DE3013591C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/14—Details; Accessories therefor
- A61J1/20—Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
- A61F9/0008—Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/0282—Burettes; Pipettes mounted within a receptacle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pipettiervorrichtung für
Flaschen und Behälter, mit einem in einer Kappe angeordneten,
aus der Kappe durch eine zentrale Öffnung teilweise nach
außen ragenden, mit einem Griffteil versehenen Saugteil
und einem in das Flascheninnere ragenden, mit dem Saugteil
verbundenen, Saugrohr mit einer Saugöffnung am kappen
fernen Ende.
Pipettiervorrichtungen der eingangs beschriebenen Art wer
den vorzugsweise für Arzneimittelflaschen verwendet, wobei
mit der Pipettiervorrichtung die jeweilige Arznei aufge
saugt und dem Patienten appliziert wird, beispielsweise ins
Auge, ins Ohr oder in ein Nasenloch getröpfelt wird.
Beim Gebrauch derartiger Pipettiervorrichtungen entstehen
dann Schwierigkeiten, wenn der Flascheninhalt nahezu ver
braucht ist, da in den meisten Fällen die Spitze der Pipette
bzw. des Saugrohres nicht bis an den Flaschenboden reicht,
so daß der Benutzer versucht, den letzten Rest des Arznei
mittels durch Kippen der Flasche leichter aussaugen zu
können. Dabei entsteht die Gefahr, daß ein Teil der Flüssig
keit verschüttet wird, während bei den üblichen bauchigen
Arzneimittelflaschen der letzte Rest auch in geneigter Stellung
nicht erfaßt werden kann.
Hinzu kommt, daß bei den normalen Glas-Arzneimittelflaschen
erhebliche Längentoleranzen in Kauf genommen werden müssen,
so daß der Abstand zwischen Flaschenmund und Bodeninnenfläche
bis zu ± 1,5 mm schwanken kann. Um diese Schwierigkeiten zu
umgehen, werden bei den bisher bekannten Pipettiervorrichtun
gen die Saugrohre so kurz gehalten, daß auch bei der ge
ringsten Toleranz kein Verbiegen oder Verstauchen eintreten
kann. Im Falle einer größeren Toleranz hingegen endet das Saug
rohr hoch über dem Flaschenboden, so daß ein beträchtlicher
Teil des Medikaments nicht mehr entnommen werden kann.
Zum Ausgleich der Toleranzen wurde bereits vorgeschlagen,
zwischen Saugteil und Saugöffnung des Saugrohres längselastische
Mittel anzuordnen, zum Herandrücken des unteren Endes des Saug
rohres an den Boden der Flasche, insbesondere eine Knickstelle
vorzusehen, die es ermöglicht, das Saugrohr durch Abknicken
in seiner Gesamtlänge an die lichte Höhe der jeweiligen Flasche
anzupassen.
Diese Ausbildung läßt sich jedoch nicht immer anwenden. Beispiels
weise entsteht bei härteren Kunststoffmaterialien die Gefahr des
Auftretens von Sprödbrüchen. Dies gilt insbesondere dann, wenn
die Forderung besteht, das Saugrohr durchsichtig auszubilden.
Weichgestellte Kunststoffe, die das vorgeschlagene Abknicken
des Saugrohres ermöglichen, sind nicht durchsichtig.
Aus dem DE-GM 17 28 627 ist eine gattungsgemäße Pipettiervorrich
tung bekannt, wobei das Saugrohr an seinem oberen Ende eine
Art Flansch aufweist, welcher sich nach innen und außen über
die Saugrohrwand hinaus erstreckt, wobei der Außenrand des
Flansches axial fest mit einer Saugkappe verbunden ist.
