DE6908644U - Ventil fuer aufblazbare gegenstaende - Google Patents
Ventil fuer aufblazbare gegenstaendeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/20—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
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Ventil für aufblasbare^ Gegenstand.fi-·
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Die Erfindung betrifft ein Ventil für einen aufblasbaren Gegenstand, wie z.B. eine Luftmatratze oder ein
Badetier aus Kautschuk- oder Formstoffolie, und bestehend
aus einem Formstoffstutzen mit einem Flansch, der dazu eingerichtet ist, an dem aufblasbaren Gegenstand durch
Schweissen oder Kleben befestigt zu werden, und einer seitlich von dem Stutzen ausgehenden Schlaufe, die an ihrem
freien Ende einen Stöpsel trägt, der dazu eingerichtet ist, in dem Formstoffstutzen unter Biegung der Schlaufe angebracht
zu werden, und der einen zylindrischen Teil hat, der in ein Loch der Schlaufe aufgenommen ist, und einen Kopf
hat, der an der einen Seitenfläche der Schlaufe anliegt.
Wenn der Stöpsel aus demselben Formstoffmaterial wie dem des Stutzens hergestellt ist, wird bei längerem Verweilen
des Stöpsels im Stutzen eine Erscheinung entstehen, die als eine "Migration" bezeichnet v/erden kann, und die
ein Anhaftung des Stöpsels an dem Stutzen mit sich führt, so dass es schwierig oder unmöglich sein kann, den Stöpsel
zu entfernen, ohne dass eine Beschädigung des Materials entsteht.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, sind Ventile der erwähnten Art derart hergestellt gewesen, dass der
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Stöpselkörper selbst aus einem anderen Werkstoff als dem des Ventilstutzens hergestellt And in einem Loch der
Schlaufe angebracht wird. Es ist jedoch erwünscht und manchmal auch eine Forderung, dass der Stöpsel im Verhältnis
zur Schlaufe verriegelt ist, so dass er nicht leicht aus dem Ventilstutzen entfernt werden kann, und dieser
Forderung entsprechen die bisher bekannten Ventile nicht, bei welchen der Stöpsel, da die Schlaufe aus anderen
Ursachen aus einem recht elastischen Material hergestellt ist, leicht aus dem Loch der Schlaufe herausgezogen werder
kann.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Konstruktion eines Ventils der erwähnten Art herbeizuführen,
wo der Stöpselkörper aus einem Material sein kann, das sich von dem Material des Ventilstutzens unterscheidet, und wo
der Stöpsel derart mit der Schlaufe verbunden ist» dass er nicht daraus entfernt werden kann ohne Beschädigung der
Schlaufe oder des Stöpsels.
Dies wird dadurch erreicht, dass der zylindrische Teil des Stöpsels mit einer rohrförmigen Haube versehen
ist, die dicht an die Oberfläche des zylindrischen Teils schliesst und deren eine Stirnfläche an der anderen Seitenfläche
der Schlaufe anliegt, wobei an der Oberfläche des zylindrischen Teils und an der Innenfläche der Haube Verriege
lungsglieder in der Form von durch Schnappwirkung ineinander
eingreifender Rippe und Rille vorhanden sind.
Durch diese Konstruktion wird eine sichere Verbindung zwischen Stöpsel und Schlaufe hergestellt, indem die aufgesetzte
Haube als ein Schloss wirkt, das zusammen mit dem Kopf des Stöpsels einen Teil der Schlaufe in einem Zwischenraum
einschliesst, aus dem sie sich schwierig entfernen lässt. Es ist verhältnismässig einfach, die angegebenen
Verriegelungsglieder so auszubilden, dass sie sich leicht auf Platz schieben» aber sehr schwierig zertrennen lassen.
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Eine besonders sichere Festhaltung wird erfindungsgemäss
erreicht, wenn der zylindrische Teil nach einem axialen Diametralschnitt aufgeschlitzt ist und das Loch aus
zwei Schlitzen besteht, die so angebracht sind, dass die beiden Hälften des zylindrischen Teils durch sie hindurchgeführt werden können, da in dem Stöpsel eine Rille vorhanden ist, die dem zwischen den Schlitzen vorhandenen Teil der Schlaufe entspricht und diesen aufnehmen kann.
zwei Schlitzen besteht, die so angebracht sind, dass die beiden Hälften des zylindrischen Teils durch sie hindurchgeführt werden können, da in dem Stöpsel eine Rille vorhanden ist, die dem zwischen den Schlitzen vorhandenen Teil der Schlaufe entspricht und diesen aufnehmen kann.
Durch diese Konstruktion ist der Stöpsil dagegen gesichert,
von der Schlaufe durch Umstülpen derselben über den Kopf gelöst zu werden, weil dies von der zwischen den beiden
Schlitzen in der Schlaufe gebildeten Rippe verhindert ist.
Nachstehend wird eine Ausführungsform eines Ventils gemäss der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ventils, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stöpselkörpers,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Haube, im Schnitt,
Fig. 4 Ansicht von unten von einem Ventil nach Fig.
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2.
