kappe geführte Schraube aufweist, die in ein Innengewinde eines Innenteils eingreift, an dem das Saugteil befestigt ist;
    • 6: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der eine Kappe mit Einstellschraube aufweist, die in eine an dem Schild angeordnete Einstellschiene eingreift;
    • 7: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der eine Kappe mit Rasterkopf und ein Schild mit Rasterschiene aufweist;
    • 8: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der eine Kappe mit fest integrierter Schraube und ein Innenteil mit Innengewinde aufweist, wobei der Einstellmechanismus weiterhin einen Rastmechanismus umfasst;
    • 9: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der eine Kappe mit fest integrierter Schraube und ein Innenteil mit Innengewinde aufweist, wobei das Schild einen Führungskanal aufweist und in dem Führungskanal und an dem Innenteil Diskretisierungsstrukturen vorgesehen sind;
    • 10: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der eine Kappe mit fest integrierter Schraube und ein Innenteil mit Innengewinde aufweist, wobei an der Kappe eine Feststellschraube und an dem Schild eine Anzahl Feststellaufnahmen vorgesehen sind;
    • 11: schematisch und beispielshaft einen Beruhigungssauger mit einem Einstellmechanismus, der eine Welle umfasst, an der das Saugteil befestigt ist, wobei sich die Welle mit Hilfe eines Schraubendrehers drehen lässt.
  • 1 zeigt schematisch und beispielhaft einen Beruhigungssauger 100, der einen Einstellmechanismus 102 aufweist. Der Einstellmechanismus 102 umfasst eine drehbar gelagerte Welle 103, an der ein Saugteil 104 befestigt ist. Der Beruhigungssauger 100 umfasst weiterhin ein Schild 106, von dem das Saugteil 104 mit seinem Saugabschnitt 108 absteht. Der Saugabschnitt 108 befindet sich insbesondere auf einer Saugseite 120 des Beruhigungssaugers 100. Zum Einstellen der Länge des Saugabschnitts 108, wird das Saugteil 104 mit seinem Halteabschnitt 110 auf die Welle 103 aufgewickelt oder von der Welle 103 abgewickelt. Das Saugteil 104 ist durch eine Schildöffnung 118 des Schildes 106 hindurchgeführt, sodass sich das Saugteil 104 mit seinem Halteabschnitt 110 auf einer Befestigungsseite 122 des Beruhigungssaugers 100 befindet.
  • Um die Welle 103 zu rotieren und somit die Länge des Saugabschnitts 108 einzustellen, wird eine Kappe 112 relativ zu dem Schild 106 gedreht, wie dies durch den Pfeil 114 angedeutet ist. Mit dem Einstellmechanismus 102 kann eine Länge des Saugabschnitts 108 in einem Längenbereich zwischen 10 mm und 35 mm eingestellt werden.
  • In 1a) ist der Beruhigungssauger 100 in einem Zustand gezeigt, in dem das Saugteil 104 maximal von der Welle 103 abgewickelt ist, so dass der Saugabschnitt 108 seine maximale Länge aufweist. Entsprechend weist der Halteabschnitt 110 seine minimale Länge auf. Durch Drehen der Kappe 112 kann das Saugteil 104 sukzessive auf die Welle 103 aufgewickelt werden, bis der Saugabschnitt 108 auf seine minimale Länge verkürzt ist. Dieser Zustand, in dem die Länge des Saugabschnitts 108 minimal ist, ist in 1b) gezeigt.
  • In 1c) sind das Schild 106 von der Befestigungsseite 122 ausgesehen und die Unterseite der Kappe 112 im auseinandergebauten Zustand gezeigt. Im zusammengebauten Zustand ist die Unterseite der Kappe 112 dem Schild 106 zugewandt.
  • Das Schild 106 weist sechs Luftlöcher 116 auf, die jeweils einen Durchmesser von mindestens 4 mm haben. Das Schild 106 umfasst weiterhin eine Schildöffnung 118, durch die das Saugteil 104 hindurchgeführt ist, so dass sich der Halteabschnitt 110 auf der Befestigungsseite 122 befindet. Auf der Befestigungsseite 122 weist das Schild 106 weiterhin eine hohlzylinderförmige Wandstruktur 124 auf, an deren Außenseite sich Rastaufnahmen 126 befinden. Die hohlzylinderförmige Wandstruktur 124 ist so angeordnet, dass sich die Schildöffnung 118 in deren Zentrum befindet.
  • Die Kappe 112 weist Rastelemente 128 auf, die gemeinsam mit den Rastaufnahmen 126 einen Rastmechanismus bilden. Um den Rastmechanismus zu realisieren wird die Kappe 112 auf die hohlzylinderförmige Wandstruktur 124 des Schildes 106 aufgesetzt, so dass die Rastelemente 128 in die Rastaufnahmen 124 eingreifen. Durch Drehen der Kappe 112 kann ein Rastelement 126 von einer Rastaufnahme 124 in eine benachbarte Rastaufnahme gedreht werden. Zum Drehen der Kappe 106 muss also eine Kraft aufgewandt werden, die ausreicht, um ein Rastelement 128 aus einer Rastaufnahme 128 heraus zu bewegen. An der Unterseite der Kappe 112 ist weiterhin ein Kegelrad 130 angeordnet, dass entsprechend im zusammengesetzten Zustand dem Schild zugewandt ist.
  • In 1d) sind die Welle 103, das Saugteil 104 sowie eine Klemme 132 zum Befestigen des Saugteils 104 an der Welle 103 gezeigt. Die Welle 103 besteht aus zwei Teilstücken 134, 136, die zusammengesetzt werden, um so die Welle 103 zu bilden. Die die beiden Teilstücke 134,136 weisen jeweils eine Aussparung 138, 140 auf, die im zusammengesetzten Zustand der beiden Teilstücke 134,136 eine Durchführung 142 der Welle 103 bilden. Zum Befestigen des Saugteils 104 an der Welle 103 wird das Saugteil 104 in seinem Halteabschnitt 110 durch die Durchführung 142 geführt und mit der Klemme 132 an der Welle 103 befestigt. Das Saugteil 104 kann dann durch Lösen der Klemme 132 von der Welle 103 entfernt werden. Zum Verkürzen des Saugabschnitts 108 wird das Saugteil 104 auf die Welle 103 aufgewickelt. Entsprechend wird durch Abwickeln des Saugteils 104 von der Welle 103 die Länge des Saugabschnitts 108 vergrößert.
  • An der Welle 103 ist weiterhin ein Kegelrad 144 befestigt. Wenn die Welle 103 drehbar an dem Schild 106 gelagert und die Kappe 112 auf die hohlzylinderförmige Wandstruktur 114 aufgesteckt ist, greift das an der Unterseite der Kappe 112 angeordnete Kegelritzel 130 in das an der Welle 103 angeordnete Kegelrad 144, so dass einer Drehung der Kappe 112 relativ zu dem Schild 106 in eine Rotation der Welle 103 umgesetzt wird. Durch Rotieren der Welle 103 wird wiederum das Saugteil 104 auf die Welle 103 auf- oder abgewickelt und die Länge des Saugabschnitts 108 eingestellt.
  • In 1e) ist der Beruhigungssauger 100 im auseinandergebauten Zustand gezeigt. Zum Zusammensetzen des Beruhigungssaugers 100 wird das Saugteil 104 durch die Schildöffnung 118 des Schildes 106 hindurchgeführt und auf der Befestigungsseite 122 an der Welle 103 mittels der Klemme 132 befestigt. Dafür wird das Saugteil 104 in seinem Halteabschnitt 110 durch die Durchführung 142 der Welle 103 hindurchgesteckt bzw. zwischen den beiden Teilstücken 134, 136 eingeklemmt und mit der Klemme 132 an der Welle 103 fixiert.
  • Die Welle 103 wird in Drehlager 146 eingesetzt, die sich in der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 124 befinden. Die Welle 103 kann dann relativ zu dem Schild 106 in den Drehlagern 146 rotiert werden, um die Länge des Saugabschnitts 108 einzustellen.
  • Anschließend wird die Kappe 112 auf die hohlzylinderförmige Wandstruktur 124 aufgesteckt, so dass das Kegelritzel 130 in das an der Welle 103 angeordnete Kegelrad 144 eingreift. Weiterhin greifen die Rastelemente 128 in die Rastaufnahmen 126 der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 124 ein. Zum Befestigen der Kappe 112 an dem Schild 106 ist in der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 124 weiterhin eine Führungsnut 148 und an der Kappe 112 ein Führungselement 150 vorgesehen. Im zusammengesetzten Zustand greift das Führungselement 150 in die Führungsnut 148 ein und kann innerhalb der Führungsnut 148 bewegt werden. Dies erlaubt eine Drehung der Kappe 112 relativ zu dem Schild 106 und ein Halten der Kappe 112 an dem Schild 106.