Eine ähnliche Konstruktion ist aus dem DE-GM 17 64 436 bekannt,
wo das Saugrohr eine innere Querwand der Verschlußkappe in
axialer Richtung durchsetzt und in eine Saugkappe gesteckt
ist, welche mit einem am Deckel der Verschlußkappe festgelegten
Flansch versehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pipettier
vorrichtung der eingangs erläuterten Art derart auszubilden,
daß Fertigungstoleranzen zwischen Pipettiervorrichtung und
Flasche in jedem Fall ausgeglichen werden, wobei auch glas
klare, bzw. hartgestellte Kunststoffe ohne Beschädigungsge
fahr eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Pipettier
vorrichtung der eingangs erläuterten Art im wesentlichen da
durch gelöst, daß das Saugrohr am kappennahen Ende mit Rillen
versehen ist, die mit dem elastischen Saugteil eine kraft
schlüssige Verbindung ergeben, daß das Saugrohr am kappen
nahen Ende einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als
der Außendurchmesser, aber geringfügig größer als die lichte
innere Weite des Saugteiles ist, derart, daß die Rillen sich
elastisch in die Wand des Saugteils eindrücken.
Die Anordnungen der erfindungsgemäßen Rillen der Verankerung
des Saugrohres im Saugteil können, ohne den Rahmen der Er
findung zu verlassen, verschiedenartig ausgebildet sein.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Rillen gewindeartig angeordnet bzw. ausgebildet.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind eine oder mehrere kreisringartige Rillen am Saugrohr vor
gesehen, die in Achsrichtung aufeinanderfolgen.
Zur Materialersparnis bzw. zur Vereinfachung des Herstellungs
werkzeuges, ist es vorteilhaft, wenn die Rillen sich nur
über einen Teil des Umfanges des Saugrohres erstrecken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Rillen
segmente vorgesehen, die gegeneinander um 180° versetzt an
geordnet sind.
Zur Erleichterung der Montage ist es vorteilhaft, wenn nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Länge des Saug
rohres größer gewählt ist als der Abstand der Unterkante des
elastischen Saugteiles vom Boden eines zugehörigen Behälters
bei aufgeschraubter Kappe.
Dadurch wird erreicht, daß das Saugrohr beim maschinellen
Aufschrauben der Kappe auf einen (gefüllten) Behälter be
reits während des Aufschraubvorganges am Boden des Behälters
anstößt und sich dann elastisch in Axialrichtung weiter in
den Saugteil eindrückt, bis ein entsprechendes Übermaß er
reicht ist.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig,
daß das Saugrohr an seinem in den elastischen Saugteil
eingreifenden Ende einen sich über einen Teil der Höhe des
Griffbereiches des Saugteiles erstreckenden sektorförmigen
Wandansatz aufweist. Dadurch wird beim Ansaugvorgang, durch
Zusammendrücken des Griffbereiches des Saugteiles, dem Saug
rohr zwangsweise eine zentrale Lage erteilt, so daß die
Spitze genau in die tiefste Stellung, d. h. in unmittelbarer
Nähe des Bodens des Behälters, gebracht wird.
Für viele Anwendungszwecke vorteilhaft ist es, wenn das Saug
rohr aus durchsichtigem, insbesondere glasklarem, Kunststoff
gebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungs
beispiel in Verbindung mit einem Behälter,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in perspekti
vischer Außensicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel ge
mäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schrägansicht auf ein weiteres Ausführungs
beispiel, und
Fig. 5 auf ein Ausführungsbeispiel mit sektorförmigem
Wandansatz.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß
auf eine Flasche 1 mit einem Bogen 13 und einem Außengewinde 5
eine Kappe 2 mit einem Innengewinde 6 verschraubbar ist.
In der Kappe 2 ist ein, vorzugsweise aus Gummi, bestehendes,
Saugteil 3 dadurch angeordnet, daß das Saugteil 3 eine Rille 9
aufweist, in die der Rand einer zentralen Öffnung 7 in der
Kappe 2 eingreift.
