DE6911629U - Ventil fuer aufblasbare gegenstaende - Google Patents

Ventil fuer aufblasbare gegenstaende

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DE6911629U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Check Valves (AREA)

Description

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Ventil für aufblasbare Gegenstände.
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Die Erfindung betrifft ein Ventil für aufblasbare Gegenstände, z.B. Luftmatratzen oder Badetiere aus Kaut-
♦ schuk- oder Kunststoffolie, bestehend aus einem Kunststoff -
ί stutzen mit einem an dem aufblasbaren Gegenstand ange-
; schweissten oder angeleimten Flansch und einer seitlich
vom Stutzen ausgehenden Schlaufe, die an ihrem freien
j Ende einen Stöpsel trägt, der durch Biegen der Schlaufe
im Stutzen angebracht wird und an der einen Schlaufenseite einen zylindrischen Eörper mit einem in einem Loch der Schlaufe angebrachten Teil aufweist und an der anderen Schlaufenseite mit einer an dieser anliegenden Haube versehen ist*
PVC-Wenn der Stöpsel aus demselben/Kunststoffmaterial wie
dem des Stutzens hergestellt ist, wird bei längerem Verweilen des Stöpsels im Stutzen eine Erscheinung entstehen, die als eine "Migration" bezeichnet werden kann, und die ein Anhaftung des Stöpsels an dem Stutzen mit sich führt, so dass es schwierig oder unmöglich sein kann, den Stöpsel zu entfernen, ohne dass eine Beschädigung des Materials entsteht.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, sind Ventile der erwähnten Art derart hergestellt gewesen, dass der Stöpsel-
• w · ·
körper selbst aus einem anderen Werkstoff als dem des Ventilstutzens hergestellt und in einem Loch der Schlaufe angebracht wird. Es ist jedoch erwünscht und manchmal auch eine Forderung, dass der Stöpsel im Verhältnis zur Schlaufe verriegelt ist, so dass er nicht leicht aus dem Ventilstutzen entfernt werden kann, und dieser Forderung entsprechen die bisher bekannten Ventile nicht, bei welchen der Stöpsel, da die Schlaufe aus anderen Ursachen aus einem recht elastischen Material hergestellt ist, leicht aus dem Loch der Schlaufe herausgezogen werden kann.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Konstruktion eines Ventils der erwähnten Art-herbeizuführen, wo der Stöpselkörper aus einem Material sein kann, das sich von dem Material des Ventilstutzens unterscheidet, und wo der Stöpsel derart mit der Schlaufe verbunden ist, dass er nicht daraus entfernt werden kann ohne Beschädigung der Schlaufe oder des Stöpsels.
Dies wird dadurch erzielt, dass der zylindrische Teil des Stöpsels einen im Loch der Schlaufe angebrachten zapfenförmigen Vorsprung aufweist, der an seinem freien Ende einen Kragen hat und in einem in der als Teil für sich ausgeführten Haube vorgesehenen Loch angebracht wird, indem man den Kragen in eine Rille im Kopf einschnappen lässt.
Durch diese Konstruktion wird auf einfache Weise eine sichere Verbindung zwischen Stöpsel und Schlaufe erzielt, da sich die Haube, wenn sie erst einmal durch Einschnappen des Kragens an dem zapfenförmigen Vorsprung festgeklemmt worden ist, nicht wieder entfernen lässt, vorausgesetzt die Teile sind aus einem geeigneten Material hergestellt.
Eine besonders gute und sichere Befestigung wird erfindungsgemäss erzielt, wenn rund um das Loch in der
Schlaufe ein rohrförmiger Vorsprung vorgesehen ist, der in eine entsprechende ringförmige Vertiefung rund um den zapfenförmigen Vorsprung des Stöpsels eingreift und der Stöpsel ausserhalb der Vertiefung mit einer an der Oberfläche der Schlaufe anliegenden Anlagefläche versehen ist.
Die.ie Anlagefläche kann nach der Erfindung zweckmässig aus einem umlaufenden Flansch an dem zylindrischen Teil des Stöpsels bestehen.
Nachstehend wird eine Ausführungsform de^ erfindungsgemässen Ventils anhand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen
Fig. 1 das auseinandergenommene Ventil in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das zusammengesetzte Ventil in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in einem kleineren Massstab, und Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Ventil in Draufsicht.
Das Ventil besteht aus einem Stutzen 1 aus Kunststoff mit einem Flansch 2, der an einer Kautschuk- oder Kunststofffolie eines aufblasbaren Gegenstandes, z.B. einer Luftmatratze oder eines Badetiers, befestigt wird. Die Befestigung kann durch Anschweissen, Anleimen oder auf sonstige geeignete Weise erfolgen.
Oben an der Seitenwandung des Stutzens zweigt eine Schlaufe 3 ab, an deren freien Ende ein Stutzen oder ein rohrförmiger Vorsprung 4 mit einem loch 5 vorgesehen ist. Dieser Vorsprung dient zur Befestigung eines Stöpsels 6, der einen in der Hauptsache zylindrischen Teil 7 hat, der sich in das Loch 8 im Stutzen 1 stecken lässt und den Durchgang durch den Stutzen verschliesst. An seiner Aussenseite ist der Teil 7 mit einer ringförmigen Wulst 9 versehen, die sich in die Stutzenwandung eindrückt und somit einen noch dichteren Verschluss bewirkt.