  • 2 zeigt schematisch und beispielhaft einen Beruhigungssauger 200 aufweisend einen Einstellmechanismus 202, mit dem die Länge eines Saugabschnitts 204 eines Saugteils 206 eingestellt werden kann. Der Saugabschnitt 204 befindet sich auf einer Saugseite 210 des Beruhigungssaugers 200. Auf einer Befestigungsseite 212 des Beruhigungssaugers 200 ist das Saugteil 206 an einem Schild 208 des Beruhigungssaugers 200 befestigt.
  • In 2a) ist der Beruhigungssauger 200 in einem Zustand gezeigt, in dem die Länge des Saugabschnitts 204 maximal ist. Mit dem Einstellmechanismus 202 kann die Länge des Saugabschnitts 204 bis auf eine minimale Länge verkürzt werden. In 2b) ist der Beruhigungssauger 200 in einem Zustand gezeigt, in dem die Länge des Saugabschnitts 204 minimal ist.
  • In 2c) ist eine Kappe 214 des Beruhigungssaugers 200 in einer Querschnittsansicht gezeigt. Wie aus der Querschnittsansicht ersichtlich ist, weist die Kappe 214 ein Innengewinde 216 auf. Weiterhin weist die Kappe 214 ein Führungselement 218 auf. In 2c) sind weiterhin das Saugteil 206 und ein Fixierelement 220 gezeigt.
  • In 2d) ist gezeigt, dass das Fixierelement 220 das Saugteil 206 umschließt. In 2d) ist weiterhin ein Innenteil 222 in einer Querschnittsansicht gezeigt. Das Innenteil 220 weist ein Außengewinde 224 sowie Verankerungen 226 auf. Zur Befestigung des Saugteils 206 an dem Innenteil 222 mittels des Fixierelements 220 weist das Innenteil 222 einen Zapfen 228 auf.
  • Wie in 2e) gezeigt, wird das Saugteil 206 in seinem Halteabschnitt 230 an dem Innenteil 222 befestigt. Die Befestigung wird dadurch erreicht, dass das Saugteil 206 auf den Zapfen 228 aufgesteckt und mit dem Fixierelement 220 an dem Zapfen 228 fixiert wird. Das Innenteil 222 weist weiterhin Verankerungen 226 auf, die im zusammengebauten Zustand eine Drehung des Innenteils 222 relativ zu dem Schild 208 verhindern sollen. In 2e) ist weiterhin das Schild 208 gezeigt, das eine Schildöffnung 234 aufweist, durch die das Saugteil 206 hindurchgeführt wird, so dass das Saugteil 206 in seinem Saugabschnitt 204 von dem Schild 208 absteht. Im zusammengesetzten Zustand befindet sich das Innenteil 224 innerhalb eines Innenraum, der an seinen Seiten von einer hohlzylindrischen Wandstruktur 238 des Schildes 208 begrenzt ist. Die hohlzylindrische Wandstruktur 238 weist weiterhin eine Führungsnut 240 auf, die der Befestigung der Kappe 214 an dem Schild 208 dient.
  • In 2f) sind die Kappe 214 in einer Querschnittsansicht, das Innenteil 222 mit befestigtem Saugteil 206 in einer Querschnittsansicht sowie das Schild 208 gezeigt. Zum Zusammensetzen des Beruhigungssaugers 200 wird zunächst das Saugteil 206 durch die Schildöffnung 234 hindurchgeführt, so dass der Saugabschnitt 204 von dem Schild 208 absteht und sich das Innenteil 222 in dem von der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 238 begrenzten Innenraum befindet. Die Verankerungen 226 befinden sich in Verankerungskanälen 227, die in der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 238 ausgebildet sind und eine Bewegungsrichtung des Innenteils 222 von dem Schild 208 weg oder auf das Schild 208 zu ermöglichen und eine Drehung des Innenteil 222 relativ zu dem Schild 208 verhindern. Die hohlzylinderförmige Wandstruktur 238 ist in 2f) transparent darstellt, so dass einer der Verankerungskanäle 227 erkennbar ist.
  • Anschließend wird die Kappe 214 durch Aufschrauben des Innengewindes 216 auf das Außengewinde 224 des Innenteils 222 an dem Innenteil 222 befestigt. Die Kappe 214 mit befestigtem Innenteil 222 wird dann in die hohlzylinderförmige Wandstruktur 238 eingesetzt, so dass die hohlzylinderförmige Wandstruktur 238 die Mantelfläche der Kappe 214 umschließt. Im eingesetzten Zustand ist die Kappe 214 mit einem Führungselement in einer an der Innenseite der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 238 ausgebildeten Führungsnut in der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 238 fixiert und kann in der hohlzylinderförmige Wandstruktur 238 gedreht werden. Dabei gleitet das Führungselement der Kappe 214 in der Führungsnut der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 238.
  • Da sich die Verankerungen 226 des Innenteils 222 in den Verankerungskanälen 227 der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 238 befinden, dreht sich das Innenteil 222 nicht mit der Kappe 214 mit, wenn die Kappe 214 gedreht wird. Stattdessen wird das Innenteil 222 abhängig von der Drehrichtung der Kappe 214 auf das Schild 208 zu oder von dem Schild 208 wegbewegt, da sich durch die Drehung der Kappe 214 das Außengewinde 224 des Innenteils 222 relativ zu dem Innengewinde 216 der Kappe 214 bewegt. Auf diese Weise kann die Länge des Saugabschnitts 204 eingestellt werden. In 2g) ist der zusammengesetzte Beruhigungssauger 200 gezeigt, wobei der auf der Befestigungsseite 212 angeordnete Teil des Beruhigungssaugers 200 im Querschnitt gezeigt ist, so dass erkennbar ist, wie das Außengewinde 224 des Innenteils 222 in das Innengewinde 216 der Kappe 214 eingreift.
  • 3 zeigt schematisch und beispielhaft einen Beruhigungssauger 300 mit einem Einstellmechanismus 302, der eine Kappe 304 mit einem integrierten Kippschalter 306 umfasst. An dem Kippschalter 306 ist ein Saugteil 308 des Beruhigungssaugers 300 befestigt, so dass durch Schalten des Kippschalters 306 die Länge eines Saugabschnitts 310 des Saugteils 308 eingestellt werden kann. Die Kappe 304 ist an einem Schild 312 des Beruhigungssaugers 300 befestigt.
  • In 3a) ist der Beruhigungssauger 300 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 310 seine maximale Länge hat. Der Kippschalter 306 ist entsprechend in eine Position gekippt, in der der Saugabschnitt 310 seine maximale Länge hat. Wenn der Kippschalter 306, wie durch den Pfeil 314 angedeutet, aus der in 3a) gezeigten Position weg geschaltet wird, verkürzt sich entsprechend die Länge des Saugabschnitts 310.
  • An dem Kippschalter 306 sind eine Anzahl Rastelemente 316 und an dem Schild eine Rastaufnahme angeordnet, wobei die Rastelemente 316 und die Rastaufnahme gemeinsam einen Rastmechanismus bilden. Der Rastmechanismus definiert verschiedene Schalterpositionen des Kippschalter 306, die jeweils einer bestimmten Länge des Saugabschnitts 310 zugeordnet sind. Der Kippschalter 306 kann somit nacheinander in diskreten Schritten in eine Anzahl Schalterpositionen geschaltet werden. In 3b) ist der Beruhigungssauger 300 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 310 seine minimale Länge hat. Der Kippschalter 306 wurde somit in diejenige Position geschaltet, in der der Saugabschnitt 310 seine minimale Länge hat.
  • In 3c) ist der Kippschalter 306 in einer Seitenansicht gezeigt. In dieser Ansicht sind drei Rastelemente 316 zu sehen. Weiterhin ist eine Öffnung 318 zu sehen, die dazu dient, den Kippschalter 306 beweglich an der Kappe 304 zu befestigen, so dass der Kippschalter 306 in die verschiedenen Schalterpositionen geschaltet werden kann. In 3d) ist der Kippschalter 306 in einer Draufsicht auf diejenige Seite des Kippschalters 306 gezeigt, die bei der Verwendung des Einstellmechanismus 302 für einen Nutzer sichtbar ist. Die beiden Abschnitte 320,322 können jeweils Symbole aufweisen, die angeben, ob ein Drücken des Schalters 306 in dem jeweiligen Abschnitt 320,322 zu einer Verkürzung oder zu einer Verlängerung des Saugabschnitts 308 führt. In 3e) ist die Unterseite des Kippschalters 306 gezeigt, die sich im zusammengesetzten Zustand des Beruhigungssauger 300 innerhalb der Kappe 304 befindet. An der Unterseite des Kippschalters 306 ist eine Befestigungsvorrichtung 324 ausgebildet, an der das Saugteil 308 in seinem Halteabschnitt 326 befestigt wird. Die Befestigungsvorrichtung 324 kann einen Zapfen aufweisen, auf den das Saugteil 308 in seinem Halteabschnitt 326 zur Befestigung an dem Kippschalter 306 aufgesteckt werden kann. Über den Zapfen und den Halteabschnitt 326 kann ein Fixierelement geführt werden, um das Saugteil 308 in seinem Halteabschnitt 326 an dem Zapfen und somit an dem Kippschalter 306 zu fixieren.
  • In 3f) ist gezeigt, wie der Kippschalter 306 an der Kappe 304 befestigt ist. Weiterhin ist angedeutet wie die Kappe 304 an dem Schild 312 befestigt und das Saugteil 308 durch eine Schildöffnung des Schildes 312 hindurchgeführt ist, so dass der Saugabschnitt 310 des Saugteils 308 von dem Schild 312 absteht. Der Kippschalter 306 weist drei Rastelemente 316 auf, die nacheinander in eine in der Kappe 304 ausgebildete Rastaufnahme bewegt werden können, um so den Kippschalter 306 in eine bestimmte Schalterposition zu schalten. Alternativ kann der Kippschalter 306 aber auch mehr oder weniger als drei Rastelemente aufweisen, beispielsweise zwischen zwei und zehn Rastelemente. In der Befestigungsvorrichtung 324 ist das Saugteil 308 in seinem Halteabschnitt 326 befestigt, so dass das Saugteil 308 durch Schalten des Kippschalters 306 von dem Schild 312 weg oder auf das Schild 312 zu bewegt werden kann. Dadurch kann die Länge des Saugabschnitts 310 des Saugteils 308 eingestellt werden. Das Saugteil 308 ist in seinem Halteabschnitt 326 über eine Führungsstruktur 328 geführt, die sicherstellt, dass das Saugteil 308 in seinem Saugabschnitt 310 in jeder Schalterposition des Kippschalters 306 senkrecht von dem Schild 312 absteht. Die Führungsstruktur 328 dient also dazu, ein abknickenden des Saugabschnitts 310 zu verhindern, wenn der Kippschalter 306 geschaltet wird. Die Kappe 304 wird auf eine hohlzylinderförmige Wandstruktur 330 aufgesteckt und dort vorzugsweise nicht drehbar befestigt.
  • 4 zeigt schematisch und beispielhaft einen Beruhigungssauger 400 mit einem Einstellmechanismus 402, der eine Kappe 404 und einen in die Kappe integrierten Drehschalter 406 umfasst. Mit dem Einstellmechanismus 402 kann eine Länge eines Saugabschnitts 408 eines Saugteils 410 des Beruhigungssaugers 400 eingestellt werden. Die Kappe 404 ist an einem Schild 412 des Beruhigungssaugers 400 angeordnet, wobei das Schild 414 vier Luftlöcher 414 aufweist.
  • Wie in 4a) durch den Pfeil 416 angedeutet, kann der Drehschalter 406 relativ zu der Kappe 404 gedreht werden, um die Länge des Saugabschnitts 408 einzustellen. In 4a) ist der Beruhigungssauger 400 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 408 seine maximale Länge hat. Durch Drehen des Drehschalters 406 in die entgegengesetzte Richtung kann die Länge des Saugabschnitts 408 verkürzt werden. In 4b) ist der Beruhigungssauger 400 in einem Zustand gezeigt, in dem die Länge des Saugabschnitts 408 minimal ist.
  • In 4c) ist der Drehschalter 406 in einer Seitenansicht gezeigt. In dieser Ansicht ist erkennbar, dass der Drehschalter 406 eine Öffnung 418 aufweist, die dazu dient, den Drehschalter beweglich an der Kappe 404 zu befestigen. Weiterhin weist der Drehschalter 406 eine Anzahl Rastelemente 420 auf, die gemeinsam mit einer an der Kappe 406 angeordneten Rastaufnahme einen Rastmechanismus bilden. Der Rastmechanismus ermöglicht es die Länge des Saugabschnitts 408 in mehreren diskreten Schritten einzustellen. Weiterhin sorgt der Rastmechanismus dafür, dass der Saugabschnitt 408 in einer eingestellten Länge verbleibt und nicht durch Saugen oder Nuckeln an dem Saugteil 410 verlängert wird. Ein Verlängern des Saugabschnitts 408 ist nur möglich, wenn eine Kraft aufgebracht wird, die dafür ausreicht, dass ein Rastelement 420 aus der Rastaufnahme herausbewegt wird.
  • In 4d) ist diejenige Seite des Kippschalters 406 gezeigt, die im zusammengebauten Zustand für einen Nutzer des Einstellmechanismus 402 sichtbar ist. Auf dieser Seite weist der Kippschalter 406 eine facettierte Oberflächenstruktur auf, die dazu dient, ein Abrutschen des Fingers auf dem Kippschalter 406 zu verhindern. Durch die erhöhte Griffigkeit des Drehschalter 406 kann die Länge des Saugabschnitts 408 kontrolliert eingestellt werden. In 4e) ist diejenige Seite des Kippschalter 406 gezeigt, die sich im zusammengebauten Zustand innerhalb der Kappe 404 befindet. Auf dieser Seite weist der Kippschalter 406 einer Befestigungsvorrichtung 422 auf, an der das Saugteil 410 in seinem Halteabschnitt 424 an dem Drehschalter 406 befestigt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung 422 kann einen Zapfen aufweisen, an dem das Saugteil 410 in seinem Halteabschnitt 424 mittels einem Fixierelement befestigt werden kann.
  • In 4f) ist der Einstellmechanismus 402 gezeigt, der durch die Kappe 404 und den an der Kappe 404 befestigten Drehschalter 406 gebildet wird. Durch Drehen des Drehschalters 406 relativ zu der Kappe 404 können die Rastelemente 420 nacheinander in eine an der Kappe 404 angeordnete Rastaufnahme bewegt werden. An der Befestigungsvorrichtung 422 ist das Saugteil 410 in seinem Saugabschnitt 424 so befestigt, dass durch Drehen des Drehschalters 406 das Saugteil 410 entweder von dem Schild 412 weg oder auf das Schild 412 zu bewegt werden kann. Durch Drehen des Drehschalter 406 kann somit die Länge des Saugabschnitts 408 eingestellt werden. Damit der Saugabschnitt 408 beim Einstellen von dessen Länge mit dem Einstellmechanismus 402 nicht abknickt, ist das Saugteil 410 in seinem Halteabschnitt 424 über eine Führungsstruktur 426 geführt. Das Saugteil 410 ist im zusammengebauten Zustand durch eine Schildöffnung in dem Schild 412 geführt, sodass der Saugabschnitt 408 von dem Schild 412 absteht. Die Kappe 404 ist auf eine hohlzylinderförmige Wandstruktur 428 des Schildes 412 aufgesteckt und auf diese Weise an dem Schild 412 befestigt.
  • 5 zeigt schematisch und beispielhaft einen Beruhigungssauger 500 mit einem Einstellmechanismus 502, der eine durch eine Kappe 504 geführte Schraube 506 aufweist, die in ein Innengewinde 508 eines Innenteils 510 eingreift. An dem Innenteil 510 ist ein Saugteil 512 befestigt, dass in seinem Saugabschnitt 514 von einem Schild 516 des Beruhigungssaugers 500 absteht. Zum Einstellen der Länge des Saugabschnitts 514 mit dem Einstellmechanismus 502 wird die Schraube 506, wie durch den Pfeil 518 in 4A) angedeutet, relativzu der Kappe 504 gedreht. Durch Drehen der Kappe 504 wird das Innenteil 510 relativ zu dem Schild 516 bewegt. Da das Saugteil 512 in seinem Halteabschnitt 520 an dem Innenteil 510 befestigt ist, wird auch das Saugteil 512 mit dem Innenteil 510 mitbewegt, wodurch die Länge des Saugabschnitts 514 eingestellt werden kann.