Ein Saugrohr 4 mit einer Saugöffnung 12 im Bodenbereich 13
der Flasche 1 weist am kappennahen Ende Rillen 10 auf, die
elastisch-formschlüssig in dem in der zentralen Öffnung 7
in der Kappe 2 angeordneten Bereich des Saugteiles 3 sich
eindrücken.
Die Länge des Saugrohres 4 ist größer gewählt als der Ab
stand 16 zwischen Unterkante des Saugteiles 3 und Boden 13
des Behälters 1. Bei der Montage wird zunächst in die Kappe 2
der Saugteil 3 eingerastet, anschließend wird das Saug
rohr 4 mit leichtem Druck von unten in die zentrale
Öffnung 7 eingeschoben, bis es mit dem Saugteil 3 aus
reichend fest verbunden ist. Beim nachfolgenden maschinellen
Aufschrauben der Kappe 2 auf eine Flasche 1 wird, noch ehe
der Aufschraubvorgang beendet ist, das pappenferne Ende
des Saugrohres 4 mit der Saugöffnung 12 am Boden 13 an
stoßen. Beim weiteren Aufschrauben der Kappe 2 wird das
Saugrohr 4 relativ zum Saugteil 3 noch axial verschoben,
so daß sich schließlich ein überstehender Teil 14 bildet.
Das Übermaß 14 des Saugrohres 4 ist derart gewählt, daß da
durch alle in der Praxis auftretenden Längentoleranzen
zwischen Flaschenoberkante und Flaschenboden bzw. zwischen
Unterkante des Saugteiles 3 und Boden 13 des Behälters 1
ausgeglichen werden können, ohne daß die Gefahr einer Be
schädigung oder Zersplitterung des Saugrohres 4 entsteht.
Das Saugrohr 4 ist zweckmäßig aus Kunststoff, und insbesondere
aus glasklaren Kunststoff gebildet, so daß es eine aus
reichende Eigensteifigkeit aufweist, um den Einschiebevor
gang in den unteren Bereich des Saugteiles 3 ausführen zu
können.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellten Rillen können spiral
förmig, nach Art eines Gewindes angeordnet sein, oder, wie
in Fig. 2 ersichtlich, aus einzelnen Kreisringsegmenten be
stehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und Fig. 3
sind zwei etwa 90° Zentriwinkel umfassende Segmente 11′ und 11′′
vorgesehen, die bezüglich der Längsachse des Saugrohres 4
diametral, d. h. um 180° versetzt zueinander, angeordnet sind.
Dadurch ergeben sich wesentliche Erleichterungen bei der
Herstellung des Saugrohres 4, insbesondere bei der Ausbildung
des zugehörigen Werkzeuges.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dar
gestellt, wobei das Saugrohr 4 an seinem bodenfernen Ende
geschlitzt ausgebildet ist, und wiederum zwei Rillen
segmente 11′′′ und 11 IV vorgesehen sind, mit Rillen 10.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Rillen 10
in Form eines Gewindes angedeutet. Das Saugrohr 4 nach dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weist an seinem kappen
seitigen Ende einen halbmond- bzw. sektorförmigen Wandan
satz 15 auf, der sich in den Griffbereich 17 des Saugteiles 3
erstreckt. Dadurch wird erreicht, daß beim Zusammendrücken
des Griffbereiches 17 des Saugteiles 3 dem Saugrohr 4
zwangsweise eine zum Behälterboden 13 senkrechte Lage er
teilt wird, so daß sich die Ansaugöffnung 12 des Saugrohres 4
stets an der tiefsten Stelle des zugehörigen Behälters 1 be
findet.
