DE3121890A1 - Bremsbackenhaltefeder - Google Patents

Bremsbackenhaltefeder

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DE3121890A1 DE19813121890 DE3121890A DE3121890A1 DE 3121890 A1 DE3121890 A1 DE 3121890A1 DE 19813121890 DE19813121890 DE 19813121890 DE 3121890 A DE3121890 A DE 3121890A DE 3121890 A1 DE3121890 A1 DE 3121890A1
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Nabil Dipl.-Ing. 6115 Münster Henein
Gerd Ing.(grad.) 6382 Friedrichsdorf Klostermann
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0979Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on the rear side of the pad or an element affixed thereto, e.g. spring clips securing the pad to the brake piston or caliper

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsbackenhaltefeder für die
  • Halterung einer Teilbelag-Scheibenbremsen-Bremsbacke an einem Topfkolben mit in Vertiefungen der Rückenplatte der Bremsbacke zu befestigenden Verbindungsbereichen' und elastisch federnd in eine Nut am Innenumfang des Topfkolbens eingreifenden Schenkeln.
  • Es ist bereits bekannt (DE-OS 28 40 374 , GB-PS 14 98. 922), mehr oder weniger kompliziert geformte Bremsbackenhaltefedern, mittels Nieten, durch Druckknopfbefestigung oder durch federnde Klemmung in Bohrungen oder an Vorsprüngen der Rückenplatte der Bremsbacke zu befestigen. Nachdem dies geschehen ist, wird die aus Bremsbackenhaltefeder und Bremsbacke bestehende Baueinheit von der offenen Seite in den Topfkolben eingeführt, wobei die Schenkel der Bremsbackenhalte feder zunächst an der Innenwand des Topfkolbens entlanggleiten, bis sie in die Umfangsnut unter seitlichem Auffedern einschnappen, worauf sich'die Bremsbacke in ihrer Sollage befindet. Statt der Nut kann auch eine einfache Ringstufe (DE-OS 28 40 374) am Innenumfang des Topfkolbens vorgesehen sein., Der Nachteil' der bekannten Bremsbackenhaltefedern und zugeordneten Bremsbacken besteht darin, daß zum einen die Federn selbst kompliziert geformt und aufgebaut sind, was eine aufwendige Herstellung und Anfälligkeit gegen Bruch bedingt, und daß zum anderen die Lösung der Feder von der zugeordneten Bremsbacke im Falle des Bremsbackenwechsels Schwierigkeiten macht.
  • So kann es z.B. vorkommen, daß eine mittels eines Nietes in ciner Bohrung der Rückenplatte angebrachte Bremsbackenhaltefeder gar nicht mehr von einer abgenutzten Bremsbacke getrennt werden kann, weil er durch Korrosion in der Bohrung festgefressen ist. Mit anderen Worten kann die Feder nicht zusammen mit einer neu einzusetzenden Bremsbacke wieder verwendet werden, was erhöhte Kosten mit sich bringt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine sehr wirtschaftlich herstellbare, einfach aufgebaute und leicht zu handhabende Bremsbackenhaltefeder der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche unproblematisch mit der zugeordneten Bremsbacke vereinigt und auch wieder von ihr getrennt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungsbereiche durch die beiden Endstücke und die Schenkel durch die zwischen dem Mittelstück und den Endstücken befindlichen Zwischenstücke eines nicht geschlossenen Federringes gebildet sind.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß derartige Federringe gar nicht speziell für die erfindungsgemäßen Zwecke hergestellt werden müssen, sondern bereits als Serienbauteile sehr preisgünstig zur Verfügung stehen.
  • Mit anderen Worten kann durch die Erfindung ein sehr einfach aufgebautes, wirtschaftlich verfühbares Bauteil als Bremsbackenhaltefeder verwendet werden. Es erübrigt sich so die Herstellung eines speziellen Bauteils.
  • Weiter ist es vorteilhaft, daß an der Feder selbst besondere Mittel zur Halterung an der Bremsbacke wie beispielsweise ein Niet nicht vorgesehen werden müssen. Vielmehr' bilden die Endstücke des Federrings selbst das Haltemittel für die Befestigung an der Rückenplatte der Bremsbacke.