  • In 5a) ist der Beruhigungssauger 500 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 514 seine maximale Länge hat. In 5b) ist der Beruhigungssauger 500 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 514 seine minimale Länge hat.
  • In 5c) sind das Saugteil 512 sowie ein Fixierelement 522 gezeigt. Das Fixierelement 522 ist einmal in einer Seitenansicht 524 und einmal in einer Draufsicht 526 gezeigt. In der Draufsicht 526 ist erkennbar, dass das Fixierelement 522 eine Öffnung aufweist, durch die das Saugteil 512 zum Fixieren des Saugteils 512 an dem Innenteil 510 hindurchgeführt werden kann.
  • In 5d) sind verschiedene Ansichten des Innenteils 510 gezeigt, wobei in der Ansicht 528 eine Querschnittsansicht, in der Ansicht 530 eine Draufsicht und in der Ansicht 532 eine Perspektivansicht gezeigt sind. In der Ansicht 528 ist erkennbar, dass das Innenteil 510 einen Zapfen 534 aufweist, der dazu dient das Saugteil 512 mittels dem Fixierelement 522 an dem Innenteil 510 zu befestigen. Das Innenteil 510 weist ein Innengewinde 508 auf, das sich in dem Zapfen 534 erstreckt und so ausgebildet ist, dass das Außengewinde der Schraube 506 in das Innengewinde 508 eingreifen kann. Das Innenteil 510 weist weiterhin Aussparungen 536 auf, die der Führung des Innenteils 510 innerhalb eines als Teil des Schildes 516 ausgebildeten Führungskanals 538 dient, in dem das Innenteil 510 im zusammengesetzten Zustand beweglich angeordnet ist.
  • In 5d) ist weiterhin in der Ansicht 540 in einer Querschnittsansicht gezeigt, wie das Saugteil 512 mittels dem Fixierelement 522 an dem Innenteil 510 durch Aufstecken des Saugteils 512 auf den Zapfen 534 befestigt ist.
  • In 5e) ist der Beruhigungssauger 500 im auseinandergebauten Zustand gezeigt. Die Schraube 506 wird durch die Kappe 504 gesteckt, sodass der Schraubenkopf der Schraube 506 in einer dafür ausgebildeten Schraubenkopfaufnahme der Kappe 504 angeordnet ist. Die Schraube 506 kann beispielsweise einen Schlitz 542 aufweisen, sodass die Schraube 506 mit einem Schraubendreher relativ zu der Kappe 504 in der Schraubenkopfaufnahme der Kappe 504 gedreht werden kann. An dem Schraubenkopf können Rastelemente 544 vorgesehen sein, die gemeinsam mit in der Schraubenkopfaufnahme der Kappe 504 ausgebildeten Rastaufnahmen einen Rastmechanismus bilden. Der Rastmechanismus ermöglicht es insbesondere die Länge des Saugabschnitts 514 in mehreren diskreten Schritten einzustellen und fixiert gleichzeitig die Schraube 506 relativ zu der Kappe 504. Das Schild 516 weist eine hohlzylinderförmige Wandstruktur 546 auf, die einen Führungskanal 538 umschließt. In den Führungskanal 538 wird das Innenteil 510 mit dem an dem Innenteil 510 befestigten Saugteil 512 eingesetzt. Dafür wird das Saugteil durch eine Schildöffnung 548 des Schildes 516 geführt. Das Innenteil 510 ist in dem Führungskanal 538 beweglich angeordnet und kann sich entlang einer durch den Vorsprung 550 in dem Führungskanal 538 vorgegebenen Richtung auf das Schild 516 zu oder von dem Schild 516 wegbewegen. Zu diesem Zweck greift der Vorsprung 550 des Führungskanals 538 in die an dem Innenteil 510 ausgebildeten Aussparungen 536.
  • Die Länge des Saugabschnitts 514 kann mittels dem Einstellmechanismus 502 insbesondere dadurch eingestellt werden, dass das Schraubgewinde der Schraube 506 in das Innengewinde 508 des Innenteils 510 eingreift, so dass durch Drehen der Schraube 506 das Innenteil 510 abhängig von der Drehrichtung der Schraube 506 auf den Schraubenkopf zu oder von dem Schraubenkopf wegbewegt wird.
  • 6 zeigt schematisch und beispielhaft einen Beruhigungssauger 600 mit einem Einstellmechanismus 602, der eine Kappe 604 mit einer Einstellschraube 608 umfasst, die in eine an einem Schild 610 angeordnete Einstellschiene 606 eingreift. Durch Drehen der Einstellschraube 608 wird die Kappe 604 abhängig von der Drehrichtung der Einstellschraube 608 auf das Schild 610 zu oder von dem Schild 610 wegbewegt. An der Kappe 604 ist ein Saugteil 612 befestigt, so dass das Saugteil 612 mit der Kappe 604 mitbewegt wird, wenn die Einstellschraube 608 in der Einstellschiene 604 gedreht wird. Durch Drehen der Einstellschraube 608 kann somit die Länge eines Saugabschnitts 614 des Saugteils 612 eingestellt werden.
  • In 6a) ist der Beruhigungssauger 600 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 614 des Saugteils 612 seine maximale Länge hat. In diesem Zustand ist die Kappe 604 durch Drehen der Einstellschraube 608 maximal an das Schild 610 heranbewegt. Wie durch den Pfeil 616 in 6b) angedeutet, wird die Kappe 604 durch Drehen der Einstellschraube 608 von dem Schild 610 wegbewegt. In 6b) ist der Beruhigungssauger 600 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 614 seine minimale Länge hat, d. h., die Kappe 604 wurde durch Drehen der Einstellschraube 608 maximal von dem Schild 610 wegbewegt.
  • In 6c) ist eine Befestigungsvorrichtung 618 gezeigt, die mit der Kappe 604 verbunden ist und der Befestigung des Saugteil 612 dient. Die Befestigungsvorrichtung 618 umfasst einen Zapfen 620 auf den das Saugteil 612 in seinem Halteabschnitt aufgesteckt wird. Die Befestigungsvorrichtung 618 umfasst weiterhin ein Fixierelement 622, dass zum Befestigen des Saugteils 612 an dem Zapfen 620 über das Saugteil 612 und den Zapfen 620 geschoben wird. Wie in 6d) gezeigt, ist das Saugteil 612 dann mittels der Befestigungsvorrichtung 618 fest an der Kappe 604 angeordnet.
  • In 6e) ist der Beruhigungssauger 600 im auseinandergebauten Zustand gezeigt. Der Beruhigungssauger 600 weist das Saugteil 612 auf, dass zum Zusammensetzen des Beruhigungssaugers 600 durch die Schildöffnung 624 des Schildes 610 geführt wird. In seinem Halteabschnitt 626 wird das Saugteil 612 an der Befestigungsvorrichtung 618 der Kappe 604 befestigt. Dafür wird das Saugteil 612 auf den Zapfen 620 aufgesteckt und mittels dem Fixierelement 622 an dem Zapfen 620 fixiert. Die Kappe 604 wird dann auf eine hohlzylinderförmige Wandstruktur 628 des Schildes 610 aufgesteckt. In der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 628 ist die Einstellschiene 606 ausgebildet. Die Kappe 604 weist eine Öffnung 630 auf, durch die die Einstellschraube 608 durchgeführt wird, um in die Einstellschiene 606 einzugreifen. Durch Drehen der Einstellschraube 608 in der Einstellschiene 606 wird die Kappe 604 je nach Drehrichtung auf das Schild 610 zu oder von dem Schild 610 wegbewegt. Durch Drehen der Einstellschraube 608 lässt sich somit die Länge des Saugabschnitts 614 einstellen. An der Kappe 604 können weiterhin Rastelemente 632 vorgesehen sein, die zusammen mit in der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 628 ausgebildeten Rastaufnahmen 634 einen Rastmechanismus bilden. Durch den Rastmechanismus wird sichergestellt, dass zum Drehen der Einstellschraube 608 in der Einstellschiene 606 eine bestimmte Kraft aufgewandt werden muss, die ausreicht, die Rastelemente 632 aus einer Rastaufnahme 634 hinaus zu bewegen. Dadurch kann verhindert werden, dass der Einstellmechanismus 602 ungewollt betätigt wird. In der 6e) ist die hohlzylinderförmige Wandstruktur 628 transparent dargestellt, damit erkennbar ist, wie die Rastaufnahme 634 an der gegenüberliegenden Seite der Einstellschiene 606 in der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 628 angeordnet ist.
  • 7 zeigt schematisch und beispielhaft einen Beruhigungssauger 700 mit einem Einstellmechanismus 702, der eine Kappe 704 mit einem Rasterkopf 706 und ein Schild 708 mit einer Rasterschiene 710 umfasst. Die Kappe 704 ist beweglich an dem Schild 708 angeordnet und kann auf das Schild 708 zu und von dem Schild 708 wegbewegt werden. Zum Fixieren der Kappe 704 relativ zu dem Schild 708 wird der Rasterkopf 706 in der Rasterschiene 710 verankert. An der Kappe 704 ist ein Saugteil 712 befestigt, so dass das Saugteil 712 durch Bewegen der Kappe 704 relativ zu dem Schild 708 mit der Kappe 704 mitbewegt wird. Dadurch kann eine Länge eines Saugabschnitts 714 des Saugteils 712 eingestellt werden.
  • In 7a) ist der Beruhigungssauger 700 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 714 seine maximale Länge hat. In diesem Zustand ist die Kappe 704 maximal auf das Schild 708 zubewegt. Wenn die Kappe 704, wie durch den Pfeil 716 in 7b) angedeutet, von dem Schild 708 wegbewegt wird, wird die Länge des Saugabschnitts 714 verkürzt. In 7b) ist der Beruhigungssauger 700 in einem Zustand gezeigt, in dem die Länge des Saugabschnitts 714 minimal ist. Entsprechend ist die Kappe 704 maximal von dem Schild 708 wegbewegt.
  • In 7c) ist eine Befestigungsvorrichtung 718 gezeigt, die an der Kappe 704 angeordnet ist und der Befestigung des Saugteils 712 an der Kappe 704 dient. Die Befestigungsvorrichtung 718 weist einen Zapfen 720 auf, auf den das Saugteil 712 in seinem Halteabschnitt zur Befestigung an der Befestigungsvorrichtung 718 aufgesteckt wird. Mittels einem Fixierelement 722 wird das Saugteil 712 an dem Zapfen 720 fixiert. In 7d) ist das an der Befestigungsvorrichtung 718 befestigte Saugteil 712 gezeigt.
  • In 7e) ist der Beruhigungssauger 700 im auseinandergebauten Zustand gezeigt. Zum Zusammensetzen des Beruhigungssauger 700 wird das Saugteil 712 mit seinem Halteabschnitt 724 durch die Schildöffnung 726 des Schildes 708 geführt, sodass der Saugabschnitt 714 von dem Schild 708 absteht. In seinem Halteabschnitt 724 wird das Saugteil 712 an der Befestigungsvorrichtung 718 befestigt, in dem das Saugteil 712 auf den Zapfen 720 aufgeschoben und mit dem Fixierelement 722 an dem Zapfen 720 fixiert wird. Die Kappe 704 wird auf einer hohlzylinderförmige Wandstruktur 728 des Schildes 708 aufgesteckt. An der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 728 ist die Rasterschiene 710 angeordnet. An der Kappe 704 ist der Rasterkopf 706 angeordnet. Die Kappe 704 kann relativ zu dem Schild 708 bewegt werden, um die Länge des Saugabschnitts 714 einzustellen. Durch Drehen des Rasterkopfes 706 in einen Vorsprung der Rasterschiene 710 kann die Kappe 704 relativ zu dem Schild 708 fixiert und somit der Saugabschnitt 714 auf eine feste Länge eingestellt werden.
  • 8,9 und 10 zeigen jeweils schematisch und beispielhaft verschiedene Varianten eines Beruhigungssaugers 800, 900, 1000 mit einem Einstellmechanismus 802, 902, 1002 der eine Kappe 804, 904, 1004 mit festintegrierter Schraube 806, 906, 1006 und ein Innenteil 808, 908, 1008 mit Innengewinde 810, 910, 1010 aufweist. An dem Innenteil 808, 908, 1008 ist ein Saugteil 812, 912, 1012 befestigt, dass mit seinem Saugabschnitt 814, 914, 1014 auf einer Saugseite 816, 916, 1016 des Beruhigungssaugers 800, 900,1000 von einem Schild 818, 918, 1018 absteht. Auf einer Befestigungsseite 820, 920, 1020 des Beruhigungssaugers 800, 900, 1000 ist das Saugteil 812, 912, 1012 in einem Halteabschnitt 822, 922, 1022 an dem Schild 818, 918, 1018 befestigt.
  • In 8a) ist der Beruhigungssauger 800 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 814 seine maximale Länge hat. Durch Drehen der Kappe 804 relativ zu dem Schild 808, wie dies durch den Pfeil 824 angedeutet ist, wird der Einstellmechanismus 802 betätigt und das Innenteil 810 abhängig von der Drehrichtung in Richtung der Befestigungsseite 820 oder in Richtung der Saugseite 816 bewegt. In 8b) ist der Beruhigungssauger 800 in einem Zustand gezeigt, in dem das Innenteil 810 maximal in Richtung der Befestigungsseite 820 bewegt wurde. Die Länge des Saugabschnitts 814 ist in diesem Zustand maximal verkürzt.
  • In 8c) ist das Saugteil 812 sowie ein Fixierelement 826 gezeigt. Das Fixierelement 826 ist in jeweils einmal einer Seitenansicht 828 und einmal in einer Draufsicht 830 gezeigt. In der Draufsicht 830 ist erkennbar, dass das Fixierelement 826 eine Öffnung 832 aufweist, die dafür vorgesehen und ausgebildet ist, dass das Saugteil 812 durch die Öffnung 832 hindurchgeführt werden kann.
  • In 8d) ist das Innenteil 808 jeweils einmal in einer Querschnittsansicht 834, einmal einer Draufsicht 836 und einmal in einer Perspektivansicht 838 gezeigt. In der Querschnittsansicht 834 ist erkennbar, dass das Innenteil 808 einen Zapfen 840 aufweist, der dafür vorgesehen und ausgebildet ist, dass das Saugteil 812 in seinem Halteabschnitt 822 auf den Zapfen 840 aufgesteckt werden kann. Die Öffnung des Innenteils 808, durch die sich das Saugteil 812 erstreckt, ist mit einem Halterand 842 versehen, der dafür vorgesehen und ausgebildet ist, dass Fixierelement 826 zu halten, wenn das Fixierelement 826 zum Befestigen des Saugteils 812 über den Zapfen 840 geschoben ist. Das Innenteil 808 weist weiterhin das Innengewinde 810 auf, dass so ausgebildet ist, dass die Schraube 806 in das Innengewinde 810 eingreifen kann. An dem Innenteil 808 sind weiterhin Aussparungen 844 vorgesehen, die dafür vorgesehen und ausgebildet sind, im Zusammenspiel mit einem Vorsprung 846 eines Führungskanals 848 des Schildes 818 eine Bewegungsrichtung des Innenteils 808 relativ zu dem Schild 818 vorzugeben.
  • In 8d) ist weiterhin das an dem Innenteil 808 befestigte Saugteil 812 in einer Querschnittansicht 850 gezeigt. In dieser Ansicht 850 ist erkennbar, dass das Saugteil 812 auf den Zapfen 840 aufgesteckt und mittels dem Fixierelement 826 fixiert ist. Das Fixierelement 826 wird durch den Halterahmen 842 an dem Innenteil 808 gehalten.
  • In 8e) ist der Beruhigungssauger 800 im auseinandergebauten Zustand gezeigt, wobei von der Kappe 804 und dem Schild 818 jeweils zwei unterschiedliche Ansichten gezeigt sind. Die Kappe 804 ist fest mit der Schraube 806 verbunden. Die Kappe 804 weist weiterhin ein Führungselement 852 auf, das zur Befestigung der Kappe 804 an dem Schild 818 ausgebildet ist. Weiterhin weist die Kappe 804 einer Anzahl Rastelemente 854 auf, die zusammen mit an dem Schild 818 angeordneten Rastaufnahmen 856 einen Rastmechanismus bilden. Das Saugteil 812 ist mittels dem Fixierelement 826 an dem Zapfen 840 des Innenteils 808 befestigt. Mit seinem Saugabschnitt 814 wird das Saugteil 812 durch eine Schildöffnung 858 des Schildes 818 hindurchgeführt, sodass der Saugabschnitt 814 auf der Saugseite 816 des Beruhigungssaugers 800 von dem Schild 818 absteht. Das Innenteil 808 wird in einen Führungskanal 848 eingesetzt, der von einer hohlzylinderförmigen Wandstruktur 860 begrenzt wird. In dem Führungskanal 848 sind Vorsprünge 846 ausgebildet, der in die Aussparungen 844 des Innenteil 808 eingreifen und eine Bewegungsrichtung des Innenteil 808 vorgeben. Insbesondere kann sich das Innenteil 808 in dem Führungskanal 848 auf das Schild 818 zu oder von dem Schild 818 wegbewegen. An dem Schild 818 sind weiterhin Luftlöcher 862 ausgebildet.
  • Zur Realisierung des Einstellmechanismus 802 wird die Kappe 804 auf die hohlzylinderförmige Wandstruktur 860 aufgesetzt, so dass die Rastelemente 854 in die Rastaufnahmen 856 eingreifen. Weiterhin greift das Führungselement 852 in eine Führungsnut 864 des Schildes 818 ein, so dass die Kappe 804 drehbar mit dem Schild 818 verbunden ist. Zum Betätigen des Einstellmechanismus 802 und somit zum Einstellen der Länge des Saugabschnitts 814 des Saugteils 812 wird die Kappe 804 relativ zu dem Schild 818 gedreht. Dadurch wird das Innenteil 808 entlang der Längsrichtung der Schraube 806 bewegt, wodurch sich das Saugteil 812 abhängig von der Drehrichtung der Kappe 804 in Richtung der Befestigungsseite 820 oder in Richtung der Saugseite 816 bewegt. Entsprechend wird die Länge des Saugabschnitts 814 abhängig von der Drehrichtung der Kappe 804 verkürzt oder verlängert.
  • In 9a) ist der Beruhigungssauger 900 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 914 seine maximale Länge hat. Durch Drehen der Kappe 904 relativ zu dem Schild 908, wie dies durch den Pfeil 924 angedeutet ist, wird der Einstellmechanismus 902 betätigt und das Innenteil 910 abhängig von der Drehrichtung in Richtung der Befestigungsseite 920 oder in Richtung der Saugseite 916 bewegt. In 9b) ist der Beruhigungssauger 900 in einem Zustand gezeigt, in dem das Innenteil 910 maximal in Richtung der Befestigungsseite 920 bewegt wurde. Die Länge des Saugabschnitts 914 ist in diesem Zustand maximal verkürzt.
  • In 9c) ist das Saugteil 912 sowie ein Fixierelement 926 gezeigt. Das Fixierelement 926 ist in jeweils einmal einer Seitenansicht 928 und einmal in einer Draufsicht 930 gezeigt. In der Draufsicht 930 ist erkennbar, dass das Fixierelement 926 eine Öffnung 932 aufweist, die dafür vorgesehen und ausgebildet ist, dass das Saugteil 912 durch die Öffnung 932 hindurchgeführt werden kann.
  • In 9d) ist das Innenteil 908 jeweils einmal in einer Querschnittsansicht 934, einmal einer Draufsicht 936 und einmal in einer Perspektivansicht 938 gezeigt. In der Querschnittsansicht 934 ist erkennbar, dass das Innenteil 908 einen Zapfen 940 aufweist, der dafür vorgesehen und ausgebildet ist, dass das Saugteil 912 in seinem Halteabschnitt 922 auf den Zapfen 940 aufgesteckt werden kann. Die Öffnung des Innenteils 908, durch die sich das Saugteil 912 erstreckt, ist mit einem Halterand 942 versehen, der dafür vorgesehen und ausgebildet ist, dass Fixierelement 926 zu halten, wenn das Fixierelement 926 zum Befestigen des Saugteils 912 über den Zapfen 940 geschoben ist. Das Innenteil 908 weist weiterhin das Innengewinde 910 auf, dass so ausgebildet ist, dass die Schraube 906 in das Innengewinde 910 eingreifen kann. An dem Innenteil 908 sind weiterhin Aussparungen 944 vorgesehen, die dafür vorgesehen und ausgebildet sind, im Zusammenspiel mit einem Vorsprung 946 eines Führungskanals 948 des Schildes 918 eine Bewegungsrichtung des Innenteils 908 relativ zu dem Schild 918 vorzugeben. An derjenigen Seite des Innenteils 908, an der sich die Aussparung 944 befinden, weist das Innenteil 908 weiterhin Diskretisierungsstrukturen 945 auf, die dafür vorgesehen und dazu ausgebildet sind, in Diskretisierungsstrukturen 947 des Führungskanals 948 einzugreifen, derart, dass das Innenteil 908 in dem Führungskanal 948 in diskreten Schritten bewegt werden kann. Die Bewegung des Innenteils 908 entlang der Diskretisierungsstrukturen erfordert zudem einen vergleichsweise erhöhten Kraftaufwand, so dass ein ungewolltes Betätigen des Einstellmechanismus 902 verhindert werden kann.
  • In 9d) ist weiterhin das an dem Innenteil 908 befestigte Saugteil 912 in einer Querschnittansicht 950 gezeigt. In dieser Ansicht 950 ist erkennbar, dass das Saugteil 912 auf den Zapfen 940 aufgesteckt und mittels dem Fixierelement 926 fixiert ist. Das Fixierelement 926 wird durch den Halterahmen 942 an dem Innenteil 908 gehalten.
  • In 9e) ist der Beruhigungssauger 900 im auseinandergebauten Zustand gezeigt, wobei von der Kappe 904 und dem Schild 918 jeweils zwei unterschiedliche Ansichten gezeigt sind. Die Kappe 904 ist fest mit der Schraube 906 verbunden. Die Kappe 904 weist weiterhin ein Führungselement 952 auf, das zur Befestigung der Kappe 904 an dem Schild 918 ausgebildet ist. Optional kann die Kappe 904 wie mit Bezug auf 8 beschrieben eine Anzahl Rastelemente aufweisen, die zusammen mit an dem Schild 918 angeordneten Rastaufnahmen einen Rastmechanismus bilden. Das Saugteil 912 ist mittels dem Fixierelement 926 an dem Zapfen 940 des Innenteils 908 befestigt. Mit seinem Saugabschnitt 914 wird das Saugteil 912 durch eine Schildöffnung 958 des Schildes 918 hindurchgeführt, so dass der Saugabschnitt 914 auf der Saugseite 916 des Beruhigungssaugers 900 von dem Schild 918 absteht. Das Innenteil 908 wird in einen Führungskanal 948 eingesetzt, der von einer hohlzylinderförmigen Wandstruktur 960 begrenzt wird. In dem Führungskanal 948 sind Vorsprünge 946 ausgebildet, der in die Aussparungen 944 des Innenteils 908 eingreifen und eine Bewegungsrichtung des Innenteil 908 vorgeben. Insbesondere kann sich das Innenteil 908 in dem Führungskanal 948 auf das Schild 918 zu oder von dem Schild 918 wegbewegen. Insbesondere kann das Innenteil 908 aufgrund der in dem Führungskanal 948 und an dem Innenteil 908 vorgesehenen Diskretisierungsstrukturen 945, 947 in mehreren diskreten Schritten auf das Schild 918 zu oder von dem Schild 918 wegbewegt werden. An dem Schild 918 sind weiterhin Luftlöcher 962 ausgebildet.
  • Zur Realisierung des Einstellmechanismus 902 wird die Kappe 904 auf die hohlzylinderförmige Wandstruktur 960 aufgesetzt. Dabei greift das Führungselement 952 in eine Führungsnut 964 des Schildes 918 ein, so dass die Kappe 904 drehbar mit dem Schild 918 verbunden ist. Zum Betätigen des Einstellmechanismus 902 und somit zum Einstellen der Länge des Saugabschnitts 914 des Saugteils 912 wird die Kappe 904 relativ zu dem Schild 918 gedreht. Dadurch wird das Innenteil 908 entlang der Längsrichtung der Schraube 906 bewegt, wodurch sich das Saugteil 912 abhängig von der Drehrichtung der Kappe 904 in Richtung der Befestigungsseite 920 oder in Richtung der Saugseite 916 bewegt. Entsprechend wird die Länge des Saugabschnitts 914 abhängig von der Drehrichtung der Kappe 904 verkürzt oder verlängert.
