DE29705188U1 - Zugorgan für Jalousien, Rollos o.dgl. - Google Patents

Zugorgan für Jalousien, Rollos o.dgl.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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    • E06B9/326Details of cords, e.g. buckles, drawing knobs
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zugorgan für Jalousien, Rollos oder dergleichen mit einer Einrichtung zum Verbinden seiner freien Enden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Herablassen oder Heraufziehen von Jalousien oder Rollos wird ein endloses als Schlaufe herabhängendes Zugorgan verwendet. Es ist vorgekommen, daß Kinder, die beim Spielen den Kopf durch die Schlaufe streckten, sich selbst strangulierten. Es wird deshalb gefordert, daß die Verbindungsvorrichtung, welche die freien Enden- des Zugorgans verbindet-·/, sich beim Überschreiten einer vorbestiinmten~Zügkraftr öffnet."~
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Aus dem Gebrauchsmuster G 94 03 7 89.2 ist eine Verbindungsvorrichtung für die Enden einer Kugelkette bekannt, die aus einem Gehäuse und einem Verschlußelement besteht. In das Gehäuse werden die Endkugeln des Zugorgans eingelegt, wobei das eine Ende von einem festen Gehäuseteil und das andere Ende von dem Verschlußelement gehalten wird. Das Verschlußelement weist einen Schlitz auf, durch den das Seil der Kugelkette geführt ist. An zwei gegenüberliegenden Seitenflächen besitzt es Vorsprünge, die in Vertiefungen des Gehäuses einrasten und durch die das Verschlußelement bis zu einer bestimmten Kraftschwelle normalerweise in der geschlossenen Stellung gesichert wird. Überschreitet die Zugkraft diese Schwelle, gibt die Verrastung des aus elastischem Material gefertigten Verschlußelements nach und gibt das Ende der Kugelkette frei. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Rastverbindung für die Bildung einer in engen Toleranzgrenzen bestimmten Kraftschwelle ungeeignet ist. Auch bietet die bekannte Vorrichtung keine Sicherheit gegen eine Fehlmontage, durch die eine Lösung der Verbindung gänzlich verhindert wird, ohne daß dies für den Benutzer von außen sichtbar ist. Schließlich ist die bekannte Vorrichtung auch aufwendig und klobig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile ganz oder teilweise zu vermeiden. Sie erreicht dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie zweckmäßigerweise durch diejenigen der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat die Verbindungseinrrichtung hat eine aufweitbare Verengung, hinter -der eine Ver-
dickung am Ende des Zugorgans im Inneren der Verbindungseinrichtung gehalten ist. Die Form und die Abmessungen der Verdikkung und der Verengung sind so aufeinander abgestimmt, daß unter der Wirkung ansteigender Zugkraft die Verengung aufgeweitet wird, bis schließlich bei einer vorbestimmten Zugkraft die Verengung auf den Querschnitt der Verdickung geweitet ist und so die Verdickung passieren kann. Damit ist das Ende des Zugorgans freigegeben und die durch das endlose Zugorgan gebildete Schlaufe ist geöffnet. Die Höhe der vorbestimmten Zugkraft ergibt sich einerseits aus der für den bestimmungsgemäßen Betrieb der Jalousie oder des Rollos notwendigen Zugkraft (z. B. 40 N) und andererseits aus dem Gewicht der zu schützenden Kinder (100 N bei einem Alter von einem Jahr).
Die Verengungsstelle und die Aufnahme für die Verdickung können in vorteilhafter Weise durch mehrere Klammerschenkel gebildet werden, von denen mindestens einer elastisch nachgiebig ist. Dabei können die Klammerschenkel in ihrer Gesamtheit nachgiebig sein, und/oder ein sie zusammenspannendes Organ ist elastisch ausgebildet. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht die gesamte Verbindungseinrichtung aus elastischem Material, wie z. B. Kunststoff.
Eine bevorzugte Ausführung ist hinsichtlich der Aufnahme für die Enden des Zugorgans im wesentlichen symmetrisch aufgebaut. Damit ist eine für den Benutzer besonders leicht zu durchschauende Handhabung gegeben, die besonders der Gefahr einer Fehlmontage entgegenwirkt. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform bezüglich der Auslösefunktion bei Zugkraftüberschreitung eine wünschenswerte Redundanz gegeben, so daß bei Fehlfunktion "einer
ft · ·
Aufnahmeseite die Sicherheitsfunktion durch die andere Seite noch gewährleistet ist.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Verbindungseinrichtung in der Art, daß zwei gegenüberliegende, doppelhebelige Klammerschenkel etwa mittig miteinander verbunden sind.
Insbesondere zur Montage ist es zweckmäßig, den von den Klammerschenkeln gebildeten Aufnahmeraum für die Verdickung zu wenigstens einer Seite hin quer zur Zugrichtung mit einer Öffnung zu versehen, deren Querschnitt größer ist als der der Verengung. Damit kann das Einlegen der Verdickung des Zugorgans in die Verbindungseinrichtung durch die seitliche Öffnung mit einem geringen Kraftaufwand bewerkstelligt werden. Weiterhin ist eine solche seitliche Öffnung zweckmäßig für die Herstellung, da dann der für die Aufnahme der Verdickung vorgesehene Raum durch ein zur Seite entfernbares Formteil gebildet werden kann. Das gilt insbesondere dann, wenn von dem Aufnahmeraum wenigstens zu einer Seite hin ein Kanal mit nahezu gleicher Weite besteht. Innerhalb dieses Kanals kann der Aufnahmeraum für die Verdickung durch eine wenigstens an einem der Klammerschenkel vorgesehene Vertiefung definiert sein. Mit der Position des Aufnahmeraums ist auch der Ort des Zugkraftangriffs und, da beide Enden des Zugorgans aufgenommen werden, die Achse der Zugkraft determiniert. Zweckmäßigerweise wird der Kanal zu beiden Außenseiten geführt.
Unter Berücksichtigung der hohen Erwartungen, die an die Lebensdauer einer solchen Verbindungseinrichtung gestellt werden, sollte sie derart ausgebildet werden,-daß eine Veränderung^ der -
zum Auslösen notwendigen Zugkraft infolge von Alterungs- oder Ermüdungsphanomenen möglichst gering bleibt. Dazu werden die Klammerschenkel nach einem weiteren Merkmal der Erfindung derart ausgebildet, daß sie in zugkraftlosem Zustand möglichst keine oder nur geringe Kräfte auf die Verdickung des Zugorgans ausüben. Dies geschieht dadurch, daß der Aufnahmerahm für die Verdickung mindestens etwa dieselbe Weite wie diese Verdickung hat.
Um zu vermeiden, daß sich die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung gleichzeitig von beiden Enden des Zugorgans löst und unkontrolliert wegspringt, ist es zweckmäßig, die Verbindungseinrichtung derart auszugestalten, daß ein Klammerschenkelpaar eine leicht unterschiedliche elastische Nachgiebigkeit im Vergleich mit dem anderen Klammerschenkelpaar besitzt. Damit wird erreicht, daß eine Seite zuerst öffnet.
Zweckmäßigerweise wird die Verdickung von einer Kugel gebildet, wie sie bei Kugelketten vorhanden ist. Ihre geometrische Gestalt erleichtert die Erzielung einer definierten Lösekraftschwelle.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulichen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht Fig. 2 eine Seitenansicht senkrecht zur Zugrichtung und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A aus Fig. 2.
Die Vorrichtung besteht aus~einer Kugelkette &igr; als Zugorgan und der Verbindungseinrichtung 2. Die Kugelkette besteht aus einem
Strang 3, an dem Kugeln 4 in regelmäßigen Abständen längsfest angebracht sind. Die zunächst freien Enden der Kugelkette werden durch die Verbindungseinrichtung 2 verbunden, indem die jeweiligen Endkugeln 5 darin festgehalten werden.
Die Verbindungseinrichtung wird in der Seitenansicht H-förmig von zwei sich in entgegengesetzten Richtungen von der Mitte her erstreckenden Klammern gebildet. Jede Klammer umfaßt zwei Klammerschenkel 6. Jeder Klammerschenkel einer Klammer geht in der Mitte der Vorrichtung gestreckt in einen Klammerschenkel der anderen Klammer über und bildet mit diesem eine Art Doppelhebel. Die beiden Doppelhebel sind mittig durch einen Steg 7 verbunden, der ein Biegegelenk bilden kann.
Die Klammerschenkel 6 jeder Klammer erstrecken sich vom Steg her zunächst parallel zueinander, um am Ende in Aufnahmeteile 8 überzugehen, die einander konkave Oberflächen 9 zuwenden, die im spannungsfreien Zustand der Vorrichtung der Kontur eines Zylinders folgen, dessen Durchmesser ein wenig geringer ist als der der Kugeln 5. Sie bilden gemeinsam den weiter oben erwähnten, quer verlaufenden Kanal 10. Zum freien Ende hin gehen die Oberflächen 9 in einander gegenüberstehende, in Querrichtung parallel zueinander verlaufende Leisten 11 über, die einen Spalt 12 einschließen. Dieser Spalt bildet die weiter oben erwähnte Verengung.