Um eine ausreichende elastisch-kraftschlüssige Verbindung
des Saugrohres 4 im unteren Bereich des Saugrohres 3 sicher
zustellen, ist der Durchmesser des Saugrohres 4 am kappen
nahen Ende kleiner gewählt als der Außendurchmesser, aber
geringfügig größer als die lichte innere Weite des Saug
teiles 3. Dadurch wird erreicht, daß die Rillen 10 die
Wandung des Saugteiles 3 elastisch zusammendrücken und an
den Rand der zentralen Öffnung 7 in der Kappe 2 drücken und
gleichzeitig das Saugrohr 4 im Saugteil 3 verankern. Zur Er
zielung einer ausreichend festen Verankerung des Saugrohres 4
und des Saugteiles 3 genügt an sich eine einzige kreisartige
Rille 10. Da jedoch Längentoleranzen auftreten, sind vorzugs
weise mindestens drei in axialer Richtung aufeinanderfolgende
Rillen oder Gewindegänge vorzusehen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 mit den geschlitzten
Rillensegmenten 11′′′ und 11 IV ergibt eine zusätzliche
Elastizität des kappennahen Endes des Saugrohres 4, wodurch
der Einschiebe- und Verankerungsvorgang unter geringerem
Kraftaufwand ausgeführt werden kann.
- Bezugszeichenliste
1 Flasche
2 Kappe
3 Saugteil
4 Saugrohr
5 Außengewinde
6 Innengewinde
7 zentrale Öffnung in 2
8 Auflage von 3
9 Rille in 3
10 Rille an 4
11 Rillensegment an 4
12 Saugöffnung von 4
13 Boden von 1
14 überstehender Teil von 4
15 halbmondförmiger Wandansatz
16 Abstand zwischen Unterkante v. 3 bis Boden 13
17 Griffbereich von 3
Claims (7)
1. Pipettiervorrichtung für Flaschen und Behälter, mit einem in
einer Kappe angeordneten, aus der Kappe durch eine zentrale Öff
nung teilweise nach außen ragenden, mit einem Griffteil versehe
nen Saugteil und einem in das Flascheninnere ragenden, mit dem
Saugteil verbundenen Saugrohr mit einer Saugöffnung am kappen
fernen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4) am
kappennahen Ende mit Rillen (10) versehen ist, die mit dem ela
stischen Saugteil (3) eine kraftschlüssige Verbindung ergeben,
wobei die Länge des Saugrohres (4) größer gewählt ist als der
Abstand (16) der Unterkante des elastischen Saugteiles (3) vom
Boden (13) eines zugehörigen Behälters (1) bei aufgeschraubter
Kappe (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rillen (19) gewindeartig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere kreisringartige Rillen (10) am Saugrohr (4) vorge
sehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rillen (10) sich nur über einen Teil des Um
fangs des Saugrohres (4) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
bzw. zwei um 180° versetzt angeordnete Rillensegmente (11) ange
ordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Saugrohr (4) an seinem in den elastischen Saugteil (3) eingrei
fenden Ende einen sich über einen Teil der Höhe des Griffberei
ches (17) des Saugteiles (3) erstreckenden sektorförmigen Wand
ansatz (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Saugrohr (4) aus durchsichtigem, insbesondere glasklarem, Kunst
stoff gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013591 DE3013591A1 (de) | 1980-04-09 | 1980-04-09 | Pipettiervorrichtung fuer flaschen und behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013591 DE3013591A1 (de) | 1980-04-09 | 1980-04-09 | Pipettiervorrichtung fuer flaschen und behaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3013591A1 DE3013591A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3013591C2 true DE3013591C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6099558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803013591 Granted DE3013591A1 (de) | 1980-04-09 | 1980-04-09 | Pipettiervorrichtung fuer flaschen und behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3013591A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1764436U (de) * | 1954-04-05 | 1958-04-03 | Franz Bramlage & Co | Pipettenverschluss. |
DE1728627U (de) * | 1956-05-18 | 1956-08-23 | Gilde Glas O H G Erich Und Geo | Tropfpipette. |
-
1980
- 1980-04-09 DE DE19803013591 patent/DE3013591A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3013591A1 (de) | 1981-10-15 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |