DE8111068U1 - Aneurysma-Clips - Google Patents
Aneurysma-ClipsInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/12—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
- A61B17/122—Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
- A61B17/1227—Spring clips
-
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Description
HOEGER, ^£
PATENTANWALT 'ε'
UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 44 620 u Anmelder: AESCULAP-WERKE AG vormals
u - 123 Jetter & Scheerer
6. April 1981 Postfach 40
7200 Tuttlingen
B eschreibung
Aneurysma-Clips
Die Neuerung betrifft einen Aneurysma-Clips mit zwei schwenkbar
miteinander verbundenen, sich überkreuzenden Schenkeln, die an ihrem freien Ende ebene Abklemmflächen tragen, welche
durch eine die Schenkel im Bereich hinter der Überkreuzung auseinander schwenkenden, elastischen Kraftspeicher elastisch
gegeneinandergepreßt werden, und mit einer Führung im Bereich der Überkreuzung beider Schenkel, die verhindert, daß.sich
die Schenkel senkrecht zu der von den Schenkeln aufgespannten Ebene voneinander entfernen.
Bei bekannten Aneurysma-Clips dieser Art, die zum Abklemmen von Gefäßen und dergl. dienen und normalerweise mit entsprechenden
zangenförmigen Werkzeugen angelegt werden, ist
zur Verhinderung einer seitlichen Entfernung der beiden Schenkel im Überkreuzungsbereich bekannt, die beiden Schenkel
in diesem Bereich von einem Ring zu umfassen, der beim öffnen des Clips längs der Schenkel verschiebbar ist (DE-PS
26 58 478) . Obwohl dieser Ring ein seitliches Auseinanderdrücken der Schenkel zuverlässig verhindert, ist die Her-
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stellung eines solchen Clips relativ aufwendig, da der das Auseinanderspreizen der Schenkel verhindernde Ring als zusätzliches
Teil hergestellt und angebracht werden muß. Ausserdem besteht die Gefahr,daß sich der Ring öffnet und im
•Operationsbereich verloren geht..
Der Neuerung, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aneurysma-Clips
derart zu verbessern, daß das Auseinanderspreizen der Schenkel auch ohne Verwendung eines zusätzlichen Ringes verhindert
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Aneurysma-Clips der eingangs
beschriebenen Art neuerung. sgemäß dadurch gelöst, daß einer der beiden Schenkel im Überkreuzungsbereich beider Schenkel
eine parallel zu diesem Schenkel verlaufende Zunge aufweist, die zusammen mit dem Schenkel eine zur Clips-Rückseite offene
Nut in diesem Schenkel bildet, die derart angeordnet ist, daß der andere Schenkel bei geschlossenem Clips in diese Nut
eintaucht, die aber nur so tief ist, daß der andere Schenkel
bei geöffnetem Clips aus der Nut austritt, und daß die Nut nur wenig breiter ist als der in sie eintauchende Bereich
des anderen Schenkels.
Durch diese Ausgestaltung wird ebenfalls mit Sicherheit ein Aufspreizen der Schenkel im geschlossenen Zustand verhindert,
ohne daß die Verwendung eines zusätzlichen, separaten Teiles notwendig wird.
Günstig ist es, wenn die beiden Schenkel im Uberkreuzungsbereich
zum anderen Schenkel hin offene Ausnehmungen aufweisen, so daß die Gesamtbreite des Clips im Uberkreuzungsbereich
kleiner ist als die Summe der Breite der beiden Schenkel außerhalb des Uberkreuzungsbereiches.
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Es kann vorgesehen sein, daß sich die Zunge unmittelbar an die Abklemmfläche des einen Schenkels anschließt. Günstig
ist es weiterhin, wenn die Zunge mindestens um so viel kürzer ist als die Ausnehmung des die Zunge tragenden Schenkels,
daß der andere Schenkel durch den Zwischenraum zwischen Zungenende und Ausnehmungsende seitlich hindurchtreten kann.