Claims (3)

I I · Der Stöpsel 6 wird durch einen zapfenförmigen Vorsprung 10 im Loch 5 der Schlaufe 3 festgehalten. Am Vorsprung 10 ist eine ringförmige Rille 11 vorgesehen, in die der Vorsprung 4 eingreift, wenn der Vorsprung 10 durch das Loch 5 gesteckt wird. Der Stöpsel ist mit einem Flansch 12 versehen, der nach dem Einstecken des Stöpsels in die Schlaufe 3 an der Oberseite der Schlaufe anliegt. Der Stöpsel wird mit Hilfe einer als Teil für sich ausgeführten Haube 13 an der Schlaufe befestigt. Die Haube hat eine Fläche 14, die an der Unterseite des Stöpsels anliegen kann, und ein Loch 15, das den zapfenartigen Vorsprung 10 aufnimmt. Der Vorsprung 10 ist mit einem Kragen 16 versehen, der beim Eindrücken in das Loch 15 in eine Rille 17 der Haube 13 einschnappt, wodurch die Haube am Vorsprung 10 festgehalten wird und der Stöpsel unverrückbar an der Schlaufe 3 befestigt ist. Werden die Teile 6 und aus einem geeigneten, nicht zu nachgiebigen Material hergestellt, lässt sich ein überaus solider Verschluss erzielen, der sich ohne Werkzeug nicht wieder lösen lässt. Schutzansprüche
1. Ventil für aufblasbare Gegenstände, z.B. Luftmatratzen oder Badetiere aus Kautschuk- oder Kunststofffolie, bestehend aus einem Kunststoffstutzen mit einem an dem aufblasbaren Gegenstand angeschweissten oder angeleimten Flansch und einer seitlich vom Stutzen ausgehenden Schlaufe, die an ihrem freien Ende einen Stöpsel trägt, der durch Biegen der Schlaufe im Stutzen angebracht wird und an der einen Schlaufenseite einen zylindrischen Körper mit einem in einem Loch der Schlaufe angebrachten Teil aufweist und an der anderen Schlaufenseite mit einer an dieser anliegenden Haube versehen ist, dadurch g e k en η zeichnet , dass der zylindrische Teil 7 des Stöpsels
k - 5 -
6 einem im Loch 5 der Schlaufe 3 angebrachten zapfenförmigen Vorsprung 10 aufweist, der an seinem freien Enae einen Kragen 16 hat und in einem in der als Teil für sich ausgeführten Haube 13 vorgesehenen Loch 15 angebracht wird, indem der Kragen 16 in eine Rille 17 der Haube 13 einschnappt .
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e/n η -zeichnet , dass rund um das Loch 5 In der Schlaufe ein rohrförmiger Vorsprung 4 vorgesehen ist, der in eine entsprechende ringförmige Vertiefung 11 rund um den zapfenförmigen Vorsprung 10 des Stöpsels 6 eingreift, und der Stöpsel 6 ausserhalb der Vertiefung 11 mit einer an der
ξ Oberfläche der Schlaufe 3 anliegenden Anlagefläche versehen
S ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch g e k e/n η - zeichnet, dass die Anlagefläche aus einem umlau- fenden Flansch 12 an dem zylindrischen Tail 7 des Stöpsels
,;. besteht.
—ooo—
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