DE10046507C2 - Klemmschnallensystem - Google Patents

Klemmschnallensystem

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DE10046507C2 DE2000146507 DE10046507A DE10046507C2 DE 10046507 C2 DE10046507 C2 DE 10046507C2 DE 2000146507 DE2000146507 DE 2000146507 DE 10046507 A DE10046507 A DE 10046507A DE 10046507 C2 DE10046507 C2 DE 10046507C2
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/10Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices sliding wedge

Description

Die Erfindung betrifft ein Klemmschnallensystem, gemäß Anspruch 1, einen Bausatz für ein solches Klemmschnallen­ system gemäß Anspruch 5 und ein Verfahren zur Herstellung eines Klemmschnallensystems gemäß Anspruch 6.
Aus der DE 36 29 287 C1 ist ein Kinngurt für Motorrad- Schutzhelme bekannt, bei welchem ein selbstverstellender, doppeltwirkender Klemmrollenverschluss beschrieben ist. Bei einer Fehlfunktion oder der Zerstörung des Klemmrol­ lenverschlusses kann dieser nur in sehr aufwendiger Weise ausgetauscht werden. Hierzu muss das gesamte Haltesystem aus dem Helm entfernt und der neue Klemmrollenverschluss in das Haltegurtsystem eingenäht werden.
Andere Klemmschnallensysteme sind aus der DE 18 87 964 U und der FR 1078223 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung ist es, ein Klemmschnallensystem zu schaffen, wel­ ches sich leicht montieren lässt und auch in bestehende Gurthaltesysteme integrierbar ist, ohne dass bei deren Montage der Gurt vom eigentlichen Haltesysteme demontiert werden muss.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 5 und 6 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Klemm­ schnallensystems sind in den abhängigen Ansprüchen ge­ kennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Klemmschnallesystem hat den Vorteil, dass sich dieses ohne weiteres in bestehende Gurthalte­ systeme einbauen lässt. Auch der Austausch defekter Klemmschnallen ist mittels des Bausatzes leicht möglich.
Hierzu muss weder der Gurt als solcher zerschnitten wer­ den, um die Schnalle aus dem Haltesystem freizulegen, noch muss die Schnalle zerstört werden, um diese austau­ schen zu können. Der erfindungsgemäße Bausatz hat ferner den Vorteil, dass er aus wenigen Komponenten besteht, wo­ bei einige der Komponenten wie beispielsweise der Endab­ standshalter und die Klemmrolle identisch sein können, ohne dass dadurch die Funktionsfähigkeit der gesamten Klemmschnalle beeinträchtig wird. Dies führt zu günstigen Herstellungskosten und zu einer vereinfachten Lagerhal­ tung. Auch ist es mit der erfindungsgemäßen Klemmschnalle und dem erfindungsgemäßen Bausatz leicht möglich durch geringfügige Veränderungen der Klemmrollen und Endab­ standshalterlängen die Schnalle an unterschiedliche Gurt­ breiten problemlos anzupassen. Dies kann auch dann noch geschehen, wenn beispielsweise durch Änderung des Gurt­ systems oder durch Austausch eines Gurtes bei einer Repa­ ratur die ursprüngliche Gurtbreite nicht verfügbar ist.
Anhand der Fig. 1 bis 5 werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Klemmschnalle dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen Klemmschnalle;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Klemmrolle;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Halte- und/oder Füh­ rungselementes;
Fig. 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemm­ schnalle in auseinandergebauter Form;
Fig. 5 eine in Längsrichtung teilbare Klemmrolle.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Klemmschnallensystems dargestellt. Hierbei ist das Rahmenteil 21 aus einem u-förmig gebogenen draht- oder rohrförmigem Material gefertigt. Je zwei u-förmige Rahmenteile 21 werden dann mittels der Endabstandshalter 5 zusammengefügt. Zwischen den Endabstandshaltern 5 wer­ den vor der Montage der Endabstandshalter 5 die entspre­ chenden Halte- und/oder Führungselemente 61 auf das u­ förmige Rahmenteil 21 aufgeschoben. Bei der Montage der Klemmschnalle werden dann die in diesem Falle als Ösen ausgebildeten Halte- und/oder Führungselemente 61 mit den jeweiligen Klemmrollen 4 versehen und dann entsprechend zusammengesteckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Klemmschnalle 1 gleiten folglich die Füh­ rungsösen 61 auf den Rahmenteilen 21.
In der Fig. 2 ist schließlich eine Klemmrolle 4 in per­ spektivischer Ansicht dargestellt. Diese Klemmrolle 4 kann vorteilhafterweise eine Riffelung oder anders aus­ gestaltete Anrauhung aufweisen, damit die Verklemmung an den Gurten besser gewährleistet ist. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Klemmschnalle ist es, dass diese Klemmrolle im Prinzip auch als Endabstandshalter 5 verwendet werden kann. Durch die entsprechende Wahl der Oberfläche und der Art der Bohrung in den Rollen kann si­ chergestellt werden, dass neben den Klemmrollen auch die Endabstandshalter als Rollen ausgebildet sind und somit beweglich sind und eine bessere Durchführung der Gurte erlauben.