  • Damit die Endstücke des Federringes einerseits leicht mit der Bremsbacke verbunden werden können und ändererseits eine ausreichende axiale Haltekraft vorliegt, soll der von der Lücke zwischen den beiden Endstücken eingenommene Winkelbereich zwischen 90 und 1200 und insbesondere bei 1050 liegen. Dies führt dazu, daß die Endstücke unter einem in der Größenordnung von 450 liegenden Winkel an der Rückenplatte angreifen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rückenplatte in der Ebene des Federringes liegende Schrägbohrungen aufweist, welche in Belagrichtung konvergieren. Die Schrägbohrungen sind vorzugsweise symmetrisch zu beiden Seiten der Kolbenachse vorgesehen. Ihre Neigung zur Kolbenachse soll im wesentlichen der Neigung der darin eingesetzten Endstücke entsprechen,'also beispielsweise in der Größenordnung von 450 zur Kolbenachse liegen. Weiter sollen die Schrägbohrungen vorzugsweise Sackbohrungen sein, damit die Endstücke des Federringes nach dem Einsetzen auf den Boden der Sackbohrungen aufliegen können und so eine einwandfreie Fixierung des Federringes gewährleistet ist.
  • Die Nut des zu der Baueinheit Federring/Bremsbacke/Topfkolben gehörenden Topfkolbens soll sich im Bereich des größten Abstandes des Federringes von der Kolbenachse befinden, damit der seitliche Scheitel des Federringes, der mit dem Ort der Zwishenstücke identisch ist, rastartig in die Nuten einschnappen kann. Es ist denkbar, die im Topfkolben vorgesehenen Nuten der Rundung der Zwischenstücke des Federringes, anzupassen.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des Federringes schon vor dem Einsetzen in die Schrägbohrungen etwas größer als der Innendurchmesser des Kolbens. Es genügt aber auch, wenn dies erst nach dem Einsetzen in die Schrägbohrungen der Fall ist.
  • Durch geeigneten Abstand der Schrägbohrungen kann nämlich der Federring -etwas aufgeweitet werden, so daß er dann erst den größeren Durchmesser als der Innenraum des Topfkolbens aufweist. Dies hat dann den Vorteil, daß schon vor dem Einschieben des mit der Rückenplatte vereinigten Federringes ein sicherer Halt des letzteren an der Bremsbacke gewährleistet ist.
  • Ein besonders bevorzugtes Verfahren zum Einsetzen einer Bremsbackenhaltefeder gemäß der Erfindung in die zugehörige Rückenplatte besteht darin, daß zunächst ein Endstück in die zugeordnete Schrägbohrung der Rückenplatte eingeführt wird, daß dann der Federring unter Ziehen an dem entgegengesetzten Zwischenstück etwas aufgeweitet wird, bis das andere Endstück in Ausrichtung mit der zugeordneten Schrägbohrung ist und daß anschließend das betreffende Endstück in die Schrägbohrung eingeführt wird. Das Herausnehmen des Federringes geht erfindungsgem-äß dadurch vor sich, daß zunächst durch Ziehen an dem einen Zwischenstück das eine Endstück aus der zugeordneten Schrägbonrung herausgezogen wird und daß anschließend, nachdem der Federring sich durch Entspannung in seinem Durchmesser etwas verkleinert hat',- durch Ziehen an dem anderen Zwischenstück auch das andere Endstück aus der zugehörigen Schrägbohrung herausgezogen wird Da die Endstücke des Federringes mit relativ.viel,Spiel in den Schrägbohrungen gelagert sein können, machen also weder das Einsetzen noch das Herausnehmen der Endstücke Schwierigkeiten. Dies ist besonders für den Herau-snahmevorgang"von Wichtigkeit, weil dann im allgemeinen durch Korrosion die Schrägbohrungen weitgehend mit Schmutz oder Korrosionsprodukten zugesetzt sind.
  • Wegen des erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehenen erheblichen Spiels zwischen den Endstücken und den Schrägbohrungen kann aber der Federring dennoch leicht mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens von der Bremsbacke abgenommen werden.
