DE2901827A1 - Pipettiervorrichtung fuer flaschen - Google Patents

Pipettiervorrichtung fuer flaschen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0282Burettes; Pipettes mounted within a receptacle

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • "Pipettiervorrichtung für Flaschen"
  • Die Erfindung betrifft eine Pipettiervorrichtung für Flaschen, mit einem in einer Kappe angeordneten elastischen Saugteil und einem in das Flaschen innere ragenden, mit dem Saugteil verbundenem, Saugrohr mit einer Saugöffnung am kappenfernen Ende.
  • Pipettiervorrichtungen der eingangs beschriebenen Art werden vorzugsweise für Arzneimittelflaschen verwendet, wobei mit der Pipettiervorrichtung die jeweilige Arznei aufgesaugt und am Patienten appliziert wird, beispielsweise ins Auge, ins Ohr oder in ein Nasenloch getröpfelt wird.
  • Beim Gebrauch derartiger Pipettiervorrichtungen entstehen dann Schwierigkeiten, wenn der Flascheninhalt nahezu verbraucht ist, da in den meisten Fällen die Spitze der Pipette bzw. des Saugrohres nicht bis an den Flaschenboden reicht, so daß der Benutzer versucht den letzten Rest des Arzneimittels durch Kippen der Flasche leichter aussaugen zu können. Dabei entsteht die Gefahr, daß ein Teil der Flüssigkeit verschüttet wird, während bei den üblichen bauchigen Arzneimittelflaschen der letzte Rest auch in geneigter Stellung nicht erfaßt werden kann.
  • Hinzu kommt, daß bei den normalen Glas-Arzneimittelflaschen erhebliche Längentoleranzen in Kauf genommen werden müssen, so daß der Abstand zwischen Flaschenmund und Bodeninnenfläche bis zu + 1,5 mm schwanken kann. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, werden bei den bisher bekannten Pipettiervorrichtungen die Saugrohre so kurz gehalten, daß auch bei der geringsten Toleranz kein Verbiegen oder Verstauchen eintreten kann. Im Falle einer größeren Toleranz hingegen endet das Saugrohr hoch über dem Flaschenboden, so daß ein beträchtlicher Teil des Medikaments nicht mehr entnommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pipettiererrichtung der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß Fertigungstoleranzen zwischen Pipettiervorrichtung und Flasche in jedem Fall ausgeglichen werden und der letzte Rest des Inhalts auch bei Aufrechtstellung der Flasche ohne Schwierigkeiten entnommen (pipettiert) werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen Saugteil und Saugöffnung des Saugrohres längselastische Mittel angeordnet sind, zum Herandrücken des unteren Endes des Saugrohres an den Boden der Flasche.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich die Saugöffnung des Saugrohres stets am Boden oder in unmittelbarer Nähe des Bodens befindet. Die Erfindung läßt sich in verschiedenen Abwandlungen realisieren.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn das Saugrohr eine örtliche Wandverdünnung zur Bildung einer Knickstelle aufweist. Dadurch ist es möglich, die axiale Länge des Saugrohres größer zu wählen als die lichte Höhe der Flasche, wobei beim Aufschrauben oder Auschnappen der Kappe auf die Flasche ein entsprechender Längenausgleich durch die Knickstelle des Saugrohres ermöglicht ist.
  • Gemäß einer Abwandlung sind in der Wandung des Saugrohres eine oder mehrere Faltstellen vorgesehen.
  • Es ist auch möglich, das Saugrohr von vornherein mit einem schräg zur Flaschenlängsachse verlaufenden Abschnitt am unteren Ende zu versehen, der an der Knickstelle elastisch federn kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Saugrohr als Knickstelle oder Faltstelle einen vom oberen Rundrohrquerschnitt abweichenden, gedrückten, flachen Querschnitt auf.
  • Nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel weist das Saugrohr einen Stülpteil-auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Saugrohres selbst und der mindestens eine Stülpkante aufweist, derart, daß sich bei Längsdruck auf das Saugrohr ein Abschnitt des Saugrohres in das Innere des Stülpteiles unter Einknicken der Stülpkante einschiebt. Das Saugrohr selbst kann bei diesem Ausführungsbeispiel gerade oder mit einem schrägverlaufenden Abschnitt versehen sein.
  • Nach einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Saugrohr in einem Halteteil längsverschiebbar angeordnet, der Halteteil mit dem Saugteil verbunden und im Halteteil ein Federelement vorgesehen ist, das sich einerseits an einem Halterand des Halteteils und andererseits an einem Randbund des Saugrohres abstützt.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Saugrohr in vorteilhafter Weise mit einem in Längsrichtung elastisch zusammendrückbaren Balgteil verbunden und der Balgteil steht mit dem Saugteil in Verbindung.
  • Beim letzt-genannten Ausführungsbeispiel kann der Balgteil mit dem Saugteil fest verbunden, insbesondere einstückig mit dem Saugteil ausgebildet sein.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch mehrere Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Flasche, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Saugrohres, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Saugrohres, Fig. 4 ein Saugrohr mit einem Halteteil, und Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem Balgteil.
  • Aus der Schnittdarstellung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß auf eine Flasche 1 mit einem Boden 13 und einem Außengewinde 5 eine Kappe 2 mit einem Innengewinde 6 verschraubbar ist. In der Kappe 2 ist ein, vorzugsweise aus Gummit bestehendes, Saugteil 3 dadurch angeordnet, daß das Saugteil 3 eine Rille 9 aufweist, in die der Rand einevzentralen Öffnung 7 in der Kappe 2 eingreift.
  • Ein Saugrohr 4 ist mit einem Randbund 11 versehen, der oberhalb der Rille 9 im Saugteil 3 einrastet. Das Saugteil 3 weist eine Auflage 8 auf, die auf dem Rand des Halses der Flasche 1 aufliegt und im aufgesetzten Zustand der Kappe 2 das Flascheninnere abdichtet. Das Saugrohr 4 erstreckt sich zentral nach unten in die Flasche und weist nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Wandverdünnung bzw. Knickstelle 14 auf. Von dieser Wandverdünnung 14 abwärts erstreckt sich ein schräger Abschnitt 23 des Saugrohres 4, das am unteren Ende eine Saugöffnung 12 besitzt.
  • Beim Aufschrauben der Kappe 2 auf die Flasche 1 stößt zunächst der schräge Abschnitt 23 des Saugrohres 4 gegen den Boden 13 der Flasche und kann sich aufgrund der Knickstelle 14 stärker abknicken.
  • In Fig. 2 ist lediglich ein Ausführungsbeispiel eines Saugrohres 4 nach der Erfindung dargestellt, mit einer Saugöffnung 12 und mehreren Faltstellen 15. Die übrigen Teile entsprechen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Die Längenveränderung erfolgt an den mehrfachen Faltstellen 15.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist das Saugrohr 4 einen Stülpteil 16 auf dessen Durchmesser im allgemeinen größer ist als der Durchmesser des Saugrohres 4. Der übergangsbereich zwischen Saugrohr 4 und Stülpteil 16 ist als Stülpkante 17 ausgebildet, so daß sich bei Längsdruck auf das Saugrohr 4 durch den Boden 13 der Flasche 1 beim Aufschrauben der Kappe 2 das Saugrohr 4mit einem Teilabschnitt in das Innere des Stülpteiles 16 unter Einknicken der Stülpkante 17, wie strichliert dargestellt, einschiebt.
  • Bei deiabgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist anstelle des Stülpteiles 16 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 ein Halteteil 18 mit einem Halterand 19 vorgesehen. Das Saugrohr 4 ist in diesem Halteteil 18 in einer zentralen öffnung 20 längsverschiebbar angeordnet. In dem Halteteil 18, dessen Durchmesser wiederum größer ist als der Durchmesser des Saugrohres 4 und etwa dem Durchmesser des Randbundes 11 entspricht ist ein federelastisches Mittel, beispielsweise eine Zylinderfeder 21 angeordnet, die sich einerseits am Halterand 19 des Halteteiles 18 und ande-erseits am Randbund 11 des Saugrohres 4 abstützt. Auch dadurch ist wiederung der Längenausgleich zwischen Oberkante der Flasche 1 und dem Boden 13 in einfacher Weise ermöglicht und selbsttätig sichergestellt.
  • In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Saugrohr 4 mit dem Saugteil 3 über einem Balgtel 22 verbunden ist. Der Balgteil 22 ist in Längsrichtung elastisch zusammendrückbar. und stützt sich auf eine Auflage 8 des Saugteiles 3 ab. Der Randbund 11 des Saugrohres 4 ist mit dem unteren Ende des Balgteiles 22 fest verbunden. Die mögliche Verkürzung d des Balgteiles 22 entspricht der Abstandsänderung d der Saugöffnung 12 des Saugrohres 4 vom Boden 13 der Flasche 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 kann der Balgteil mit dem Saugteil fest verbunden sein. Es ist auch möglich den Balgteil mit dem Saugteil 3 einstückig auszubilden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es vorteilhaft, wenn insbesondere bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 3 das Saugrohr 4 aus einem elastischen Kunststoff und nicht aus Glas besteht, während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 das Saugrohr 4 auch aus Glas bestehen kann, während das Halteteil 18 aus hartem Kunststoff und der Balgteil 22 aus Gummi oder elastischem Kunststoff gebildet ist. Der jeweils verwendete Kunststoff kann der jeweiligen auszubringenden Flussigkeit angepasst sein um auch bei längerer Lagerung ihre notwendige Elastizität beizubehalten.
  • Die Kappe 2 kann, abweichend von den gezeichneten Aus-Elrungsbeispielenauch als Schnappkappe, d. h. ohno Innengewinde ausgebildet sein, so daß die Flasche 1 kein Außengewinde aufzuweisen braucht sondern lediglich einen Haltering oder dergleichen.
  • Die Erfindung ist somit nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Weiterbildungen und Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (10)

  1. Ansprüche ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dl Pipettiervorrichtung für Flaschen, mit einem in einer Kappe angeordneten elastischen Saugteil und einem in das Flascheninnere ragenden, mit dem Saugteil verbundenen, Saugrohr mit einer Saugöffnung am kappenfernen Ende, gekennzeichnet durch zwischen Saugteil (3) und Saugöffnung (12) des Saugrohres (4) angeordnete längselastische Mittel (14, 15, 16, 21, 22) zum Herandrücken des unteren Endes des Saugrohres (4) an den Boden (13) der Flasche (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4) eine örtliche Wandverdünnung (14) zur Bildung einer Knickstelle aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Faltstellen (15) in der Wandung des Saugrohres (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadrch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4) am unteren Ende einen schräg zur Flaschenlängsachse verlaufenden Abschnitt (23) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4) als Knickstelle (14) oder Faltstelle (15) einen vom oberen Rundrohrquerschnitt abweichenden gedrückten, flachen Querschnitt (24) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4) einen Stülpteil (16) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Saugrohres (4)und mindestens eine Stülpkante (17) aufweist, derart, daß sich bei Längsdruck auf das Saugrohr (4) ein Abschnitt des Saugrohres (4) in das Innere des Stülpteiles (16) unter Einknicken der Stülpkante (17) einschiebt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4) in einem Halteteil (18) längsverschiebbar angeordnet, der Halteteil (18) mit dem Saugteil (3) verbunden und im Halteteil (18) ein Federelement (21) vorgesehen ist, das sich einerseits an einem Halterand (19) des Halteteils (18) und andererseits an einem Randbund (11) des Saugrohres (4) abstützt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4) mit einem in Längsrichtung elastisch zusammendrückbaren Balgteil (22) verbunden ist und daß der Balgteil (22) mit dem Saugteil (3) in Verbindung steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgteil (22) mit dem Saugteil (3) fest verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgteil (22) mit dem Saugteil (3) einstückig ausgebildet ist.
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