Die Herstellung eines ■ neuerungsgemaßen Clips ist durch das
Vorsehen der beschriebenen Zunge wesentlich vereinfacht. Es genügt nämlich, den Clips in herkömmlicher Weise aus einem
Stück Federdraht zu biegen und den einen Schenkel bei geöffnetem Clips anschließend gegen den anderen Schenkel zu drücken,
so daß die Schenkel oberhalb der von der Zunge gebildeten Nut aneinander liegen. Durch Loslassen der Schenkel taucht
dann der eine Schenkel in die Nut des anderen Schenkels ein und ist seitlich zuverlässig geführt.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Aneurysma-Clips dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Aneurysma-Clips; "
Figur 2 eine Draufsicht auf den Aneurysma-Clips der Figur 1 und
Figur 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Figur .
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Die NeuerurigV bezieht sich allgemein auf Gefäßklammern
für chirurgische Zzwecke, im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird insbesondere ein Clips für neurochirurgische
Zwecke, z.B. zum Zuklemmen von Aneurysmen, beschrieben. Dieser Clips weist zwei sich in einem Überkreuzungsbereich
3 überkreuzende Schenkel 1 und 2 auf, die an einem Ende einander zugewandte, ebene Klemmflachen 4, 5
tragen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine quer zur Längserstreckung gezackte Oberfläche aufweisen.
Die einzelnen Erhebungen und Vertiefungen dieser Oberfläche der benachbarten Klemmflächen passen komplementär ineinander.
Indem sich an die Klemmflächen 4, 5 anschließenden Überkreuzungsbereich
3 divergieren die beiden Schenkel 1 und 2 und sind am Ende des Clips schließlich über eine Doppelwindung
6 miteinander verbunden.
Der gesamte Clips ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und besteht aus Federdraht, so daß durch die Ausbildung der
Doppelwindung am Ende des Clips die beiden Schenkel im angrenzenden
Bereich elastisch auseinandergedrückt werden, so daß die Klemmflächen 4, 5 elastisch gegeneinander gepreßt
werden.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind die beiden Schenkel im Überkreuzungsbereich
3 einseitig abgeflacht, so daß die dabei entstehenden ebenen Flächen 8, 9 flächig aneinander liegen und
die beiden Schenkel in diesem Bereich gemeinsam eine Breite haben, die wesentlich geringer ist als die Summe der Schenkel·
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breiten außerhalb des Überkreuzungsbereiches. Durch die Abflachung
ergeben sich in beiden Schenkeln zum jeweils anderen Schenkel hin offene Ausnehmungen 10, 11, die sich im
wesentlichen vom Ende der Klemmflächen 4 bis zum Ende des divergierenden Teils der Schenkel erstrecken (Figur 1).
Gemäß der Neuerung trägt einer der beiden Schenkel eine vom klemmflächennahen Ende der entsprechenden Ausnehmung
ausgehende, parallel zu dem Schenkel selbst verlaufende Zunge 12, die sich von dem Ende der Ausnehmung aus nur über
einen Teil derselben erstreckt. Der Abstand zwischen dem Ende der Zunge 12 und dem Ende 13 der entsprechenden Ausnehmung
ist mindestens so groß wie die Breite des anderen Schenkels im Überkreuzungsbereich, so daß dieser Schenkel
bei aufgebogenem Clips zwischen der Zunge einerseits und dem Ende 13 der Ausnehmung andererseits seitlich von dem
anderen Schenkel weggebogen werden kann.
Zwischen der Zunge 12, und dem entsprechenden
Schenkel ist somit eine Nut 14 ausgebildet, die sich zur Rückseite des Clips hin öffnet. Wie aus Figur 3 ersichtlich»
ist diese Nut nur wenig breiter als der andere Schenkel im Überkreuzungsbereich, so daß der in die Nut 14 eintauchende
Schenkel in dieser Nut in seitlicher Richtung zuverlässig geführt ist, ohne daß dazu ein separates Teil notwendig ist.
Die Zunge 12 kann in Abwandlung der in der Zeichnung dargestellten
Ausbildungsform etwas vom zugehörigen Schenkel abgebogen sein, so daß die Nut einen konvergierenden Querschnitt
erhält, der beim Schließen des Clips in zxmehmendem Maße
eine zuverlässige Seitenführung gewährleistet.
HOEGER1
■PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 ο · D 7000 STUTTGART 1 .