  • Die Halterung des Federringes an der Bremsbacke wird dadurch gewährleistet, daß in jedem Fall zum Einsetzen ein gewisses Auffedern des Federringes erforder'lich ist Nach dem Entspannen nimmt dann die, Feder eine Lage ein, in der die Endstücke federnd in der Rückenplatte gehalten sind. Je nachdem, wie stark der Federring federnd aufgeweitet werden muß, kann die Haltekraft an der Rückenplatte der Bremsbacke größer oder, kleiner gewählt werden Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremsbackenhaltefeder, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Akialschnitt einer aus einem Topfkolben, einer Bremsbackenhaltefeder nach Fig. 1 und einer Bremsbacke bestehenden Baueinheit gemäß der Erfindung.
  • Nach den Fig. 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Bremsbackenhaltefeder aus einem Federring 14, welcher-aus korrosionsfestem Material besteht und beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt von 2 x 1 mm aufweist. In den Fig. 1 und 2 ist ein Federring 14 mit quadratischem oder rundem Querschnitt angenommen.
  • Der Federring ist nicht geschlossen, und die Lücke 15 zwischen den beiden Endstücken 11 nimmt einen Winkelbereich & von etwa 105° ein.
  • Der Federring 14 weist außerdem ein Mittelstück 13 und zwei zwischen den Endstücken 11 und dem Mittelstück 13 befindliche Zwischenstücke 12 auf, welche sich im Bereich desjenigen Durchmessers 22 befinden, der senkrecht auf dem durch die Mitte der Lücke 15 verlaufenden Durchmesser 23 steht.
  • Nach Fig. 3 ist der Federring 14 nach den Fig. 1 und 2 in, Schrägbohrungen'17 einer mit einem Bremsbelag 19 versehenen Rückenplatte 16 eingesetzt. Dabei greifen die Endstücke 11 des Federringes in die Schrägbohrungen 17 ein. Diese Anordnung ist dann in den Innenraum eines Topfkolbens 21 eingeschoben, wobei sich die Zwischenstücke 12 federnd in die in diesem Bereich angeordnete Nut 20 am Innenumfang des Topfkolbens 21 federnd hineindrücken.
  • Die beiden Schrägbohrungen 17 konvergieren in Richtung auf die Kolbenachse 18 unter einem Winkel, der in der Größenordnung von 450 liegt.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Baueinheit geht wie folgt vor sich: Zunächst wird ein Endstück.11 des Federringes 14 in die zugeordnete Schrägbohrung 17 eingeführt. Dann-wird durch Ziehen an dem entgegengesetzten Zwischenstück 12'der Federring 14 etwas aufgeweitet, bis das andere Endstück 11 mit der zugeordneten Schrägbohrung 17 in Ausrichtung kommt. Nunmehr führt man dieses Endstück 11 in die Schrägbohrung 17 ein. Dabei zieht sich der Federring 14 federnd etwas zusammen, was durch die beiden Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist. Jetzt ist der Federring 14 mit der Bremsbacke so verbunden, daß er von allein nicht mehr herausfallen kann. Lediglich durch axialess Ziehen an dem Mittelstück 13 oder an einem der Zwischenstücke 12 kann der Federring 14 wieder von der Rückenplatte 16 abgenommen werden.
  • Nachdem der Federring 14 in der beschriebenen Weise mit der Rückenplatte 16 verbunden worden ist, wird das so gebildete einheitliche Bauteil axial in die zylindrische öffnung des Topfkolbens 21 eingeschoben, wobei sich der Federring 14 beim Anlegen der Zwischenstücke 12 an die Innenwand 24 des Topfkolbens 21 etwas federnd zusammendrückt. Sobald dann die Zwischenstücke 12 in Ausrichtung mit der Nut am Innenumfang des Topfkolbens 21 kommen, kann der Federring 14 wieder auffedern, worauf sich die Zwischenstücke 12 rastartig in die Nut 20 setzen. Es liegt jetzt eine formschlüssige Verbindung der Bremsbacke mit dem Topfkolben 21 vor.
  • Das Auswechseln einer abgenutzten Bremsbacke geht in umgekehrter Richtung vor sich,-indem zunächst das aus dem Federring 14 und der Bremsbacke bestehende einheitliche Bauteil axial aus dem Topfkolben 21 herausgezogen wird. Dabei ist es wichtig, daß die axiale Haltekraft durch die Anordnung der Endstücke 11 in den Schrägbohrungen 17 größer ist als die durch das Einrasten der Zwischenstücke 12 in die Nut 20 bewirkte axiale Haltekraft.
  • Anschließend wird dann der Federring 14 dadurch von der Rückenplatte 16 getrennt, daß zunächst das eine Endstück 11 und dann das andere aus der zugeordneten Schrägbohrung 17 herausgenommen wird. Der Federring 14 kann nunmehr mit einer neuen Bremsbacke zusammengebaut und dann wieder in den Topfkolben 21 eingeschoben werden.

Claims (10)

  1. Bremsbackenhaltefeder P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bremsbackenhaltefeder für die Halterung einer Teilbelag-Scheibenbremsen-Bremsbacke an einem Topfkolben mit in Vertiefungen der Rückenplatte der Bremsbacke zu befestigenden Verbindungsbereichen und elastisch federnd in eine Nut am Innenumfang des Topfkolbens eingreifenden Schenkeln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsbereiche durch die beiden Endstücke (11) und die Schenkel durch die zwischen dem Mittelstück (13) und den Endstücken (11) befindlichen Zwischenstücke (12) eines nicht geschlossenen Federringes (14) gebildet sind.
  2. 2 Haltefeder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der von der Lücke (15) zwischen den beiden Endstücken (11) eingenommene Winkelbereich zwischen 90 und 1200 und insbesondere bei 105° liegt
  3. 3. Haltefeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rückenplatte (16) in der Ebene des Federringes (14) liegende Schrägbohrungen (17) aufweist, welche in Belagrichtung konvergieren.
  4. 4. Haltefeder nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n et, daß die Schrägbohrungen (17) symmetrisch zu beiden Seiten der Kolbenachse (18) vorgesehen sind.
  5. 5. Haltefeder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z.e i c h n e t , daß die Neigung der Schrägbohrungen (17) zur Kolbenachse (18) im wesentlichen der Neigung der darin eingesetzten Endstücke (11) entspricht.
  6. 6. Haltefeder nach einem der Ansprüche' 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schrägbohrungen (17) Sackbohrungen sind.
  7. 7. Haltefeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nut (20) des Topfkolbens (21) sich im Bereich des größten Abstandes des Federringes (14) von der Kolbenachse (18) befindet.
  8. 8. Haltefeder nach Anspruch 7, dadurch ,g e k e n n z e i c h -n e t ,. daß der. Durchmesser des Federringes (14) vor dem Einsetzen in die Schrägbohrungen (17) etwas größer als der Innendurchmesser des Kolbens (21) ist.
  9. 9. Verfahren zum Einsetzen einer Bremsbackenhaltefeder nach einem, der vorhergehenden Ansprüche in die zugehörige Rückenplatte, dadurch (1 e k e n n z e i c h n e t , daß zunächst ein Endstück (11) in die zygeordnete Schrägbohrung (17) der Rückenplatte (16) eingeführt wird, daß dann der Federring (14) unter Ziehen andem entgegengesetzten Zwischenstück (12) etwas aufgeweitet wird, bis das andere Endstück (11) in Ausrichtung mit der zugeordneten Schrägbohrung (17) ist und daß anschließend das betreffende Endstück (11) in die Schrägbohrung (17) eingeführt wird.
  10. 10. Verfahren zum Herausnehmen einer Bremsbackenhaltefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 alls der zugehörigen Rückenplatte, dadurch g e k e n n z e i'c h n e t daß zunächst durch Ziehen an dem einen Zwischenstück (12) das eine Endstück (11) aus der zugeordneten Schrägbohrung (17) herausgezogen wird und daß anschließend nachdem der Federring (14) sich durch Entspannung in seinem Durchmesser etwas verkleinert hat,.durch Ziehen an dem anderen Zwischenstück (12) auch das andere Endstück (11) aus der zugehörigen Schrägbohrung (17) herausgezogen wird.
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