DE2551029C3 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung

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DE2551029C3
DE2551029C3 DE19752551029 DE2551029A DE2551029C3 DE 2551029 C3 DE2551029 C3 DE 2551029C3 DE 19752551029 DE19752551029 DE 19752551029 DE 2551029 A DE2551029 A DE 2551029A DE 2551029 C3 DE2551029 C3 DE 2551029C3
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locking
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handle
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Expired
Application number
DE19752551029
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DE2551029A1 (de
DE2551029B2 (de
Inventor
George A. Pompton Lakes N.J. Lundberg (V.St.A.)
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Ej Brooks Co Newark Nj (vsta)
Original Assignee
Ej Brooks Co Newark Nj (vsta)
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G13/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members and also two or more controlled members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine solche Verriegelungseinrichtung ist aus der französischen Patentschrift 21 36 111 bekannt Deren Feststellvorrichtung besteht aus einer mit federnden Sperrsegmenten versehenen Rastscheibe, die über den Stift gedrückt wird und dabei auf diesem festrastet Diese Verriegelungseinrichtung wird durch Ziehen an der Fingerschlaufe gelöst, wobei der Stift an einer Sollbruchstelle abreißt Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, daß es sich um eine Verriegelungseinrichtung handelt die aus zwei Elementen besteht, von denen vor der Anbringung vor allem die Restscheibe leicht verlorengehen kann.
Es ist weiterhin aus der US-PS 34 67 427 eine Schlaufe zum Umfassen von Beutelenden od. dgl. bekannt, die zusammengezogen werden kann und damit den Beutel verschließt. Sie besteht aus einer Feststellvorrichtung mit flexiblem Bandteil, wobei das Bandteil durch ein Loch in der Feststellvorrichtung hindurchgezogen wird und sich in dieser verrastet Eine Sollbruchstelle ist bei dieser Einrichtung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstückige Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die Feststelleinrichtung für die Aufnahme der auf sie wirkenden Kräfte eine günstige Lage erhalten soll. Erfindungsgemäß geschieht dies durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Die Kombination der Feststellvorrichtung mit dem Übergang des Stiftes zur Fingerschlaufe erbringt eine besonders starre Halterung iür den Sockel, so daß bei Ziehen an der Fingerschlaufe die dabei auf den Sockel ausgeübte Kraft ohne weiteres von diesem an der Sollbruchstelle aufgenommen werden kann und in diesem Bereich das flexible Einsteckteil abreißt. Die Anbringung dieser einstückigen Verriegelungseinrichtung ist dabei sehr einfach, indem nämlich das aus dem Stift herauswachsende flexible Einsteckteil lediglich zu einer Schlaufe geschlungen und in die Bohrung im Sockel geschoben wird, in der dann das Einsteckteil festgezogen wird.
Die Verriegelungseinrichtung ist vor allem zur Verwendung an einem Feuerlöscher oder anderen derartigen Vorrichtungen geeignet
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt:
F i g. 1 eine seitliche Ansicht der Verriegelungssinrichtung von ihrer Anbringung,
F i g. 2 eine um 90° gedrehte Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht des Griffs eines Feuerlöschers, an dem die Verriegelungseinrichtung montiert ist
F i g. 4 eine um 90° gedrehte Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 3.
Die Figuren zeigen eine Verriegelungseinrichtung 10, die insbesondere zur Verwendung bei einem Feuerlöscher 12 (Fig.3) geeignet ist der einen Ventilbetätigungsgriff 14 aufweist welcher an einer Griffhalterung 16 befestigt ist. Der Betätigungsgriff 14 ist in F i g. 3 der normalerweise geschlossenen Stellung gezeigt, in die er durch eine nicht gezeigte Feder gedrückt wird. In dieser dargestellten Stellung fluchten Verriegelungsbohrungen 18 in dem Betätigungsgriff 14 mit einer Verriegelungsbohrung 20 in der Griffhalterung 16.