In der Mitte enthalten die den Kanal 10 bildenden Zylinderflächen 9 einander gegenüberstehende Vertiefungen 13, die im entspannten Zustand der Vorrichtung einander zu einer sphärischen Form ergänzen, deren Durchmesser demjenigen der Kugeln 5 gleicht oder um einen sehr geringen Betrag geringer ist. Sie definieren innerhalb des Kanals 10 einen Aufnahmeraum 14 für die darin festzuhaltende Kugel 5, die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist.-Diese Kugel kann aus dem Aufnahmeraum nur unter elastischer Aufweitung-der Klammer entweichen..Wenn dies unter
dem Zug der Kugelkette stattfindet, kommt dafür nur die Verengung 12 in Frage, da diese in Zugrichtung vor dem Aufnahmeraum 14 der Kugel liegt. Durch die Nachgiebigkeit der Klammer im Bereich dieser Verengung sowie durch die zwischen der Kugel und den Vertiefungsflächen 13 gebildeten Keilwinkel wird die Kraft bestimmt, bei welcher die Verengung sich so stark weitet, daß die Kugel passieren kann. Die Nachgiebigkeit der Klammer im Bereich der Verengung wird zum einen durch die elastischen Eigenschaften des Materials und zum anderen durch die geometrischen Eigenschaften (Länge, Breite, Dicke) der Klammerschenkel bestimmt. Aufgrund einfacher Berechnungen und Versuche läßt sie sich leicht so bestimmen, daß reproduzierbar eine bestimmte Kraftschwelle für die Auslösung der Kugelkette aus der Verbindungsvorrichtung erzielt wird.
Die Weite der Verengung 12 im Verhältnis zum Kugeldurchmesser ist geringer als die Weite des Kanals 10. Daher kann die Kugel den Kanal 10 leichter passieren als die Verengung 12. Dies erleichtert die Montage, weil die Kugel mit verhältnismäßig geringer Kraft durch die seitliche Kanalöffnung hindurch in den Aufnahmeraum eingedrückt werden kann.
Da der Aufnahmeraum im wesentlichen denselben Durchmesser wie die Kugel hat, unterliegt die Verbindungsvorrichtung im Normalzustand keiner oder nur unwesentlicher Spannung. Verformung durch Kriechen des Kunststoffmaterials ist deshalb nicht zu befürchten.
Der Steg 7 grenzt auf der in Fig. 2 oben gezeigten Seite an den die Klammerschenkel trennenden Schlitz mit gerundeter Kontur, an den unteren Schlitz hingegen mit mehr eckiger Kontur. Daraus resultiert eine etwas größere Nachgiebigkeit der unteren Klammer. Diese größere Nachgiebigkeit könnte man auch dadurch erreichen, daß die Schenkel der betreffenden Klammer ein wenig länger-, dünner oder schmaler sind a-is die der_anderen_Klammer.
Ergebnis dieser Formunterschiede ist, daß die Nachgiebigkeit der einen Klammer ein wenig größer als die der anderen. Dadurch wird bewirkt, daß bei der Auslösung der Kugelkette sich nur deren eines Ende von der Verbindungseinrichtung löst, nicht aber das andere Ende. So wird vermieden, daß die Verbindungsvorrichtung unkontrolliert wegspringt und ggf. verloren geht.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Zugorgan für Jalousien, Rollos oder dergleichen mit einer Einrichtung (2) zum Verbinden seiner freien Enden, von denen mindestens eines mit einer Verdickung (5) versehen ist, wobei die Verbindungseinrichtung (2) zum Freigeben dieser hinter einer Verengung (12) gehaltenen Verdickung (5) beim Überschreiten einer vorbestimmten Zugkraft ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (12) unter der vorbestimmten Zugkraft des Zugorgans auf den Querschnitt der Verdickung (5) aufweitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung durch mehrere Klammerschenkel (6), von denen mindestens einer elastisch nachgiebig ist, gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus elastischem Material, insbesondere Kunststoffmaterial, besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus einem Stück besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung hinsichtlich der Aufnahme beider Enden des Zugorgans, symmetrisch ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mit doppelhebeligen Klammerschenkeln (6) ausgeführt ist, die etwa mittig miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Klammerschenkeln für die Verdickung gebildete Aufnahmeraum (14) zu wenigstens einer Seite hin eine Öffnung (Kanal 10) mit größerem Querschnitt als die Verengung (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klammerschenkelpaar einen quer zur Zugrichtung verlaufenden Kanal (10) einschließt, in dem wenigstens einer der Klammerschenkel den Aufnahmeraum (14) definierende Vertiefung (12) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (10) des Aufnahmeraums (14) nahezu den Querschnitt der Verdickung (5) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zur Aufnahme der Verdickung keine oder nur geringe Kraft in zugkraftlosem Zustand auf die Verdickung ausübt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der Klammerschenkel in bezug auf eines der beiden zu haltenden Enden des Zugorgans
größer ist als in bezug auf das andere.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung von einer Kugel (5) gebildet ist.
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