  • In 10a) ist der Beruhigungssauger 1000 in einem Zustand gezeigt, in dem der Saugabschnitt 1014 seine maximale Länge hat. Durch Drehen der Kappe 1004 relativ zu dem Schild 1008, wie dies durch den Pfeil 1024 angedeutet ist, wird der Einstellmechanismus 1002 betätigt und das Innenteil 1010 abhängig von der Drehrichtung in Richtung der Befestigungsseite 1020 oder in Richtung der Saugseite 1016 bewegt. In 10b) ist der Beruhigungssauger 1000 in einem Zustand gezeigt, in dem das Innenteil 1010 maximal in Richtung der Befestigungsseite 1020 bewegt wurde. Die Länge des Saugabschnitts 1014 ist in diesem Zustand maximal verkürzt.
  • In 10c) ist das Saugteil 1012 sowie ein Fixierelement 1026 gezeigt. Das Fixierelement 1026 ist in jeweils einmal einer Seitenansicht 1028 und einmal in einer Draufsicht 1030 gezeigt. In der Draufsicht 1030 ist erkennbar, dass das Fixierelement 1026 eine Öffnung 1032 aufweist, die dafür vorgesehen und ausgebildet ist, dass das Saugteil 1012 durch die Öffnung 1032 hindurchgeführt werden kann.
  • In 10d) ist das Innenteil 1008 jeweils einmal in einer Querschnittsansicht 1034, einmal einer Draufsicht 1036 und einmal in einer Perspektivansicht 1038 gezeigt. In der Querschnittsansicht 1034 ist erkennbar, dass das Innenteil 1008 einen Zapfen 1040 aufweist, der dafür vorgesehen und ausgebildet ist, dass das Saugteil 1012 in seinem Halteabschnitt 1022 auf den Zapfen 1040 aufgesteckt werden kann. Die Öffnung des Innenteils 1008, durch die sich das Saugteil 1012 erstreckt, ist mit einem Halterand 1042 versehen, der dafür vorgesehen und ausgebildet ist, dass Fixierelement 1026 zu halten, wenn das Fixierelement 1026 zum Befestigen des Saugteils 1012 über den Zapfen 1040 geschoben ist. Das Innenteil 1008 weist weiterhin das Innengewinde 1010 auf, dass so ausgebildet ist, dass die Schraube 1006 in das Innengewinde 1010 eingreifen kann. An dem Innenteil 1008 sind weiterhin Aussparungen 1044 vorgesehen, die dafür vorgesehen und ausgebildet sind, im Zusammenspiel mit einem Vorsprung 1046 eines Führungskanals 1048 des Schildes 1018 eine Bewegungsrichtung des Innenteils 1008 relativ zu dem Schild 918 vorzugeben. An derjenigen Seite des Innenteils 1008, an der sich die Aussparung 1044 befinden, kann das Innenteil 1008 optionale Diskretisierungsstrukturen aufweise, wie dies in Bezug auf 9 beschrieben ist, und die dafür vorgesehen und dazu ausgebildet sind, in optionale Diskretisierungsstrukturen des Führungskanals 1048 einzugreifen, derart, dass das Innenteil 1008 in dem Führungskanal 1048 in diskreten Schritten bewegt werden kann.
  • In 10d) ist weiterhin das an dem Innenteil 1008 befestigte Saugteil 1012 in einer Querschnittansicht 1050 gezeigt. In dieser Ansicht 1050 ist erkennbar, dass das Saugteil 1012 auf den Zapfen 1040 aufgesteckt und mittels dem Fixierelement 1026 fixiert ist. Das Fixierelement 1026 wird durch den Halterahmen 1042 an dem Innenteil 1008 gehalten.
  • In 10e) ist der Beruhigungssauger 1000 im auseinandergebauten Zustand gezeigt, wobei von der Kappe 1004 und dem Schild 1018 jeweils zwei unterschiedliche Ansichten gezeigt sind. Die Kappe 1004 ist fest mit der Schraube 1006 verbunden. Die Kappe 1004 weist weiterhin ein Führungselement 1052 auf, das zur Befestigung der Kappe 1004 an dem Schild 1018 ausgebildet ist. Optional kann die Kappe 1004 wie mit Bezug auf 8 beschrieben eine Anzahl Rastelemente aufweisen, die zusammen mit an dem Schild 1018 angeordneten Rastaufnahmen einen Rastmechanismus bilden. Die Kappe 1004 weist weiterhin eine Feststellschraube 1051, die dazu angeordnet und ausgebildet ist, in eine an dem Schild 1018 angeordnete Feststellaufnahmen 1053 eingedreht zu werden. Dadurch kann die Kappe 1004 relativ zu dem Schild 1018 fixiert werden. Die Feststellschraube 1051 weist einen Schlitz auf und kann mit einem entsprechend komplementär ausgebildeten Schraubendreher gedreht werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Kappe 1004 nicht ungewollt relativ zu dem Schild 1018 gedreht und damit die Länge des Saugteils 1012 verändert wird.
  • Das Saugteil 1012 ist mittels dem Fixierelement 1026 an dem Zapfen 1040 des Innenteils 1008 befestigt. Mit seinem Saugabschnitt 1014 wird das Saugteil 1012 durch eine Schildöffnung 1058 des Schildes 1018 hindurchgeführt, so dass der Saugabschnitt 1014 auf der Saugseite 1016 des Beruhigungssaugers 1000 von dem Schild 1018 absteht. Das Innenteil 1008 wird in einen Führungskanal 1048 eingesetzt, der von einer hohlzylinderförmigen Wandstruktur 1060 begrenzt wird. In dem Führungskanal 1048 sind Vorsprünge 1046 ausgebildet, die in die Aussparungen 1044 des Innenteils 1008 eingreifen und eine Bewegungsrichtung des Innenteil 1008 vorgeben. Insbesondere kann sich das Innenteil 1008 in dem Führungskanal 1048 auf das Schild 1018 zu oder von dem Schild 1018 wegbewegen. An dem Schild 918 sind weiterhin Luftlöcher 1062 ausgebildet.
  • Zur Realisierung des Einstellmechanismus 1002 wird die Kappe 1004 auf die hohlzylinderförmige Wandstruktur 1060 aufgesetzt. Dabei greift das Führungselement 1052 in eine Führungsnut 1064 des Schildes 1018 ein, so dass die Kappe 1004 drehbar mit dem Schild 1018 verbunden ist. Zum Betätigen des Einstellmechanismus 1002 und somit zum Einstellen der Länge des Saugabschnitts 1014 des Saugteils 1012, wird die Kappe 1004 relativ zu dem Schild 1018 gedreht. Dadurch wird das Innenteil 1008 entlang der Längsrichtung der Schraube 1006 bewegt, wodurch sich das Saugteil 1012 abhängig von der Drehrichtung der Kappe 1004 in Richtung der Befestigungsseite 1020 oder in Richtung der Saugseite 1016 bewegt. Entsprechend wird die Länge des Saugabschnitts 1014 abhängig von der Drehrichtung der Kappe 1004 verkürzt oder verlängert.
  • 11 zeigt schematisch und beispielhaft einen Beruhigungssauger 1100 mit einem Einstellmechanismus 1102, der eine Welle 1104 umfasst, an der ein Saugteil 1106 befestigt ist. Die Welle 1104 weist ein Bedienelement 1108 auf, dass es ermöglicht, die Welle 1104 mit einem Schraubendreher zu drehen. Der Beruhigungssauger 1100 weist ein Schild 1110, von dem das Saugteil 1106 mit seinem Saugabschnitt 1112 absteht. Das Schild umfasst eine hohlzylinderförmige Wandstruktur 1114 mit einer Öffnung 1116, durch die sich das Bedienelement 1108 erstreckt und von außen zugänglich ist. Der Beruhigungssauger 1100 umfasst weiterhin eine Kappe 1118, die mit der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 1114 verbunden ist und zwei Drehlager 1120, 1122 aufweist, in denen die Welle 1104 drehbar gelagert ist. Das Saugteil 1106 ist an der Welle 1104 befestigt, so dass es auf die Welle 1104 auf- oder von der Welle 1104 abgewickelt werden kann. Durch Drehen des Bedienelements 1108 mit einem Schraubendreher kann somit die Welle gedreht werden, um die Länge des Saugabschnitts 1112 des Saugteils 1106 einzustellen.
  • In 11a) ist der Beruhigungssauger 1100 in einem Zustand gezeigt, in dem die Länge des Saugabschnitts 1112 maximal ist. Das Saugteil 1106 ist also so weit wie möglich von der Welle 1104 abgewickelt. Durch Drehen des Bedienelements 1108 wird das Saugteil 1106 auf die Welle 1104 aufgewickelt, wie dies durch den Pfeil 1124 angedeutet ist. In 11 b) ist der Beruhigungssauger 1100 in einem Zustand gezeigt, in dem die Länge des Saugabschnitts 1112 minimal ist, so dass das Saugteil 1106 maximal auf die Welle 1104 aufgewickelt ist.
  • In 11 c) ist das Schild 1110 des Beruhigungssaugers 1100 gezeigt. Der Beruhigungssauger 1100 weist eine Schildöffnung 1128 auf, durch die Saugteil 1106 geführt werden kann. Die Schildöffnung 1128 befindet sich im Zentrum der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 1114. Weiterhin sind an dem Schild 1110 Luftlöcher 1130 vorgesehen. In einer Linie mit der Schildöffnung 1128sind an dem Schild 1110weiterhin zwei Erhebungen 1132, 1134 vorgesehen. Diese Erhebungen 1132, 1134 dienen dazu, mit der Welle 1104 wechselzuwirken.
  • In 11 d) ist der Beruhigungssauger 1100 im auseinander gebauten Zustand gezeigt. Zum Zusammensetzen des Beruhigungssaugers 1100 kann zunächst das Saugteil 1106 an der Welle 1104 befestigt werden, indem das Saugteil 1106 in seinem Halteabschnitt 1138 durch eine Durchführung 1140 der Welle 1104 geführt und mit einer Klemme 1136 an der Welle 1104 befestigt wird. Anschließend kann die Welle 1104 in die Drehlager 1120, 1122 der Kappe 1118 eingesetzt werden. Die Kappe 1104 wird nun an der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 1114 befestigt, so dass sich das Bedienelement 1108 durch die Öffnung 1116 der hohlzylinderförmigen Wandstruktur 1114 erstreckt.
  • Die Welle 1104 weist weiterhin zwei Zahnradstrukturelemente 1142, 1144 auf, die so ausgebildet du angeordnet sind, dass sie im zusammengebauten Zustand in die Erhebungen 1132, 1134 des Schildes 1110 eingreifen. Durch das Eingreifen der Zahnradstrukturelemente 1142, 1144 in die Erhebungen 1132, 1134 kann die Welle insbesondere in mehreren diskreten Schritten gedreht und dadurch die Länge des Saugabschnitts 1106 eingestellt werden. Zudem kann verhindert werden, dass das Saugteil 1106 ungewollt von der Welle 1104 abgewickelt wird.
  • In 11e) ist das Saugteil 1106 in seinem an der Welle 1104 befestigten Zustand. Dafür wurde das Saugteil 1106 durch die Durchführung 1140 der Welle 1104 geführt und mit der Klemme 1136 festgeklemmt.

Claims (15)

  1. Beruhigungssauger aufweisend ein Schild mit einer Schildöffnung und ein Saugteil, wobei das Saugteil einen Halteabschnitt und einen Saugabschnitt aufweist und das Saugteil mit seinem Halteabschnitt durch die Schildöffnung geführt ist und mit seinem Saugabschnitt von dem Schild absteht, und wobei der Beruhigungssauger einen Einstellmechanismus aufweist, der angeordnet und ausgebildet ist, eine Länge des Saugabschnitts des Saugteils einzustellen.
  2. Beruhigungssauger nach Anspruch 1, wobei der Einstellmechanismus zwei an dem Schild befestigte Drehlager und eine von den Drehlagern gehaltene Welle aufweist, an der das Saugteil mit seinem Halteabschnitt so befestigt ist, dass durch Rotieren der Welle in den Drehlagern das Saugteil auf- oder abgewickelt werden kann, um so die Länge des Saugabschnitts des Saugteils einzustellen.
  3. Beruhigungssauger nach Anspruch 2, wobei die Welle ein Kegelritzel und der Einstellmechanismus weiterhin eine Kappe mit einem Kegelrad aufweist, wobei die Kappe relativ zu dem Schild drehbar an dem Schild befestigt ist und das Kegelrad zur Drehmomentübertragung in das Kegelritzel eingreift, derart, dass die Welle durch Drehen der Kappe relativ zu dem Schild in den Drehlagern rotiert werden kann.
  4. Beruhigungssauger nach Anspruch 1, wobei der Einstellmechanismus eine Kappe und ein Innenteil aufweist und die Kappe und das Schild einen Innenraum bilden, in dem das Innenteil beweglich angeordnet ist, und wobei das Saugteil in seinem Haltabschnitt an dem Innenteil befestigt ist und zum Einstellen der Länge des Saugabschnitts auf die Kappe zu oder von der Kappe wegbewegt werden kann.
  5. Beruhigungssauger nach Anspruch 4, wobei das Innenteil eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die einen Zapfen und ein Fixierelement umfasst, wobei das Saugteil in seinem Halteabschnitt auf den Zapfen aufgesteckt und mit dem Fixierelement in seinem Haltabschnitt an dem Zapfen fixiert ist.
  6. Beruhigungssauger nach Anspruch 4 oder 5, wobei an dem Schild ein Führungskanal angeordnet ist, in dem sich das Innenteil entlang einer vorgegebenen Richtung auf die Kappe zu oder von der Kappe wegbewegen kann.
  7. Beruhigungssauger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Kappe ein Führungselement und das Schild eine Führungsnut aufweisen, wobei die Kappe und das Schild so angeordnet sind, dass das Führungselement durch Drehen der Kappe relativ zu dem Schild in der Führungsnut geführt werden kann, und wobei die Kappe ein Innengewinde und das Innenteil ein Außengewinde aufweist, die so ineinander greifen, dass durch Drehen der Kappe in eine erste Richtung relativ zu dem Schild das Innenteil auf die Kappe zu und durch Drehen der Kappe in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung von der Kappe weg bewegt werden kann.
  8. Beruhigungssauger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Einstellmechanismus weiterhin eine Schraube umfasst, die durch die Kappe in ein Innengewinde des Innenteils geführt ist, derart, dass das Innenteil durch Drehen der Schraube in eine erste Richtung relativ zu dem Schild auf die Kappe zu und durch Drehen der Schraube in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung von der Kappe wegbewegt werden kann.
  9. Beruhigungssauger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Kappe eine mit der Kappe verbundene Schraube und das Innenteil ein Innengewinde aufweisen und die Schraube der Kappe in das Innengewinde des Innenteils eingreift, derart, dass das Innenteil durch Drehen der Kappe in eine erste Richtung relativ zu dem Schild auf die Kappe zu und durch Drehen der Kappe in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung von der Kappe wegbewegt werden kann.
  10. Beruhigungssauger nach Anspruch 1, wobei der Einstellmechanismus eine Kappe umfasst und das Saugteil in seinem Halteabschnitt an der Kappe befestigt ist und wobei an dem Schild eine Führungsschiene angeordnet ist, in die ein an der Kappe angeordnetes Gleitelement eingreift, so dass die Kappe entlang der Führungsschiene relativ zu dem Schild beweglich ist und durch Bewegen der Kappe relativ zu dem Schild die Länge des Saugabschnitts des Saugteils eingestellt werden kann.
  11. Beruhigungssauger nach Anspruch 1, wobei der Einstellmechanismus einen Schalter umfasst, an dem das Saugteil in seinem Halteabschnitt befestigt ist, derart, dass durch Schalten des Schalters von einer ersten Position in eine zweite Position die Länge des Saugabschnitts eingestellt werden kann.
  12. Beruhigungssauger nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Einstellmechanismus ausgebildet ist, die Länge des Saugabschnitts des Saugteils zwischen einer minimalen Länge von 10 mm und einer maximalen Länge von 35 mm einzustellen.
  13. Beruhigungssauger nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Einstellmechanismus so ausgebildet ist, dass die Länge des Saugabschnitts des Saugteils in mehreren diskreten Schritten innerhalb eines vordefinierten Längenbereichs eingestellt werden kann.
  14. Beruhigungssauger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Einstellmechanismus so ausgebildet ist, dass die Länge des Saugabschnitts des Saugteils kontinuierlich innerhalb eines vordefinierten Längenbereichs eingestellt werden kann.
  15. Beruhigungssauger nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Schild und/oder wenigstens ein Bestandteil des Einstellmechanismus wenigstens teilweise aus Holz, Hanf und/oder Bambus bestehen.
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