Je nach Art und Größe der durch die Schnalle durchzufüh­ renden Gurte, Bänder oder anderen flächigen Halteelemente kann durch die Wahl der Länge der Klemmrolle 4 und der Endabstandshalter 5 eine Schnalle von beliebigen Ausmaßen hergestellt werden. Auch durch geeignete Wahl der Länge der Rahmenteile 21 ist eine problemlose Anpassung an die zu führenden, zu haltenden und/oder zu klemmenden Gurte leicht möglich. Je nach Verwendungszweck können wie in der Fig. 1 dargestellt, auch zwei Klemmrollen vorgesehen sein. Je nach der zu lösenden Aufgabe für die Klemm­ schnalle ist eine entsprechende Anzahl von Klemmrollen vorzusehen.
In der Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung einer Gleitöse 61 wiedergegeben.
Fig. 4 zeigt schließlich eine Klemmschnalle 1 im zerleg­ ten Zustand, wie diese in dem erfindungsgemäßen Bausatz verwendet werden kann. Die Klemmschnalle 1 besteht hier aus den beiden Rahmenteilen 21 und den beiden Endab­ standshaltern 5. Es kann zweckmäßig sein, an den Enden der u-förmigen Rahmenteilen Aufrauhungen aufzubringen, damit die Endabstandshalter 5 haltbar mit den Rahmentei­ len 21 verbunden werden können. Beim Zusammenstecken der Rahmenteile 21 und der Endabstandshalter 5 wird der Klemmraum 3 gebildet. Auch hierbei kann die Größe des Klemmraumes 3 durch geeignete Wahl der Abmessungen der Rahmenteile 21 und der Endabstandshalter 5 beliebig ge­ wählt werden, um dem jeweiligen Verwendungszweck ange­ passt werden zu können.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Klemm­ rolle, welche in ihrer Längsrichtung teilbar ist. Die beiden Teile 4a und 4b der Klemmrolle 4 können in an sich bekannter Weise zusammengefügt werden. Dabei können diese Teile geklebt, gesteckt, genietet, geschraubt, verkeilt oder mittels Bajonettverschluss aneinander gefügt werden. Hierfür sind gegebenenfalls geeignete Verbindungselemente 11 an den Klemmrollenhälften 4a und 4b vorgesehen. Diese Verbindungselemente können Clipse, Stifte und Bohrungen, Druckknopfsysteme, Steckdübelsystem, Bajonettsysteme oder dergleichen sein. Auch eine einfache Verklebung ist mög­ lich, indem die Rollenhälften mit einem Klebeband-umwi­ ckelt werden. Die Klemmrolle gemäß Fig. 5 eignet sich besonders für derartige Klemmräume, welche fest vorgege­ ben sind. Dabei weisen die Klemmrollenhälften entspre­ chende Aussparungen 10 auf, welche den den Klemmraum 3 bildenden Rahmenteilen 21 angepasst sind. Dabei sind die Aussparungen 10 der Klemmrollenteile geringfügig größer, sodass die zusammengefügte Klemmrolle auf den Rahmentei­ len gleiten kann.
Es ist klar, dass mit dem erfindungsgemäßen Klemmschnal­ lensystem auch weitere Ausführungsformen erfasst sind. So lässt sich das System auf beliebige geometrische Formen erweitern. Wird eine sechs- oder achteckige Form gewählt, so lassen sich damit Zentralzurrsysteme gestalten, welche beispielsweise zur Lastensicherung auf Fahrzeugen verwen­ den lässt.
Das erfindungsgemäße Klemmschnallensystem ist auch für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen hervorragend geeig­ net. Ganz besonders lassen sich sogenannte Hosenträger­ gurte damit ausstatten. Auch für Fallschirmgeschirre ist das erfindungsgemäße Klemmschnallensystem hervorragend geeignet.
Der erfindungsgemäße Bausatz zur Bildung einer Schnalle gemäß der Fig. 1 besteht somit aus zwei Rahmenteilen 21, zwei Endabstandshaltern 5 gemäß Fig. 2, sowie für jede Klemmrolle 4 gemäß Fig. 2 zwei Halte- und Führungsösen 61 gemäß Fig. 3.
Die in den dargestellten Ausführungsbeispielen angegeben Größenverhältnisse und Abmaße können den jeweiligen Gege­ benheiten angepasst werden. Wird eine derartige erfin­ dungsgemäße Klemmschnalle an ein Gurthaltesystem mon­ tiert, so werden zunächst die entsprechenden Teile vor­ montiert, ohne dass das zweite Rahmenteil bereits hinzu­ gefügt wird. Um die dann offenliegenden Endabstandshalter und Klemmrollen herum wird dann der zu haltende Gurt, das Band oder das sonstige flächige Haltematerial gelegt und erst danach das zweite Rahmenteil montiert. In gleicher Weise geschieht die Demontage der Klemmschnalle. Hierzu werden die Endabstandshalter vom Rahmenteil gelöst, wo­ nach sich die gesamte Schnalle in ihre Einzelteile zer­ legt und das Gurtband ohne Probleme entnommen werden kann. Die Demontage der Klemmschnalle ist immer dann er­ forderlich, wenn beispielsweise die Gurte ausgetauscht werden müssen, da diese abgenutzt oder gereckt wurden. Auch kann durch die Demontierbarkeit der Klemmschnalle eine defekte Schnalle jederzeit leicht ersetzt werden, ohne dass dadurch das Gurtsystem demontiert werden muss. Aus diesen Tatsachen ergeben sich die Vorteile der erfin­ dungsgemäßen Klemmschnalle.
Bezugszeichenliste
1
Klemmschnallensystem
21
Rahmenteil
3
Klemmraum
4
Klemmrolle
4
a,
4
b Klemmrollenhälften
5
Endabstandshalter
61
Halte- und/oder Führungselement
10
Aussparungen
11
Verbindungselemente