Die Verriegelungseinrichtung 10 besteht aus einem einstückigen Kunststoff-Formteil und besitzt einen Stift 22, eine Fingefschlaufe 24, die am einen Ende des Stiftes 22 angeordnet ist, und einen Sockel 26, der am Übergang des Stiftes zur Fingerschlaufe 24 angebracht ist und quer zum Stift 22 wegsteht Die Verriegelungseinrichtung 10 weist weiterhin ein flexibles Einsteckteil 28 auf, das sich von dem der Fingerschlaufe 24 entgegengesetzten Ende des Stiftes 22 von diesem aus erstreckt.
Der Sockel 26 bildet eine Feststellvorrichtung, wobei der Sockel 26 eine Bohrung 30 mit inneren federnden Vorsprüngen 32 aufweist Das flexible Einsteckteil 28 weist mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Führungsflächen 34 auf, die zu Verriegelungsschultern 36 führen, welche derart bemessen und angeordnet sind, daß das flexible Einsteckteil 28 durch den Sockel 26 gezogen werden kann, wobei die Vorsprünge 32 von jeder Führungsfläche 34 nach außen gebogen werden und hinter der Verriegelungsschulter 36 zusammenschnappen, wodurch eine Rückwärtsbewegung des flexiblen Einsteckteils 28 durch den Sockel 26 verhindert ist
Die Verriegelungseinrichtung 10 wird an dem Feuerlöscher 12 dadurch montiert daß das flexible Einsteckteil 28 und der Stift 22 durch die fluchtenden Verriegelungsbohrungen 18 und 20 geführt werden. Das Ende des flexiblen Einsteckteils 28 kann dann in die obere öffnung des Sockels 26 eingeführt und fest um den Betätigungsgriff 24 gezogen werden, wobei sich das flexible Einsteckteil 28 gegenüber dem Sockel 26 verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung kann danach nur noch dadurch entfernt werden, daß das flexible Einsteckteil 28 an einer Sollbruchstelle zwischen den Verriegelungsschultern 36 zerrissen wird.
Die Einstückigkeit der Verriegelungseinrichtung macht diese besonders bequem handhabbar. Als Kunststoffteil läßt sie sich auch leicht herstellten. Da der Stift 22 aus Kunststoff besteht, läßt er sich bei Anwendung besonders großer Kraft auf den Betätigungsgriff 14 durchtrennen, beispielsweise von einer in Panik befindlichen Person, so daß auch in dieser Situation der Feuerlöscher in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verriegelungseinrichtung für einen Betätigungsgriff, der mit einer Griffhalterung verbunden ist und eine Verriegelungsbohrung aufweist, die in der Griffruhestellung mit einer Verriegelungsbohrung der Griffhalterung fluchtet, mit einem starren, als Verriegelungselement wirkenden Stift zum Einstekken in die Verriegelungsbohrungen, aus denen er an jeder Seite des Griffes vorsteht, einer Sollbruchstel-Ie, einer am einen Ende des Stiftes angebrachten Feststellvorrichtung mit inneren federnden Vorsprüngen gegen dessen Herausziehen aus den Verriegelungsbohrungen und mit einer an dem einen Stiftende angebrachten Fingerschlaufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (22) an seinem Übergang zur Fingerschlaufe (24) einen quer zum Stift verlaufenden Sockel (26) mit einer Bohrung (30) aufweist und an seinem der Fingerschlaufe entgegengesetzten Ende in ein flexibles Einsteckteil (28) mit Verriegelungsschultern (34, 36) übergeht, deren Durchmesser denjenigen der Bohrung im Sockel übersteigt und deren Teil zwischen den Schultern die Sollbruchstelle bildet
DE19752551029 1975-11-13 1975-11-13 Verriegelungseinrichtung Expired DE2551029C3 (de)

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DE2551029B2 DE2551029B2 (de) 1977-09-15
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DE2551029A1 (de) 1977-05-26
DE2551029B2 (de) 1977-09-15

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