Das Ventil besteht aus einem Stutzen 1 aus Formstoffmaterial mit einem Flansch 2, der dazu eingerichtet ist,
an dem aufblasbaren Gegenstand, z.B. einer Luftmatratze,
durch Schweissen oder Kleben befestigt zu werden. Der
Stutzen 1 hat ein Loch 3, das dazu eingerichtet ist, als Einlassöffnung für die Luft zum Aufblasen und als Austrittsöffnung für dieselbe zu dienen, und das mit Hilfe eines
Stöpsels geschlossen werden kann, der in Gesamtheit durch 4 bezeichnet ist und der mit Hilfe einer Schlaufe 5, die mit dem Stutzen 1 aus einem Stück ist, mit dem Stutzen 1
Stutzen 1 hat ein Loch 3, das dazu eingerichtet ist, als Einlassöffnung für die Luft zum Aufblasen und als Austrittsöffnung für dieselbe zu dienen, und das mit Hilfe eines
Stöpsels geschlossen werden kann, der in Gesamtheit durch 4 bezeichnet ist und der mit Hilfe einer Schlaufe 5, die mit dem Stutzen 1 aus einem Stück ist, mit dem Stutzen 1
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verbunden ist. Bei Anbringung des Stöpsels 4 in dem Loch 3 wird die Schlaufe 5 gebogen, und eine rundlaufende Rippe
6, die einen grösseren Durchmesser als den Durchmesser des Loches 3 hat, sichert eine feste und luftdicv ue Anbringung
des Stöpsels 4 in dem Loch 3·
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Stöpsel einen inneren Teil, der aus einem flachen Kopf 8 besteht, der an
der Unterseite eine quergehende Rille 9 hat, beiderseits von welcher zwei Hälften 10 ausgehen, die gemäss Fig. 5
einen halbmondförmigen Querschnitt haben. Jede Hälfte hat eine peripherische Rille 11.
Die Schlaufe 5 hat, so wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, zwei Offnungen 12 von einer dem Querschnitt nach Fig. 5
entsprechenden Form. Zwischen den beiden Offnungen 12 ist ein länglicher Teil 13 gebildet, dessen Form der Rille 9
entspricht.
Fig. 3 zeigt eine Haube 14 > deren äussere Form der
äusseren Form der beiden Teile 10 entspricht, wenn diese, Fläche an Fläche, aneinander gelegt werden, wie in Fig. 1
dargestellt. Die Haube 14 hat innen eine Rippe 15. deren Form der Rille 11 entspricht, und aussen hat die Haube eine
Rippe 6, deren Zweck im obenstehenden erklärt worden ist. "1 Oben hat die Haube einen Kragen 17.
Bei Zusammenbau des Ventils werden die beiden Teile durch die Offnungen 12 gesteckt, und der Kopf S wird gegen
die Oberseite der Schlaufe gepresst, so dass der Teil 13 in die Rille 9 geführt wird. Dies wird durch die Elastizität
des Materials ermöglicht. Danach werden die beiden Teile 10 gegeneinander geführt, so dass sich ein zylindrischer
Körper bildet, und dieser wird in die Haube 14 eingeführt wodurch die Rippe 15 durch Schnappwirkung in die Rille 11
eingreift, und Rippe und Rille sind so ausgebildet, dass der Eingriff bei der Aufsetzung der Haube verhältnismässig
Claims (2)
1. Ventil für einen aufblasbaren Gegenstand, wie z.Bο eine Luftmatratze oder ein Badstiei? aus Kautschuk—
oder Formstoffolie, und bestehend aus einem Formstoffstutzen (l) mit einem Flansch (2), der dazu eingerichtet
ist, an dem aufblasbaren Gegenstand durch Schweissen oder
Kleben befestigt zu werden, und einer seitlich von dem Stutzen (l) ausgehenden Schlaufe (5), die an ihrem freien
Ende einen Stöpsel (4) trägt, der dazu eingerichtet ist, in dem Formstoffstutzen (1) unter Biegung der Schlaufe (5)
angebracht zu werden, und der einen zylindrischen Teil (10) hat, der in ein loch der Schlaufe (5) aufgenommen ist, und
einen Kopf (8) hat, der an der einen Seitenfläche der Schlaufe anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische
Teil (10) des Stöpsels mit einer rohrförmigen Haube (14) versehen ist, die dicht an die Oberfläche des zylindrischen
Teils (10) schli.esst und deren eine Stirnfläche
(17) an der anderen Seitenfläche der Schlaufe (5) anliegt, wobei an der Oberfläche des zylindrischen Teils (10) und
an der Innenfläche der Haube (14) Verriegelungsglieder in der Form von durch Schnappwirkung ineinander eingreifender
Rippe (15) und Rille (11) vorhanden sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (10) nach einem axialen Diametralschnitt
aufgeschlitzt ist and das Loch in der Schlaufe (5) aus zwei Schlitzen (12) besteht, die so angebracht sind,
dass die beiden Hälften des zylindrischen Teils durch sie hindurchgeführt werden können, da in dem Stöpsel eine Rille
(9) vorhanden ist, die dem zwischen den Schlitzen (12) vorhandenen Teil (13) der Schlaufe (5) entspricht und diesen
aufnehmen kann.
ooo
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6908644U DE6908644U (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Ventil fuer aufblazbare gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6908644U DE6908644U (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Ventil fuer aufblazbare gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6908644U true DE6908644U (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=34086731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6908644U Expired DE6908644U (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Ventil fuer aufblazbare gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6908644U (de) |
-
1969
- 1969-02-28 DE DE6908644U patent/DE6908644U/de not_active Expired
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