A 44 620 u Anmelder: AESCULAP-WERKE AG vor-
u - 123 mais Jetter & Scheerer
6. April 1981 Postfach 40
7200 Tuttlingen
Zur Begrenzung der seitlichen Verschiebbarkeit der beiden Schenkel eines Aneurysma-Clips wird vorgeschlagen, daß einer
der beiden Schenkel im Überkreuzungsbereich beider Schenkel eine parallel zu diesem Schenkel verlaufende Zunge
aufweist, die zusammen mit dem Schenkel eine zur Clips-Rückseite offene Nut in diesem Schenkel bildet, die derart
angeordnet ist, daß der andere Schenkel bei geschlossenem Clips in diese Nut eintaucht, die aber nur so tief ist, daß
der andere Schenkel bei geöffnetem Clips aus der Nut austritt, und daß die Nut nur wenig breiter ist als der in sie
eintauchende Bereich des anderen Schenkels.
Wichtige Figur: Figur 1
Claims (4)
- HOEGER", STBLt;R!E<bHir'j8c -PARTNER 'PATENTANWÄLTE
UHLANDSTRASSE 14 ο · D 7000 STUTTGART 1A 44 620 u Anmelder; AESCULAP-WERKE AGu - 123 · vormals Jetter & Scheerer6.April 1981 Postfach 407200 TuttlingenSchutzansprücheAneurysma-Cli.ps mit zwei schwenkbar miteinander verbundenen, sich überkreuzenden Schenkeln, die an ihrem freien Ende ebene Abklemmflächen tragen, welche durch einen die Schenkel im Bereich hinter der Überkreuzung auseinanderschwenkenden, elastischen Kraftspeicher elastisch gegeneinander gepreßt werden, und mit einer Führung im Bereich der Überkreuzung beider Schenkel, die verhindert, daß sich die Schenkel senkrecht zu der von den Schenkeln aufgespannten Ebene voneinander entfernen,dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel (2) im Überkreuzungsbereich (3) beider Schenkel (1,2) eine parallel zu diesen Schenkeln (2) verlaufende Zunge (12) aufweist, die zusammen mit dem Schenkel (2) eine zur Clips-Rückseite offene Nut (14) in diesem Schenkel (2) bildet, die derart angeordnet ist, daß der andere Schenkel (1) bei geschlossenem Clips in diese Nut (14) eintaucht, die aber nur so tief ist, daß der andere Schenkel (2) bei geöffnetem Clips aus der Nut (14) austritt, und daß die Nut (14) nur wenig breiter ist als der in sie eintauchende Bereich des anderen Schenkels (1).· 1Ά 44 620 uu - 1236.April 1981 - 2 - - 2. Clips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (1,2) im überkreuzungsbereich (3) zum anderen Schenkel (2, 1) hin offene Ausnehmungen (10,11) aufweisen, so daß die Gesamtbreite des Clips im überkreuzungsbereich (3) kleiner ist als die Summe der Breite der beiden Schenkel (1,2) außerhalb des Überkreuzungsbereiches (3).
- 3. Clips nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (12) unmittelbar an die Abklemmfläche (5) des einen Schenkels (2) anschließt.
- 4. Clips nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) mindestens um so viel kürzer ist als die Ausnehmung (11) des die Zunge (12) tragenden Schenkels (2), daß der andere Schenkel (1) durch den Zwischenraum zwischen Zungenende und Ausnehmungsende (13) seitlich hindurchtreten kann.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8111068U1 true DE8111068U1 (de) | 1981-09-24 |
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ID=1328239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8111068U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139488A1 (de) * | 1981-10-03 | 1983-04-21 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen | "aneurysma-clip" |
DE19719246C1 (de) * | 1997-05-07 | 1999-02-04 | Aesculap Ag & Co Kg | Chirurgische Klemme |
DE10138394A1 (de) * | 2001-08-04 | 2003-02-27 | Aesculap Ag & Co Kg | Medizinisches Instrument |
-
0
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139488A1 (de) * | 1981-10-03 | 1983-04-21 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen | "aneurysma-clip" |
US4484581A (en) * | 1981-10-03 | 1984-11-27 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer | Aneurysm clip |
DE19719246C1 (de) * | 1997-05-07 | 1999-02-04 | Aesculap Ag & Co Kg | Chirurgische Klemme |
DE10138394A1 (de) * | 2001-08-04 | 2003-02-27 | Aesculap Ag & Co Kg | Medizinisches Instrument |
DE10138394C2 (de) * | 2001-08-04 | 2003-07-24 | Aesculap Ag & Co Kg | Medizinisches Instrument |
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