Claims (7)

1. Klemmschnallensystem (1) mit einem mindestens einen Klemmraum (3) bildenden, jeweils einen Endabstands­ halter (5) an den Rahmenenden aufweisenden Rahmen so­ wie mindestens einer innerhalb des Klemmraumes (3) abnehmbar angeordneten und am Rahmen verschiebbar ge­ führten Klemmrolle (4), wobei der Rahmen aus zwei u­ förmigen Rahmenteilen (21) besteht, die lösbar mit den Endabstandhaltern (5) und der Klemmrolle (4) ver­ bunden sind.
2. Klemmschnallensystem gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Klemmrolle (4) mit lösbaren Halte- und/oder Führungselementen (61) versehen und/oder entlang deren Längsrichtung in zwei Klemm­ rollenhälften (4a, 4b) teilbar ist.
3. Klemmschnallensystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (21) aus draht- oder rohrförmigem Material bestehen.
4. Klemmschnallensystem gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Halte- und/oder Führungselemente (61) die Form von steckbaren Ösen haben, die in der Klemmrolle (4) festlegbar sind.
5. Bausatz für ein Klemmschnallensystem gemäß einem der Ansprüche 1-4, umfassend zwei u-förmige Rahmenteile (21), zwei Endabstandshalter (5), mindestens eine Klemmrolle (4) und zwei Halte- und/oder Führungsele­ mente (61) für jede Klemmrolle (4).
6. Verfahren zur Herstellung eines Klemmschnallensystems unter Verwendung eines Bausatzes gemäß Anspruch 5, wobei
  • a) zunächst die Halte- und/oder Führungselemente (61) an den jeweiligen Rahmenteilen (21) angebracht,
  • b) dann die Endabstandshalter (5) und die Klemmrol­ le(n) (4) an dem ersten Rahmenteil (21) festlegt und
  • c) schließlich das zweite Rahmenteil (21) an der/den Klemmrolle(n) (4) und den Endabstandshaltern (5) festgelegt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt b) die erforderlichen Gurte, Bänder oder Haltemittel um die Endabstandshalter (5) und die Klemmrolle(n) (4) gelegt und dann mit Schritt c) fort gefahren wird.
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